DE4000554C2 - Druckvorrichtung - Google Patents

Druckvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung mit den im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine solche Druckvorrichtung ist aus der DE 42 25 933 A1 be­ kannt. Sie enthält einen Druckkopf, der längs einer geraden Li­ nie angeordnete Druckelemente enthält und mit einem Druck­ widerlager zusammenarbeitet, sowie eine Lagereinheit für den Druckkopf, die einen zwischen zwei Endplatten verlaufenden feststehenden Pfosten zur Führung eines Lagerteils für den Druckkopf enthält. Zwischen den beiden Endplatten verläuft noch ein zweiter Pfosten, der in einer Endplatte über einen Excenter gelagert ist, so dass seine Parallelausrichtung mit dem anderen Pfosten korrigiert werden kann, um auf diese Weise den entlang dieser beiden Pfosten linear geführten Druckkopf im Sinne eines optimalen Druckbildes zu justieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Druckvor­ richtung eine einfache und stabile Einstellvorrichtung für die Druckelemente des Druckkopfes gegenüber der Druckwalze zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen gekennzeichnet.
Durch die Erfindung wird eine verbesserte Druckvorrichtung ge­ schaffen, die eine Druckwalze und einen Thermodruckkopf ent­ hält, der mit der Druckwalze zusammenwirken kann, um Etiketten auf einem Trägerband zu bedrucken. An einem Ablöser wird das Trägerband gespannt gehalten, wobei die Spannung durch eine an­ getriebene Spannrolle aufrechterhalten wird, die eine höhere Umfangsgeschwindigkeit als die Druckwalze hat. Stromabwärts von dem Ablöser ist eine Trägerband-Spanneinrichtung und stromab­ wärts von dieser Spanneinrichtung ist ein Trägerbandaufwickler vorgesehen. Der Druckkopf ist durch ein Lagerteil um eine erste Achse schwenkbar gelagert, und das Lagerteil wiederum ist gegenüber der ersten Achse um eine zweite Achse schwenkbar ge­ lagert. Der Thermodruckkopf weist eine gerade Linie von. Thermo­ druckelementen auf, und für die Druckelemente ist eine Druck­ walze mit einer Drehachse vorgesehen. Der schwenkbar gelagerte Druckkopf arbeitet je nach Stellung mit der Druckwalze zusammen oder nicht, und zur Ausrichtung der Linie der Druckelemente parallel zur Achse der Druckwalze ist erfindungsgemäß die Schwenkachse für eine Lagerung des Druckkopfes einstellbar.
Der erfindungsgemäße Drucker ist raumsparend und besteht haupt­ sächlich aus gegossenen Kunststoffteilen, so dass er ein gerin­ ges Gewicht hat und tragbar ist, und da er verhältnismäßig we­ nig bewegliche Teile aufweist, ist er leicht montierbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsge­ mäßen Druckvorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Druckvorrichtung ohne den Druckmechanismus,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Druckvorrichtung ohne den Druckmechanismus,
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch das Gehäuse der Druckvorrichtung, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch die Druckvorrich­ tung,
Fig. 6A bis 6D perspektivische Explosionsdarstellungen von vier Bereichen des Druckmechanismus,
Fig. 7 eine Aufsicht auf den Druckmechanismus und die Vorratsspule
Fig. 8 einen vertikalen Schnitt durch die Einrichtung zum Positionieren des Druckkopfes,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des Druckmecha­ nismus,
Fig. 10 eine Aufsicht auf einen Bereich des Einstellme­ chanismus für den Druckkopf, und
Fig. 11 einen Ausschnitt einer der gezeigten Führungen zum Führen des Farbbandes.
In Fig. 1 ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Druckvor­ richtung gezeigt, die ein allgemein mit 11 bezeichnetes Gehäuse mit einem Rolladen 12 aufweist. Die Vorrichtung 10 hat ein Steuerpult 13 mit Steuertasten 14 und einem Display 15. Die Vorrichtung 10 kann mit elektrischer Energie betrieben werden, die über ein Anschlußkabel 16 oder über eine (nicht gezeigte) wiederaufladbare Batterie zugeführt wird. Die Vorrichtung 10 hat eine Öffnung 17, durch die bedruckte Anhänger T oder Eti­ ketten L abgegeben werden können.
Das in den Fig. 2 und 3 gezeigte Gehäuse 11 umfaßt eine Basis oder ein Gestell 18 mit einer Oberseite oder einem Fach­ boden 19, wobei unter der Oberseite 19 ein Abteil 20 angeordnet ist. Die Basis 18 hat ferner zwei längliche, parallele, hori­ zontal verlaufende, hängende Wände 21 und 21' und vier auf­ rechte Pfosten 22, 23, 24 und 25. Der Pfosten 25 ist auf einem Kanal 25' angeordnet, der eine Kanalöffnung 25" aufweist. Der Kanal 25' steht mit einem Zwischenraum S unter dem Boden 19 in Verbindung, wie dies am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Eine Bodentafel 26 ist durch Federzungen 27 mit den Wänden 21 und 21' verrastet. Die Tafel 26 ist dünn und durch Verbindungsrip­ pen 28 versteift. Endwände 29 und 30 sind mit der Basis 18 in geeigneter Weise verbunden. Die Endwände 29 und 30 haben obere Bereiche, die über den Fachboden 19 nach oben hinausragen, und untere Bereiche, die über den Fachboden 19 nach unten hinausra­ gen. Die Endwand 29 hat einen geschlitzten Bereich 31, der mit einem Elektrogebläse 32 fluchtet. Ein Gitter 33, das den Durch­ tritt von Luft ermöglicht, ist mit der Endwand 29 in geeigneter Weise verbunden, so daß das Gebläse 32 zwischen dem geschlitz­ ten Bereich 31 und dem Gitter 33 angeordnet ist. Die Endwand 30 hat einen geschlitzten Bereich 34 und eine Öffnung 35. Die Öff­ nung 35 fluchtet mit der Öffnung 17. Eine Tafel 36, in der die Öffnung 17 ausgebildet ist, ist mit der Endwand 30 in geeigne­ ter Weise verbunden.
Eine Führung 37 mit Endbereichen 38, die in den zugeordne­ ten Endwänden 29 und 30 verankert sind, wirkt mit Halterungen 39 (Fig. 5) zusammen, die an der Unterseite eines Schlittens oder einer Schale 40 befestigt sind. Auf der Schale 40 ist eine gedruckte Schaltplatine 41 mit elektronischen Steuerungen ange­ ordnet. Die elektronischen Steuerungen sind in einer am glei­ chen Tag von Thomas F. Fidler und Patricia Ann Schaeffer einge­ reichten U.S. Patentanmeldung (Docket M-36) mit dem Titel "PRINTER WITH IMPROVED DATA ENTRY" offenbart, und auf die Offenbarung dieser U.S. Patentanmeldung wird ausdrücklich Bezug genommen. Ein Bandverbinder 42 ist so gefaltet, daß die Schale 40 teilweise aus dem Gehäuse 18 herausgeschoben werden kann, damit die gedruckte Schaltplatine 41 zugänglich wird.
Die Endwände 29 und 30 haben spiegelbildliche Spurrillen 43 und 44 zur Aufnahme des Rolladendeckels 12. Der Rolladen­ deckel 12 besteht aus schwenkbar verbundenen Lamellen 45. Jede Lamelle 45 hat einen Kopf 46 und eine Buchse 47. Der Kopf 46 einer Lamelle 45 greift in die Buchse 47 einer benachbarten Lamelle 45 ein. Die Lamellen 45 sind durch die Köpfe 46 und die Buchsen 47 schwenkbar verbunden, so daß der Rolladen 12 von der in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Stellung in die in den Fig. 2 und 5 gezeigte offene Stellung längs der Spurrillen 43 und 44 verschiebbar ist. Die Spurrillen 43 und 44 sind nicht nur in den entsprechenden Wänden 30 und 29 ausgebildet, sondern auch die Bodenwand 26 ist mit Stützflächen 43' und 44' versehen. In der in Fig. 5 gezeigten offenen Stellung des Rolladens 12 sind die an den Biegungen des von dem Rolladen 12 gebildeten "U" be­ findlichen Lamellen 45 durch die Fläche 43' und durch die Flä­ che 44', die (nicht in Fig. 5, aber in Fig. 3 gezeigt ist) ab­ gestützt. Der Rolladen 12 hat einen Griff 48. In der geschlos­ senen Stellung schützt der Rolladen 12 die Vorrichtung 10 gegen eine Beschädigung und vor Staub. In ihrer offenen Stellung sind eine drehbar gelagerte Spule 49 und eine auf der Spule 49 ange­ ordnete Rolle LR oder TR aus Aufzeichnungsträgern R zum Laden oder Entladen leicht zugänglich, und ein Druckmechanismus 50 ist ebenfalls leicht zugänglich, um das Farbband zu ersetzen, die Aufzeichnungsträger R einzufädeln und um Wartungsarbeiten durchzuführen.
Die Vorrichtung 10 kann sowohl Anhänger T als auch Etiket­ ten L bedrucken. In Fig. 2 ist eine aus Aufzeichnungsträgern R gebildete Anhängerrolle TR gezeigt. Die Aufzeichnungsträger R in Form von Anhängern T sind vorzugsweise an Perforationslinien P verbunden. In den Fig. 3 und 7 ist eine Etikettenrolle LR aus einem zusammengesetzten Band C gezeigt, bestehend aus druckemp­ findlichen Etiketten L, die auf einem Trägerband CW lösbar be­ festigt sind.
In den Fig. 6A bis 6D ist ein Druckmechanismusrahmen 60 gezeigt. Die allgemein mit 61 bezeichnete Druckkopflagerung um­ faßt vier Pfosten 62, 63, 64 und 65, die in zugeordnete Löcher 66, 67, 68 und 69 spielfrei eingesetzt sind. Die Pfosten 62 und 64 sind mit elastischen Endbereichen 70 und 71 in den entspre­ chenden Löchern 66 und 68 verrastet. Drehbare Führungen 72 und 73 sind auf die zugeordneten Pfosten 62 und 64 aufgesteckt. Elastische Endbereiche 74 und 75 sind mit entsprechenden Nuten 76 und 77 an den Pfosten 62 und 64 verrastet. Die Führungen 72 und 73 haben in engem Abstand abwechselnd angeordnete durchge­ hende ringförmige Rippen 78 und Rillen 79 (Fig. 11) und dienen zur Führung eines wärmeempfindlichen Farbbandes IR. Die Rippen 78 und die Rillen 79, an denen das gespannte Farbband IR an­ liegt, sind am besten aus Fig. 11 ersichtlich. Die Rippen 78 und die Rillen 79 erleichtern die Führung des Farbbandes IR. Die Druckkopflagerung umfaßt eine Platte 80 mit gestuften Boh­ rungen 81 zur Aufnahme der Endbereiche der Pfosten 62 bis 65. Schrauben 82 durchsetzen Beilagscheiben und sind in Gewindeboh­ rungen 84 der Pfosten 62 bis 65 eingeschraubt, um die Platte 80 mit den Pfosten 62 bis 65 zu verbinden.
Der Pfosten 65 nimmt eine elastomere Beilagscheibe 85 auf, die an einem Flansch 65' des Pfostens 65 anliegt. Die Beilag­ scheibe 85 hat eine konvexe oder gewölbte Oberseite 86. Ein allgemein mit 87 bezeichnetes Lagerteil hat einen rohrförmigen Bereich 88 mit einer konkaven ringförmigen Endfläche 89. Die Flächen 86 und 89 berühren sich und entsprechen einander, damit das Lagerteil 87 bei einer Verdrehung eines Nockens in Form ei­ nes Exzenters 90 auf dem Pfosten 65 festgelegt werden kann. Der Exzenter 90 ist in Fig. 6 in durchgezogenen Linien und zur Klarheit in Fig. 10 in unterbrochenen Linien dargestellt. Der Exzenter 90 ist in eine Bohrung 88' des rohrförmigen Bereichs 88 eingesetzt, und er hat einen geriffelten Flansch 91, mit dem der Exzenter 90 verdreht werden kann, wenn der Druckkopf 111 manuell ausgerichtet werden soll. Eine flache elastomere Bei­ lagscheibe 92 ist auf dem Pfosten 65 zwischen der Oberseite 93 und der Platte 80 angeordnet. Die Beilagscheibe 92 hilft, den Exzenter 90 in seiner eingestellten Position zu halten. Der Pfosten 65 hat eine Ringfläche 93', die die gewölbte Beilag­ scheibe 85 spielfrei aufnimmt. Der Pfosten 65 hat ferner einen runden Lagerbereich 94, dessen Durchmesser wesentlich kleiner ist als der Durchmesser des Bereichs 93'. Der Exzenter 90 hat eine runde Öffnung 90', die den Lagerbereich 94 aufnimmt. Die Bereiche 93 und 94 sind durch einen konischen Bereich 95 ver­ bunden. Unmittelbar unter der Bohrung 88' befindet sich ein länglicher Schlitz 88", der die Bewegung des Lagerteils 87 in einer Ebene in Richtung des Doppelpfeils A in Fig. 10 bei einer Verdrehung des Exzenters 90 begrenzt. Zur Einstellung des Ex­ zenters 90 wird die zugeordnete Schraube 82 gelöst, und der Flansch 91 wird mit den Fingern erfaßt und geringfügig ver­ dreht. Dadurch wird der rohrförmige Bereich 88 des Lagerteils 87 in Abhängigkeit von der Verdrehung des Exzenters 90 in einer der beiden Richtungen des Doppelpfeils A verlagert. Demzufolge kann eine gerade Linie von Druckelementen 112 auf dem Druckkopf 111 mit der Drehachse der Walze 129 der Druckwalze 125 parallel ausgerichtet werden. Nach der Einstellung wird die zugeordnete Schraube 82 angezogen, um den Exzenter 90 in seiner eingestell­ ten Position zu halten. Es ist leicht einzusehen, daß die Ein­ stellung des Exzenters 90 eine Einstellung der Achse des rohr­ förmigen Bereichs 88 zur Folge hat.
Das Lagerteil 87 hat eine Bohrung 96, in der ein becher­ förmiger Nachläufer 97 verkeilt ist. Der Nachläufer 97 hat einen Flansch 98, der an einer Fläche 99 anliegt. Eine Feder 100 stützt sich am Boden des Nachläufers 97 und an einer Platte 101 ab. Die Platte 101 hat Kühlrippen 102. Die Platte 101 ist auf axial fluchtenden Stiften 102' schwenkbar gelagert, die in axial fluchtende Bohrungen 103 des Lagerteils 87 und in axial fluchtende Bohrungen 104 der Platte 101 eingesetzt sind. Durch die Stifte 102' ist die Platte 101 um eine Achse verschwenkbar, die zur Achse des rohrförmigen Bereichs 88 des Lagerteils 87 rechtwinklig ist. Die Platte 101 hat einen von geneigten Flä­ chen 106 gebildeten Schwalbenschwanz-Schlitz 105. Ein Druck­ kopflagerteil oder eine Platte 107 hat geneigte Enden, die von den geneigten Flächen 106 entsprechenden geneigten Rippen 108 gebildet sind. Zur Montage der Platte 107 auf der Platte 101 wird die Platte 107 in den Schwalbenschwanz-Schlitz 105 einge­ setzt. Sodann wird eine Schraube 109 in eine Platte 110 einge­ schraubt, auf der der Druckkopf 111 angeordnet ist. Der Druck­ kopf 111 enthält punktartige Thermoheizelemente 112, die vor­ zugsweise in einer geraden Linie angeordnet sind, wie dies ge­ zeigt ist. Die Schraube 109 wird in eine Übermaßbohrung 113 der Platte 101 eingesetzt. Ein Federring 114 wird mit einer Nut 115 der Schraube 109 verrastet, um die Platte 107 festzulegen. Die Platte 107 hat Positionierstifte 116, die in Bohrungen 117 der Platte 110 eingreifen. Der Druckkopf 111 ist mit den elektroni­ schen Steuerungen über einen flexiblen Bandverbinder 118 und einen ortsfesten Verbinder 119 verbunden. Der Bandverbinder 42 ist mit dem ortsfesten Verbinder 119 verbunden.
Ein allgemein mit 120 bezeichneter Betätiger hat einen Nocken 121 und einen mit dem Nocken 121 verkeilten Griff 122. Der Nocken 121 umfaßt einen Druckkopf-Steuernocken 123 und einen Schaltnocken 124 zur Betätigung eines Schalters 124'. Der Steuernocken 123 wirkt auf den Nachläufer 97, wie dies am be­ sten aus Fig. 8 ersichtlich ist. Bei einer manuellen Bewegung des Griffs 122 werden die Nocken 123 und 124 verdreht. In Fig. 7 befinden sich der Griff 122 und die Nocken 123 und 124 in der Normal- oder Betriebsstellung, und bei einer Bewegung des Griffs 122 im Gegenuhrzeigersinn gelangen der Griff 122 und die Nocken 123 und 124 in die Außerbetriebs- oder Ladestellung. Zur Bewegung des Lagerteils 87 in die Außerbetriebs- oder Ladestel­ lung arbeitet der Höchstpunkt des Nockens 123 mit der Nachlauf­ fläche 87' des Lagerteils 87 zusammen. In der Ladestellung ist der Druckkopf 111 von der allgemein mit 125 bezeichneten Druck­ walze im Abstand angeordnet. Die Feder 100 ist selbst dann teilweise gespannt, wenn sich der Handgriff 122 in der Lade­ stellung befindet. Die teilweise gespannte Feder 100 ist zwi­ schen dem Nachläufer 97 und der Platte 101 festgelegt. Durch die Bewegung des Handgriffs 122 in die Betriebsstellung (Fig. 7) wird die Feder 100 jedoch weiter gespannt, um den Anpreß­ druck des Druckkopfes 111 gegen die Druckwalze 125 zu ver­ größern. Die Feder 100 ist hinreichend nachgiebig, damit sowohl Anhänger T als auch Etiketten L ohne Einstellung bedruckt wer­ den können. Anhänger T sind üblicherweise dicker als zusammen­ gesetzte Etikettenstreifen C. In der Betriebsstellung des Griffs 122 wirkt der Schaltnocken 124 mit dem Schalter 124' zusammen, um den elektronischen Steuerungen zu signalisieren, daß sich der Druckkopf 111 in seiner Druckstellung befindet und zum Drucken bereit ist. In der Außerbetriebsstellung arbeitet der Schaltnocken 124 mit dem Schalter 124' zusammen, um zu signalisieren, daß sich der Druckkopf 111 in seiner Außerbe­ triebsstellung befindet, und er schaltet die Druckvorrichtung 10 daher ab.
Gemäß Fig. 6A umfaßt eine allgemein mit 126 bezeichnete Lagerung einen Lagerblock 127 und einen Lagerblock 128. Die Druckwalze 125 ist als drehbare Walze 129 dargestellt, die auf einer ortsfesten Achse in einer Bohrung 130 des Lagerblocks 127 und in einer (nicht gezeigten) Bohrung des Lagerblocks 128 mit entsprechenden Wellenbereichen 131 und 132 drehbar gelagert ist. Ein allgemein mit 133 bezeichneter Delaminator oder Ablö­ ser umfaßt eine Abziehrolle 134 und ist in einer Bohrung 135 des Lagerblocks 127 und in einer (nicht gezeigten) Bohrung des Lagerblocks 128 drehbar gelagert.
Ein allgemein mit 136' bezeichneter Spannmechanismus um­ faßt eine Spannrolle 136 und eine Abstützrolle 137. Die Spann­ rolle 136 ist von der Druckwalze 129 im Abstand angeordnet, und ihr Schaftbereich 138 ist in der Bohrung 139 drehbar gelagert, und ihr Schaftbereich 138' ist in einer (nicht gezeigten) Boh­ rung des Lagerblocks 127 drehbar gelagert. Die Rolle 137 ist auf einem allgemein mit 140 bezeichneten Support 140 an im Ab­ stand angeordneten Vorsprüngen 141 (von denen nur einer gezeigt ist) drehbar gelagert. Der Support 140 wird von einer Spiralfe­ der 142 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 6) belastet. Die Feder 142 ist auf einem Pfosten 143 angeordnet und stützt sich an einem Vorsprung 144 des Lagerblocks 127 und an dem Support 140 ab. Der Pfosten 143 ist in eine Bohrung 145 des Lagerblocks 127 eingesetzt. Die Feder 142 belastet daher die Abstützrolle 137 zum Zusammenwirken mit der Spannrolle 136. Ein angetriebenes Zahnrad 146 auf dem Wellenbereich 131 kämmt mit einem Leerlauf­ zahnrad 147, das auf einem Wellenzapfen 148 gelagert ist. Das Leerlaufzahnrad 147 kömmt mit einem Zahnrad 148' auf dem Wel­ lenbereich 138 der Spannrolle 136. Das Übersetzungsverhältnis des von den Zahnrädern 146, 147 und 148' gebildeten Getriebezu­ ges bewirkt, daß die Spannrolle 136 mit einer geringfügig größeren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird als die Druck­ walze 129. Wenn sich das Trägerband CW zwischen dem Druckkopf 111 und der Druckwalze 129 hindurchbewegt, dann wird das Trä­ gerband CW mit einer bestimmten Geschwindigkeit vorwärts be­ wegt. Da die angetriebene Spannrolle 136 mit einer größeren Ge­ schwindigkeit angetrieben wird als die Druckwalze 129 steht das Trägerband CW jedoch immer unter Spannung von dem Ort, wo der Druckkopf 111 und die Druckwalze 129 zusammenwirken, um die Ab­ ziehrolle 134 herum und bis zum Spalt der Walzen 136 und 137. Es ist erkennbar, daß zwischen der Spannrolle und dem Träger­ band CW ein Schlupf erfolgt. Zum Einfädeln des Trägerbandes CW zwischen die Rollen 136 und 137 drückt der Benutzer auf den He­ bel oder Griff 149, um die Kraft der Feder 142 zu überwinden und um den Support 140 im Uhrzeigersinn (Fig. 6) zu verdrehen. Dadurch wird die Rolle 137 von der Rolle 136 weg bewegt, so daß das freie Ende des Trägerbandes CW leicht zwischen die Rollen 136 und 137 eingefädelt werden kann. Eine allgemein mit 150 be­ zeichnete Führung 150 ist mit ihren Enden in eine Bohrung 151 des Lagerblocks 127 und in eine (nicht gezeigte) Bohrung des Lagerblocks 128 eingesetzt. Die Führung 150 hat zwei bogenför­ mige Führungsteile 152, die in Nuten 153 der Rolle 136 eingrei­ fen. Die Führungsteile 152 führen das Trägerband CW von der Ab­ ziehrolle 134 zu dem Spalt zwischen den Rollen 136 und 137, was beim Einfädeln des Trägerbandes CW besonders nützlich ist. Außerdem verhindern die Führungsteile 152 das Eindringen des Trägerbandes CW zwischen die Druckwalze 129 und die Rollen 136.
Der Support 140 hat eine gezahnte Schneidkante 149', die benutzt werden kann, um entweder das Trägerband CW oder Anhän­ ger T von der Anhängerrolle TR abzureißen.
Ein Elektromotor 154, vorzugsweise ein Schrittschaltmotor, ist mit Schrauben 155 (von denen nur eine gezeigt ist) an der Unterseite des Rahmens 60 befestigt. Der Motor 154 ist in einem offenen rohrförmigen Bereich 20' des Abteils 20 angeordnet. Der rohrförmige Bereich 20' mündet in den Raum unter dem Abteil 20. Eine Zahnriemenscheibe 156 ist an der Motorwelle 157 befestigt. Ein endloser Zahnriemen 158 kämmt mit der oberen Hälfte der Zahnriemenscheibe 156 bei 159, und er kämmt mit einer Zahnrie­ menscheibe 160 bei 161. Die Kombination aus Zahnrad 146 und Zahnriemenscheibe 160 ist auf einem an der Unterseite des Rah­ mens 60 angebrachten Bügel 162 drehbar gelagert. Ein Riemen 163 kämmt mit einer Zahnriemenscheibe 165 (Fig. 6D) bei 166 und mit einer Zahnriemenscheibe 167 bei 168. Der Riemen 163 kämmt fer­ ner mit der unteren Hälfte der Zahnriemenscheibe 156 bei 164.
Eine Riemenspannvorrichtung 169 umfaßt eine Rolle 170, auf der Räder 171 mit Flanschen 172 angeordnet sind. Eine Distanz­ scheibe 173 ist ebenfalls auf der Rolle 170 zwischen den Rädern 171 angeordnet. Der untere Flansch 172 und die Distanzscheibe 173 berühren die Außenseite des Riemens 163. Der obere Flansch 172 und die Distanzscheibe 173 berühren die Außenseite des Rie­ mens 158. Die Riemen 158 und 163 haben Seiten 158' und 163', die sich überlappen, um ein "V" zu bilden. Die Räder 171 berüh­ ren die Seiten 158' und 163' und spannen gleichzeitig beide Riemen 158 und 163. Die Rolle 170 hat Wellenstummel 175, die in Ausschnitten 176 eines Halters 177 gehalten sind. Eine Druckfe­ der 179 wirkt auf den Halter 177, um die Räder 171 gegen die Riemen 158 und 163 anzupressen. An der Unterseite des Rahmens 60 befestigte (nicht gezeigte) gegenüberliegende Stifte greifen von der Außenseite in Schlitze 178 ein, um den Halter 177 fest­ zulegen. Das Ende 179' der Feder 179 liegt an einem (nicht ge­ zeigten) ortsfesten kugeligen Anschlag an.
Das Trägerband CW wird von einem allgemein mit 180 be­ zeichneten Trägerbandaufwickler oder Aufwickelmechanismus auf­ gewickelt. Der Mechanismus 180 übt auf das Trägerband CW zwi­ schen dem Spalt der Rollen 136 und 137 und dem Ort, wo das Trä­ gerband CW auf die Rolle R' aufgewickelt wird, eine Spannung aus. Der freie Endbereich des Trägerbandes CW ist um eine Nabe 181 herumgewickelt, wobei der untere Rand des Trägerbandes an einer Scheibe 182 anliegt. Die Nabe 181 und die Scheibe 182 bilden eine Spule 183. Die Nabe 181 hat gegenüberliegende Längsnuten 184 und die Scheibe 182 hat gegenüberliegende Radi­ alnuten 185. Wenn der freie Endbereich des Trägerbandes CW um die Nabe 181 herumgewickelt ist, dann wird ein hutförmiger Bü­ gel 186 mit Schenkelbereichen 187 und Abstreifbereichen 188 auf die Nabe 181 aufgesteckt, wobei die Schenkel mit den Nuten 184 fluchten, bis die Abstreifbereiche 188 in die Nuten 185 ein­ greifen. Auf diese Weise wird der Endbereich des Trägerbandes CW zwischen der Nabe 181 und den Schenkelbereichen 187 festgelegt. Eine Spindel 189, mit der die Zahnriemenscheibe 165 ein­ stückig ausgebildet ist, nimmt unter der Scheibe 182 ein Lager­ teil 190 auf und über der Lagerscheibe 182 eine Kupplung 191, umfassend eine Kupplungsscheibe 192, ein Kupplungsteil 193, eine Feder 194 und ein Halteteil 195. Das Lagerteil 190 wird in einer Öffnung 190a des Rahmens 60 verrastet. Das Lagerteil 190 ist in der Öffnung 190a drehfest angeordnet, es kann aber aus dieser entnommen werden, indem die Baugruppe 180 nach oben ge­ zogen wird. Das hat zur Folge, daß das Lagerteil 190 mit der Öffnung 190a außer Eingriff gelangt. Die Nabe 181 hat zwei nach unten ragende Rastvorsprünge 196, die in die Scheibe 182 einra­ sten. Die Spule 183 wird über die Kupplung 191 angetrieben. Die Spindel 189 hat Rastvorsprünge 197, die über dem Halteteil 195 einrasten. Die Spindel 189 hat einen D-förmigen Querschnitt, und das Kupplungsteil 193 und das Halteteil 195 haben D-förmige Bohrungen. Die Spindel 189, das Kupplungsteil 193 und das Hal­ teteil 195 drehen sich demzufolge als Einheit. Die Feder 194 drückt das Kupplungsteil 193 gegen die Scheibe 192, die vor­ zugsweise aus einem elastomeren Material, wie z. B. Polyurethan, hergestellt ist. Die Scheibe 192 liegt an der Kupplungsfläche 198 an. Demzufolge wird eine Bewegung der Spindel 189 durch die Kupplung 191 auf die Scheibe 182 übertragen. Die Nabe 181 ist mit der Scheibe 182 verkeilt und dreht sich demzufolge einheit­ lich mit dieser. Wenn sich die Nabe 181 dreht, dann wird eine Spannung auf das Trägerband CW ausgeübt. Die Spindel 189 wird stets schneller angetrieben als dies erforderlich ist, um das Trägerband CW gespannt zu halten, selbst wenn sich die Druck­ walze 129 dreht. Die Kupplung 191 rutscht durch, sobald sich die Motorwelle 157 dreht und übt die erforderliche Aufwickel­ kraft auf das Trägerband CW aus. Eine auf das Ende der Spindel 189 aufgepreßte Beilagscheibe 189a hält den Riemen 163 auf der Zahnriemenscheibe 165.
Ein Farbband-Aufwickelmechanismus oder Aufwickler 180' ist in vielerlei Hinsicht mit dem Trägerband-Aufwickelmechanismus 180 identisch, weshalb gleiche Bezugszeichen benutzt werden, denen ein Beistrich hinzugefügt ist, wobei den nicht identi­ schen Bauteilen unterschiedliche Bezugszeichen zugeordnet sind.
Der Mechanismus 180' umfaßt eine Scheibe 200 ähnlich der Scheibe 182, die aber einen kleineren Durchmesser hat und keine Radialnuten 185, sondern äußere Rippen und Rillen und Nuten 201 in einer Wand 202 aufweist. Die Wand 202 ist in zwei Teile un­ terteilt, wogegen die Wand 182w auf der Platte 182 in vier Teile unterteilt ist. Ein Bügel 203 hat Schenkel 204, die kür­ zer sind als die Schenkel 187. Der Mechanismus 180 hält das Farbband IR zwischen dem Punkt, wo der Druckkopf 111 die Druck­ walze 129 berührt, bis zu dem Punkt, wo das Farbband IR auf die Farbband-Aufbrauchsrolle IRT aufgewickelt wird, gespannt. Das Farbband IR befindet sich anfänglich auf einer Vorratsrolle IRS, die auf einem Farbband-Zuführmechanismus 180" angeordnet ist.
Der Mechanismus 180" ist im wesentlichen der gleiche wie der Mechanismus 180, mit der Ausnahme, daß die Bremsplatte oder die Scheibe 192" zwischen der ebenen Unterseite der Scheibe 200" und dem Distanzteil 190" angeordnet ist. Die Brems­ scheibe 192" liegt an der Oberseite 205 des undrehbaren Lager­ teils 190" an. Die Oberseite 205 hat Schlitze 206. Da die Bremsscheibe 192" aus einem elastomeren Material besteht, wird die Bremsscheibe 192" in die Schlitze 206 hinein verformt. Demzufolge tritt eine Bremswirkung zwischen der Oberseite der Kupplungsscheibe 192" und der Unterseite der Scheibe 200" ein. Die Innenseite der Farbband- Vorratsrolle IRS steht in enger Berührung mit den Rippen und Nuten 201". Wenn das Farb­ band durch das Einwirken der Druckwalze 129 auf den Aufzeich­ nungsträger R und durch den Mechanismus 180' vorwärts bewegt wird, dann übt der Mechanismus 180" eine leichte Bremskraft auf das Farbband IR aus, um dieses zwischen dem Ort, wo das Farbband IR von der Vorratsrolle IRS abgegeben wird, und der Druckwalze 129 gespannt zu halten.
Gemäß Fig. 6B und 6C wird ein Pfosten 206' mit einer Boh­ rung 207 des Rahmens 60 verrastet. Der Pfosten 206' hat eine Nut 208. Eine drehbare Führung 209 mit federnden Fingern 210 ist auf den Pfosten 206' aufgesteckt, und die Finger 210 sind mit der Nut 208 verrastet. Das Farbband IR wird durch die Füh­ rungen 72, 73 und 209 geführt, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
Ein Pfosten 211 ist mit einer Bohrung 212 des Rahmens 60 verrastet. Der Pfosten 211 hat eine Nut 213. Eine drehbare Füh­ rung 214 mit federnden Fingern 215 ist auf den Pfosten 211 auf­ geschoben, und die Finger 215 sind mit der Nut 213 verrastet. Das zusammengesetzte Band C wird durch Führung 214 geführt, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
Die Vorrichtung 10 hat einen Schalter 216 (Fig. 6C), um die Abwesenheit eines Bandes entweder für Anhänger T oder für Etiketten L zu ermitteln. Die Abwesenheit macht die Druckvor­ richtung 10 unwirksam.
Ein Schalter 217, der mit einem Bügel 218 an der Unter­ seite des Rahmens 60 befestigt ist, arbeitet mit einer Loch­ scheibe 219 an einer Spindel 189" zusammen, um die Drehbewe­ gung der Spindel 189" zu ermitteln. Wenn die Spindel 189" in einer bestimmten Zeit nicht die gewünschte Anzahl von Umdrehun­ gen ausführt, so zeigt dies eine Verstopfung oder einen Auf­ brauchzustand an, und die Vorrichtung 10 wird unwirksam. Die Schalter 216, 217 und der Motor 154 sind durch Leitungen 216', 217' bzw. 154' mit einem ortsfesten Verbinder 119' verbun­ den. Der Bandverbinder 42 ist mit den Verbindern 119 und 119' verbunden.
Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit verwendet die Vorrich­ tung 10 eine Anzahl identischer Teile, nämlich die identischen Führungen 72, 73, 209 und 214, die identischen Pfosten 62, 64, 206 und 211, die identischen Pfosten 63, 95, 126' und 143, und auch die meisten Teile der Mechanismen 180, 180' und 180" sind iden­ tisch. Der Drucker 10 ist nahezu vollständig aus Kunststoff hergestellt, mit Ausnahme des Motors für das Gebläse 32, des Motors 154, des Druckkopfs 111, der Federn 100, 142, 178, 194, 194' und 194", der Führung 37, des Schlittens oder der Schale 40, der elastomeren Riemen 158 und 163, der Pfosten 63, 65, 126' und 143, der Wellen oder Wellenbereiche, auf denen die elastomeren Rollen 129, 136 und 137 gelagert sind, und der verschiedenen Schrauben, Beilagscheiben, Federbügel, Stifte, elektrischen Drähte und Schalter.
Zum Laden der Vorrichtung 10 wird der Handgriff 122 in seiner Außerbetriebsstellung angeordnet, und beispielsweise ein zusammengesetzter Etikettenstreifen C wird eingefädelt, indem eine Etikettenrolle LR auf der Vorratsspule 49 angeordnet wird, und das zusammengesetzte Band C wird an der Führung 214 vorbei, durch den Schalter 216 und zwischen dem Druckkopf und der Druckwalze 129 hindurchgeführt. Wenn das Trägerband CW einen scharfen Knick um die Ablöserolle 134 macht, dann werden die Etiketten L vom Trägerband CW abgestreift. Der Handgriff 149 wird so bewegt, daß die Abstützrolle 137 von der Spannrolle 136 weg bewegt wird. Das freie Ende des Trägerbandes CW wird zwi­ schen den im Abstand angeordneten Rollen 136 und 137 hindurch­ geführt, und der Endbereich des Trägerbandes CW wird bei abge­ nommenen Bügel 186 einmal um die Nabe 181 herumgewickelt. Der Bügel 186 wird sodann in die Nuten 184 und 185 eingesetzt. Zum Laden des Farbbandes IR wird eine Vorratsrolle IRS eines wärme­ empfindlichen Farbbandes IR auf der Nabe 181" in enger Berüh­ rung mit den Rippen 201" auf der Wand 202" angeordnet. Das Farbband IR wird sodann mit der Führung 209 in Berührung ge­ bracht und zwischen dem Druckkopf 111 und der Druckwalze 129 hindurch, um die Führungen 72 und 73 herum und zu einer Farb­ band-Aufbrauchsrolle IRT geführt. Nachdem der freie Endbereich des Farbbandes IR einmal auf die Nabe 181 aufgewickelt ist, wird der Bügel 203 in den Nuten 184' angeordnet. Der Handgriff 122 kann jetzt in die in Fig. 7 gezeigte Betriebsstellung be­ wegt werden.
Wenngleich es sich bei dem in den Zeichnungen dargestell­ ten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung handelt, so dient die­ ses lediglich zu Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Bezugszeichenliste
10
Druckvorrichtung
11
Gehäuse
12
Rolladen
13
Steuerpult
14
Steuertasten
15
Display
16
Anschlußkabel
17
Öffnung in
36
T Anhänger
L Etikett
18
Gestell
19
Oberseite von
18
20
Abteil
21
Wand
21
' Wand
22
,
23
,
24
,
25
Pfosten an
19
25
' Kanal
25
" Kanalöffnung
S Zwischenraum
26
Bodentafel
27
Federzungen
28
Versteifungsrippen
29
Endwand
30
Endwand
31
geschlitzter Bereich von
29
32
Gebläse
33
Gitter
34
geschlitzter Bereich von
30
35
Öffnung in
30
36
Tafel
37
Führung
38
Endbereiche von
37
39
Halterungen
40
Schale
41
gedruckte Schaltplatine
42
Bandverbinder
43
Spurrille in
30
44
Spurrille in
31
43
' Stützfläche an
26
44
' Stützfläche an
26
45
Lamellen
46
Kopf von
45
47
Buchse
48
Griff an
12
49
Spule
LR Rolle
TR Rolle
R Aufzeichnungsträger
P Perforationslinie
L Etiketten
CW Trägerband
50
Druckmechanismus
60
Rahmen für
50
61
Druckkopflagerung
62
,
63
,
64
,
65
Pfosten
66
,
67
,
68
,
69
Löcher in
60
70
,
71
Endbereiche von
62
,
64
72
,
73
Führungen
74
,
75
Endbereiche von
72
,
73
76
,
77
Nuten in
62
,
64
78
Rippen von
72
,
73
79
Rillen von
72
,
73
IR Farbband
80
Platte
81
gestufte Bohrungen in
80
82
Schrauben
84
Gewindebohrung in
62
bis
65
85
Beilagscheibe
86
Oberseite von
85
87
Lagerteil
87
' Kurvennachlauffläche
88
rohrförmiger Bereich von
87
88
' Bohrung
88
" Schlitz
89
Endfläche von
88
90
Exzenter
90
' Öffnung von
90
91
Flansch von
90
92
Beilagscheibe
93
Oberseite von
90
93
' Ringfläche von
65
94
Lagerbereich
95
konischer Bereich von
65
96
Bohrung in
87
97
Nachläufer
98
Flansch von
97
99
Fläche von
87
100
Feder
101
Platte
102
Kühlrippen
102
' Stifte
103
Bohrungen in
87
104
Bohrungen in
101
105
Schwalbenschwanz-Schlitz in
101
106
geneigte Flächen
107
Platte
108
geneigte Rippen
109
Schraube
110
Platte
111
Druckkopf
112
Heizelemente
113
Übermaßbohrung in
101
114
Ring
115
Nut von
109
116
Positionierstifte
117
Bohrungen in
110
118
Bandverbinder
119
ortsfester Verbinder
120
Betätiger
121
Nocken
122
Griff
123
Druckkopf-Steuernocken
124
Schaltnocken
124
' Schalter
125
Druckwalze
126
Lagerung
127
Lagerblock
128
Lagerblock
129
Walze
130
Bohrung in
127
131
,
132
Wellenbereiche von
129
133
Delaminator
134
Abziehrolle
135
Bohrung in
127
136
Spannrolle
136
' Spannmechanismus
137
Abstützrolle
138
Wellenbereich von
136
139
Bohrung in
127
140
Support
141
Vorsprünge von
140
142
Spiralfeder
143
Pfosten
144
Vorsprung an
127
145
Bohrung in
127
146
angetriebenes Zahnrad auf
131
147
Leerlaufzahnrad
148
Wellenzapfen
148
' Zahnrad
149
Hebel
149
' Schneidkante
150
Führung
151
Bohrung in
127
152
Führungsteile
153
Nuten in
136
154
Elektromotor
155
Schrauben
156
Zahnriemenscheibe
157
Motorwelle
158
Zahnriemen
158
' Abschnitt von
158
159
Bereiche von
158
161
Bereiche von
158
160
Zahnriemenscheibe
162
Bügel
163
Zahnriemen
163
' Abschnitt von
163
164
,
166
,
168
Bereiche von
163
165
Zahnriemenscheibe
169
Riemen-Spannvorrichtung
170
Rolle
171
Räder
172
Flansch von
171
173
Distanzscheibe
175
Wellenstummel von
170
176
Ausschnitte in
177
177
Halter
178
Schlitze in
177
179
Druckfeder
179
' Ende von
179
CW Trägerband
180
Aufwickelmechanismus für CW
180
' Aufwickelmechanismus für IRS
180
" Farbband-Zuführmechanismus
181
Nabe
182
Scheibe
182
w Wand an
182
183
Spule
184
Längsnuten in
181
185
Radialnuten in
182
186
Bügel
187
Schenkelbereiche von
186
188
Abstreifbereiche von
186
189
Spindel
189
a Beilagscheibe
190
Lagerteil
190
a Öffnung in
60
191
Kupplung
192
Kupplungsscheibe
192
" Bremsscheibe
193
Kupplungsteil
194
Feder
195
Halteteil
196
Rastvorsprünge an
181
197
Rastvorsprünge an
189
198
Kupplungsfläche von
182
200
Scheibe
201
Nuten in
202
202
Wand an
200
203
Bügel
204
Schenkel
IRS Farbband-Vorratsrolle
IRT Farbband-Aufbrauchsrolle
205
Oberseite von
190
"
206
Schlitze in
205
206
' Pfosten
207
Bohrung in
60
208
Nut in
206
'
209
Führung
210
Finger von
209
211
Pfosten
212
Bohrung in
60
213
Nut in
211
214
Führung
215
Finger von
214
216
Schalter
216
' Leitung
217
Schalter
217
' Leitung
218
Bügel
219
Lochscheibe
LR Etikettenrolle

Claims (3)

1. Druckvorrichtung mit einem Druckkopf, der längs einer geraden Linie angeordnete Druckelemente enthält und mit einem Druckwiderlager zusammenarbeitet, und mit einer Lagereinheit für den Druckkopf, die einen zwischen zwei Endplatten verlau­ fenden feststehenden Pfosten zur Führung eines Lagerteils für den Druckkopf und eine mit einem Exzenter versehene Justier­ einrichtung für das Lagerteil enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckwiderlager als Druckwalze (129) mit einer Rota­ tionsachse und der Druckkopf als Thermodruckkopf (111) ausge­ bildet sind,
und daß das Lagerteil (87) an dem stationären Pfosten (65) schwenkbar gelagert ist und seine Schwenkachse mit Hilfe des Exzenters (90) bezüglich dieses Pfostens (65) zur Ausrichtung der Linie der Thermodruckelemente (110) parallel zur Druckwal­ zenachse einstellbar ist.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Exzenter (90) zur Ausrichtung des Lagerteils (87) längs einer geraden Linie (A in Fig. 10) mit einem im Lagerteil (87) ausgebildeten Langloch (88") zusammenwirkt.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Lagerteil (87) mit einem Rohrstück (88) ausgebil­ det ist, dessen Bohrung (88') sich zu dem Langloch (88") erwei­ tert, in welchem ein Bereich (94) des Pfostens (65) geführt ist, derart, daß beim. Justieren das Rohrstück eine Justierbewe­ gung in einer die gerade Linie (A) enthaltenden Ebene ausführt.
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