DE3010036A1 - Buerstenhalter fuer elektrische maschinen - Google Patents

Buerstenhalter fuer elektrische maschinen

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DE3010036A1
DE3010036A1 DE19803010036 DE3010036A DE3010036A1 DE 3010036 A1 DE3010036 A1 DE 3010036A1 DE 19803010036 DE19803010036 DE 19803010036 DE 3010036 A DE3010036 A DE 3010036A DE 3010036 A1 DE3010036 A1 DE 3010036A1
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Koester Technik & Co GmbH
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Koester Technik & Co GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/38Brush holders
    • H01R39/40Brush holders enabling brush movement within holder during current collection

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  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • Bürstenhalter für elektrische Maschinen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bürstenhalter für elektrische Maschinen mit einem radial zu deren Kommutator oder Schleifring stehenden Halterkörper, in dem sich eine oder mehrere Bürstenführung (en) befinden, in denen eine Bürste gleitend geführt und unter der Druckkraft eines mechanischen Druckapparates auf den Kommutator oder Schleifring gedrückt wird, wobei die Druckkraft durch eine Rollbandfeder ausgeübt wird, deren gestreckter Teil um den Bürstenkopf geschlungen ist, während die beiden Enden der Rollbandfeder an den in Richtung der ausgeübten Druckkraft liegenden Enden der Bürstenführung gehalten werden.
  • Bürstenhalter mit einer Rollbandfeder als Arbeitsspeicher auszuführen hat den Vorteil, daß der notwendige Bauraum für den Halter klein und der Bürstendruck über die Verschleißlänge der Bürste annähernd konstant gehalten werden kann. Üblicherweise werden solche Bürstenhalter dafür mit einem Federträger hergestellt, an dem die Rollbandfeder mit ihrem einen Ende angenietet wird, während das andere Ende, zu einer Federrolle aufgewickelt, auf den Kopf der Bürste gelegt wird (DT-OS 1 931 104, DT-OS 28 46 082).
  • Im Bereich kleiner elektrischer Maschinen, wie sie z.B. für Haushaltsgeräte, im Kraftfahrzeugbau und für Werkzeugmaschinen kleiner Leistung benötigt werden, ist selten ausreichend Platz vorhanden, um einen Träger für eine Rollbandfeder unterzubringen, abgesehen davon, daß ein solches separates Bauteil zusätzliche Kosten verursacht. Man verwendet deshalb Halter in der sogenannten Köcherbauform, indem die Druckkraft auf die die Bürste durch eine in der Bürstenführung und über den Bürstenkopf angeordnete Schraubendurckfeder erzeugt wird. Nachteilig ist dabei ein rclativ starker Druckabfall über die Verschleißlänge der-Bürste und der große über dem Bürstenkopf benötigte. Bauraum.
  • IJm diese Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgcschlagen, als Arbeitsspeicher für den Bürstenhalter eine Rollhandfeder, jedoch ohne Federträger, zu verwenden, indem das gestreckt Teil der Rollbandeder um den Bürstenkopf geschlungen und die beiden Enden der Feder an dem in Richtung der -ausgeübten I)ruckkraft liegenden Ende der Bürstenführung gehalten wc r3cI1.
  • Dies ist z. B. möglich, indem man das eine Ende der Feder an der Bürsten führung selber oder benachbarten Teilen durch Nieten, Klemmen oder Schrauben befestigt, während das andere Ende, zu einer Rolle aufgewickelt und drehbar, an der gegenüberliegenden Wand der Bürstenführung gehalten wird. Dieses Halten kann auf einfache Wcise erreicht werden, indem ein Ansclllag-die Kraft der Feder aufnimmt. Auch eine Mulde oder eine Aussparung, in die hinein die Federrolle gebettet wirdj kann ausreichend sein.
  • Eine andere Anordnung sieht vor, daß beide Enden der Feder aufgerollt sind und die Federrollen, wie zuvor beschrieben, an einem Ende der Bürstenführung gehalten werden.
  • Sind die Federkräfte größer und Reibung hindert das zum Aufwickeln des gestreckten Teiles der Feder notwendige Drehen der 1:cderrolle, empfiehlt es sich, die Federrolle auf einen frei drehbaren zylindrischen Kern zu lagern.
  • I)ie Bürste benötigt in der Bürstenführung ein gewisses Spiel, um ein Klemmen durch Staub oder thermischen Verzug an der Bürstenführung zu vermeiden. Dieses Spiel ist nachteilig, weil cs, insbesondere bei höheren Gleitgeschwindigkeiten, tangentiale Rürstenschwingungen als Folge von Reibeffekten an dem Kommutator oder Schleifring erlaubt. Eine Anordnung gemäß dem erfindungsgemäßen Vorschlag kann derartige Erscheinungen unterbinden helfen, indem die Federrolle (n) so dicht an der Bürste angeordnet wird/werden, daß sie deren Oberfläche, zumindest zeitweise, berährt. Durch das dabei auftretende Einfedern der l:eclerrollc wird Schwingungsarbeit vernichtet und die Lage der Bürste stabi lisiert.
  • Um das Anlegen der Feder an die Bürste zu verbessern, ist cs bei der Verwendung von Federrollen an beiden Enden der Feder auch möglich, die Feder im gestreckten Teil so zu knicken, daß eine kurze Federlänge entsteht, die etwa der Breite des Bürstenkopfes entspricht, und bei denen die diese Federlänge begrenzenden Knickstelle in der leder etwa mit den Übergängen von der Bürstenseite zur Bürstenkopffläche zusammen fallen.
  • linen ähnlichen Effekt kann man auch erzielen, wenn am Bürstenkopf Rundungen vorgesehen werden, über die sich die Feder ohne abzuheben legen kann.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweiser Ausführungen weiter erläutert.
  • Es zeigt Fig. @ einen Bürstenhalter, bei dem das eine winde der Rollbandfeder an die Bürsten führung genietet ist, während das andere Ende aufgerollt und durch einen Winkel gehalten wird, im Schnitt Fig. 2 den gleichen Bürstenhalter, jedoch ohne Rollbandfeder und Bürste gezeichnet, in der Draufsicht l:jg. 3 einen Bürstenhalter, bei dem die beiden inden der Rollbandfeder zu einer Federrolle .aurgewickelt und durch einen Winkel gehalten werden, im Schnitt Fig. 4 den gleichen Bürstenhalter, jedoch ohne Rollbandfeder und Bürste gezeichnet, in der Draufsicht I:ig. 5 einen Bürstenhalter, bei dem beide Enden der Rollbandfeder, zu einer Federrolle aufgewickelt, auf frei drehbaren zylindrischen Kernen gehalten sind, im Schnitt Fig. b den gleichen Bürstenhalter, jedoch ohne Rollbandfeder und Bürste gezeichnet, in der Draufsicht Fig. 7 die Umschlingung des Bürstenkopfes durch das gestreckte Teil der Rollbandfeder mit einer Feder, die an dem Ende des Bürstenkopfes geknickt ist, im Schnitt Fig. 8 die Umschlingung des Bürstenkopfes durch das gestreckte Teil der Rollbandfeder mit einem Bürstenkopf mit gerundeten Kanten, im Schnitt Dabei bedeuten in Figuren1 und 2 (1) den Bürstenhalter mit der 13(irstenführung (2) und dem Befestigungsflansch (3). In der 13iirstc1lführung gleitet die Bürste (4), die durch die Rollhand feder (5) auf den Kommutator oder Schleifring (6) gedrückt wird. Das eine freie Ende (7) der Rollbandfeder ist mit dem Niet (8) an der Bürstenführung befestigt. Das andere freie Ende ist zu einer Federrolle (9) aufgewickelt, die sich an den Winkel (10) der Bürstenführung anlegt und dort gehalten wird.
  • In den Figuren 3 und 4 ist (11) der Bürstenhalter mit der 13iirstenführung (12) und dem Befestigungsflansch (13). In der 1stirstenffihrung gleitet die Bürste (4), die durch die Rollbandfeder (14) auf den Kommutator oder Schleifring (6) gedrückt wird. Die freien Enden (15) der Rollbandfeder sind zu Federrellen (16) aufgewickelt, die sich an dem Winkel (17) der Bürstenführung anlegen und dort gehalten werden. Durch die Schrägstellung der Winkel werden die Rollbandfedern dabei gleichzeitig gegen die Bürste gedrückt und unterbinden damit tangentiale Bürstenbewegungen in den Figuren 5 und 6 ist (18) der Bürstenhalter mit der Bürstenführung (19) und dem Befestigungsflansch (20). In der Bürstenführung gleitet die Bürste (4), die durch die Rollbandfeder (21) auf den Kommutator oder Schleifring (6) gedrückt wird. Die freien Enden (22) der Rollbandfeder sind zu Federreilen (23) aufgewickelt, die auf einer auf dem Bolzen (24) gelagerten frei drehbaren zylindrischen Rolle (25) aufgesteckt sind.
  • In der Figur 7 ist (26) der Bürstenhalter mit der Bürste führung (27) und dem Befestigungsflansch (28). In der Bürste führung gleitet die Bürste (4), die durch die Rollbandfeder (29) angedrückt wird. Diese Rollbandfeder ist im gestreckten Teil etwa an den Kanten der Bürstenkopffläche (30), um die herum sie geschlungen ist, mit Knickstellen (31) versehen.
  • In der Figur 8 ist (26) der Bürstenhalter mit der Bürstenführung (27) und dem Befestigungsflansch (28). In der Bürstenführung gleitet die Bürste (32) mit einem gerundeten Kopf (33).
  • Um den Bürstenkopf ist das gestreckte Teil der Rolihandfeder (34) geschlungen.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche Bürstenhalter für elektrische Maschinen mit einem radial zu zu deren Kommutator oder Schleifring stehenden ISalterkörper, in dem sich eine oder mehrere Bürstenführung (en) befindet/befinden, in der/denen eine Bürste gleitend geführt und unter der Druckkraft eines mechanischen Druckapparates auf den Kommutator oder Schleifring gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkraft auf die Bürste durch eine Rollbandfeder ausgeübt wird, deren gestreckter Teil um den Bürstenkopf geschlungen ist, während die beiden Enden der Rollbandfeder an dem in Richtung der ausgeübten Druckkraft liegenden Ende der Bürstenführung gehalten werden.
  2. 2. Bürstenhalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbandfeder an einem Ende der Bürstenführung in gestreckter oder annähernd gestreckter Form durch Nieten, Klemmen oder Schrauben befestigt ist, während das andere Ende zu einer Federrolle aufgewickelt und die Federrolle durch einen Anschlag an und/oder durch Aussparungen, in die die Federrolle hineingelegt wird, in ihrer Lage gehalten wird.
  3. 3. Bürstenhalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbandfeder an ihren beiden Enden zu einer Federrolle aufgewickelt und die Federrollen durch Anschläge und/oder durch Aussparungen, in die sie hineingelegt werden, in ihrer Lage gehalten sind.
  4. 4. Bürstenhalter gemäß Anspruch 1 bis- 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federrolle auf einen frei drehbaren zylindrischen Kern gelagert ist.
  5. 5. Bürstenhalter gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federrolle so angeordnet ist, daß. der RollenauBcndurchmesser etwa die benachbarte Seitenfläche der Bürste tangiert.
  6. 6. Bürstenhalter gemäß Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gestreckte Teil der Rollbandfeder etwa an den Kanten der Bürstenkopfflächen, um die herum sie geschlungen ist, geknickt ist.
  7. 7. Bürstenhalter gemäß Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Bürstenkopfflächen, um die herum die Rollbandfeder geschlungen ist, gebrochen oder gerundet sind.
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