DE1934505A1 - Verfahren zum Wickeln von Straengen und Vorrichtung zur Durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zum Wickeln von Straengen und Vorrichtung zur Durchfuehrung

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DE1934505A1 DE19691934505 DE1934505A DE1934505A1 DE 1934505 A1 DE1934505 A1 DE 1934505A1 DE 19691934505 DE19691934505 DE 19691934505 DE 1934505 A DE1934505 A DE 1934505A DE 1934505 A1 DE1934505 A1 DE 1934505A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/02Winding-up or coiling
    • B21C47/10Winding-up or coiling by means of a moving guide
    • B21C47/14Winding-up or coiling by means of a moving guide by means of a rotating guide, e.g. laying the material around a stationary reel or drum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Wire Processing (AREA)
  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

Westei-n Electric Company, Incorporated A.C. IT/ström 26 liev/ Tor,;, ITe w lorlc 10 007, V.;it.A.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Wickeln von Strängen, bei dem Strangteile um eine Strangberührungsfläche gewickelt werden, die "viTicklunjsteile des Stranges gegen die Strangbeirührungsfläche gedrückt werden und die Yficklungs— teile des Stranges in Spulenform von der Strangberührunirsfläche entfernt v/erden,
Trommelartige Haspel- und'Spulenanordnungen haben, in der "Vergangenheit weite Verbreiximg gefunden. Verschiedene Vorrichtungen haben Anwendungen gefunden, um eine Drucldcraft swischen dem Draht, der vorgeschoben und aufgewickelt wurde, und der Drahtberührungsfläche der Haspel vorzusehen. Diese Einrichtungen sind mit solchen Elementen Λ/ie beispielsweise Rollen versehen, die unter einer Vorspannung nach innen in Sichtung auf die Drahtberührungsfläche der Haspel stehen und die den Draht berühren, um darauf "eine Kraft auszuüben· In verschiedenen Punkten sind Blattfedern rund um den Umfang der Haspel und der Gurte aus flexiblem Material montiert, die auf Rollen getrennt von der Haspel in solcher ¥eise angeordnet
9 098 8 &/115.1 ο
sind, daß die Gurte rait eines oecitiinnitsn Ha3 an ICrafx mit einen Seil der lirahtberluirungCililche i:i Berührung ctexien, "./cilirend sie sich ut-i ihre entoprechenden Lagerrollen bewegen» Die beliarcraen Yorrichtungen, die zur lic^eugung von JJrucI:- Iiräften Yeivrendung rinden, v.rie nie bei tromnelar'sigsn Haspeln notwendig sind, haoen ITachteile in den errOrdexlichen genauen uni aei'ürcubendeii Einütellungen für das richtige..... ÄusuaB üer erhielten Kraft, miu ausätclicii sind sie einen schnellen Yerschleiß ausgesetzt, insbesondere ./enii cie oeia Vorv/ärtsbewegen und TJie.£eln τοη Drallen mit hohen G-eccin/indigkeiten eingesetzt v/erden. Stationär angeordnete i'eüern werden ab^enutst, indem in ihren EiXchen ITuten dui^ch die darüber hinwegstreichenden Drähte entstehen, Druc^irollen und —gurte, wenn sie aus in wesentlichen nicht defomierba— ren Materialien hergestellt sind, nüssen sehr genau eingestellt v/erden, und wenn sie auch nachgieoigen Materialien bestehen, beispielsweise aus Gummi oder anderen uSlaatomeren, sind einem schnellen Yerschleiß ausgesetzt aufgrund des Drahtabriebs an ihren Oberflächen.
Blattfedern und Rollen, haben auch den ITachteil, daß sie sich mit dem Draht verflechten, im Pail, daß ein Brechen des Drahtes in. Erscheinung tritt, Beim Yorv/ärtsbewegen und Spulen eines Drahtes kann ein Brechen des Drahtes, das dazu führt, daß der Draht entweder mit den. Blattfedern oder den Rollen sich verflechtet, sehr schnell zu einem Ausbiegen oder Brechen der Blattfedern oder Hollen führen» Fahrend die vor- :-'- - - · , 0D98S5/1161
BAD
liegencie Lecelireibung sica aux uog Spulen von Di-liliten be-EIeJIt1 ict e.r selbstverständlich, daß die Erfindung allgemein auf otrangtaaterial gerichtet ist.
Die Mangel der bekannten Vorrichtung werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren überwunden, bei dem der Strang gegen die 3trangberührung;.f lache im we s entlichen um den gesamten Umfang v/enigü ieiis eines Teils der btrangberührunosflache gedrückt wird.
Das Verfahren kann durchgeführt durch eine Vorrichtung, die eine schraubenförmig gewickelte Peder umfaßt, welche die gewickelten Teile des Strangs in Berührung mit der Gtr^ngterührungefläche liült.
Die Erfiniung soll anhand eines Ausführun^ebeispielG unter Besugnalmie auf die beigeiugten Seicmiungen näher beschrieben werden. In den Zeichnungen aeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansichi; einer Drahtvorschub- und Wickelvorrichtung, wobei Teile aum Zwecke der . · Klarheit weggebrochen sind und mit einer Aufbruchsstelle des Strangnaterisls, das zur Klarheit von seiner tatsächlichen Stellung im Gegenuhrzeigersinn verschoben ist, und
Pig. 2 eine längs der linie 2-2 in Pigur 1 vorgenommene ochnittansicht, die die Beziehung des krafterseu-909885/1151 QR1GlN*L
genaen Teils in Form einer schraubenförmig gewun-. denen Feder und einer tromnielartigen Haspel zeigt, wobei die Größe und die lage des Strangraateriala zum Zwecke der Klarheit übertrieben dargestellt ist.
Gemäß den Figuren 1 und 2 wird ein Draht 20 von einem davorliegenden Vorgang, beispielsweise einer Drahtzieheinrichtung, in eine Wickelvorrichtung eingeführt, die allgemein mit 22 bezeichnet ist. Der Draht gleitet über eine Einleit-Auflaufhaspel 24 und wird in eine mittige öffnung 26 der Welle 28 eingeführt« Auf der Welle 28 ist eine Rolle 30 montiert, die durch einen Gurt 32 von einem geeigneten Antrieb angetrieben wird.
Die Welle 28 ist mit einer drehbaren Platte 34 verbunden· Auf dieser drehbaren Platte 34 ist durch einen Bügel 38 eine Haspel 36 montiert und erstreckt sich durch eine öffnung 42 in der Welle 28. Die Haspel 36 ist mit einer Drahtführungsnut 40 versahen. Die Mitte der Drahtführungsnut 40 fluchtet mit der Mitte der Öffnung 26, so daß der Draht 20, der durch diese Öffnung geht/ mit der Haspel 36 sachgemäß in Berührung kommen kann.
Der Draht 20 läuft von der Haspel 36 zu einer abgeschrägten Haspel 44, die auf der drehbaren Platte 34 durch einen Bügel 46 montiert ist. Der Draht 20 erstreckt sich von der Haspel
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- 5 44 um eine Yielzahl von herkömmlichen Dralit-Heck-Rollen 43,
Per Draht 20 läuft von den Rollen 4b weiter zu einer abgekanteten, drehbaren Haspel 50, die auf der drehbaren platte 34 durch einen Bügel 52 montiert ist. Eine !deine Haspel 54 ist auf einem einstellbaren Bügel 55 in einer Stellung montiert, um das Strangmaterial 20 innerhalb der Hut 56 der Haspel 50 zu halten. Eine Schleife 57» die das darauffolgende Teil des Drahtes 20 bildet, erstreckt sich von der Hut 56 der Haspel 50 und läuft als Kreisbahn um die Drahtberührungsflache 58 der abgeschrägten, trommelartigen Haspel, allgemein mit 60 bezeichnet.
Wenn der Draht 20 um die Drahtberührun^sfläche 58 gewickelt wird, wird er in. eine Reihe von Windungen 62 umgeformt. Die Windungen 62 werden auf der trommelartigen Haspe"! 60 durch eine Rolle 64 nach unten gedrängt, die auf der drehbaren Platte 34 durch einen Bügel 66 montiert ist. Die senkrechte Stellung der Rolle 64 ist in Bezug auf die drehbare Platte 34 einsteilbar*
Wenn der Draht 20 die Drahtberührungsfläche 58 an der Stelle der Rolle 64 erreicht, wird der entsprechende Teil des Drahtes von der untersten der Windungen 62 durch die Eraft nach unten verschoben, die durch das neue Drahtteil ,erzeugt wird,, das in. den Wicklungsabschnitt auf der Strangberührungsfläche. ~f 58 eintritt.
, Icraf tez^eugendef; Seil: in Poria ■ einex.. s,chra.y-t -4 g/ .gev/undenen Peeler &'o -ist rund; um., dip - Ba η pel- 6'J-- in ; ■ rinöxör-nil£er Gestalt angeordnet^ so . „d-aü: die j^-euer dig die Drahtberühruiijsiläcii-e 5^> uaaehreiou» jüie u iöriaii;, „ev/unaene Pedex· 60 is*« üu eiaea ^Q-.ilaaen UaL· in ihi'er Anordnung·--ia der lage rynd .um die lirah^GexuJaxnii^-jXluolie: 53 .,; an^espaaat. Es vmrde gebunden, -daß -VorsU^SAieise die l'eder ·. aus Peders'tabl, -Drahtsaiten- iiergeßi;e"llt ist., die .ginen- run^ .: den Quer 3 clinic t-haten,- ''.'■ ■ ■ .. .·;;.: . ..;· ■-■■ , ..-..·. ...:-.-
Es wurde gefunden, deß eine sachgeuaft: funktionierende --■? zum Tor s chie'ben ■ ein angelao sen er Ilup-f ei d^aht. is t in Gr Ö3enbereichen von 1-9 AWG'Ms 26 A7/G (.araeri2:anische Drahtlehre) ^i ia Pail einsr- Haspel 60 αίίΐ eisern .Sureiiaesser von etA-/a i-,
75 £iEi» v7obei die Peder eine geschlossene Windung bilaex, das heißt, alle- Windungen sind einander benachbart mit. etvra . 15,0 mm Durciimesser"--aus- einer 0r7S? -sim Drahtsaite ^■ so daß die Peder etwaoS'i^ ;ώώ ;laüg ist -und sich die JFeder dann erstrebiCt, bis sie-etwäf '238- mm des ümlangs der „Haspei, 60. .umschreibt *" Bihk Peäor, die sachgemäß 'harten ,Kupferdrahfcbe- :- f örder t im Größenbereich - von 12 AWG bis 14 AWS,: kann ,Äecgfir?\ stellt werden durch Wickeln einer Drahtsaite von 0/H14ibisei 0,127 mm Bu3?chmessör,: wobei "die Feder eine geschlossäne Windung mit einem Durchmesser^von 19,05 mm für eine Länge .%on, etv;a 68,5 mm1 aufweist· TJ&";ha£ten' Eupferdraht auf der ¥iclcelr vörrichtung 22' vorzuschieben, ist es -notvrendig, die mit; genügender-·'innerer'Spannung zu versehen,: um die Pe
!craft des Kupferdrahts zu überwinden· Die Straijgberührungsflilche liegt vorzugsweise sv/isehen etvra 2,000 au und 2,500 mm im Umfang und der QuerschnittstLurchniesser der Jeder liegt zwischen 12,15 mm und 25
Die Peder 68 ist in ihrer Stellung auf einer stationären Platte 70 gelagert. Um die Peder 68 ist ein Klemmring 72 angebracht, um die Peder in ihrer Stellung auf der Platte au halten und ist durch Schrauben 73 festgelegt. Der Klemmring 72 ist voreugsweise ein gewalzter Metallring mit einer allgemeinen Gestalt, die der angrenzenden Außenfläche der Peder 68 entspricht, wobei der Ring aber nicht die Umfangsbewegung der Peder um die Haspel 60 oder die Drehbewegung der Peder um ihre eigene Umfangsachse hemmen sollte.
Die Umfangs- und Drehbewegungen der Peder 68 sind von beträchtlicher Bedeutung beira Betrieb der Wickelvorrichtung 22, Wenn die Windungen 62 längs der Drahtberührungsf lache 53 nach unten fortschreiten, drängen, die Windungen die Peder 68, sich um ihre Umfangsachse au drehen. Diese Drehung der Peder 68 um ihre Unifangsachse hat die Wirkung, daß die unterste Windung 62 des Drahtes 20 von der Drahtberührungsfläche 58 abgedrängt wird in eine Aufnahmeeinrichtung (nicht dargestellt) mit einer höchst erwünschten Bestimmbarkeit und Gleichmäßigkeit, Die Drehbewegung der schraubenförmig gewundenen Peder 68 hat außerdem den Effekt, daß er eine Umfangsbewegung der Peder um die Drahtberührungsfläche 58 bewirkt,
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Diese Umfängsbewegung beruht auf der Reibungsberührung deöschraubenförmig gewickelten Bederdrahts, der' ähnlich wie eine Schraubenwindung auf die flächen des Klemmringes 72 " und der Platte "70 wirkt. Vienn somit der Draht 20 unr die s Drahtberühruncoflache 5ß gev;ickelt ist, rückt die iPeder 68, die beispielsweise mit einer Re ent β Steigung gev/ickelt ist, um die Strangberührungsfläche im Uhrzeigersinn« '
Die Umfangsbewegung der i"eder 63 unterstützt die Gleich- ■ mäßiglceit der Spannung in der'Feder 68, verteilt die Abnutzung der JPeder. 68 und der Drahtberührungsfläche 58' gleichmäßig und trägt folglich zu einer Gesamtvergrößerung der Gleichmäßigkeit der Arbeit der Wickelvorrichtung 22 ' bei·
Eine Vielzahl von Stangen 76 erstreckt sich nach unten von der trommelartigen Haspel 60 und arbeitet mit Hebeln 78 zusamraen, die nach innen in Berührung mit den Stangen schwingen» um ein Ansammlungssystem zu bilden, wenn eine der Aufnahmeeinrichtungen (nicht dargestellt) ausgewechselt wird« Eine abgeschrägte !Führung 80 unterstützt die zwangsläufige Slihrung des Strangmaterials 20, wenn es in die Aufnahmeeinrichtung fällt.
Andere ringförmige Gestaltungen der krafterzeugenden ϊβϊΐθ oder Federn 68 können Verwendung finden, beispielsweise ein . Gummiband oder anderes elastomerisehes Material würde sach-
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BAD ..QRIGtNAL
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Drafrt ,mit n.l.cjat-^^una,©?! Quersatoi-tt ggfprmt ist« Eine
iipj»e.i|in|
|!ibglejLcia ■§■§£§ J^flg^jjng ;dfj: yojdLilgenden Brf Jnayng anli^nd einer ßasp#l ,60 bte#.cteiet>en \mxä.$, die allgemein als U1EotiBlQcliw-Art begannt ist, lcann die'Brfindiing aueft bei ?jprss&itb- «n,d ,Wicfeelanlagen ¥erwendiing iinden, die eine sögenaiinte »^ltebe.rBlocikfl-rHafiiel aufweisen. Bei SQle&en Anlagen dre^t s-ipjß. dle Hfs^el anftatt def |iferigen sfatignäfen Mn~ riCjfcitMng, wie es der l?all il?ei iMaJot-BlpGucff-Anlagen ist. Das mttx^ms^Bgß^uQ^ te^ftergewgende feil 68 kawi fitniktii)n|Leren ifeei #!??#? *ίΊφβ~!·ί-ί?pfc1'"^3^?! wie trommelar-tigen Raspel 6pf in 4,4-^36J? ?3l§. wi?d die Peder montiert, so daß sie sich mi* dem wjielie-BloGk1? bs^vegeii iirürdet
baB °R1QmAL

Claims (1)

1814111
Verfahren zum Vfiglzeln ¥9$ Strainer! ? bei Strands ujg §ia,e S'fer&n&ogrüijr^^giläGiif die t-gwigkelten Seile des Strands £§ο§2ΐ ^i& Strangbgirüh-
-aeruen iiad die ^quiGlceltgn 2e,ile des iii Sgylggigm ygii der Strggcbgrü^rijü^sflä^iig |4*r riit v/er*d@n, dadurch i.g!;eaaziicJir η § t ι daß deg SljEiizjq £>§ügi} die St5ag.^be2?ühxi|ii£SfläQhe
gedrückt wird
^".erigjjx-ep. ijacii AjispruGh Ij dad^rcli gekenftzeicnnet, daß die Xyeiqqev/e^uiig in einer Schleife des Stranges erzeugt v/ird? der pa. guffinanderxplgenden lEeilen ua die.Straagberutouna3flä.Ghe so ausgeformt ist, daß der Strang darauf aufgewickelt wird,
3. Yerfa|u?en nap|j Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet? daß eine ^gftkggponente §tpf §uffin§ndj5|cilgendf ?filf des ^|r§ng§ senkrecht zu der Sichtung üUfggubt wird| in d|-e der Strang ge|>£.eßt -wira? sq d^ß dfr §ufg|wundenf Strang f df r 5trangherührun£afläch.e gedrängt wird
BAD
'γ, Vorrichtung sum Auf v/i ekeln von Strängen nach einem Verfahren gemäß einen der Ansprache 1-3 mit einer Haspel (60), die eine Strangbeinihrungsf lache (5G) aufweist und mit; einer. Antrieb\s einrichtung. (30, 32) zur Erteilung einer relativen-Bewegung des Stfangs und der Strangberührungsfläche zum Aufwickeln .aufeinanderfolgender Teile de« . Strangs auf der S^rangberührung.';! fläche und gleichzeitigem Entfernen aufeinanderfolgender Seile des Strangs von der Strangberiüiruntafläche, dadurch- . g e Ic e η η s _e ic ii η e t , daß ein ringförmiges Glied (6.8) den gesamten Umfang venig.rüens eines Teils der Strangberührungsflache eine Druckkraft ausübend beschreibt, i:ur üJrseu.guno und Aufrechterhaltung eiiier Drucklcraft av/is.chen aufeiuandei'folgenden Seilen des Strangs und der Strangberülirung.s fläche» .,■-·■■--.--.
5m Vorrichtung nach iaisprucli 4» dadurch gekennseichiiet, daß das ringförmige Seil (63) eine schraubenförmig gewickelte Eeder umfaßt, ' . ,
6. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige-Seil (68) so montiert ist, daß das Teil frei ist, sich mü seine Umfangsachse zu drehen·
7» Verrichtung nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet, daß die Strangberührungsfläche stationär ist und zum Aufwik- . kein des Strangs eine jarehantriebaeinrichtung vorgesehen lst· 909885/1151 a
BADORJOfNAL
S, Vorrichtung nach Einspruch 4f dadurch gekennzeichnet, daß die Strangberührungsf lache gedreht wird, um den Strang darauf aufzuwickeln·
9. Vorrichtung na eil Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die !/indungen der- Spirale der i'edei und die Montierung · der Teder ao ist, daß eine Drehung der ]?eder um ihre Umfangaschüe die neigung hat, die Teder umfänglich um die Strangberüh3:un.güi'läche zu drängen.
.10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Teder in. ihrer Lage um die Strangberührungs-" fläche zwischen dem Zwei- und Dreifachen der Minima Hänge der i'eder liegt, die besieht, wenn alle Windungen, der..Teder aneinander anliegen,
11, Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Dreheinrichtung senkrecht ist,
12, Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmring (72) vorgesehen ist, um das kraft er zeugende Teil an einer Bewegung in einer Richtung parallel zur Drehachse der Dreheinrichtung zu hindern,
13, Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangb erührungs fläche zwischen etwa 2,000 und 2,500 mm
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BAD GRSatNAL
im Umfang und der Quersciinittsdurchmesser der Peder etwa zwischen 12,5 und 25 mm liegt«*
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BAD OfcKSlMAL
DE19691934505 1968-07-24 1969-07-08 Vorrichtung zum aufwickeln von straengen oder draehten Withdrawn DE1934505B2 (de)

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