DE1934505A1 - Verfahren zum Wickeln von Straengen und Vorrichtung zur Durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zum Wickeln von Straengen und Vorrichtung zur DurchfuehrungInfo
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Description
Westei-n Electric Company, Incorporated A.C. IT/ström 26
liev/ Tor,;, ITe w lorlc 10 007, V.;it.A.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Wickeln von Strängen, bei dem Strangteile um eine Strangberührungsfläche
gewickelt werden, die "viTicklunjsteile des Stranges gegen die
Strangbeirührungsfläche gedrückt werden und die Yficklungs—
teile des Stranges in Spulenform von der Strangberührunirsfläche
entfernt v/erden,
Trommelartige Haspel- und'Spulenanordnungen haben, in der "Vergangenheit
weite Verbreiximg gefunden. Verschiedene Vorrichtungen
haben Anwendungen gefunden, um eine Drucldcraft swischen
dem Draht, der vorgeschoben und aufgewickelt wurde, und der Drahtberührungsfläche der Haspel vorzusehen. Diese Einrichtungen
sind mit solchen Elementen Λ/ie beispielsweise Rollen versehen, die unter einer Vorspannung nach innen in Sichtung
auf die Drahtberührungsfläche der Haspel stehen und die den Draht berühren, um darauf "eine Kraft auszuüben· In verschiedenen
Punkten sind Blattfedern rund um den Umfang der Haspel und der Gurte aus flexiblem Material montiert, die auf
Rollen getrennt von der Haspel in solcher ¥eise angeordnet
9 098 8 &/115.1 ο
sind, daß die Gurte rait eines oecitiinnitsn Ha3 an ICrafx mit
einen Seil der lirahtberluirungCililche i:i Berührung ctexien,
"./cilirend sie sich ut-i ihre entoprechenden Lagerrollen bewegen»
Die beliarcraen Yorrichtungen, die zur lic^eugung von JJrucI:-
Iiräften Yeivrendung rinden, v.rie nie bei tromnelar'sigsn Haspeln
notwendig sind, haoen ITachteile in den errOrdexlichen
genauen uni aei'ürcubendeii Einütellungen für das richtige.....
ÄusuaB üer erhielten Kraft, miu ausätclicii sind sie einen
schnellen Yerschleiß ausgesetzt, insbesondere ./enii cie oeia
Vorv/ärtsbewegen und TJie.£eln τοη Drallen mit hohen G-eccin/indigkeiten
eingesetzt v/erden. Stationär angeordnete i'eüern
werden ab^enutst, indem in ihren EiXchen ITuten dui^ch die
darüber hinwegstreichenden Drähte entstehen, Druc^irollen
und —gurte, wenn sie aus in wesentlichen nicht defomierba—
ren Materialien hergestellt sind, nüssen sehr genau eingestellt v/erden, und wenn sie auch nachgieoigen Materialien
bestehen, beispielsweise aus Gummi oder anderen uSlaatomeren,
sind einem schnellen Yerschleiß ausgesetzt aufgrund des Drahtabriebs an ihren Oberflächen.
Blattfedern und Rollen, haben auch den ITachteil, daß sie sich
mit dem Draht verflechten, im Pail, daß ein Brechen des Drahtes in. Erscheinung tritt, Beim Yorv/ärtsbewegen und Spulen
eines Drahtes kann ein Brechen des Drahtes, das dazu führt, daß der Draht entweder mit den. Blattfedern oder den Rollen
sich verflechtet, sehr schnell zu einem Ausbiegen oder Brechen der Blattfedern oder Hollen führen» Fahrend die vor-
:-'- - - · , 0D98S5/1161
BAD
liegencie Lecelireibung sica aux uog Spulen von Di-liliten be-EIeJIt1
ict e.r selbstverständlich, daß die Erfindung allgemein
auf otrangtaaterial gerichtet ist.
Die Mangel der bekannten Vorrichtung werden gemäß der vorliegenden
Erfindung durch ein Verfahren überwunden, bei dem
der Strang gegen die 3trangberührung;.f lache im we s entlichen
um den gesamten Umfang v/enigü ieiis eines Teils der btrangberührunosflache
gedrückt wird.
Das Verfahren kann durchgeführt durch eine Vorrichtung, die
eine schraubenförmig gewickelte Peder umfaßt, welche die
gewickelten Teile des Strangs in Berührung mit der Gtr^ngterührungefläche
liült.
Die Erfiniung soll anhand eines Ausführun^ebeispielG unter
Besugnalmie auf die beigeiugten Seicmiungen näher beschrieben
werden. In den Zeichnungen aeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansichi; einer Drahtvorschub-
und Wickelvorrichtung, wobei Teile aum Zwecke der . · Klarheit weggebrochen sind und mit einer Aufbruchsstelle
des Strangnaterisls, das zur Klarheit von seiner tatsächlichen Stellung im Gegenuhrzeigersinn
verschoben ist, und
Pig. 2 eine längs der linie 2-2 in Pigur 1 vorgenommene ochnittansicht, die die Beziehung des krafterseu-909885/1151 QR1GlN*L
genaen Teils in Form einer schraubenförmig gewun-.
denen Feder und einer tromnielartigen Haspel zeigt,
wobei die Größe und die lage des Strangraateriala
zum Zwecke der Klarheit übertrieben dargestellt ist.
Gemäß den Figuren 1 und 2 wird ein Draht 20 von einem davorliegenden
Vorgang, beispielsweise einer Drahtzieheinrichtung, in eine Wickelvorrichtung eingeführt, die allgemein mit 22
bezeichnet ist. Der Draht gleitet über eine Einleit-Auflaufhaspel
24 und wird in eine mittige öffnung 26 der Welle 28 eingeführt« Auf der Welle 28 ist eine Rolle 30 montiert, die
durch einen Gurt 32 von einem geeigneten Antrieb angetrieben wird.
Die Welle 28 ist mit einer drehbaren Platte 34 verbunden· Auf dieser drehbaren Platte 34 ist durch einen Bügel 38 eine
Haspel 36 montiert und erstreckt sich durch eine öffnung 42 in der Welle 28. Die Haspel 36 ist mit einer Drahtführungsnut
40 versahen. Die Mitte der Drahtführungsnut 40 fluchtet
mit der Mitte der Öffnung 26, so daß der Draht 20, der durch diese Öffnung geht/ mit der Haspel 36 sachgemäß in Berührung
kommen kann.
Der Draht 20 läuft von der Haspel 36 zu einer abgeschrägten
Haspel 44, die auf der drehbaren Platte 34 durch einen Bügel 46 montiert ist. Der Draht 20 erstreckt sich von der Haspel
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- 5 44 um eine Yielzahl von herkömmlichen Dralit-Heck-Rollen 43,
Per Draht 20 läuft von den Rollen 4b weiter zu einer abgekanteten,
drehbaren Haspel 50, die auf der drehbaren platte 34 durch einen Bügel 52 montiert ist. Eine !deine Haspel 54
ist auf einem einstellbaren Bügel 55 in einer Stellung montiert, um das Strangmaterial 20 innerhalb der Hut 56 der
Haspel 50 zu halten. Eine Schleife 57» die das darauffolgende
Teil des Drahtes 20 bildet, erstreckt sich von der Hut 56 der Haspel 50 und läuft als Kreisbahn um die Drahtberührungsflache
58 der abgeschrägten, trommelartigen Haspel, allgemein
mit 60 bezeichnet.
Wenn der Draht 20 um die Drahtberührun^sfläche 58 gewickelt
wird, wird er in. eine Reihe von Windungen 62 umgeformt. Die Windungen 62 werden auf der trommelartigen Haspe"! 60 durch
eine Rolle 64 nach unten gedrängt, die auf der drehbaren Platte 34 durch einen Bügel 66 montiert ist. Die senkrechte
Stellung der Rolle 64 ist in Bezug auf die drehbare Platte
34 einsteilbar*
Wenn der Draht 20 die Drahtberührungsfläche 58 an der Stelle
der Rolle 64 erreicht, wird der entsprechende Teil des Drahtes von der untersten der Windungen 62 durch die Eraft nach
unten verschoben, die durch das neue Drahtteil ,erzeugt wird,,
das in. den Wicklungsabschnitt auf der Strangberührungsfläche. ~f
58 eintritt.
, Icraf tez^eugendef; Seil: in Poria ■ einex.. s,chra.y-t -4
g/ .gev/undenen Peeler &'o -ist rund; um., dip - Ba η pel- 6'J-- in ; ■
rinöxör-nil£er Gestalt angeordnet^ so . „d-aü: die j^-euer
dig die Drahtberühruiijsiläcii-e 5^>
uaaehreiou» jüie u
iöriaii;, „ev/unaene Pedex· 60 is*« üu eiaea ^Q-.ilaaen UaL· in ihi'er
Anordnung·--ia der lage rynd .um die lirah^GexuJaxnii^-jXluolie: 53 .,;
an^espaaat. Es vmrde gebunden, -daß -VorsU^SAieise die l'eder ·.
aus Peders'tabl, -Drahtsaiten- iiergeßi;e"llt ist., die .ginen- run^ .:
den Quer 3 clinic t-haten,- ''.'■ ■ ■ .. .·;;.: . ..;· ■-■■ , ..-..·. ...:-.-
Es wurde gefunden, deß eine sachgeuaft: funktionierende --■?
zum Tor s chie'ben ■ ein angelao sen er Ilup-f ei d^aht. is t in Gr Ö3enbereichen
von 1-9 AWG'Ms 26 A7/G (.araeri2:anische Drahtlehre) ^i
ia Pail einsr- Haspel 60 αίίΐ eisern .Sureiiaesser von etA-/a i-,
75 £iEi» v7obei die Peder eine geschlossene Windung bilaex,
das heißt, alle- Windungen sind einander benachbart mit. etvra .
15,0 mm Durciimesser"--aus- einer 0r7S? -sim Drahtsaite ^■ so daß
die Peder etwaoS'i^ ;ώώ ;laüg ist -und sich die JFeder dann erstrebiCt,
bis sie-etwäf '238- mm des ümlangs der „Haspei, 60. .umschreibt *" Bihk Peäor, die sachgemäß 'harten ,Kupferdrahfcbe- :-
f örder t im Größenbereich - von 12 AWG bis 14 AWS,: kann ,Äecgfir?\
stellt werden durch Wickeln einer Drahtsaite von 0/H14ibisei
0,127 mm Bu3?chmessör,: wobei "die Feder eine geschlossäne Windung mit einem Durchmesser^von 19,05 mm für eine Länge .%on,
etv;a 68,5 mm1 aufweist· TJ&";ha£ten' Eupferdraht auf der ¥iclcelr
vörrichtung 22' vorzuschieben, ist es -notvrendig, die
mit; genügender-·'innerer'Spannung zu versehen,: um die Pe
!craft des Kupferdrahts zu überwinden· Die Straijgberührungsflilche
liegt vorzugsweise sv/isehen etvra 2,000 au und 2,500 mm
im Umfang und der QuerschnittstLurchniesser der Jeder liegt
zwischen 12,15 mm und 25
Die Peder 68 ist in ihrer Stellung auf einer stationären
Platte 70 gelagert. Um die Peder 68 ist ein Klemmring 72 angebracht,
um die Peder in ihrer Stellung auf der Platte au halten und ist durch Schrauben 73 festgelegt. Der Klemmring
72 ist voreugsweise ein gewalzter Metallring mit einer
allgemeinen Gestalt, die der angrenzenden Außenfläche der Peder 68 entspricht, wobei der Ring aber nicht die Umfangsbewegung
der Peder um die Haspel 60 oder die Drehbewegung der Peder um ihre eigene Umfangsachse hemmen sollte.
Die Umfangs- und Drehbewegungen der Peder 68 sind von beträchtlicher
Bedeutung beira Betrieb der Wickelvorrichtung 22, Wenn die Windungen 62 längs der Drahtberührungsf lache
53 nach unten fortschreiten, drängen, die Windungen die Peder
68, sich um ihre Umfangsachse au drehen. Diese Drehung der Peder 68 um ihre Unifangsachse hat die Wirkung, daß die unterste
Windung 62 des Drahtes 20 von der Drahtberührungsfläche 58 abgedrängt wird in eine Aufnahmeeinrichtung (nicht
dargestellt) mit einer höchst erwünschten Bestimmbarkeit und Gleichmäßigkeit, Die Drehbewegung der schraubenförmig gewundenen
Peder 68 hat außerdem den Effekt, daß er eine Umfangsbewegung
der Peder um die Drahtberührungsfläche 58 bewirkt,
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Diese Umfängsbewegung beruht auf der Reibungsberührung deöschraubenförmig
gewickelten Bederdrahts, der' ähnlich wie
eine Schraubenwindung auf die flächen des Klemmringes 72 "
und der Platte "70 wirkt. Vienn somit der Draht 20 unr die s
Drahtberühruncoflache 5ß gev;ickelt ist, rückt die iPeder 68,
die beispielsweise mit einer Re ent β Steigung gev/ickelt ist,
um die Strangberührungsfläche im Uhrzeigersinn« '
Die Umfangsbewegung der i"eder 63 unterstützt die Gleich- ■
mäßiglceit der Spannung in der'Feder 68, verteilt die Abnutzung der JPeder. 68 und der Drahtberührungsfläche 58'
gleichmäßig und trägt folglich zu einer Gesamtvergrößerung der Gleichmäßigkeit der Arbeit der Wickelvorrichtung 22 '
bei·
Eine Vielzahl von Stangen 76 erstreckt sich nach unten von
der trommelartigen Haspel 60 und arbeitet mit Hebeln 78 zusamraen,
die nach innen in Berührung mit den Stangen schwingen»
um ein Ansammlungssystem zu bilden, wenn eine der Aufnahmeeinrichtungen
(nicht dargestellt) ausgewechselt wird« Eine abgeschrägte !Führung 80 unterstützt die zwangsläufige
Slihrung des Strangmaterials 20, wenn es in die Aufnahmeeinrichtung
fällt.
Andere ringförmige Gestaltungen der krafterzeugenden ϊβϊΐθ
oder Federn 68 können Verwendung finden, beispielsweise ein
. Gummiband oder anderes elastomerisehes Material würde sach-
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BAD ..QRIGtNAL
s Q. s
Drafrt ,mit n.l.cjat-^^una,©?! Quersatoi-tt ggfprmt ist« Eine
iipj»e.i|in|
|!ibglejLcia ■§■§£§ J^flg^jjng ;dfj: yojdLilgenden Brf Jnayng anli^nd
einer ßasp#l ,60 bte#.cteiet>en \mxä.$, die allgemein als U1EotiBlQcliw-Art
begannt ist, lcann die'Brfindiing aueft bei ?jprss&itb-
«n,d ,Wicfeelanlagen ¥erwendiing iinden, die eine sögenaiinte
»^ltebe.rBlocikfl-rHafiiel aufweisen. Bei SQle&en Anlagen
dre^t s-ipjß. dle Hfs^el anftatt def |iferigen sfatignäfen Mn~
riCjfcitMng, wie es der l?all il?ei iMaJot-BlpGucff-Anlagen ist. Das
mttx^ms^Bgß^uQ^ te^ftergewgende feil 68 kawi
fitniktii)n|Leren ifeei #!??#? *ίΊφβ~!·ί-ί?pfc1'"^3^?! wie
trommelar-tigen Raspel 6pf in 4,4-^36J? ?3l§. wi?d die Peder montiert,
so daß sie sich mi* dem wjielie-BloGk1? bs^vegeii iirürdet
baB °R1QmAL
Claims (1)
1814111
Verfahren zum Vfiglzeln ¥9$ Strainer! ? bei
Strands ujg §ia,e S'fer&n&ogrüijr^^giläGiif
die t-gwigkelten Seile des Strands £§ο§2ΐ ^i& Strangbgirüh-
-aeruen iiad die ^quiGlceltgn 2e,ile des
iii Sgylggigm ygii der Strggcbgrü^rijü^sflä^iig |4*r
riit v/er*d@n, dadurch i.g!;eaaziicJir
η § t ι daß deg SljEiizjq £>§ügi} die St5ag.^be2?ühxi|ii£SfläQhe
gedrückt wird
^".erigjjx-ep. ijacii AjispruGh Ij dad^rcli gekenftzeicnnet, daß
die Xyeiqqev/e^uiig in einer Schleife des Stranges erzeugt
v/ird? der pa. guffinanderxplgenden lEeilen ua die.Straagberutouna3flä.Ghe
so ausgeformt ist, daß der Strang darauf aufgewickelt wird,
3. Yerfa|u?en nap|j Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet? daß
eine ^gftkggponente §tpf §uffin§ndj5|cilgendf ?filf des
^|r§ng§ senkrecht zu der Sichtung üUfggubt wird| in d|-e
der Strang ge|>£.eßt -wira? sq d^ß dfr §ufg|wundenf Strang
f df r 5trangherührun£afläch.e gedrängt wird
BAD
'γ, Vorrichtung sum Auf v/i ekeln von Strängen nach einem Verfahren
gemäß einen der Ansprache 1-3 mit einer Haspel (60), die eine Strangbeinihrungsf lache (5G) aufweist und
mit; einer. Antrieb\s einrichtung. (30, 32) zur Erteilung
einer relativen-Bewegung des Stfangs und der Strangberührungsfläche
zum Aufwickeln .aufeinanderfolgender Teile de«
. Strangs auf der S^rangberührung.';! fläche und gleichzeitigem
Entfernen aufeinanderfolgender Seile des Strangs von der
Strangberiüiruntafläche, dadurch- . g e Ic e η η s
_e ic ii η e t , daß ein ringförmiges Glied (6.8) den
gesamten Umfang venig.rüens eines Teils der Strangberührungsflache
eine Druckkraft ausübend beschreibt, i:ur üJrseu.guno
und Aufrechterhaltung eiiier Drucklcraft av/is.chen
aufeiuandei'folgenden Seilen des Strangs und der Strangberülirung.s
fläche» .,■-·■■--.--.
5m Vorrichtung nach iaisprucli 4» dadurch gekennseichiiet, daß
das ringförmige Seil (63) eine schraubenförmig gewickelte
Eeder umfaßt, ' . ,
6. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß
das ringförmige-Seil (68) so montiert ist, daß das Teil
frei ist, sich mü seine Umfangsachse zu drehen·
7» Verrichtung nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet, daß
die Strangberührungsfläche stationär ist und zum Aufwik- . kein des Strangs eine jarehantriebaeinrichtung vorgesehen
lst· 909885/1151 a ■
BADORJOfNAL
"ι
S, Vorrichtung nach Einspruch 4f dadurch gekennzeichnet, daß
die Strangberührungsf lache gedreht wird, um den Strang
darauf aufzuwickeln·
9. Vorrichtung na eil Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die !/indungen der- Spirale der i'edei und die Montierung ·
der Teder ao ist, daß eine Drehung der ]?eder um ihre Umfangaschüe
die neigung hat, die Teder umfänglich um die Strangberüh3:un.güi'läche zu drängen.
.10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Teder in. ihrer Lage um die Strangberührungs-"
fläche zwischen dem Zwei- und Dreifachen der Minima Hänge
der i'eder liegt, die besieht, wenn alle Windungen, der..Teder
aneinander anliegen,
11, Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Dreheinrichtung senkrecht ist,
12, Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmring (72) vorgesehen ist, um das kraft er zeugende
Teil an einer Bewegung in einer Richtung parallel zur Drehachse der Dreheinrichtung zu hindern,
13, Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strangb erührungs fläche zwischen etwa 2,000 und 2,500 mm
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BAD GRSatNAL
im Umfang und der Quersciinittsdurchmesser der Peder
etwa zwischen 12,5 und 25 mm liegt«*
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BAD OfcKSlMAL
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