DE2421320A1 - Fuehrungsschienenanordnung und trageinrichtung fuer bewegliche trennwaende - Google Patents

Fuehrungsschienenanordnung und trageinrichtung fuer bewegliche trennwaende

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Bewegungen in mehreren .uichtungen ermöglichende FührungsSchienenanordnungen bzw. Aufhängungseinrichtungen für bewegliche Trennwände und betrifft insbesondere bewegliche Trennwandanordnungen mit mehreren getrennten Tafeln oder Flächen, die an einer erhöht angeordneten Schienenanordnung aufgehängt sind und sich längs der Schienen zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Aufbewahrungszone bewegen lassen, die von dem zu unterteilenden Itaum entfernt sein kann.
Bei beweglichen Trennwandanordnungen, die in Hotels, vereinsheimen, Versammlungssälen und dergleichen dazu dienen, große Häume zeitweilig in kleinere Itäume zu unterteilen, ist es gewöhnlich erforderlich, daß es die Aufhängngseinrichtung für die Trennwand ermöglicht, die verschiedenen Tafeln zwischen der Gebrauchsstelle und einer Aufbewahrungszone zu bewegen, die von dem zu unterteilenden iiaum · entfernt ist. Um dies zu ermöglichen, muß eine erhöht ein_ gebaute Schienenanordnung vorhanden sein, die gewöhnlich mit sich im rechten Winkel aneinander anschließenden Abschnitten, Übergangsabschnitten und rechtwinkligen Kreuzungen und dergleichen versehen ist. Die bei solchen Anlagen verwendeten Trennwandtafeln haben große Abmessungen und ein hohes Gewicht, und insbesondere dann, wenn die
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abgeteilten .Räume von verschiedenen iersonengruppen benutzt werden sollen, müssen die Tafeln möglichst schalldicht ausgebildet sein, was zu einer weiteren "Vergrößerung des Gewichts der einzelnen i'afeln führt.
Bei beweglichen Trennwänden der genannten Art sind die einzelnen Tafeln gewöhnlich voneinander getrennt, d.h. sie sind nicht durch Gelenke miteinander verbunden, und sie werden von der Schienenanordnung aus jeweils durch zwei Trageinrichtungen unterstützt, die den beiden Seitenkanten jeder Tafel benachbart sind. Die einzelnen 'i'afeln werden zwischen der Aufbewahrungszone und der jeweiligen Gebrauchsstelle in ihren eigenen Lbenen längs der geraden öchienenabschnitte sowie längs rechtwinkliger Kurven oder Kurven von großem Kadius und über xvreuzungsstellen hinweg bewegt, deren Lage durch die Anordnung der Führungsschienen bestimmt ist. Bei manchen Anlagen ist es dann, wenn die 'Tafeln in ihre Aufbewahrungsstellung gebracht werden sollen, erforderlich, die Tafeln längs einer uahn zu bewegen, die im rechten Winkel zu ihren Hauptebenen verläuft.
Bei derartigen beweglichen Trennwandanordnungen ist es sehr schwierig, dafür zu sorgen, daß sich die tafeln leicht längs der Schienen sowie durch die Kreuzungen, rechtwinkligen Kurven und dergleichen bewegen lassen. Bei einer diesem Zweck dienenden bekannten Trageinrichtung wird eine einem i/Vagen ähnelnde Konstruktion benutzt, bei der zwei Paare von Kadern vorhanden sind, bei der die Bäder des einen Paars im rechten Winkel zu den Kadern des anderen Paars angeordnet sind, und bei der sämtliche liäder um waagerechte Achsen drehbar sind. Bei diesen bekannten Trageinrichtungen besteht eine Schwierigkeit darin, daß sich die Kader an den Schienenkreuzungen in den sich schneidenden Schlitzen nach unten bewegen; da die einzelnen Tafeln ziemlich schwer sind, ist es daher schwierig, die Tafeln so zu bewegen, daß sie Kreuzungen oder rechtwinklige Kurven durchlaufen.
Bei einer weiteren bekannten Ausüfhrung einer Trageinrichtung ist eine Scheibe oder ein Klotz vorhanden, der
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dazu bestimmt ist, längs der Führungsschiene verschoben zu werden. Hierbei ist die bcheibe der Trageinrichtung waagerecht angeordnet, so daß sie zwischen einander gegenüberliegenden, eine gemeinsame Ebene bestimmenden öchienenflanschen unterstützt wird, zwischen denen hindurch sich ein Tragstück nach unten zu der zugehörigen xafel erstreckt. Diese verschiebbare Scheibe kann sich nicht drehen, wenn die Trageinrichtung' bewegt wird, denn die voneinander abgewandten liiandteile der Jnihrungs scheibe arbeiten gleitend mit den ihnen zugewandten flanschen der .!führungsschiene zusammen, so daß der Benutzer beim Bewegen der Tafein die Gleitreibung zu überwinden hat; da die betreffenden Tafeln sehr schwer sind, hat dies zur Folge, daß sich die tafeln selbst längs gerader b'chienenabschnitte nur unter großem Kraftaufwand bewegen lassen, und daß hierbei eine Abnutzung der 'Irageinrichtung und der Führungsschienen eintritt.
Bei einer weiteren bekannten Trageinrichtung der ocheibenbauart ist die scheibe mit mehreren Lagerkugeln versehen, die mit der Führungsschiene zusammenarbeiten sollen. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß-diese Lagerkugeln nicht in der vorgesehenen Weise auf Teilen der Führungsschiene rollen, sondern daß sie Gleitbewegungen ausführen; dies ist darauf zurückzuführen, daß heibungsiträfte zwischen den einzelnen Kugeln und der ücheibe zur Wirkung kommen, die ihre Ursache in dem Gewicht der an den Scheiben aufgehängten Tafel haben.
Ein weiterer Nachteil beweglicher Trennwandanordnungen dieser allgemeinen Art besteht darin, daß man in "Verbindung mit den Führungsschienen zusätzliche Einrichtungen benötigt, bzw. Kreuzungsweichen, schwenkbare Weichenteile oder verschiebbare weichenteile. In vielen Fällen benötigt man ferner Kurvenabschnitte, durch deren Verwendung sich die Kosten der bchienenanordnung erheblich erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für bewegliche Trennwände eine Aufhängungseinrichtung zu schaffen, bei der sich die schweren Tafeln leicht längs gerader Schienenabschnitte bewegen lassen, bei der die Tafeln ohne
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Schwierigkeiten Kreuzungen, rechtwinklige Kurven und Verzweigungen oder dergleichen passieren können, ohne daß irgendwelche Weichen benötigt werden, bei der ferner die üblicherweise mit gleitend bewegbaren Scheiben oder Klötzen arbeitenden Trageinrichtungen so abgeändert sind, daß beim Bewegen der Tafeln ausschließlich Rollreibung auftritt, die ferner so ausgebildet ist, daß sie sich leicht in Verbindung mit ausgesparten oder abgehängten Decken verwenden läßt, daß es möglich ist, eine sich aus wenigen einfachen Bauteilen zusammensetzende vereinfachte Schienen- und Trageinrichtungsanordnung zu verwenden, und bei der sich besondere Vorteile daraus ergeben, daß die Aufhängungsanordnung mit geringen Kosten herstellbar ist, daß sie sich leicht einbauen und benutzen läßt, und daß sie eine lange Lebensdauer erreicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine Anordnung geschaffen worden, bei der die Schiene so ausgebildet ist, daß sie auf jeder Seite zwei durch einen senkrechten Abstand getrennte Rollenführungsschultern aufweist, und bei der die Tafeln von der Schiene aus durch auf besondere Weise ausgebildete Trageinrichtungen unterstützt werden. Zu jeder Trageinrichtung gehört ein Aufhängungsbolzen, der sich zwischen den Schultern der Schiene von oben nach unten erstreckt, und auf dem gleichachsig damit zwei Scheiben oder Rollen drehbar gelagert sind, von denen jede eine nach unten gerichtete seitliche Fläche zum Aufnehmen einer Last aufweist. Hierbei ist die Anordnung derart, daß sich die die Last aufnehmende seitliche Fläche der einen Scheibe an einer der zugehörigen Schultern abstützt, jedoch nicht in Berührung mit der zugehörigen anderen Schulter steht, und daß sich die die Last aufnehmende seitliche Fläche der anderen Scheibe an der anderen Schulter abstützt, jedoch nicht in Berührung mit der zugehörigen zweiten Schulter steht. Bei dieser Anordnung ist es somit möglich, daß sich die Scheiben ungehindert drehen können; bewegt sich eine solche Trageinrichtung längs einer Schiene, drehen sich daher die Scheiben in entgegengesetzten Richtungen, wobei sie auf den zugehörigen Tragschultern ab-
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rollen. Die Tragschultern der Schiene und die die Last aufnehmenden seitlichen Flächen der Scheiben sind so geneigt, daß sie bestrebt sind, die Last gegenüber der Schiene zu zentrieren, so daß die Belastung gleichmäßig verteilt wird, und daß die Trageinrichtung Kreuzungen und Kurven oder Abknickungen der Schiene leichter passieren kann. Außerdem ist die Schiene mit Führungsschultern versehen, die jeweils gegenüber den die Rollenführungen bildenden Schultern angeordnet sind, und beide Arten von Schultern sind so bemessen, daß die Trageinrichtungen an Kreuzungen und Abknickungen eine lückenlose seitliche I1Uhrung der Trageinrichtungen gewährleisten.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 eine verkürzte schematische Seitenansicht einer beweglichen Trennwandanordnung mit nicht miteinander verbundenen einzelnen Trennwandtafeln, bei der mehrere getrennte bewegliche Tafeln an einer in einem senkrechten Schnitt dargestellten Schiene aufgehängt sind;
Fig. 2 eine schematische, teilweise weggebrochen gezeichnete perspektivische Darstellung einer der Tafeln der Trennwandanordnung nach Fig. 1, die gerade eine rechtwinklige Schienenkreuzung durchläuft;
Fig. 3 einen verkürzten senkrechten Schnitt durch eine der Trennwandtafeln, aus dem die Einzelheiten einer Ausführungsform einer Schiene und einer damit zusammenarbeitenden Trageinrichtung ersichtlich sind;
Fig. JA einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 3A-3A in Fgg. 2;
Fig. 4 einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch den oberen Teil der Anordnung nach Fig. 3, aus dem die Lagerung der-Scheiben der Trageinrichtung ersichtlich ist;
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Fig. 5 die Draufsicht einer Kreuzung einer Führungsschienenanordr>ung;
Fig. 6 die Draufsicht einer rechtwinkligen Anschlußstelle zwischen zwei Schienen einer Führungsschienenan- . •Ordnung; und
Fig. 7 die Draufsicht von '!'eilen zweier Schienenabschnitte, die eine rechtwinklige Kurve oder Abknickung bilden.
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 10 bezeichnete bewegliche l'rennwandanordnung mit einzeln bewegbaren Trennwandtafeln dargestellt, zu der mehrere Trennwandtafeln 12 gehören, von denen Jede an einer Schiene 14 mit Hilfe von zwei Trageinrichtungen 16 aufgehängt ist, welche mit der betreffenden Trennwandtafel 12 nahe ihren Längskanten 18 und 20 verbunden sind.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist die Schiene 14 gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß sie zwei durch einen senkrechten Abstand getrennte, Rollenführungen bildende Tragschultern 22 und 24 aufweist, die auf entgegengesetzten Seiten ihrer Mittelebene angeordnet und durch einen waagerechten Abstand getrennt sind, so daß sie gemäß Fig. 3 einen Schlitz 26 abgrenzen, längs dessen sich die Trageinrichtungen 16 bewegen können.
Zu jeder Trageinrichtung 16 gehören eine obere Lastaufnahmescheibe 28 und eine untere Las tauf nähme scheibe 30,-die vorzugsweise, Jedoch nicht notwendigerweise von gleicher Konstruktion sind; die Scheiben 28 und 30 sind in gleichachsiger Lage auf einem Aufhängungsbolzen 32 drehbar gelagert, der mit der zu unterstützenden Trennwandtafel 12 fest verbunden ist.
Die obere Scheibe 28 weist auf ihrer ünterseite eine zur Lastaufnähme dienende kegelstumpfförmige seitliche Fläche 34 auf, während die untere Scheibe 30 auf ihrer Unterseite mit einer kegelstumpfförmigen seitlichen Lastaufnahmefläche 36 versehen ist. Gemäß Fig. 4 läuft die
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Lastaufnahmefläche 34- auf der Rollenführungsfläche 38 der oberen Schulter 22, während die Lastaufnahmefläche 36 der Scheibe 30 auf der Eollenführungsfläche 40 der unteren Schulter 24- läuft.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Schulter 22 gemäß Fig. 4- eine Führungsschulter 4-2 gegenüber, während der Schulter 24- eine Führungs schult er 44 gegenüberliegt. Jedoch tragen die Führungs schul tern 4-2 und 44 nicht dazu bei, die Trageinrichtung 16 zu unterstützen, denn die Scheiben 28 und 30 werden gemäß der Erfindung durch die zugehörigen Rollenführungsflächen 38 und 40 so unterstützt, daß sie gemäß Figl 4 in einem kleinen senkrechten Abstand von den darunterliegenden Führungsschultern 42 und 44 gehalten werden. Jedoch kommen die Führungsschultern 42 und 44 an den Kreuzungen und Ecken der Führungsschienenanordnung zur Wirkung, die in Fig. 5 bis 7 dargestellt sind, und alle vier Schultern 22,.24, 42 und 44 sind gemäß Fig. und 4 so ausgebildet, daß sie die Trageinrichtung 16 ziemlich eng umschließen, um sie zu führen und zu zentrieren.
Wenn die einzelnen Tafeln 12 längs der Schiene 14 bewegt werden, steht die obere Scheibe 28 in Rollberührung mit der Rollenführungsfläche 38, während die untere Scheibe 30 in Rollbewegung mit der Rollenführungsfläche 40 steht, so daß sich die Scheiben um die Achse des Aufhängungsbolzens 32 gegenläufig drehen; somit arbeitet die gesamte Trageinrichtung 16 mit der Schiene so zusammen, daß im wesentlichen nur Rollreibung auftritt.
Gemäß Fig. 3 und 4 sind die Lastaufnahmeflächen 34 und 36 der beiden Scheiben oder Rollen und die zugehörigen Rollenführungsflächen J8 und 40 auf einander entsprechende Weise gegen die Waagerechte geneigt. Hierbei beträgt der Neigungswinkel vorzugsweise etwa 10°, denn es hat sich gezeigt, daß dieser Winkel für die gewünschte Verteilung der Last und zur Erzielung einer Zentrierwirkung besonders geeignet ist, und daß hierbei gewähr dafür besteht, daß sich die Scheiben der Trageinrichtung drehen, wenn die Tafel 12 längs der Schiene 14 bewegt wird.
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i»s ist zu bemerken, daß es gleichgültig ist, auf welcher Seite der Schiene 14 die beiden itollenführungsf lachen 58 und 40 angeordnet sind. Bei der Anordnung nach Pig. j und 4- könnte somit die Schulter 22 den Platz der Schulter 42 und die Schulter 24 den Jrlatz der schulter 44 einnehmen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Schultern 22 und 24 eine etwas größere Dicke oder Höhe als die ihnen gegenüberliegenden Schultern 42 und 44, damit zwischen den scheiben 28 und JO einerseits und den zugehörigen Schultern 42 und 44 andererseits der aus Fig. 4 ersichtliche senkrechte Abstand verbleibt; jedoch kannte man die gleiche Wirkung auch durch andere Laßnahmen erzielen, z.B. durch 'Weglassen der Heigung der nach oben weisenden .flächen der schultern 42 und 44.
Soll die Erfindung angewendet werden, wird die bchiene 14, deren Querschnittsform aus Pig. 3 und 4 ersichtlich ist, in die Decke eines Gebäuäes auf bekannte Heise so eingebaut, daß sie allgemein in Pluchtung mit der Decke steht oder an der Lecke aufgehängt ist; in irig. 3 ist eine teilweise versenkte Anordnung der Schiene dargestellt; die Schiene erstreckt sich zwischen einer Aufbewahrungszone für die tafeln 12 und einem kaum, in dem die iafeln benutzt werden sollen. In vielen Pällen, z.B. in Klubräumen, Hotels, Kongreßhallen und dergleichen, ist es erwünscht, die Möglichkeit zu haben, die Tafeln an einer entfernten Stelle aufzubewahren, so daß man eine Schienenanordnung benötigt, die sich nicht nur aus den üblichen geraden Abschnitten zusammensetzt, sondern auch Kreuzungen, rechtwinklige Anschlußstellen, rechtwinklige Abknickungen, Kurven von großem P:adius und dergleichen aufweist, wie es sich aus der Gestaltung des betreffenden Gebäudes ergibt, damit die einzelnen 'iafeln von der Aufbewahrungszone aus zum G-ebrauchsort gebracht werden können.
In Pig. 5 ist eine Schienenkreuzungsbaugruppe 50 nach der Erfindung dargestellt, während i'ig. 6 eine erfindungsgemäße rechtwinklige bzw. fx-förmige Anschlußstelle 52 zeigt. In Pig. 7 ist eine erfindungsgemäße Baugruppe 54-
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in i'orm einer rechtwinkligen Lcke einer bchienenanordnung dargestellt.
Bei jeder der Baugruppen 5C, 52 und 5^ sind ^ührungsschienenschultern 22, 24, 42 und 44 vorhanden, die in der anhand von j?'ig. 3 und 4 beschriebenen Weise ausgebildet sind und den gleichen Zwecken dienen. Natürlich könnte man auf ähnliche weise auch bchienenverzweigungen und andere bchienenanordnungen ausbilden. Das Zusammenarbeiten der bchultern 22, 24, 42 und 44, der Scheiben 28 und JO sowie des Aufhängungsbolzens $2, wie es sich aus der bemessung dieser Teile und den dazwischen vorhandenen engen Fassungen gemäß i'ig. 3 und 4 ergibt, istbinsofern von besonderer Bedeutung, als es eine leichte Bewegbarkeit der Trageinrichtungen 16 beim Passieren von Kreuzungen und rechtwinkligen Anschluß- oder Verbindungsstellen gewährleistet. Die Baugruppen 5Oj 52 und 54- sowie andersartige Baugruppen, die gegebenenfalls benötigt werden, werden beim Linbau mit der Schiene 14 vereinigt, und die verschiedenen Tafeln 12 werden an der bchienenanordnung mit Hilfe von Trageinrichtungen der beschriebenen ürt aufgehängt. Wie bei beweglichen Trennwänden der hier beschriebenen Art üblich, sind die Tafeln 12 nicht durch Gelenke miteinander verburden, und die Trageinrichtungen 16 sind an jeder Tafel nahe ihren senkrechten .Rändern 16 und 20 befestigt.
Die einzelnen Tafeln lassen sich längs der Itihrungsschiene 14 leicht bewegen, da zwischen den Scheiben 28, jeder Trageinrichtung 16 und der Jb ührungs schiene nur Kollreibung auftritt. Beispielsweise hat es sich gezeigt, daß man bei Tafeln mit einem Gewicht von etwa 39 kg/m nur eine Sraftbvon etwa 1,8 kg aufzubringen braucht, um die Tafel in Bewegung zu setzen, und daß nach dem Beginn der bewegung der Tafel nur noch eine Kraft von etwa 0,9 kg erforderlich ist, um die Tafel in Bewegung zu halten; hierbei ist es möglich, die Tafel dadurch zu bewegen und in Bewegung zu halten, daß man sie mit geringem Druck nahe dem unteren B'nde der Tafel vorschiebt; dies ist dagegen bei Tafeln nicht möglich, bei denen die Trageinrichtungen
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gleitend mit den iührungsschienen zusammenarbeiten.
Die Art und weise, in der die '^efeln längs der /Schiene 14 bewegt werden, wenn es sich um einzelne bewegliche Tafeln handelt, dürfte ohne weiteres ersichtlich sein, ivian kann die Tafeln 12 ohne weiteres in ihren eigenen Ebenen längs gerader bchienenabschnitte bewegen, und an kreuzungen oder Abzweigungen ist es möglich, die Tafeln in gerader dichtung weiter zu bewegen oder aber sie so zu handhaben, daß die vordere und die hintere Trageinrichtung in cchienenabschnitte eintreten, die einer gewünschten anderen Bewegungsrichtung entsprechen, wie es z.B. in i'ig. 2 bezüglich einer bchienenkreuzung dargestellt ist; hierbei besteht vollständige Gewähr dafür, daß die Trageinrichtungen 16 einwandfrei unterstützt und während ihrer gesamten Bewegung geführt werden, und zwar auch dann, wenn die Geometrischen Verhältnisse der Schienen an den kreuzungen und rechtwinkligen Abzweigungen derart sind, deß sich der Kaum erweitert, in dem sich die auf den Schultern rollenden Scheiben 28 und 3C bewegen.
Zwar ist die Schiene 14 nach Pig. 3 so angeordnet, daß sie im wesentlichen in E'luchtung mit der Unterseite der Decke des zu unterteilenden itaums steht, doch läßt sich die Erfindung natürlich auch bei abgehängten Schienenanordnungen anwenden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann sich die schiene längs ihrer geraden Teile aus allgemein kanalförmigen Abschnitten 60 zusammensetzen, die Ende an Ende angeordnet sind und jeweils einen Stegabschnitt· 62, Flansche 64 und 66 aufweisen, an welch letzteren die beschriebenen Schultern 22, 24, 42 und 44 ausgebildet sind. Das kanalförmige Bauteil 60 weist ferner nach oben ragende Ansätze 76 und 78 auf, die nach oben gerichtete Anlageflächen 80 und &2 besitzen, mit denen ein kanalförmiges Eefestigungsteil 84 durch eine bchraube 86 verbunden v/erden kann, die in eine Befestigungsplatte 88 einschraubbar ist, welche zu diesem äweck mit einer Gewindebohrung 90 versehen ist. Das kanalförmige Bauteil oder ü-Profil 84 ist ein Bau-
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teil bekannter Art, das mit üfinungen zum Aufnehmen von Aufhängungsschrauben 92 und 93 versehen ist, mittels welcher das U-Profil 84 auf bekannte Weise an der Decke eines zu unterteilenden Haums aufgehängt werden kann.
Die Fl anschabschnitte 64 und 66 weisen ferner zwei nach oben ragende Ansätze 94 und 96 auf, in die sich auf bekannte 'Weise Verkleidungsteile 98 und 1OC (Fig. 3) einsetzen lassen, die dazu dienen, Deckentafeln 102 zu unterstützen.
. Die Schiene 14 kann aus einem beliebigen Werkstoff hergestellt sein, z.B. aus Stahl, Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Bei einer bestimmten Ausführungsform wird eine Aluminiumlegierung verwendet, und die Schienenabschnitte 60 werden als Strangpreßprofile mit der aus Pig. 3 und 4 ersichtlichen Querschnittsform hergestellt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die ochultern 22 und 44 des Schienenflanschabschnitts 64 durch parallele, quer nach innen ragende !!ansehe 106 und 108 gebildet, während bei dem bchienenflanschabschnitt 66 die Schultern 42 und 24 durch (§uer nach innen ragende !'!ansehe 110 und 112 gebildet werden, die gegenüber den zugehörigen Flanschen 106 und 108 angeordnet sind. Die flansche 106 und 112 sind so bemessen, daß die .bast aufnahme flächen 34 und 36 der Scheiben 28 und 30 in einem Abstand von etwa 1,6 mm über den zugehörigen Flanschen 108 und 110 angeordnet sind, wenn die lafeln 12 an der Schiene aufgehängt sind und ihre normale Lage einnehmen·
Zu der Kreuzungsbaugrmppe 50 nach Fig. 5 gehört eine Grundplatte 120, an der vier kurze Abschnitte 122, 124, 126 und 128 der bchienenanordnung 14 befestigt sind, die in der bei 130 dargestellten Weise so abgeschrägt sind, daß sie in Lichtung· auf den Mittelpunkt 132 der .kreuzung konvergieren. Diese vier Schienenabschnitte sind mit der Grundplatte 120 auf nicht dargestellte Weise mit Hilfe von ^efestigungsplatten und Schrauben verbunden, die der Platte 88 und der Schraube 86 nach Fig. 4 ähneln. Die Grundplatte
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ist natürlich, in ihrer Gebrauchslage z.B. mittels holzen aufgehängt, die durch zugehörige Löcher 129 raren. Die Befestigungseinrichtung für die lireu zungebaugruppe ^O ist in Fig. 2 nicht dargestellt, da es sich hierbei nur um eine schematische Zeichnung handelt.
Natürlich sind die geraden ochienenabschnitte die in i'ig, 5 mit gestrichelten Linien angedeutet sind, so angeordnet, daß ihre Enden 134- unmittelbar an den rechtwinklig zugeschnittenen Enden 136 der tchienenabschnitte 122, 124, 126 und 128 anliegen.
In .Big. 6 ist eine rechtwinklige üb zwe igungsb augruppe 52 dargestellt, die eine Grundplatte 140 aufweist, an der ein gerader Abschnitt 142 der bchiene 14 befestigt ist, welcher bei 144 mit einem Ausschnitt derart versehen ist, daß er einen im rechten Winkel dazu angeordneten kurzen bchienenabschnitt 146 aufnehmen kann. 1/ie .enden 15O der benachbarten geraden üchienenabschnitte 148 sind in direkter anlage an den zugehörigen Enden 152 der ochienenabschnitte 142 und 146 angeordnet, natürlich ist die Grundplatte 140 so aufgehängt, daß die abschnitte 143 und 146 in waagerechter iluchtung mit dem geraden bchienenabschnitt 148 stehen, und die bchienenabschnitte 142 und 146 sind an der Grundplatte 140 in der anhand von 5'ig. 5 bezüglich der üreuzungsbaugruppe ^>0 beschriebenen weise befestigt.
Fig. 7 zeigt eine bchienenanordnung mit einer Grundplatte 160, an der bchienenabschnitte 162 und 164 befestigt sind, deren Enden 166 in I'luchtung mit den benachbarten Lnden 168 gerader bchienenabschnitte 170 stehen. Auch die Grundplatte 160 ist so angeordnet und festgelegt, daß die bchienenabschnitte 162 und 164 in iluchtung mit den zugehörigen geraden b'chienenahschnitten 170 stehen, und die .abschnitte 162 und 164 sind an der Grundplatte 160 in der bezüglich der lireuzungsbaugruppe 50 anhand von i'ig. 5 beschriebenen Weise befestigt.
Bei den Jxreuzungs- und Anschlußbaugruppen nach i'ig. 5 bis 7 haben natürlich alle bchienenabschnitte Querschnitts-
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formen, die der anhand von i'ig. 3 und 4 "beschriebenen Querschnittsiormen vergleichbar sind.
Eine weitere verbesserung, die aus ü'igl 5 bis 7 ersichtlich ist, besteht darin, daß es beim .herstellen einer bestimmten inihrungsschienenanordnung nicht wichtig ist, dafür zu sorgen, daß die !!ansehe 22 und 24 der sich kreuzenden Schienenabschnitte jeweils auf der gleichen Seite der Schiene liegen. Beispielsweise sind bei der Jireuzungsbaugruppe 50 nach I'ig. 5 die Schiene η ab schnitte 124· und 128 so angeordnet, daß ihre Schultern 22 und 24 in waagerechter üluchtung miteinander stehen und auf der gleichen toeite der bchiene liegen, während die Schienenabschnitte 122 und 126 so angeordnet sind, daß ihre Schultern 22 und 24 entgegengesetzt dazu angeordnet sind; das gleiche gilt für die Schienenabschnitte der Baugruppen 52 und 54 nach i'ig. 6 bzw. Fig. 7· Die Scheiben 28 und 30 der Trageinrichtungen 16 und die Schultern 22, 24, 42 und 44 der Schienen 14 sind gemäß der Zeichnung so ausgebildet, daß sich die Trageinrichtungen leicht von einem Schienenabschnitt auf einen anderen Schienenabschnitt überführen lassen, und zwar ohne !Rücksicht darauf, auf welcher Seite bei einander benachbarten Schienenabschnitten die Tragschultern 22 und 24 liegen.
I'erner hat es sich gezeigt,, daß es bei der erfindungsgemäßen Anordnung nicht erforderlich ist, einander benachbarte Enden von Schienenabschnitten unter Einhaltung einer hohen Genauigkeit anzuprdnen, denn schon bei einer annähernd genauen ±jage der Schienenabschnitte sind die Trageinrichtungen in der beschriebenen weise benutzbar. Im Gegensatz hierzu ist es bei den bis jetzt bekannten Aufhängungseinrichtungen mit Trageinrichtungen, bei denen Scheiben vorhanden sind, erforderlich, die Schienenstöße mit hoher Genauigkeit auszubilden.
Lei den Trageinrichtungen 16 sind die Scheiben 28 und 30 von gleicher Art; zu jeder Scheibe gehört ein ringförmiger Körper 180, der eine solche ίοΐ-ΐη hat, daß er eine Lastaufnahmefläciie 34 bzw. 36 besitzt, ferner eine zylindrische
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oder im wesentlichen zylindrische Umfangsfläche 182 und eine obere Fläche 184, die unter dem gleichen winkel geneigt ist wie die Lastaufnahmeflächen 34- und 36, so daß man die ücheiben nach Hg. 4 auch umwenden könnte, um die Flächen 184 als -uast aufnahme fläche η zu benutzen. Der Scheinenkörper 180 ist auf beiden Seiten mit je einer Aussparung 186 zum Aufnehmen von Axiallagerbaugruppen 188 versehen; diese Lagerbaugruppen können von bekannter Art sein, doch weisen sie im vorliegenden lall gemäß Fig. 4 jeweils ein Gehäuse 190 auf, in dem sich die .uagerl auf ringe 192 und 196 befinden, zwischen denen jeweils mehrere Lagerkugeln 194- angeordnet sind, wie es bei Axial- und Radiallagern üblich ist. Die inneren Laufringe der Lagerbaugruppen 188 nehmen gemäß Fig. 4 den Schaft 198 des Aufhängungsbolzens 32 auf.
Zwischen den Scheiben 28 und 30 ist ein Abstandhalter in Form eines Rings 202 angeordnet, und unter der.unteren Scheibe 30 liegt ein zweiter ringförmiger Abstandhalter bzw. ein Führungsteil 204, das sich an einer Mutter 206 abstützt, die auf dem Gewindeabschnitt 208 des Schaftes 198 des Aufhängungsbolzens 32 festgezogen ist, um die Scheiben und die Abstandhalter mit dem Kopf 210 des Aufhängungsbolzens bzw. der Schrauhe 32 zu verspannen. Bei der iyutter 206 handelt es sich vorzugsweise um eine selbstsichernde kutter, doch könnte man natürlich die Mutter 206 auch auf beliebige andere Weise sichern, um die Scheiben 28 und 30 in ihrer Lage zu halten.
Zwar bestehen die Scheiben 28 und 30 vorzugsweise aus Nylon, Delrin (eingetragenes Warenzeichen) oder einem anderen gleichwertigen Kunststoff, der Selbstschmierungseigenschaften besitzt, doch könnten sie auch aus Stahl hergestellt sein. Die Abstandhalter 202 und 204 können aus den gleichen Werkstoffen bestehen.
Bine Im eigung der Stirnflächen 34- und 36 sowie 184 der Scheiben 28 und 30 in der Größenordnung von 10° gegen die "Waagerechte, bei der sich diese Flächen bei der Gebrauchslage der Scheiben unter einem iwinkel von 10° zu
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Ebenen erstrecken, die im rechten Winkel zu dem Schaft 198 der Schraube 32 verlaufen, so daß die Stirnflächen zu den entsprechend geneigten Rollenführungsflächen 38 und 40 passen, wird bevorzugt, da es sich gezeigt hat, daß bei dieser Neigung eine optimale Lastverteilung und Lastzentrierung erzielt wird, und da sich hierbei die Scheiben ohne U terbrechung drehen, wenn sich die Trageinrichtung längs der schiene bewegt, wobei nur sehr kleine Berührungsflächen zwischen den fccheibenund den Schienen vorhanden sind. Die beschriebene Keigung der Stirnflächen der Scheiben und die entsprechende Keigung der oberen Flächen der Tragschultern 22 und 24 führt außerdem zu einer vorteilhaften Lagebestimmungswirkung im Bereich der Schienenkreuzungen und rechtwinkligen Anschlüsse, denn die Scheiben neigen unter der 'wirkung der Schwerkraft dazu, sich im Bereich solcher kreuzungen etwas nach unten zu bewegen, was auf die dort vorhandenen geometrischen Verhältnisse zurückzuführen ist; genauer gesagt ist dies darauf zurückzuführen, daß sich die runden Scheiben an den vierseitigen oder teilweise vierseitigen iireuzungspunkten abstützen, wenn sie an einer Kreuzung eine Mittellage einnehmen; durch diese Abwärtsbewegung wird die Lage der l'r ag einrichtungen der die betreffende Tafel bewegenden Person angezeigt. Die konische ϊοπη der Scheiben und ihre .Rollbewegung gegenüber den Schienen ermöglicht ein leichtes "Verlagern der einzelnen Trageinrichtungen gegenüber den iireuzungsstellen nach oben und aus ihnen heraus, denn die Scheiben werden praktisch durch eine INockenwirkung aus ihrer jeweiligen Eittellage heraus bewegt. Zwischen den Scheibenflächen 34 und 36 einerseits und den Schienenflächen 38 und 40 andererseits besteht jeweils eine Linienberührung, so daß die ■J-jast auf eine solche vVeise übertragen wird, daß ihrer Bewegung nur ein minimaler Reibungswiderstand entgegengesetzt wird.
Die Tafeln 12 können allgemein so ausp;ebildet sein, wie es in der U.S.A.-Patentschrift 3 450 183 beschrieben ist; gemäß i'ig. 3 weist jede Tafel 12 einen Rahmen .230 auf, zu dem ein oberes Rahmenteil 232 gehört, ferner durch einen
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Querabstand getrennte, in Big. 5 nur schematise!} angedeutete seitliche iiahmenteile sowie ein unteres x-.ahmenteil 238; alle diese -ftahmenteile sind als ütrangpreßprofile aus Aluminium oder dergleichen hergestellt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind das obere kahmenteil 232 und das untere Jxanmenteil 238 von gleicher Art, doch sind sie spiegelbildlich zueinander angeordnet, woraus ersichtlich ist, daß diese .Rahmenteile gegeneinander austauschbar sind; jedes dieser Ii&hmenteile ist allgemein als U-Profil 240 ausgebildet, das einen zentralen bteg 242 aufweist, an den sich durch einen ^uerabstand getrennte, stehend angeordnete oeitenflansche 244 und 246 anschließen An jeden dieser !Flansche schlieft sich ein nach außen ragender jJ'l anschab schnitt 250 an. ^ in äußerer handabschnitt 284 begrenzt einen .aufriahmeschlitz 252, während auf der gegenüberliegenden beite ein Lanaaoschnitt 286 einen Auinahmeschlitz 254 abgrenzt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind dem oberen Kaiimenteil 32 und dem unteren ßahmenteil 238 gemäß der Ifxib. a. -r a tents ehr if t 3 755 968 ein oberer schwimmender Dichtungsstreifen 260 bzw. ein unterer schwimmender Dichtungsstreifen 262 zugeordnet; diese Lichtungsstreifen sind von gleicher .art. Gemäß der zuletzt genannten ü.d.ä«-Patentschrift weist jeder Dichtungsstreifen 260 und 262 eine Leiste 264 auf, die so bemessen ist, daß sie sich über die ganze .uänge des .Rahmenteil s 232 bzw. 238 erstreckt und einen ^itzwandabschnitt 266 bildet, der mit in der Längsrichtung verlaufenden r.andabschnitten 268 und 270 versehen ist, welche Vorsprünge bilden und eine solche (^uerschnittsform haben, daß sie in der aus iig. 3 ersichtlichen Vveise in zugehörige uchlitze 252 und 254 der Kahmenteile 232 und 238 passen. Die nach außen weisenden flächen 272 des oberen vtanciteils 266 der streifen 260 und 262 arbeiten mit der abzudichtenden fläche, d.h. der iJecke bzw. dem Loden des i-.aums, zusammen, während gegenüber der anderen Leitenfläche 274 zwei JJichtungsklappen 276 und 278 vorspringen, die gleitend mit den Innenflächen 28C und 282 der IrI ans ehe 242 und 246 des betreffenden xiahmenteils zusammenarbeiten.
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Die F.ahmenteile 27/c und 2J8 weisen ferner Ansätze 284 und 286 auf, die sich längs beider Seiten dieser Rahmenteile erstrecken und gegenüber den ilanschabschnitten 244 und 246 in entgegengesetzten dichtungen seitlich nach außen ragen, um Aussparungen 288 abzugrenzen, die gemäß der υ.ο.α.-χatentschrift 3 450 185 dazu dienen, Deckplatten 290 für die betreffende riiafel 12 aufzunehmen.
Die Aufhängungsbolzen 32 der verschiedenen Trageinrichtungen 16 können an den zugehörigen i'afeln 12 auf beliebige Weise befestigt sein, z.B. so, wie es in i'ig. 3 und 4 dargestellt ist; die oberen Dichtungen 260 weisen Ausschnitte zum Aufnehmen der Bolzen 32 auf, und der Gewindeabschnitt 208 jedes Bolzens 32 ist bei jeder Trageinrichtung 16 in ein stehend angeordnetes, mit Innengewinde versehenes itohr 300 eingeschraubt, das an dem oberen itahmenteil 232 der lafel befestigt ist. Gemäß I'ig. 3 ist das untere Ende 302 des kohrs 300 z.B. durch "Verschweißen mit einer Grundplatte 304 verbunden, die an der Unterseite des Stegs 242 des r-ahmenteils 232 befestigt ist, z..d. mit Hilfe von Schrauben 306 (i'ig. 3A), so daß das Kohr 3OO nach oben durch eine Öffnung 3Ο8 des Stegs 242 ragt. Eine Befestigungsmutter 310, die auf den Gewindeabschnitt 208 des Bolzens 32 aufgeschraubt ist, verspannt den Bolzen in der gewümschten Lage mit dem Jaohr 300, nachdem die betreffenden Teile so eingestellt worden sind, daß die Tafel 12 die richtige Lage gegenüber der Schiene 14 einnimmt.
Die Tafeln 12 können von beliebiger Konstruktion sein, und natürlich kann man anstelle der dargestellten schwimmenden Dichtungen 260 und 262 mechanische Dichtungen verwenden, die so ausgebildet sind, wie es in der U.S.A.-Patentschrift 3 45O 185 beschrieben ist; ferner könnte man andere Dichtungen bekannter Art verwenden, die mit Öffnungen versehen sind, welche es gestatten, die Aufhängungsbolzen 32 am oberen Eahmenteil der betreffenden Tafel zu befestigen, weiterhin ist es möglich, die Aufhängungsbolzen 32 im Gegensatz zu der in der Zeichnung dargestellten Anordnung auf beliebige andere Weise mit den Tafeln zu verbinden^ die
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Anordnung nach. i'ig. 3 und 4 erweist sich, jedoch, bei i'afeln der dargestellten Art als besonders zweckmäßig.
Zwar wurde die Erfindung vorstehend bezüglich ihrer Anwendung bei voneinander getrennten einzelnen Tafeln beschrieben, doch, läßt sich die Erfindung ebenso gut bei beweglichen Irennwänden anwenden, wie sie in der ü.S.A.Patentschrift 3 450 I85 beschrieben sind, bei- denen Jeweils mehrere Tafeln gelenkig miteinander verbunden sind, um eine zusammenfaltbare Anordnung zu bilden, und bei denen Jede i'afel mit Hilfe einer einzigen Ir ag einrichtung aufgehängt ist, die auf der senkrechten Mittellinie der 'lafel angeordnet ist. Bei solchen Anordnungen mit beweglichen i'afeln sind die Schiene 14 und die Trageinrichtungen 16 entsprechend der vorstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen ausgebildet. Gemäß der Erfindung.sind die Schiene 14, der »Schlitz 26 zum Aufnehmen der Aufhängungsbolzen 32 der Trageinrichtungen 16, die Scheiben 28 und 30 sowie die ringförmigen Abstandhalter 202 und 204 so bemessen, daß dann, wenn seitliche Kräfte auf eine bestimmte '-J-'afel wirken, die zylindrischen TJmfangsflächen 182 der Scheiben oder Hollen zur Anlage an den senkrecht verlaufenden inneren wandflächen 320 bzw. 322 kommen, was Jeweils davon abhängt, in welcher Eichtung die seitlichen Xräfte wirken; die Schultern 22 und 24 und - wenn vorhanden auch die Schultern 42 und 44 sind genügend weit voneinander entfernt, um eine solche seitliche Bewegung der Scheiben zu ermöglichen. Gemäß der Erfindung können sich daher die Scheiben 28 und 30 auch dann noch drehen, wenn seitliche Kräfte auf sie wirken, wie es beim Auseinanderfalten mehrerer durch Gelenke verbundener bewegbarer 'i'rennwandtafeln vorkommen kann.
Man könnte die iührungsflansche 42 und 44 der Schiene 14 längs der geraden Abschnitte der Schiene 14 fortlassen, da sie nicht dazu beitragen, die Trageinrichtungen 16 zu unterstützen, so daß sie keine i-ast aufzunehmen haben, doch ist bei dem dargestellten Ausführungsbexspxel angenommen, daß auch bei den geraden Schienenabschnitten solcher !Flansche 42 und 44 vorhanden sind, da sich hierdurch die Herstellung der Schienen vereinfacht- Es ist Jedoch zweckmäßig,
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den unteren Flansch 44 vorzusehen^ da sich hierbei ein gefälligeres Aussehen ergibt, weil dieser flansch eine Abdeckung bildet, und da die schwimmende i)ichtunpD" 260 mit der Unterseite v. es l'lansches zusammenarbeiten· kann. Jedoch ist (S bei kurvenab schnitt en und kreuzungen zweckmäßig, die flansche 42 und 44 beizubehalten, da sie an diesen Stellen wichtige Mihrungs- und Lagebestimmungsaufgaben zu erfüllen haben, wenn sich die 'irageinrichtungen 16 längs kurvenabschnitten oder durch Kreuzungen hindurch bewegen, wie es im folgenden näher erläutert wird.
. aus JJ'ig.3 mnd 4 ist ersichtlich, daß die nach innen vorspringenden Jttänder der Paare von einander gegenüberliegenden ilansehen 22 und 42 sowie 24 und 44 mit dem ioifhängunp;sbolzen 32 der Irageinrichtung 16 mit einem engen »Spielraum zusammenarbeiten, daß die ringförmigen Abstandhalter 202 und 204 sowie die übrigen in i'ig. 3 und 4 dargestellten Teile so geformt und angeordnet sind, daß zur Erfüllung der soeben genannten Lagebestiinmungs- und lührungsfunktionen eine Berührung zwischen äen paarweise angeordneten I'lansehen und den zugehörigen 1-ü.ngen möglich ist, und daß die tragenden ilächen 34 und 36 der Scheiben 28 und ^O mit den i-Lollenführungsflächen 38 und 40 so zusammenarbeiten, daß die Lage der irageinrichtung 16 gegenüber den Ϊ1 ansehen. und 24 an Kurven und Kreuzungen bestimmen, so daß die Scheiben der betreffenden l'rageinrichtung gegenüber dem Schienenschlitz 26 zentriert bleiben und sich die bcheiben und 50 in der gewünschten Weise längs der kurven bzw. durch die i-.reuzungen hindurch bewegen. Gemäß irig. 5 bis 7 haben die bchienenabschnitte im Bereich von kreuzungen und rechtwinkligen Abzweigungen eine solche iorm, daß eine oder beide senkrechten Wandflächen 32C und 322 zwischen den auf Gehrung zugeschnittenen Lcken notwendigerweise unterbrochen sind, was sich bei der dargestellten schieneηanordnung nicht vermeiden läßt. Die diagonalen .abstände^--die z.B. zwischen den Lcken der ochienenflächen 320 und 322 der ßcHxenepab=..__. schnitte vorhanden sind, aus denen sich die beschriebenen Baugruppen 50, 52 und 54 zusammensetzen, führen dazu, daß zwischen den Umfangsflachen 182 der scheiben 28, 30 einer-
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seits und den senkrechten inneren ..andflächen 320, 522 andererseits ein zu großer Abstand vorhanden ist, so daß sich beim lehlen einer iührungswirkung zwischen den rlenschpaaren 22, 42 und 24-, 44- und der Irageinricbtung 16 und insbesondere den ringförmigen .abstandshaltern 202 und 204-bei der dargestellten Aueführungsform an .kreuzungen und rechtwinkligen Abzweigungen die irageinricbtung aus ihrer Mittellage nach Fig. 3 und 4- heraus gegenüber dem ±iaufschlitz 26 so weit herausbewegen könnte, daß es schwierig sein würde, die Ί. rag einrichtung längs der ^reuzunf, oder .-.Curve und zwischen sich schneidenden Lauf schlitzen 26 zu bewegen, und daß sich die Trageinrichtung soger verklemmen oaer verlagern könnte. Das "Vorhandensein des kleinen Spielraums zwischen den einander gegenüberliegenden flanschen 22r 4-2 und 24-, 44- einerseits und dem Aufhängungsbolzen 32 bewirkt somit gemäß der Zeichnung, daß die ringförmigen Abstandhalter 202 und 204- durch die Innenkanten der ±> lan sehe geführt werden, wenn sich die Trageinrichtung· 16 längs eines Üchienenabschnitts, z.B. einer kreuzung oder Kurve, bewe?;t, an dem eine oder beide senkrechte Handflächen 320 und 322 aus nicht verlautbaren Gründen unterbrochen sind, so daß im Bereich dieser Unterbrechungen eine seitliche Verlagerung der 'Lrap-reinrichtung gegenüber dem Lauf schlitz 2c nicht durch die senkrechten Wände verhindert werden kann. Lde ilansche 22, 24-, 4-2 und 4-6 bewirken somit, daß die gewünschte Breite des LaufSchlitzes 26 bei loirven und kreuzungen erhalten bleibt, wo leile der senkrechten wandflächen 320 und 322 fehlen, so daß die bcheiben nicht durch diese Handflächen geführtvwerden können; somit ist eine einwandfreie Zentrierung der einzelnen 'x'rageinrichtungen 16 auch im Bereich der Kurven und Kreuzungen gewährleistet.
Lei der beschriebenen Gestaltung der ilansche 22, 24-, 4-2 und 4-4 ragen ferner die inneren itänder der flansche so weit aufeinander zu und in die Läume unter den zugehörigen Scheiben 28 und 30 hinein, daß die Scheiben an Kreuzungen und rechtwinkligen Abzweigungen durch die auf Gehrung zugeschnittenen teile der Flansche 22 und 24- unterstützt bleiben, obwohl die scheiben und damit auch die einzelnen
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l;rar;einrichtungen 16 in der weiter oben beschriebenen l/veise dazu neigen, sich unter dem Linfluß der bchwerkraft etwas nach unten zu bewegen, wenn sie zentriert bleiben, was auf die geometrische Irorm der zusammenarbeitenden i'eile zurückzuführen ist; sind die runden bcheiben 2fa und 30 gegenüber den Eckenabschnitten der flansche 22 und 24 zentriert, wobei sie .sich an diesen Lckenabschnitten abstützen, bestimmen sie gemäß I"ig. 5 eine vierseitige bzw. gemäß ii"ig. 6 teilweise eine vierseitige öffnung an der betreffenden fcreuzungs- oder .abzweigungssteile. Bei der Anordnung nach -big. 3 und 4 ragen die vorspringenden bänder der raare von einander gegenüberliegenden !flanschen über eine strecke in die zugehörigen Räume unter den Scheiben und 50 hinein, die größer ist als die Hälfte des .Radius der ümfangsflächen 182 der Scheiben. "Vorzugsweise ragen die vier .plansche in die Räume unter den beiden Scheiben über eine Strecke hinein, die mindestens gleich der Hälfte des radius der Scheiben ist; hierzu ist zu bemerken, daß dann, wenn die Strecke, über welche die Flansche die Scheiben untergreifen, kleiner ist als ein Viertel des Radius der Scheiben oder noch kleiner, die Gefahr besteht, daß der diagonale Abstand zwischen den .clanschecken an den Kreuzungen größer ist als der Durchmesser der Scheiben 28 und 50, was zur iolge haben würde, daß die Irageinrichtung 16 an einer kreuzung aus der Schienenanordnung 14 herausfallen könnte.
Gemäß der Erfindung ist es somit von ausschlaggebender Bedeutung, daß i'eiie der ^.aare von einander gegenüberliegenden irlansehen der Schienenabschnitte im Bereich von Kreuzungen und rechtwinkligen Abzweigungen vorhanden sind, daß diese 'l'eile mit engem Spielraum mit dem Aufhängungsbolzen 32 der l'rageinrichtung 16 zusammenarbeiten, und daß die S'lanschteile die Scheiben 28 und 30 untergreifen.
Durch die Erfindung ist somit eine I1 af el auf hängung seinrichtung für bewegliche irennwände geschaffen worden, bei der Gewähr dafür besteht, daß die tafeln so bewegt werden können, daß nur eine relativ geringe Rollreibung überwunden zu werden braucht, und bei der es möglich ist,
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die 'iafeln längs Kurven 'sowie durch kreuzungen und Abzweigungen hindurch zu bewegen, ohne daß irgendwelche Weichen benötigt werden. Bei dieser Aufhängungseinrichtung ist es möglich, Dichtungen ^jeder gewünschten Art zu verwenden, z.B. gleitende Dichtungen, schwimmende Dichtungen oder mechanische Dichtungen, und die grundsätzliche tuerschnittsform der Schienenabschnitte ist sowohl bei geraden ochienenabschnitten als auch bei Kreuzungen und Abzweigungen die gleiche, i'erner könnte man bchienenabschnitte mit der gleichen Querschnittsform bei gekrümmten Abschnitten verwenden, wenn es erwünscht ist, Kurven vorzusehen, doch sind bei der erfindungsgemäßen anordnung solche gekrümmte Abschnitte an sich nicht erforderlich.
Die T'rageinrichtungen 16 gewährleisten nicht nur, daß die I"afein 12 sowohl bei senkrechter als auch bei seitlicher Belastung ausschließlich so unterstützt werden, daß Rollreibung auftritt, sondern sie sind auch von besonders ein·» fächer Konstruktion, denn es wird kein besonderer nahmen oder dergleichen benötigt, da die bcheiben oder .Sollen 26 und 30 auf dem Aufhängungsbolzen 32 drehbar gelagert sind.
Ansprüche: 409847/0388

Claims (10)

U Ii
1. irennwandanordnung mit beweglichen, an ihren oberen inden unterstützten !tafeln zum zeitweiligen "unterteilen eines Kaums mit mehreren einzelnen lafeln, einer erhöht angeordneten iiihrungsschienenanordnung, an der die 'iafeln so aufgehängt sind, daß sie zwischen einer Aufbewahrungsstellung und wählbaren Stellungen innerhalb des zu unterteilenden xio.ums bewegbar sind, um eine trennwand zu bilden, bei der die verschiedenen iafeln an der iührunpsschienenanordnung jeweils mit hilfe zweier 'irageinriclitungen aufgehängt sind, welche die betreffende 'liafel jeweils in der Sähe ihrer senkrechten Seitenkanten unterstützen, und bei der die υührunpsSchienenanordnung eine oder mehrere rechtwinklige Abzweigungen und kreuzungen bildet, über die hinweg sich die irageinrichtungen von mindestens einigen der verschiedenen 'iafeln hinweg bewegen müssen, wenn die 'x'afeln zwischen den genannten Stellungen bewegt werden, dadurch gekennzeichnet , daß die iührungsschienenanordnunr (14-) mehrere Schienenabschnitte aufweist, die Jinde an Ende so angeordnet sind, daß sich die Aufhängungs- oder firageinrichtungen (16) jeweils von einem Schienenabschnitt auf einen anderen Schienenabschnitt überführen lassen, um bewegungen der u.afein (12) zwischen den genannten Stellungen zu ermöglichen, daß jeder schienenabschnitt eine Schiene bildet, die zwei durch einen senkrechten Abstand getrennte, mit itollenführungsflachen (58, 40) versehene JbIansehe oder Schultern (22, 24) aufweist, welche auf entgegengesetzten weiten der betreffenden Schiene so angeordnet sind, daß zwischen ihnen ein Jüaufschlitz (26) vorhanden ist, längs dessen sich die durch die verschiedenen Schienenabschnitte unterstützten i'rageinrichtungen bewegen, wenn die durch sie unterstützte 'i'afel längs des betreffenden Schienenabschnitts bewegt wird, daß die Flansche der verschiedenen Schienenabschnitte jeweils eine nach oben gerichtete Rollenführungs-
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bzw. Lastaufnahmefläche (3b, 40) aufweisen, daß zu jeder Ir a ge in j? ich tu ng (16) ein stehend angeordnetes xiUi hängung steil (J2) gehört, das zwischen den Flanschen des bchienenabschnitts angeordnet ist, welche die Q/rageinrichtungen unterstützen, und durch das eine senkrechte Achse bestimmt ist, die sich längs des .nufhängungsteils erstreckt, daß Einrichtungen (208, 300, 504, 242, 306) vorhanden sind, um die Aufhängungsteile an der durch die Trageinrichtungen unterstützten iafel zu verankern, daß auf jedem Aufhängungsteil gleichachsig mit ihm zwei durch einen senkrechten Abstand getrennte, um die senkrechte Achse drehbare, waagerecht angeordnete Scheiben bzw. Sollen (28, 30) gelagert sind, daß jede ocheibe eine na.ch unten gerichtete Lastaufnahmefläche (34, 36) aufweist, daß die Lastaufnahmefläche (34) der oberen bcheibe (2$) jeder irageinricLtung auf der ixollenführungsflache (38) des oberen Plansch.es (22) des bchienenabschnitts auf der einen »Seite des -uaufSchlitzes läuft, daß die Lastaufnahmefläche (36) der unteren ocheibe (30) jeder 'Irageinrichtung auf der xtollenführungsfläche (40) des unteren Flansches (24) des Schienenabschnitts aufvder entgegengesetzten Seite des -^suf Schlitzes läuft, daß die genannten Flächen der bcheiben im wesentlichen die gleiche kegelstumpfförmige Gestalt haben und unter einem kleinen winkel gegen die waagerechte geneigt sind, daß die genannten Flächen der Flansche an dem bchienenabschnitt quer zu dem Schienenabschnitt in entgegengesetzten Richtungen so geneigt sind, df:£ sie den geneigten Flächen der bcheiben angepaßt sind, so daß das Aufhängungsteil (32) jeder 'xrageinrichtung an dem betreffenden bchienenabschnitt, der es unterstützt, senkrecht aufgehängt ist, daß die genannte neigung der verschiedenen Flächen bewirkt, daß jedes luifhängungsteil gegenüber dem Lauf schlitz unter der V.irkung aer Schwerkraft zentriert wird, daß die Scheiben jeweils längs einer Linie in iiollberührung mit den zugehörigen Lauf flächen der ihnen zugeordneten Flansche stehen, daß die obere Scheibe (2&) jeder 'i'rageinrichtung nicht in Berührung mit der Führungsfläche auf der entgegengesetzten beite des LaufSchlitzes steht, daß die untere Scheibe (30) jeder xrageinrichtung nicht in .berührung mit der iührunpsfläche auf der zuerst genannten beite des Layf^cKLit&es ^teht, so daß sich beide
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bcheiben jeder !'rageinrichtung unter Drehung in ent., egengesetzten Richtungen auf den zugehörigen Führungsflächen abrollen, wenn die durch sie unterstützte 'lafel in Richtung der Längsachse des Schienenabschnitts bewegt wird, daß die Flansche bzw. die Rollenführungsflächen die Scheiben in Beziehung zu ihren Rsdien so weit untergreifen, daß die Irageinrichtungen, die durch den-Schienenabschnitt unterstützt werden, auch dann unterstützt bleiben, wenn sie Kreuzungen oder Abzweigungen der Führungsschienenanordnung durchlaufen, da die Scheiben auch hierbei mit den Flanschen zusammenarbeiten, daß diejenigen bchienenabschnitte (122, 124, 126, 128), die eine rechtwinklige Abzweigung oder Kreuzung der Führungsschienenanordnung bilden, außerdem auf der entgegengesetzten Seite des LaufSchlitzes einen Abdeckflansch (44) aufweisen, der auf gleicher Höhe mit dem gegenüberliegenden unteren ilansch (24) angeordnet, jedoch von ihm durch den Laufschlitz getrennt ist, daß die Flansche an den rechtwinkligen Abzweigungen und Kreuzungen und jenseits derselben so angeordnet sind, daß zwischen ihnen und den Aufhängungsteilen (32) der l'rageinrichtungen bis zu den Kreuzungsprankten der -^aufschlitze an den Abzweigungen und Kreuzungen nur ein kleiner Spielraum vorhanden ist, damit die Aufhängungsteile an den Abzweigungen, Kreuzungen und Kurven der lührungsschienenanordnung in ihrer zentrierten Lage gegenüber den Laufschlitzen gehalten werden, daß die Scheiben hierbei beim Durchlaufen einer Kreuzung oder dergleichen bestrebt sind, sich um eine bemerkbare Strecke nach unten zu bewegen, wenn sie an einer Kreuzung oder dergleichen ihre zentrierte Lage einnehmen, daß die Scheiben hierbei jedoch durch die bchienenabschnitte in ihrer Lage gehalten werden, so daß das Eintreffen der betreffenden 'I'rageinrichtung an der Kreuzung durch die Abwärtsbewegung angezeigt wird, und daß die betreffenden Flächen der Scheiben und der Flansche eine solche Form haben, daß sie es ermöglichen, beim .abrollen der scheiben auf den Flanschen und beim Durchlaufen von Kurven, Abzweigungen oder Kreuzungen die betreffenden Scheiben durch eine Nockenwirkung leicht anzuheben, damit sie die Kreuzung oder dergleichen wieder verlassen und sich davon entfernen können.
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-26- 2 Λ 21 3 2 Q
2. Trennwandanordnung nach. Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der J-jastaufnahmeflächen (34, 36) der Scheiten (28, JO) und der Kollenführungsflächen (38, 4C) der Flansche (22, 24) gegen die Waagerechte in der Größenordnungvon 10° liegt.
3. Trennwandanordnung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe (28, 30) eine zylindrische Umfangsflache (182) hat, daß die Flansche (22, 24) der Schienenabschnitte (14) an ihren äußeren Rändern in senkrecht verlaufende »iände (320, 322) übergehen, und daß die Flansche der verschiedenen Schienenabschnitte durch einen solchen Abstand getrennt sind, daß es den Umfangsflachen der Scheiben möglich ist, auf der betreffenden senkrechten Wand abzurollen, wenn auf die betreffende Tafel (12) seitliche Kräfte an Punkten wirken, die von den Schnittpunkten der Laufschlitze (26) an den Kurven, Kreuzungen und Abzweigungen entfernt sind,
4. Trennwandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Aufhängungsteil (32) jeder Trageinrichtung (16) ein Führungsteil (204) gehört, das zwischen dem Abdeckflansch (44) und dem unteren Führungsflansch (24) angeordnet und geeignet ist, mit diesen Flanschen zusammenzuarbeiten, wenn die Trageinrichtung eine Kurve, Kreuzung oder Abzweigung durchläuft.
5. T'rennwandanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsflansch (42) auf der genannten einen Seite des LaufSchlitzes (26) in einem Abstand von dem oberen Führungsflansch (22) angeordnet und von letzterem durch den Laufschlitz getrennt ist, daß das -aufhängungsteil (32) jeder Trageinrichtung (16) ein zweites Führungsteil (202) aufweist, das zwischen dem Führungsflansch (42) und dem oberen Flansch (22) angeordnet und geeignet ist, damit zusammenzuarbeiten, wenn die Trageinrichtung eine Kurve, Kreuzung oder Abzweigung durchläuft, und daß sich der Abdeckflansch (44) und der Führungsflansch (42) über die ganze Länge jedes Schienenabschnitts (14) erstrecken«
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6. i'rennwandanordnung n8ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einigen der bchienenabschnitte (14) die Itollenführungsflachen (5b, 40) bildenden oberen und unteren Flans'che (22, 24) im Vergleich zu den Hollenführungsflächen bildenden oberen und unteren i?lansehen anderer Schienenabschnitte spiegelbildlich angeordnet sind.
7. Trennwandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die IrI ans ehe (22, 24) die bcheiben (28, 30) längs einer Strecke unterereifen, die mindestens gleich der Hälfte des xt&dius der bcheiben isto
8. l'rennwandanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bcheiben (28, 30) auf den zugehörigen Aufhängungsteilen (32) mit hilfe von Axiallagern (188) drehbar gelagert sind, daß jedes Aufhängungsteil die i'orm eines aufgehängten Bolzens hat,, und daß Linrichtungen (210, 206) vorhanden sind, mittels welcher die Axiallager und die genannten i'ührungsteile (202, 204) miteinander verspannt sind«,
9 ο trennwandanOrdnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtungseinrichtung (260) zwischen jeder "xafel (12) und der Unterseite der unteren flansche (24, 44) der lührungsSchienenanordnung (14) angeordnet ist, um eine bchalldämpfung zu bewirken.
10. trennwandanordnung nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, daß die tafeln (12) an ihrenunteren Enden zur bchalldämpfung dienende Dichtungseinrichtungen (262) tragen»
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