DE2416477C3 - Bügelmaschine - Google Patents

Bügelmaschine

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DE2416477C3
DE2416477C3 DE19742416477 DE2416477A DE2416477C3 DE 2416477 C3 DE2416477 C3 DE 2416477C3 DE 19742416477 DE19742416477 DE 19742416477 DE 2416477 A DE2416477 A DE 2416477A DE 2416477 C3 DE2416477 C3 DE 2416477C3
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Germany
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ironing
roller
moistening
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board
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DE19742416477
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DE2416477B2 (de
DE2416477A1 (de
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Bruno 8225 Traunreut Schmalzgruber
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F87/00Apparatus for moistening or otherwise conditioning the article to be ironed or pressed

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bügelmaschine, insbesondere eine Haushaltbügelmaschine gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Bügelmaschine dieser Art (US-PS 19 78 654) ist die Befeuchtungswalze in dem Anlegebrett so angeordnet, daß hinter der öffnung nur ein Abschlußrand, aber keine Anlegefläche verbleibt; die Befeuchtungswalze steht durch einen Docht mit dem Wasservorrat in Verbindung. Durch die Anordnung der Befeuchtungswalze in der Weise, daß hinter der öffnung keine Anlegefläche verbleibt und deshalb die Befeuchtungswalze der Transportwalze und der Bügelmulde unmittelbar vo^eordnet ist, kann sich die aufgetragene Flüssigkeit im Bügelgut vor dem Bügelvorgang nicht ausreichend gleichmäßig verteilen. Die Flüssigkeitszuführung über einen Docht erlaubt nur einen begrenzten Flüssigkeitstransport, und nach längerer Benutzungsdauer ist ein ausreichender Kontakt zwischen Befeuchtungswalze und Dochtende nicht mehr gewährleistet.
Bei einer anderen bekannten Bügelmaschine (deutsches Gebrauchsmuster 19 34 126), bei welcher die Bügeleinheit aus einer das Bügelgut transportierenden Transportwalze und aus einer gegen die Transportwalze drückbaren und beheizbaren Bügelmulde besteht, sind innerhalb der Heizfläche der Bügelinulde Verdampferkammern angeordnet, die mit Durchtrittsöffnungen auf der Sohle der Bügelmulde in Verbindung stehen. In diesen Verdampferkammern wird über Wasserleitungen zugeführtes Wasser durch die von der Heizfläche abgegebene Wärmeenergie verdampft Der
ίο Dampf strömt aus den Durchtrittsöffnungen auf das zwischen Transportwalze und Bügelmulde eingeführte Bügelgut und befeuchtet dieses. Der Nachteil dieser Einrichtung liegt darin, daß wegen der Gefahr der Verkalkung der Bügelmulde nur salzfreies Wasser verwendet werden kann. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß bei Betrieb der Bügelmaschine nicht nur das Bügelgut, sondern auch die an die Sohle der Bügelmulde unmittelbar angrenzende Oberfläche der Transportwalze an den Stellen durch den austretenden Dampf befeuchtet wird, an denen kein Bügelgut geführt ist, denn die Dampfdurchtrittsöffnungen sind über die maximale Breite des durch die Breite der Bügelmuide bestimmten Bügelgutführungsweges verteilt und geber! alle gleichzeitig den zur Befeuchtung des Bügelgutes erforderlichen Dampf ab. Die geschilderte ungleichmäßige Befeuchtung der Transportwalze führt zu Unregelmäßigkeiten im Glättungs- undTrocknun^sablauf.
Bei einer bekannten Plättmaschine (CH-PS 24 315) ist unmittelbar vor der Bügelwalze eine Befeuchtungseinrichtung angeordnet, bestehend aus einer mit einem Wasservorrat in Verbindung stehenden Befeuchtungswalze und einem offenen, beheizbaren Wasserbassin für die Abgabe von Wasserdimpf an das Bügelgut. Nachteilig hierbei ist, daß mit Ausnahme der gekrümmten Oberfläche der auf Grund ihrer freien Drehbarkeit instabilen Befeuchtungswalze keine ausreichende Anlegefläche für das geordnete Anlegen des Bügelgutes vorhanden ist, was bedeutet, daß auch eine ordnungsgemäße Befeuchtung des Bügelgutes nicht möglich ist.
Bei einer anderen bekannten Anfeuchteinrichtung (DE-PS 1 32 544) für Walzenplättmaschinen ist oberhalb eines Anlegebrettes eine durch Wasserdüsen befeuchtbare Befeuchtungswalze angeordnet, welche durch einen Hebelmechanismus manuell nach unten bewegt und gegen das Bügelgut gepreßt werden kann. Bei dieser Einrichtung ist die Befeuchtung von der Geschicklichkeit der Bedienungsperson abhängig und es besteht, ebenso wie bei einer bekannten Befeuchtungseinrichtung (DE-PS 97 954), die aus zwei gegeneinander gepreßten Befeuchtungswalzen besteht, eine nicht unerhebliche Verletzungsgefahr für die Finger der Bedienungsperson beim Einführen des Bügelgutes in die Befeuchtungseinrichtung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Bügelmaschine der eingangs genannten Art die Einrichtung zur Befeuchtung des Bügelgutes so anzuordnen, daß einerseits ein bügelgerechtes Anlegen und Ordnen des zu behandelnden Bügelgutes mühelos und unter Ausschaltung von Verletzungsgefahren möglich ist und daß andererseits eine definierte Befeuchtung der gesamten Oberfläche des angelegten Bügelgutes erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Nach dem Kontaktieren der Befeuchtungswalze steht noch eine Transportstrecke für die Verteilung und Ausbreitung der Flüssigkeit im Bügelgut zur Verfügung. Man erhält eine gleichmäßigere Verteilung der Flüssigkeit.
Durch die Anordnung der Befeuchtungswalze im !nnenraum des Flüssigkeitsbehälters in unmittelbarem Kontakt mit dem Flüssigkeitsvorrat ergibt sich ein problemloser Flüssigkeitstransport ohne aufwendige und anfällige Hilfsmittel wie Zuführungsdochte und dergleichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bügelmaschine dargestellt.
Die Figur zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung der wesentlichen Teile einer erfindungsgemißen Bügelmaschine, deren Bet euch tungsgeber unmittelbar mit einem Flüssigkeitsvorrat in Verbindung steht In der Figur ist mit 1 eine Transportwalze und mit 2 eine Bügelmulde bezeichnet, die zusammen eine Bügeleinheit 1, 2 bilden. In bekannter Weise ist die Transportwalze 1 motorisch antreibbar, während die Bügelmulde eine konkave und beheizbare Bügelsohle 3 aufweist, die gegen die Oberfläche der Transportwalze 1 bzw. gegen ein zwischen Transportwalze 1 und Bügclmulde 2 in Pfeiirichtung hindurchgeführtes, nicht dargestelltes Bügelgut andrückbar ist. Die Bügelmaschine besitzt einen nur teilweise dargestellten, mit 4 bezeichneten Rahmen, an welchem die Bügeleinheit 1, 2 sowie weitere, nachbeschriebene Teile der Bügelmaschine gelagert sind. In Pfeilrichtung der Bügeleinheit 1, 2 unmittelbar vorgelagert ist ein Anlegebrett 5, welches einen Führungsweg für das Bügelgut bildet, dessen Breite durch die Breite der Transportwalze I und der Bügelmulde 2 bestimmt wird. Auf dem Anlegebrett 5 wird das Bügelgut für den Bügelvorgang geordnet ausgelegt und bis zur Erfassung durch die Transportwalze 1 von Hand in Pfeilrichtung transportiert.
Unterhalb des Anlegebrettes 5 befindet sich ein gegen das Anlegebrett 5 hin offener Flüssigkeitsbehälter 6, welcher einen Flüssigkeitsvorrat 7, z. B. Leitungswasser enthält. Der Flüssigkeitsbehälter 6 bildet mit dem Anlegebrett 5 eine vom Rahmen 4 leicht lösbare bauliche Einheit In diesem Flüssigkeitsbehälter 6 frei drehbar gelagert ist ein Befeuchtungsgeber in Form einer der Breite des Führungsweges für das Bügelgut entsprechend langen Befeuchtungswalze 8, welche einerseits unmittelbar mit der Flüssigkeit 7 in Verbindung steht, d. h. darin eingetaucht ist, und andererseits durch eine der Breite des Führungsweges entsprechende öffnung 9 im Anlegebrett 5 über die obere Ebene des Anlegebrettes 5 hinaus — und damit in die Führungsbahn für das Bügelgut hineinragt.
Die Befeuchtungswalze 8 bildet damit einen konvex gewölbten Teil der Führungsbahn. Diese Befeuchtungswalze 8 besitzt eine für den Transport von Flüssigkeit 7 geeignete Oberfläche 10. Sie kann entweder aus einem gut saugfähigen Material bestehen, z. B. aus Schaumstoff oder aus einem weichen Bürstenmaterial, oder aber aus einem nicht saugfähigen, porenfreien Material, das für den Flüssigkeitstransport vielfach unterbrochen, z. B. längEgeriffelt ist. Der Flüssigkeitsbehälter 6 kann durch Schotten 11 in mehrere Behälterabschnilte unterteilt sein.
Mit dem Transport des Bügelgutes auf dem Anlegebrett 5 gelangt dasselbe zwangsweise in Berührung mit der Befeuchtungswalze 8, wobei die Drehung der Befeuchtungswalze 8, der Transport der Flüssigkeit 7 und die Abgabe dieser Flüssigkeit an das Bügelgut selbsttätig durch die Berührung mit dem darübergleitenden Bügelgut erfolgt. Die im beschriebenen Ausführungsbeispiel aus Befeuchtungswalze und Flüssigkeitsvorrat 7 bestehende Befeuchtungseinrichtung kann dadurch außer Betrieb gesetzt werden, daß die Befeuchtungswalze 8 bis unterhalb des Anlegebrettes 5 abgesenkt wird oder daß eine nicht dargestellte Blende über den entsprechenden Walzenabschnitt gezogen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bügelmaschine, insbesondere Haushaltbügelmaschine, mit einer beheizbaren Bügeleinheit (Bügelmulde, Transportwalze) und mit einer Einrichtung zur Befeuchtung des Bügelgutes während dessen Transportbewegung in Form einer im Führungsweg für das Bügelgut angeordneten, über die maximale Breite des Führungsweges reichenden, frei drehbaren Befeuchtungswalze, die mit einem Wasservorrat in Verbindung steht und derart in einem der Bügeleinheit vorgelagerten, dem geordneten Anlegen des Bügelgutes dienenden Anlegebrett angeordnet ist, daß sich im Führungsweg für das. Bügelgut vor der öffnung für die Befeuchtungswalze eine Anlegefläche für das Bügelgut befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungswalze (8) in dem Anlegebrett (5) so angeordnet ist, daß auch hinter der Öffnung (9) eine Anlegefläche verbleibt und daß die Befeuchtungswalze (8) in den Wasservorrat eintaucht.
2. Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungswalze (8) bis außerhalb des Führungsweges absenkbar oder aber durch eine Blende abdeckbar ist.
3. Bügelmaschine nach einem der beiden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungswalze (8) eine zum Transport von Flüssigkeit geeignete, z. B. vielfach unterbrochene oder saugfähige Oberfläche besitzt.
4. Bügelmaschine nach einem oder mehreren eier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des den Führungsweg für das Bügelgut bildenden Anlcgebretles (5) ein zum Anlegebrett hin offener Flüssigkeitsbehälter t|6) angesetzt ist.
5. Bügelmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungseinrichtung mit dem Anlegebrett eine von dem, die Bügeleinheit tragenden Rahmen lösbare bauliche Einheit bildet.
DE19742416477 1974-04-04 1974-04-04 Bügelmaschine Expired DE2416477C3 (de)

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DE7411920*[U DE7411920U (de) 1974-04-04 Bügelmaschine, insbesondere Haushaltbügelmaschine
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DE2416477A1 DE2416477A1 (de) 1975-10-09
DE2416477B2 DE2416477B2 (de) 1976-03-04
DE2416477C3 true DE2416477C3 (de) 1982-06-03

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DE2416477B2 (de) 1976-03-04
DE7411920U (de) 1975-03-13
DE2416477A1 (de) 1975-10-09

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