DE697792C - Vorrichtung zum Umhuellen von Werkstuecken, wie Schachteln usw. - Google Patents

Vorrichtung zum Umhuellen von Werkstuecken, wie Schachteln usw.

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DE697792C
DE697792C DE1936J0055489 DEJ0055489D DE697792C DE 697792 C DE697792 C DE 697792C DE 1936J0055489 DE1936J0055489 DE 1936J0055489 DE J0055489 D DEJ0055489 D DE J0055489D DE 697792 C DE697792 C DE 697792C
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Germany
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folding
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shaft
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DE1936J0055489
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Jagenberg Werke AG
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Jagenberg Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/10Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents

Description

  • Vorrichtung zum Umhüllen von Werkstücken, wie Schachteln usw. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umhüllen von Schachteln, Tafeln usw. durch schlauchförmiges Umlegen eines Hüllblattes.
  • Vorrichtungen zum schlauchförmigen Umhüllen von Schachteln sind bekannt. Bei diesen Vorrichtungen wird das Werkstück unter Mitnahme eines Hüllblattes in einen Schacht geschoben, wobei das Hüllblatt sich U-fflrmig um das Werkstück legt. Das Umfalten des U-förmig umgelegten Hüllblattes erfolgt durch längs verschiebbare Faltwerk-.zeuge. Wenn 'es sich. darum handelt, die Hülle straff gespannt um: das Werkstück zu legen, damit sie nicht wieder abgestreift werden kann, dann genügen die bekannten Vorrichtungen meist nicht, weil die Enden der Hülle zwar gefaltet werden, jedoch eine Einrichtung zum Glattstreichen bzw. Spannen des Hüllblattes fehlt.
  • Es ist bekannt, eine Vorrichtung zu ver-,venden, , in welcher das Hüllblatt beim Umlegen gespannt wird. Bei dieser Vorrichtung dient eine umlaufende Bürste zum Anstreichen eines Etikettenstreifens an die obere und rückwärtige Seite des Werkstückes. Das Anstreichen des Etiketts auf der oberen Werkstückseite erfolgt entgegen der Vorschubbewegung des Werkstückes; an der rückwärtigen Werkstückseite wird das . Etikett quer zur Werkstückbewegtmg angestrichen; die Vorschubbewegung des Werkstückes erschwert also nicht das Anstreichen des Etiketts, sondern wirkt - soweit die obere Werkstückseite in Betracht kommet - sogar günstig in der erwähnten Hinsicht.
  • Beim Gegenstand der Erfindung liegen jedoch andere Verhältnisse vor., Es ist die Aufgabe zu lösen, einen Randstreifen einer Papierhülle um ein Werkstück in der Richtung der Vorbewegung desselben umzulegen und auch während der Vorbewegung des Werkstückes straff zu halten, obwohl der umgelegte Randstreifen einerseits und die Werkstückvorbewegung andererseits derart gerichtet sind, daß die Vorbewegung des Werkstückes unter gewöhnlichen Umständen auf eine unerwünschte Verschiebung, nämlich auf ein Zurückschieben des umgelegten Randstreifens des Hüllblattes hinwirkt.
  • Es ist bei Beutelschließ.maschinen bekannt, den in der Richtung der Vorbewegung des Werkstückes hinten liegenden Lappen der Verschlußfaltung des Beutels durch einen Falthebel umzufalten, der der Schaltbewegung des Förderrades, auf dem der zu schließende Beutel steht, vorauseilt. Ein besonderes, zusätzliches, umlaufendes Streichwerkzeug, das. am Falthebel angeordnet ist und auch bei Stillstand des Falthebels weiter umläuft und dadurch die Verschlußfaltung straffzicht, ist dabei aber nicht vorhanden. Gemäß der Erfindung bewegt sich. bei der Vorrichtung zum Um- und Anlegen eines Streifenendes von Werkstückhüllen ein an sich bekanntes, an einem Faltwerkzeug angebrachtes umlaufendes Streichwerkzeug unabhängig von der Vorschubbewegung des Faltwerkzeuges mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die größer ist als die gleichgerichtete Werkstückvorschubgeschwindigkeit, um unabhängig von der Vorschubbewegung des Faltwerkzeuges das Streifenende in der Richtung der Werkstückvorbewegung straff anzulegen.
  • Das Falt- und Streichwerkzeug streicht das Streifenende so lange an, bis es vom Faltschacht aufgenommen wird.
  • Das umlaufende Streichwerkzeug drückt beim Einschwingen in Richtung auf den Fördergurt die nachgiebig bzw. gelenkig angeordnete Stütze, die das eine Ende des Hüllblattes in bekannter Weise stützt, zurück, damit das Streichwerkzeug seine Vorbewegaung in Richtung des Werkstückvorschubs ausführen kann. Die Ansprüche 2 und 3 sind Unteransprüche, deren Inhalt nicht für sich allein, sondern nur in Verbindung mit dem Inhalt des Anspruches i geschützt sein soll.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die in Betracht kommenden Teile der Vorrichtung vor. dem Einschieben des Werkstückes in den Schacht.
  • Abb. i a zeigt schematisch ein Werkstück vor dem Einschieben, Abb.2 die in Betracht kommenden Teile der Vorrichtung nach dem Einschieben in den Schacht, Abb..za ein Werkstück mit U-förmig umgelegtem Hüllblatt.
  • Abb.3 läßt erkennen, wie das umzulegende Ende des Hüllblattes teilweise umgefaltet ist, und Abb. 3 a, wie in diesem Stadium das teilweise umhüllte Werkstück aussieht.
  • Abb.4 zeigt die Stellung der Faltwerkzeuge kurz vor der Beendigung der Umhüllung, Abb.4a das fertig umhüllte Werkstück. Das auf einem Tisch i liegende Werkstück, z. B. eine Schachtei 2, wird durch .einen Schieber 3 in den Faltschacht geschoben, der von zwei Fördeibändern 4 und 5 gebildet wird: Das Hüllblatt 6 wird bei dem Ausführungsbeispiel von einer nicht dargestellten Vorratsrolle zugeführt, durch die Schneidvorrichtüng 7, 8 abgeschnitten und von der Leimvorrichtung 9 am Rande mit einem Leimstreifen versehen. Zum gleichmäßigen Auftragen des Leimes aus dem Leimbehälter ist .der Schlitz an - der Auslaßöffnung mit einem Filz 19 o. dgl. ausgerüstet. Das zwischen das Werkstück 2 und den Schacht 4, 5 gebrachte Hüllblatt 6 kann natürlich statt von der Rolle auch von einem Stapel aus zugeführt werden. Beim Einschieben des Werkstückes 2 unter Mitnahme des Hüllblattes 6 in den Schacht wird das Werkstück von den vor dem Schacht vorgesehenen Bolzen io und i i unterstützt. Dabei legt sich das Hüllblatt U-förmig um das Werkstück, und zwar so, daß das eine Ende wesentlich länger ist als das andere (Abb. 2 und 2a). Die Förderbänder4, 5 stehen beim Einschieben des Werkstückes still und helfen dabei, das Hüllblatt glatt und straff zu ziehen.
  • Auch nachdem das Werkstück in die für das Umlegen des langen Hüllblattendes 13 geeignete Stellung gebracht worden ist (Abb. 2), stehen die beiden Förderbänder 4, 5 noch. still. Zum Umfalten des Endes 13 ist ein bekannter flacher Falter i4 vorgesehen, der -bei seiner Abwärtsbewegung am Werkstück entlang streicht und _ dabei das lange Hüllblattende i 3 senkrecht nach unten umbiegt. Die Abwärtsbewegung .erfolgt durch den Hebel i 5, der abwärts schwingt und dabei außer dem Falter 1q. auch den Führungsbolzen i i trägt (Abb. 3). Nun wird der Falthebel 2o - um die Achse a i in Richtung des Pfeiles A unter das Werkstück geschwenkt; wobei er zugleich das Hüllblattende 13 auf die Unterseite des Werkstückes umfaltet. Da die Walze 22 angetrieben wird, und zwar umgekehrt zum Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles c (Abb. 3) läuft, so übt sie eine strechende Wirls:ung auf das umgelegte Hüliblattende i3 (Abb. 4) aus. Diese Wirkung -wird noch verstärkt dadurch, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 22 größer ist als die Fördergeschwindigkeit des Werkstückes.
  • Wenn die einwärts geschwenkte Walze ihre Ausstreichbewegung ausführt, drückt - sie die bei 24 gelenkig angeordnete Stütze 25 zur Seite, da diese zur Stützung des kürzeren Hüllblattendes nicht mehr gebraucht- wird. Die Stütze 25 wird nun nach unten gezogen, so daß die einwärts geschwenkte Walze 22 bis nahe an die Rolle 16 des unteren Fördergurtes.5 herangeführt werden kann. Die wieder in Bewegung gesetzten Förderbänder 4, 5 bewegen das fertigumhüllte Werkstück in der vorherigen Förderrichtung weiter; dabei walzt das Förderband 5 das straffgezogene Hüllblattende 13 gut an das Werkstück an, wodurch die von dem umlaufenden Faltwerkzeug 22 erzielte Spannung des Hüllblattes aufrechterhalten. wird. Während dieser Zeit ist ein neues Hüllblatt vor den Schacht gebracht worden, das beim -Zurückschwingen des Hebels 2o aus der in Abb. 4 gezeigten Stellung in die. Stellung nach Abb. i so geführt wird; däß es zum Umhüllen des nächsten Werkstückes bereit ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Um- und Anlegen eines Streifenendes von Hüllen von Werkstücken in der Werkstückvorschubrichtung durch ein in dieser Richtung sich bewegendes Faltwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes, am Faltwerkzeug (2o, 22) angebrachtes umlaufendes Streichwerkzeug (22) sich unabhängig von der Vorschubbewegung des Faltwerkzeuges (20, 22) mit einer Umfangsgeschwindigkeit bewegt, die größer ist als die gleichgerichtete Werkstückvorscliubgeschwindigkeit, um unabhängig von der Vorschubbewegung des Faltwerkzeuges (20, 22) das Streifenende (13) in der Richtung der Werkstückvorbewegung straff anzulegen:
  2. 2. Einwickelvorrichtung, bei der das Werkstück mit U-förmig umgelegter Hülle in einen Schacht eingeschoben wird, ein nach rückwärts überstehendes Hüllenende zunächst auf die Rückseite des Werkstückes aufgelegt, danach in der Vorschubrichtung auf eine zu dieser Richtung parallele Werkstückseite angelegt und in dieser Lage in den Schacht mit eingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Falt- und Streichwerkzeug (20, 22) nach Anspruch i das Streifenende (13) so lange anstreicht, bis es vom Faltschacht (4, 5) aufgenommen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Streichwerkzeug (22) die nachgiebig bzw. gelenkig angeordnete Stütze (25), die das eine Ende des Müllblattes in bekannter Weise stützt, beim Einschwingen in Richtung auf den Fördergurt zurückdrückt.
DE1936J0055489 1936-07-09 1936-07-09 Vorrichtung zum Umhuellen von Werkstuecken, wie Schachteln usw. Expired DE697792C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE861220C (de) * 1951-02-20 1952-12-29 Niepmann & Co Maschf Fr Verfahren und Vorrichtung zum Umhuellen von Gegenstaenden durch ein Einschlagmaterial
DE1012247B (de) * 1954-03-23 1957-07-11 Molins Machine Co Ltd Einwickelmaschine zum Falten eines Umschlags um Gegenstaende von rechteckiger, blockartiger Form
DE1030760B (de) * 1954-06-28 1958-05-22 Package Machinery Co Maschine zum Einwickeln von blockfoermigen Gegenstaenden
DE1101266B (de) * 1954-09-17 1961-03-02 Nekoosa Edwards Paper Company Verpackungsmaschine, insbesondere zum Einwickeln von Papierstapeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1012247B (de) * 1954-03-23 1957-07-11 Molins Machine Co Ltd Einwickelmaschine zum Falten eines Umschlags um Gegenstaende von rechteckiger, blockartiger Form
DE1030760B (de) * 1954-06-28 1958-05-22 Package Machinery Co Maschine zum Einwickeln von blockfoermigen Gegenstaenden
DE1101266B (de) * 1954-09-17 1961-03-02 Nekoosa Edwards Paper Company Verpackungsmaschine, insbesondere zum Einwickeln von Papierstapeln

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