DE2416443C2 - Klebstoff auf Basis von Polychloropren - Google Patents
Klebstoff auf Basis von PolychloroprenInfo
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- C08L2666/06—Homopolymers or copolymers of unsaturated hydrocarbons; Derivatives thereof
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß er als Komponente 1. ein säuremodifiziertes Kohlenwasserstoffharz
enthält, das hergestellt worden ist durch Umsetzung eines Ausgangs-Kohlenwasserstoffharzes
mit einer ungesättigten polybasischen Säure oder einem Anhydrid davon, wobei das Ausgangs- x
Kohlenwasserstoffharz seinerseits hergestellt worden ist durch Polymerisieren einer von Erdöl
erhaltenen gecrackien öifrakiion.
2. Klebstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der gecrackten Ölfraktion ,5
um eine bei 140 bis 280° C siedende Fraktion oder um eine bei 20 bis 1400C siedende Fraktion oder um
ein Gemisch dieser beiden Fraktionen handelt.
3. Klebstoff nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß er das säuremodifizierte Koh- J0
lenwasserstoffharz (1) in einer Menge von 1 bis lOOGew.-Teilen, das Polychloropren (2) in einer
Menge von lOOGew.-Teilen, das Metalloxid und/ oder Antialterungsmittel (3) und das zusätzliche
Harz (4) in Mengen von jeweils 1 bis 40,0 bis 5 und 0 J5
bis lOOGew.-Teilen sowie das organische Lösungsmittel 5. in einer Menge von 100 bis 1000 Gew.-Teilen
enthält.
4. Klebstoff nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß er das säuremodifizierte Kohlenwas- 4n
serstoffharz (1) in einer Menge von 20 bis 60 Gew.-Teilen, das Polychloropren (2) in einer
Menge von lOOGew.-Teilen. das Metalloxid und/ oder Antialterungsmittel (3) und das zusätzliche
Harz (4) in Mengen von jeweils 5 bis 20,1 bis 3 und 0 bis 60 Gew.-Teilen sowie das organische Lösungsmittel
(5) in einer Menge von 300 bis 600 Gcw.-Teilen enthält.
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Die Erfindung bett if ft einen neuen Klebstoff auf Basis
von Polychloropren, der besteht aus
(1) einem modifizierten Kohlenwasserstoffharz,
(2) Polychloropren,
(3) mindestens einem Metalloxid und/oder Antialterungsmittel, wie sie gewöhnlich Polychloropren
zugesetzt werden, sowie gegebenenfalls
(4) mindestens einem zusätzlichen Harz aus der Gruppe der Alkylphenolharze, der Cumaron-Inden-Harze,
der Petrolharze und der Terpenharze, wie sie in der Regel in Polychloropren-Klebstoffe
eingearbeitet werden, sowie in einem flüchtigen organischen Lösungsmittel.
Klebstoffe auf Basis von Polychloropren besitzen im allgemeinen ein ausgezeichnetes Klebevermögen, eine
ausgezeichnete Witterungsbeständigkeit, Alterungsbeständigkeit, chemische Beständigkeit bzw. Beständigkeit
gegen Chemikalien und werden daher in großem Umfange für die verschiedensten Zwecke eingesetzt.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 17 69 669 ist beispielsweise ein Klebstoff auf Basis von Polychloropren
bekannt, der neben üblichen Harzen und weiteren üblichen Bestandteilen ein modifiziertes Kohlenwasserstoffharz,
nämlich ein hydriertes Kohlenwasserstoffharz, enthält
Die bekannten Klebstoffe auf Basis von Polychloropren besitzen zwar bei Umgebungstemperatur ein
ausgezeichnetes Klebevermögen, dieses wird jedoch wesentlich schlechter im Sommer oder bei hohen
Temperaturen, denen sie bei ihrer Verwendung notwendigerweise ausgesetzt sind. Das heißt, die
bekannten Klebstoffe auf Basis von Polychloropren haben den Nachteil, daß ihr Klebevermögen bei hohen
Temperaturen stark abnimmt, ihre Wärmebeständigkeit somit sehr unbefriedigend ist
Zwar kann die Wärmebeständigkeit der bekannten Klebstoffe auf Basis von Polychloropren durch Zusatz
von Alkylphenolharzen und Derivaten davon verbessert
werden, diese Alkylphenolharze sind jedoch sehr teuer und man ist daher seit langem auf der Suche nach neuen
wärmebeständigen Polychloropren-Kltbstoffen, die aus
verhältnismäßig billigen Komponenten hergestellt werden können.
Aufgabe der Erfindung war es daher, einen Klebstoff auf Basis von Polychloropren zu entwickeln, der
wirtschaftlich hergestellt werden kann und dennoch eine zufriedenstellende Wärmebeständigkeit besitzt.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst werden kann mit einem
Klebstoff auf der Basis von Polychloropren (I) eingangs genannten Zusammensetzung, der dadurch gekennzeichnet
ist, daß er als Komponente 1. ein säuremodifiziertes Kohlenwasserstoffharz enthält, das hergestellt
worden ist durch Umsetzung eines Ausgangs-Kohlenwasserstoffharzes mit einer ungesättigten polybasischen
Säure oder einem Anhydrid davon, wobei das Ausgangs-Kohlenwasserstoffharz seinerseits hergestellt
worden ist durch Polymerisieren einer gecrackten Ölfraktion, die durch Pyrolyse, Wasserdampfcrackung,
katalytische Crackung oder dgl. von Erdöl erhalten wurde.
Der erfindungsgemäße Klebstoff auf Basis von Polychloropren ist wirtschaftlich, da er nur aus leicht
zugänglichen Komponenten besteht, und gleichzeitig wärmebeständig, d. h. er behält seine gute Klebefähigkeit
auch im Sommer und bei höheren Temperaturen, denen er bei seiner Verwendung ausgesetzt ist, bei.
Bei der Komponente (1) des erfindungsgemäßen wärmebeständigen Klebstoffes handelt es sich um ein
säuremodifiziertes Kohlenwasserstoffharz, das hergestellt worden ist durch Umsetzung einer ungesättigten
polybasischen Säure oder eines Anhydrids davon mit einem Ausgangs-Kohlenwasserstoffharz, das seinerseits
hergestellt worden ist durch Polymerisieren einer bei der Herstellung von Äthylen, Propylen, Butenen und
Butadien durch sogenannte Wasserdampfcrackung, Gasphasenpyrolyse, Sandcrackung, katalytische Pyrolse
oder dgl. von Erdöl, Naphtha, Kerosin, Leichtöl (Gasöl), Rohöl und dgl. als Nebenprodukt erhaltenen gecrackten
Ölfraktion.
Der hier verwendete Ausdruck »Erdöl« umfaßt Naphtha, Kerosin, Gasöl, Rohöl und dgl.
Das für die Herstellung des säuremodifizierten
Kohlenwasserstoffharzes (1), das als eine der Komponenten des erfindungsgemäßen Klebstoffes verwendet
wird, verwendete Ausgangs-Kohlenwasserstoffharz wird hergestellt durch Polymerisieren einer gecrackten
ölfraktion, die durch Pyrolyse von Naphtha oder dgl.,
wie oben angegeben, erhalten worden ist Großtechnisch wird die Polymerisation durchgeführt unter
Verwendung vorzugsweise einer bei 140 bis 2800C siedenden Fraktion oder einer solchen Fraktion, die
Inden in erhöhter Konzentration enthält, die in Gegenwart eines Friedel-Crafts-Katalysators aus der
gecrackten ölfraktion erhalten wird, als Ausgangsmaterial und das dabei erhaltene Harz wird erfindungsgemäß
bevorzugt verwendet Es können aber auch solche Harze verwendet werden, wie sie durch Polymerisieren
einer bei 20 bis 140" C siedenden Fraktion, die von der
gecrackten ölfraktion abgetrennt worden ist, oder einer Mischung aus der zuletzt genannten Fraktion und der
bei 140 bis 2800C siedenden Fraktion erhalten werden. Das so erhaltene Ausgangs-Kohlenwasserstoffharz
wird nach dem Schmelzen durch Erhitzen oder nach dem Auflösen in einem kohlenwasserstofföl oder einem
anderen Lösungsmitte! einer Additionsreaktion mit einer ungesättigten polybasischen Säure, wie z. B.
Maleinsäure, oder einem ungesättigten Dicarbonsäureanhydrid, wie Maleinsäuranhydrid, unterworfen. Die
Menge der zugesetzten ungesättigten polybasischen Säure oder des Anhydrids davon liegt vorzugsweise
innerhalb des Bereiches von 0,1 bis 30 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile des Ausgangs-Kohlenwasserstoffharzes. Vorzugsweise wird eine Mischung aus
diesem Kohlenwasserstoffharz und der polybasischen Säure oder einem Anhydrid davon in Gegenwart oder
Abwesenheit eines Katalysators, wie z. B. eines Peraxids, bei 120 bis 250°C zur Reaktion gebracnt.
Beispiele für typische ungesättigte polybasische Säuren und Anhydride davon, die erfindürigsgcmäß
verwendet werden können, sind Maleinsäure. Citraconiäure, Endomethylentetrahydrophthalsäure und Tctralydrophthalsäure sowie die Anhydride und Halogenide
davon. Diese ungesättigten Dicarbonsäuren und die *\nhydride davon können einzeln oder in irgendeiner
beliebigen Mischung verwendet werden.
Der hier verwendete Ausdruck »Polychloropren« iteht für ein Chloroprenpolymerisat. bei dem es sich um
:in handelsübliches Chloroprenpolymerisat handeln cann.
Zu den Metalloxiden, die erfindungsgemäß verwendet werden können, gehören Erdalkalimetalloxide, wie
^Magnesiumoxid und Calciumoxid, sowie Zinkoxid.
':? Beispiele für Antialterungsmittel, die erfindungsge-4näß verwendet werden können, sind 2,4-Di-tert.-butylgj-cresol, 2,2'-Methylen-bis-(4-methyl-6-tert.-butylphe-Üiol) und Pheny!-/?-naphthylamin, die in der Regel in
IpOlychloroprenkautscnuk verwendet werden.
Bei den flüchtigen organischen Lösungsmitteln, die
irfindungsgemäß verwendet werden können, handelt es ich beispielsweise um aromatische Kohlenwasserstoffe,
vie Toluol und Xylol, chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Tetrachlorkohlenstoff, aliphatische
Cohlejiwasserstoffe, wie η-Hexan, Äthylacetat und
Mischungen davon. Bei diesen Lösungsmitteln handelt <£s sich um solche, wie sie üblicherweise zum Lösen von
•Polychloropren verwendet werden.
Die obengenannten erfindungsgemäßen neuen Klebstoffe auf Basis von Polychloropren können nach
irgendeinem bekannten Verfahren, beispielsweise nach dem in »Plastics«, 23 (12). 107 bis 120 (1972),
beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
Die Mengenverhältnisse der in den erfindungsgemäßen Klebstoffen enthaltenen Komponenten unterliegen
keinen spezieilen Beschränkungen, die Klebstoffe ·, enthalten jedoch in der Regel 1 bis 100 Gew.-Teile der
Komponente (1), 100 Gew.-Teile der Komponente (2), I
bis 40 Gew.-Teile des Metalloxids und 0 bis 5 Gew.-Teile des Antialterungsmittels (3), 0 bis 100 Gew.-Teile der
Komponente (4) und 100 bis 1000 Gew.-Teile der
Hi Komponente (5); sie enthalten vorzugsweise 20 bis
60 Gew.-Teile der Komponente (1), 100 Gew.-Teile de/ Komponente (2), 5 bis 20 Gew.-Teile des Metalloxids
und I bis 3 Gew.-Teile des Antialterungsmittels (3), 0 bis
60 Gew.-Teile der Komponente (4) und 300 bis
ι ·, 600 Gew.-Teile der Komponente (5).
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, ir·
denen alL; Teile, wenn nichts anderes angegeben ist, auf
das Gewicht bezogen sind, näher erläutert.
Eine bei i 40 bis 220° C siedende, als Nebenprodukt bei der Wasserdampfcrackung von Naphtha erhaltene
gecrackte öifraktion wurde 5 Stunden lang bei 10cC in
Gegenwart einer Bortrifluorid-Äthyläther-Komplex-
y, verbindung als Katalysator polymerisiert, danach wurde
in die Reaktionsmischung eine wäßrige Nairiumhydroxidlösung zur Zersetzung des Katalysators eingearbeitet, anschließend wurde sie mit Wasser gewaschen und
dann wurden die nicht-umgesetzten öle und niedrigen
in Polymerisate abdestilliert, wobei ein aromatisches
Kohlenwasserstoffharz (I) mit einem Erweichungspunkt von 122°C, bestimmt gemäß JIS (Japanese Industrial
Standard) K 2531, erhalten wurde.
r> drid eingearbeitet und die erhaltene Mischung wurde 5 Stunden lang bd 2100C umgesetzt, wobei ein mit
Maleinsäure modifiziertes aromatisches Kohlenwasserstoffharz (I-M) erhalten wurde.
Eine bei 160 bis 225°C siedende, als Nebenprodukt
bei der Wasserdampfcrackung von Naphtha erhaltene gecrackte Ölfraktion wurde auf die gleiche Weise wie in
Beispiel 1 behandelt, wobei ein aromatisches Kohlenwasserstoffharz (II) mit einem Erweichungspunkt von
157°C erhalten wurde.
In 100 g des Harzes (H) wurden Nebenprodukt g
Maleinsäureanhydrid eingearbeitet, die Reaktanten wurden 9 Stunden lang bei 2300C miteinander umgesetzt, wobei ein mit Maleinsäure modifiziertes aromali
sches Kohlenwasserstoffharz (Il-M) erhalten wurde.
Eine gecackte Ölfraktion mit einem Siedebereich
von etwa 20 bis etwa 1400C, die als Nebenprodukt bei der Wasserdampfcrackung von Naphtha erhalten
worden war, wurde bei Umgebungstemperatur in Gegenwart von Aluminiumtrichlorid als Katalysator
polymerisiert und die dabei erhaltene Reaktionsmischung wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1
behandelt, wobei ein aliphatisches Kohlenwasserstoffharz (Hl) mit einem Erweichungspunkt von 100"C
erhalten wurde.
In 100 g des Harzes (III) wurden 7 g Maleinsäureanhydrid eingearbeitet und die beiden Reaktanten wurden
5 Stunden lang bei 2100C miteinander umgesetzt, wobei ein mit Maleinsäure modifiziertes aliphatisches Kohlenwasserstoffharz (HI-M) erhalten wurde.
Es wurden erfindungsgemäöe Klebstoffe wie folgt
hergestellt:
100 Teile Polychloropren, 5 Teile Zinkoxid, 4 Teile Magnesiumoxid und 2 Teile eines Antialterungsmittels
wurden unter Verwendung eines Walzenmischers miteinander gemischt zur Herstellung einer durchgekneteten
Masse.
Jeweils 45 Teile der in den Beispielen 1, 2 und 3 erhaltenen, mit Maleinsäure modifizierten Harze I-M,
H-M und Hl-M wurden unter gründlichem Rühren mit 4 Teilen Magnesiumoxid und 1 Teil Wasser in 450 Teilen
Toluol bei Raumtemperatur 24 Stunden lang gemischt unter Bildung einer Mischung, in welche
111 Teile der durchgekneteten Masse eingearbeitet
wurden, und dann wurden sie miteinander gemischt unter Bildung eines neuen Klebstoffs.
Zum Vergleich wurde das vorstehend beschriebene Verfahren wiederholt, wobei diesmal jedoch das mit
TabeUe
Maleinsäure modifizierte Harz durch die in den Beispielen I, 2 und 3 jeweils erhaltenen nicht-modifizierten
Harze I, Il und III ersetzt wurde, wobei jeweils ein Vergleichsklebstoff erhalten wurde.
Zum weiteren Vergleich wurde das vorstehend beschriebene Verfahren erneut wiederholt, wobei
diesmal jedoch keines der obengenannten Harze
ίο verwendet wurde und wobei ein harzfreier Vergleichsklebstoff
erhalten wurde.
Die wie vorstehend beschrieben hergestellten Klebstoffe wurden auf ihre Abschälfestigkeit bei Raumtemperatur
und bei 60° C untersucht. Die dabei erhaltenen
ι j Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben, aus
der hervorgeht, daß die das mit Maleinsäure modifizierte Harz (I-M, II-M oder III-M) enthaltenden erfindungsgemäßen
Klebstoffe bei hohen Temperaturen (600C) eine ausgezeichnete Abschälfestigkeit aufwiesen.
Der Test zur Bestimmung
wurde wie folgt durchgeführt:
wurde wie folgt durchgeführt:
2 Stücke Baumwollsegelt-vch Nr. 10 wurden dreimal
in Zeitabständen von 1 Stunde auf ihren Oberflächen, die miteinander verbunden werden sollten, mit dem
Klebstoff beschichtet. 15 Minuten nach dem Aufbringen des letzten Überzugs wurden 2 der so beschichteten
Stücke mit einander gegenüberliegenden beschichteten Oberflächen unter Verwendung einer Handwalze
(10 kg) zusammengepreßt, wobei eine verbundene
Klebstoff | ig der Abschälfestigke. | Eigenschafter | bei 600C |
I | |||
Abschälfestigkeit in | 3,3 | ||
kg/2,5 cm | |||
das Harz I-M enthaltender | bei 23-C | 3,1 | |
erfindungsgemäßer Klebstoff | |||
das Harz H-M enthaltender | 13,2 | 3,1 | |
erfindungsgemäßer Klebstoff | |||
das Harz HI-M enthaltender | 13,4 | 0,6 | |
erfindungsgemäßer Klebstoff | |||
das Harz I enthaltender | 8,0 | 0,6 | |
Vergleichsklebstoff | |||
das Harz II enthaltender | 8,7 | 1,3 | |
Vergleichsklebstoff | 0.9 | ||
das Harz Hl enthaltender | 14.2 | ||
Vergleichsklebstoff | wurde. 1 | ||
harzfreier Vergleichsklebsioff | 4,1 | ||
45 | 13,6 | ||
Masse erhalten | |||
Die so erhaltene verbundene Masse wurde nach 48stündigetn Stehenlassen in einem
thermostatisch auf 23°C eingestellten Raum auf ihre Abschälfestigkeit bei 23°C und 600C hin untersucht
durch Abschälen (Abziehen) der Stücke der Masse voneinander mit einer Abschälgeschwindigkeit von
50 mm/Minute unter Verwendung einer Zugfesligkeitstesteinrichuing.
Die Abschälgeschwindigkeit wurde gemäß ASTM D-903-49 bestimmt.
Claims (1)
1. Klebstoff bestehend aus;
(1) einem modifizierten Kohlenwasserstoffharz,
(2) Polychloropren,
(3) mindestens einem Metalloxid und/oder Antialterungsmittel, sowie gegebenenfalls
(4) mindestens einem zusätzlichen Harz aus der Gruppe der Alkylphenolharze, der Cumaron- ,„
Inden-Harze, der Petrolharze und der Terpenharze in einem flüchtigen organischen Lösungsmittel,
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