DE2448598C2 - Thermoplastisches Elastomeres und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Thermoplastisches Elastomeres und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- DE2448598C2 DE2448598C2 DE19742448598 DE2448598A DE2448598C2 DE 2448598 C2 DE2448598 C2 DE 2448598C2 DE 19742448598 DE19742448598 DE 19742448598 DE 2448598 A DE2448598 A DE 2448598A DE 2448598 C2 DE2448598 C2 DE 2448598C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft thermoplastische?;
Elastomere und Verfahren zum Herstellen solcherji Elastomeren. P
Die mit der Herstellung und Verwendung von synthe--i·
tischen Elastomeren befaßte Industrie hat einen Bedarf": an verbesserten thermoplastischen Elastomeren. Der'
Ausdruck »thermoplastisches Elastomeres« bezeichnet hier ein polymeres Material, aus dem geformte Gegenstände durch Strangpressen, Spritzgießen und/oder
Formpressen nach für thermoplastische Polymere bekannten und nützlichen Methoden hergestellt werden können, wobei die sich ergebenden geformten
Gegenstände elastomere Eigenschaften aufweisen, obgleich sie einer Härtungs- oder Vulkanisierungsarbeitsweisc
nicht unterzogen worden sind. Bedarf besteht an einem thermoplastischen Elastomeren, das sich leicht
und wirtschaftlich herstellen läßt, das gute Zugfestigkcits- und Dehnungseigenschaften aufweist, das sich
selbst dann, wenn kein weichmachendes Öl zugesetzt wird, leicht strangpressen oder formpressen läßt und das
auch nach dem Zusatz von wcichniachcndcm Öl und KuB noch! gute /unlesligkcils- und DuhnungsciKcnschallcn
aufweist.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein thermoplastisches Elastomeres bereitgestellt, welches das Produkt
der Umsetzung
A) eines a-Oiefin-Mischpolymeren-Elastomeren mil
Carbonsäuregruppen, das misehpolymerisierie
Einheiten von Äthylen, mindestens einem CVC20-a-Mono-Olefin
und mindestens einem nicht-konjugierten Dien enthält, und
B) eines Colophoniumsalzes eines zweiwertigen oder einwertigen Metalls bei erhöhter Temperatur darstellt.
Durch die Erfindung wird auch ein Verfahren zum Herstellen eines thermoplastischen Elastomeren
bereitgestellt, gemäß dem man eine Mischung der im vorherstehenden Absatz beschriebenen Bestandteile
A) und B) herstellt und die genannten Bestandteile miteinander bei erhöhter Temperatur reagieren läßt.
Das a-Olefin-Mischpolymerenelasiomere des
Bestandteils A) enthalt mischpolymerisierte Einheiten
von (1) Äthylen, (2) mindestens einem Ci-C2o-<x-Mono-Olefin
und (3) mindestens einem nichl-konjugierten KohlenwasserstofTdien, beispielsweise einem Dien mit
5 bis 22 Kohlenstoffatomen. Bei den meisten Anwendungen wird ein Cj-CVa-Mono-Olefin als zweiter
Bestandteil bevorzugt; besonders bevorzugt wird Propylen. Bisweilen kann es jedoch auch wünschenswert
sein, anstelle des Propylens oder in Kombination damit ein Monomeres, wie 1-Buten, 1-Penten oder 1-Hexen,
zu verwenden. Elastomere Mischpolymere dieser drei Monomerarten können nach aus dem Stand der Technik
bekannten Methoden hergestellt werden; beispielsweise können sie nach der allgemeine-·». Methode hergestellt
werden, die in den US-PSe.i 30 00 866.30 93 620.
3093621 und 31 51 173 (Spalte 3) beschr -ben ist. Auf die Offenbarungen dieser Patentschriften wird hier ausdrücklich
Bezug genommen. Nach einer typischen Methode werden die Monomeren in Gegenwart eines
Koordinationskatalysaiorssystems, wie Diisobulylaluminiumchlorid
und Vanadiumoxy'.richlorid, mischpolymerisiert.
Üblicherweise gibt man einem Bestandteil Λ für das
Elastomere den Vorzug, der als misehpolymerisierie Einheiten etwa 36 bis 72 Gew.-%Äthylen, etwa 25 bis 4H
Gew.-% Propylen und etwa 2 bis 16 Gew.-%an einem Dien, und zwar 1,4-Hexadien, 5-Äthyliden-2-norbornen
oder Dicyclopentadien, enthält. Es versteht sich jedoch, daß diese Mengenanteile lediglich bevorzugte
Mengenanteile sind, und daß auch andere angewandt werden können, von denen bekannt ist, daß sie bei diesem
allgemeinen Typ von elaslomeren Mischpolymeren nützlich sind. In einem sehr nützlichen Elaslomeren
enthält der Dienbestandteil sowohl 1,4-Ilexadien als auch 2,5-Norbornadien. Dieses Elastomere ist in der
DE-OS 2401 149 beschrieben. Üblicherweise wählt man auch vorzugsweise ein solches Elastomeres
(Bestandteil A) aus, das ein Molekulargewicht von mindestens 30000 (beispielsweise durch die inhärente Viscosität
angezeigt) aufweist.
Das Elastomere (Bestandteil A) enthält Carbonsäuregruppen. Bei bestimmten bevorzugten Ausruhrungslbmien
der Erfindung liegen diese Säuregruppen als Seilcnkettengruppen vor. Vorzugsweise enthält das Elastomere
etwa 0,5 bis 5,0 Gew.-% an einem carboxylgruppenhaltigen Monomeren, das auf das Mischpolymere
aufgepfropft oder mit den anderen Monomeren des Mischpolymeren mischpolymerisierl worden isl. Die
Carboxylgruppen des Elaslomeren können nach bekannten Verfahren bereitgestellt werden, beispielsweise
a) durch Aufpfropfen eines carboxylgruppienhaltigen Monomeren auf das Eliistomerenrückgrat,
b) durch Mischpolymerisieren eines carboxylgruppenhaltigen
Monomeren mit den anderen für die Herstellung des oben beschriebenen, elastomeren
Mischpolymeren verwendeten Monomeren oder
c) durch Umwandeln anderer funktioneller Gruppen gemäß bekannten Arbeitsweisen in Carboxylgruppen.
Bezugnehmend auf den vorhergehenden Absatz ist festzustellen, daß sich unter den carboxylgruppenhaltigen
Monomeren, die bei der Methode b) verwendet werden können, S-Norbornen^-carbonsäure, 3-Methyl-S-norbornen^-carbonsäure,
5-Norbornen-2,3-dianhydrid. Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Pimarsäure
und Undecansäure finden. Das Aufpfropfen gemäß der Methcle a) kann nach bekannten Verfahren,
beispielsweise nach der in der DE-OS 2401 149 gelehrten
Methode, durchgefühlt werden (vgl. das unten stehende Beispiel 1). Auf einem bevorzugten weg zur
Durchführung des Aufpfropfens nach dem Verfahren a) wird Maleinsäureanhydrid mit dem Mischpolymeren
nach Methoden vermischt, die eine merkliche Erzeugung von freien Radikalen vermeiden und die gleichzeitig
oder später die Mischung auf eine Temperatur erhitzen, bei der eine thermische Addition erfolgt. Im allgemeinen
beträgt die Reaktionslemperatur vorzugsweise mindestens etwa 2250C, damit eine zufriedenstellende
Pfropfgeschwindigkeit erzielt wird, und weniger als etwa 350° C. damit ein bedeutender Abbau des Polymeren
vermieden wird. Die am besten anzuwendende Reaktionstemperatur hängt von den Eigenschaften des
verwendeten Polymeren ab. Dies liegt für den Fach-.15 mann auf der Hand.
Das Vermischen des Maieinsäureanhydrid mit dem Mischpolymeren kann durch Abmischen von
geschmolzenem Anhydrid mit dem Mischpolymeren in einem Innenmischer oder Extruder oder durch Abmischen
von fein-zerteiltem, trockenem Maleinsäureanhydrid mit dem Mischpolymeren auf einer gutlAilüfielcn
Kaulschukmühli: unter gleichzeitigem oder
nachfolgendem Erhitzen (beispielsweise in einer heißen Presse oder Form) erfo'gen. Die Temperaturen, die
/ur Erzielung der thermischen Pfropfung notwendig sind, liegen genügend hoch, um Maleinsäure zu dehydratisieren
und dadurch Maleinsäureanhydrid in situ zu bilden. Daher kann man anstelle von Maleinsäureanhydrid
Maleinsäure mit dem Mischpolymeren compoundieren. Das Maleinsäureanhydrid kjiin Gruppen als
Subslituenien tragen, die in die Pfropfreaktion nicht
unangemessen eingreifen.
Bevorzugte Mischpolymere aus Äthylen, Propylen und 1,4-1 lexadien sind unter Bedingungen hoher Scherspannung
beständig gegen eine Bildung von freien Radikalen und lassen sich auf herkömmlichen Apparaturen
zur Verarbeitung in der Masse mit dem Anhydrid ohne Gelbildung leicht vormischen. Bei der Auswahl
der Bedingungen des Vormischens sollten jedoch für Wi Mischpolymere, die sich von Dienen mit gespanntem
Ring, wie Äthylidennorbornen, ableiten, hohe Temperaluren, beispielsweise oberhalb 90°C, gewählt werden,
damit eine merkliche Gelbildung vermieden wird. Das Gemisch wird dann vorzugsweise auf etwa 225 bis
ds 35O°C erhitzt, bis die Pfropfung beendet ist.
Der Bestandteil B des Reaktionsgemische;;, der für
die Herstellung des erfindungsgemäßen thermoplastischen
Elaslomeren verwendet wird, ist vorzugsweise
ϊϊη Coiophoniumsalz eines zweiwertigen Metalls. UbIi-
:herweise wird als zweiwertiges Metall Zink oder Calcium bevorzugt. Man kann jedoch andere Metalle unter
denjenigen auswählen, die in den Gruppen I A, II A, II B und IVA des Periodensystems der Elemente aufgeführt
sind (vgl. Seiten 394 und 395 des Handbook of Chemistry and Physics, 38. Auflage, herausgegeben
von Chemical Rubber Publishing Company).
Zu den Colophoniumsorten, die zur Herstellung des Colophoniumsalzes des Bestandteils B verwendet werden
können, gehören gewöhnliche Colophoniumarten und Colophoniumderivate, welche die Carboxylsäuregruppen
enthalten, von denen bekannt ist, daß sie in Colophonium vorkommen. Brauchbare Colophoniumarten
lassen sich durch solche, die ein Perhydrophenanthren-Skelett und mindestens eine Carboxylgruppe
aufweisen (beispielsweise Abietinsäure oder Pimarsäure),
veranschaulichen; auch die bekannten hydrierten und disproportionierten Derivate von gewöhnlichen
Colophoniumarten seien hier zur Veranschaulichung genannt.
Das Coiophoniumsalz kann nach irgendeinem geeigneten, bekannten Verfahren, beispielsweise durch
Umsetzen eines Oxids oder Hydroxids des in dem Coiophoniumsalz gewünschten Metalls mit dem speziell
ausgewählten Colophonium hergestellt werden. Das Coiophoniumsalz kann, wenn gewünscht, etwas nichtumgesetzte
Colophoniumsäure (Abietinsäure oder dgl.) oder etwas nicht-umgesetztes Metalloxid oder hydroxid
enthalten. Bei einigen der vorteilhafteren Ausführungsformen der Erfindung stellt das Coiophoniumsalz
das Produkt dar, das man durch Vermischen und Umsetzen von etwa äquivalenten Mengen des
Colophoniums und der Metallverbindung erhält. Obgleich das Coiophoniumsalz üblicherweise hergestellt
wird, bevor man mit dem Vermischen der Bestandteile beginnt, die zur Herstellung des erfindungsgemäßen
thermoplastischen Elastomeren verwendet werden, kam. es auch in situ gebildet werden (nachdem das
Colophonium und Metalloxid oder -hydroxid und elastomeres Mischpolymeres der Reaktionszone zugeführt
worden sind).
Bei der Mehrheit der Anwendungen sorgt man vorzugsweise dafür, daß die Menge des Colophoniumsalzes
det Bestandteils B), das nit dem Elastomeren des Bestandteils A) umgesetzt wird, etwa 10 bis 5(Ko, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Bestandteile A) und B), beträgt. Dies ergibt üblicherweise die beste Kombination
von Thermoplast- und Elastomereneigenschaften in dem Produkt. Die Verbesserung der Thermoplasteigenschaften
neigt dazu, einen minimalen Wert anzunehmen, wenn weniger als 10% an dem Coiophoniumsalz
verwendet werden; und die gewünschten Elastorr.areneigenschaften
nähern sich einem minimalen Wert, wenn mehr als 50% von dem Colophoniumsaiz verwendet
werden. Dem Fachmann bereitet es jedoch keine Schwierigkeit, andere Mengenverhältnisse auszuwählen,
die zu einer bedeutenden Verbesserung der Eigenschaften des elaslomeren Mischpolymeren tür einen
speziellen Endverwendungszweck führen.
Eine sehr nützliche Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist auch die Bereitstellung eines thermoplastischen Elastomeren, in dem ein weichmachendes
Öl und Ru3 mit dem Produkt, das durch Umsetzung der Bestandteile A) und B) erhalten worden ist, abgemischl
sind. Für dieirn Zweck kann man irgendeines der weichmachender. Öle und Rußsorten verwenden, von
denen bekannt ist. daß es für die Herstellung von eompoundierten Produkten (beispielsweise Formpreßmassen}
aus tt-Olefin-Mischpolymerenelastomerep nützlich
ist. Obwohl keiner dieser Bestandteile wesentlich ist, lassen sich einige der nützlichsten erfindungsgemäßen
Produkte durch Abmischen von etwa 1 bis 80 Gew.-Teilen eines weichmachenden Öls und etwa 1 bis
120 Gew.-Teilen eines Rußes mit 100 Gew.-Teilen des Produktes, das man durch Umsetzen von Elastomerem
A mit Colophoniumsaiz B erhalten hat, herstellen. Das neuartige, thermoplastische Elastomere kann auch mit
einem oder mehreren anderen Zusatzstoffen, von denen bekannt ist, daß sie bei der Herstellung von
compoundierten Produkten aus a-Olefin-Mischpolymerenelastomeren
nützlich sind, abgemischt werden, beispielsweise mit Antioxidantien, Füllstoffen, Verstärkungsmitteln,
Farbstoffen und dgl.
Bei der Durchführung des erfmdungsgemäßen Verfahrens
stellt man eine Mischung aus Bestandteilen A) und B) her und läßt diese Bestandteile in einer geelgneten
Reaktionszone bei einer -v-iiöhten Temperatur (gut oberhalb 22°C und vorzugsweise oberhalb 60°C) miteinander
reagieren. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird eine Temperatur in der
Reaktionszone von etwa 80 bis 1900C angewandt. Das
gemisch in der Reaktionszone wird vorzugsweise innerhalb dieses Temperaturbereichs so lange gehalten,
bis die Umsetzung zwischen den Bestandteilen A) und B) praktisch vollständig abgelaufen ist. Die beiden
Bestandteile können durch Kneten des Mischpolymeren, während es mit dem Colophoniumsaiz in Berührung
steht, zur Umsetzung gebracht werden. Das Kneten umfaßt ein mechanisches Bearbeiten der Stoffe,
bei dem sie derart starke:? Scherkräften ausgesetzt werden, daß das Mischpolymere erhitzt wird und
erweicht. Diese Arbeitsweise kann beispielsweise auf einer Zweiwalzen-Kautschukmühle, einem Banbury-Mischer
oder einem Baker-Perkins-Innenmischer mit Dispersionsflügelblättern durchgeführt werden. Das
Gemisch kann durch von außen angewandte Maßnahmen zur Sicherstellung einer brauchbaren Reaktionstemperatur erhitzt werden, oder man kann sich auf die
Vv'ärme des Knetvorgangs zur Bereitstellung einer geeigneten, erhöhten Temperatur verlassen.
Das neuartige, thermoplastische Elastomere wurde oben als das Produkt der Umsetzung der Bestandteile
A) und B) definiert. Die Strukturformel des Reaktionsproduktes ist noch nicht genau festgelegt worden,
und daher ist die oben angegebene Definition die beste derzeit mögliche Definition.
so Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Bereitstellung eines thermoplastischen Elastomeren, das eine
sehr wünschenswerte und nützliche Kombination von Eigenschaften aufweist und das zur Herstellung einer
großen Vielfalt von preßgeformten, elastomeren Produkten verwendet werden kann. So "äßt sich beispielsweise
leicht und wirtschaftlich ein thermoplastisches Elastomerenprodukt nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren herstellen,
1) das leicht nach im wesentlichen denselben Methoden,
von denen bekannt ist, d'iß sie für die Verarbeitung von herkömmlichen, nicht-elastomeren,
thermoplastischen Polymeren nützlich sind, zi gcforn 'en Gegenständen spritzgegossen, forrng'
(>s preßt oder cxtrudiert werden kann;
2) das die elastomeren Eigenschaften, die bei viele Hmlvcrwcndungszwccken erwünscht sind (bei
spielswcise gute Zugfcsiigkeits- und Dehnungs
wcrlc und niedrige bleibende Verformung),
aufweist, selbst wenn die zusammen mit herkömmlichen Elastomeren ungewandte Härlungs-
oder Vulkanisierungsarbeilsweise fortgelassen wird;
3) das gute Extrusions- und Formpreßmerkmale aufweist, selbst wenn kein Weichmacheröl zugesetzt
wird; und
4) das selbst nach Zusatz einer beträchtlichen Menge von Weichmacheröl und Ruß gute Zugfestigkeitsund
Dehnungswerte besitzt.
In diesem und den nachfolgenden Beispielen, welche die vorliegende Erfindung veranschaulichen, sind sämtliche
Mengenangaben, soweit nicht anders angegeben, auf Gewicht bezogen.
Maleinsäureanhydrid wurde aul ein a-Olefin-Mischpolymerenelastomeres
aufgepfropft, das als mischpolymerisierte Einheiten 61,4% Äthylen, 32% Propylen und
6,6% 1,4-Hexadien enthält. Dieses Mischpolymere weist
Die angewandte Pfropfungsarbeitsweisc war die in der DE-OS 2401149 beschriebene. Das exlrudierte,
mit Maleinsäureanhydrid gepfropfte Mischpolymere enthielt 2,i%an Maleinsäureanhydrid (gecichie U lirarotmethode),
was innerhalb der normalen experimentellen Schwankung des in der DE-OS 2401 149 angegebenen
Wertes von 2,23% liegt. Das erhaltene elastomere Mischpolymere weist also Carbonsäuregruppen in der
Seitenkette auf.
25 g des mit Maleinsäureanhydrid gepfropften Mischpolymeren wurden 5 Minuten lang bei 1600C unter
Stickstoff in einem Sigma-Schaufelmischer mit 25 g eines Zinkcolophoniumsalzes gemischt. Das speziell
verwendete Colophoniumsalz (Resinal) wies einen Zinkgehalt von 11,2% auf. Dieses Zinkresinat wird aus
stabilisierten Colophonium (Harz)-säuren hergestellt. Es hat die Säurezahl 0 und einen Erweichungspunkt von
142°C (Hercules-Tropfenmethode).
Eine 10 g-Probe des erhaltenen Materials wurde bei 2000C 2 Minuten lang in einem 7,6 cm x 15,2 cm x
0,06 cm Matrizenrahmen formgepreßt. Die nervige, braune, thermoplastische Elastomerenfolie, die erhalten
wurde, konnte bei 200° C wieder formgepreßt werden. Die Folie wies bei 25°C die folgenden Eigenschaften
auf. Die Shore-A-Härteprüfung wird in ASTM D-676 angegeben; die anderen Prüfmethoden werden in
ASTM D-412 angegeben.
M100 (Modul-100%)
M 200
M300
TÄ (Zugfestigkeit)
Ei(Bruchdehnung)
21)
eine Mooney-Viscosilat (ML-l+4/12l°C) von
etwa 35,
etwa 0,5 Grammol an äthylenisch ungesättigten Gruppen je kg des Mischpolymeren und
eine inhärente Viscositäl von etwa 2,0, gemessen an einer Lösung von 0,1 g des Mischpolymeren in
100 ml Perchloräthylen bei 30°C.
35
40
50
55
14,1 kg/cm2 31,6 kg/cm2
70,3 kg/cm2
333,9 kg/cm2
470 %
Bleibende Verformung
(beim Bruch)
(beim Bruch)
Härte, Shore Λ
55
ίο Das in Beispiel 1 erhaltene, thermoplastische Elastomere
weist nicht nur gute, thermoplastische Formpreßmerkmale, selbst wenn kein Weichmacheröl zugegeben
wird, auf, sondern besitzt auch wünschenswerte Elastomereneigenschaften, wie oben gezeigt.
Ein thermoplastisches Elastomeres, das ähnlich nützlich
ist, wie das in Beispiel 1 erwähnte, wurde folgenderweise hergestellt. Ein mit Mercaptoessigsäure gepfropftes
Mischpolymeres wurde wie folgt hergestellt. 150 g eines wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellten Mischpolymerenelastomeren
wurden bei Raumtemperatur64 Stunden lang in einer Mischung aus 2 i n-Hexaii uriü 0,5
I Tetrahydrofuran (THF) gerührt. Danach wurde die Lösung auf 6O0C erhitzt, und 26,1 cm3 Mercaptoessigsäure
und 2,5 g Azo-bis-dimethylvaleronitril wurden
zugefügt. Das Gemisch wurde unter Rühren bei 6O0C gehalten, und nach 3 Stunden wurden weitere 1,25 g
A/.o-bis-dimethylvaleronitril zugegeben. Nach 5 Stunden
wurden weitere 1,5 g Azo-bis-dimethylvaleronitril zugegeben, und das Gemisch wurde 9 Stunden lang bei
6O0C gerührt. Das Gemisch wurde 8 Stunden lang bei Raumtemperatur gehalten und dann auf 6O0C erhitzt;
2,0 g Azo-bis-dimethylvaleronitril wurden zugegeben. Nach 7 Stunden wurden 0,5 1 THF und 0,5 1 Hexan
zusammen mit weiteren 2,0 g Azo-bis-dimethylvaleronitril zugesetzt. Das Gemisch wurde dann 9 Stunden
lang unter Rückfluß gekocht und auf Raumtemperatur abgekühlt. Aceton wurde der Lösung zugesetzt, um das
Polymere auszufällen. Das Polymere wurde zweimal in einer Mischung aus TKF und Hexan wieder aufgelöst
und mit Aceton ausgefällt. Es wurde mit Aceton gewaschen und in einem geheizten Vakuumexsikkator bei
500C getrocknet. Die Ultrarotanalyse dieses Polymeren
zeigt die Anwesenheit von 3.04% Mercaptoessigsäure an.
30 g des mit Mercaptoessigsäure gepfropften Mischpolymeren, die in Hexan wieder aufgelöst worden
waren, wurden mit Methanol ausgefällt und getrocknet. 10 g des in Beispiel 1 beschriebenen Colophoniumsalzes
wurden mit dem gepfropften Mischpolymeren auf einer Kautschukmühle, ausgehend von einer Walzentemperatur
von 25°C gemahlen, und das Gemisch wurde währenddessen allmählich auf 1300C erhitzt.
Man erhielt ein Fell aus kautschukartigem Material. Eine durchscheinende thermoplastische Folie wurde
durch 2minutiges Formpressen des Materials bei 225° C erhalten. Die Folie weist bei 25° C die folgenden Eigenschaften
auf:
W) T«
E«
Bleibende Verformung
E«
Bleibende Verformung
17,6 kg/cm2 168.7 kg/cm2 480 %
3 %
3 %
□5 Das Produkt des Beispiels 2 kann als thermoplastisches
Material, selbst wenn kein Weichmacheröl zugesetzt wird, leicht formgepreßt und extrudiert
werden.
Nach der in Beispiel 1 angewandten Arbeitsweise wurde eine Probe eines mil Maleinsäureanhydrid
gepfropften Mischpolymeren hergestellt. Die Probe enthielt 2,2% Maleinsäureanhydrid.
40 g des gepfropften Mischpolymeren wurden mit 3,5
g eines Calciumcolophoniumsalzes auf einer Kautschukmühle in der in Beispiel 2 beschriebenen Art und
Weise vermischt. Es wurde ein Fell aus kautschukartigem Material erhalten. Das Colophoniumsalz ist ein mit
Kalk behandeltes Holzcolophonium mit einer Säurezahl von 58. einem Erweichungspunkt von 138°C
(Kugel- und Ring-Methode), einem Aschenwert (als CaO) von 4,2% und einem Kalk (Ca(OI I)2)-Mehrwert
von 5,7%, bezogen auf das Gewicht des verwendeten Colophoniums. Durch Formpressen des kautschukartigen
Materials aus der Mühle während 2 Minuten bei 225° C wurde eine Tafel aus thermoplastischem Elastomeren
hergestellt. Die formgepreßte Tafel wies bei 25° C die folgenden Eigenschaften auf. Die Prüfung der
Zusammendrückbarkeit wurde an Pellets nach der ASTM D-395-Methode durchgeführt.
Härte, Shore A
Tfl
E8
Bleibende Verformung
E8
Bleibende Verformung
Zusammendrückbarkeit
(22 Stunden/70o C)
(22 Stunden/70o C)
Zusammendrückbarkeit nach 18 stündigem Anlassen bei 130° C (22 Stunden/70°C)
Yerzley-Rückprallelastizität
(ASTM D-945) bei
25° C
100° C
(ASTM D-945) bei
25° C
100° C
Volumenquellung (%) in Wasser (100° C/7 Tage) ASTM D-471
71
90 ' 78 5,2
/yklus von 8 Minuten herausgenommen. Eine 0,10 cm
dicke Tafel (Märte Λ70) wurde 2 Minuten lang bei
2200C IbrmgcprclJl. Sie konnte bei derselben Temperatur
wieder formgepreßt werden. Sie wies die folgenden
Eigenschaften bei den angegebenen Prüftemperaturen auf.
M„in (kg/cm2)
Tfl (kg/cm2)
E« (%>
E« (%>
25° C 600C 800C 100° C
63,3 35,1 26,7 22,8
210,9 123,7 90,0 67,8
430 410 420 396
Bleibende Verformung 12
Es sei bemerkt, daß das in Beispiel 4 erhaltene, thermoplastische
E'iuäiürficic such nach Zusatz eines
beträchtlichen Mengenanteils an Weichmacheröl und RuIi noch sehr nützliche Zugfestigkeits- und Dehnungseigenschaften
besitzt.
66
24,6 kg/cm2
221.4 kg/cm2
490 %
η (Ii.
82 %
Das in Beispiel 3 erhaltene thermoplastische Elastomere ist in ähnlicher Weise nützlich wie die Produkte
der Beispiele 1 und 2.
Eine Probe von mit Maleinsäureanhydrid gepfropftem Mischpolymeren wurde, wie in Beispiel I beschrieben,
hergestellt. Die Probe enthielt 2,4% Maleinsäureanhydrid.
18,5 g des mit Maleinsäureanhydrid gepfropftem Mischpolymeren, 14,8 g FEF-Ruß (ASTM-Typ N-550)
und 7,4 g eines Paraffinöls (Weichmacheröl) wurden bei 125°C in einem Sigma-Schaufelmischer gemischt. Das
Öl ist ein ASTM D-2226 Typ 104B-ÖI mit einem Molekulargewicht von 530, einem Aromaten-Gesamtgehalt
von 16,3% und einer Sayboldt-Universal-Viscosität von 508 bei 38°C und von 64,3 bei 99°C. Seine Kohlensloffatome
sind zu 69% paraffinisch, 27% napthenisch und 4% aromatisch. Nachdem eine homogene Mischung
erhalten worden war, wurden 9,25 g des Zinkresinats des Beispiels 1 zugesetzt, und die Temperatur wurde auf
175°C erhöht. Das thermoplastische Elastomere wurde
aus dem Plastographen nach einem Gesamtmisch-
Claims (18)
1. Thermoplastisches Elastomeres, dadurch gekennzeichnet, daß es das Produkt der Umsetzung
bei erhöhter Temperatur
A) eines a-OIefin-Mischpolymerenelastomeren
mit Carbonsäuregruppen, das mischpolymerisierte Einheiten von Äthylen, mindestens
einem Cj-Cjo-a-Mono-Olefin und mindestens
einem nicht-konjugierten Dien enthält, und
B) eines Coiophoniumsalzes eines zweiwertigen oder eines einwertigen Metalls ist.
2. Elastomeres nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil B) ein CoIophoniumsaiz
eines zweiwertigen Metalls ist und das genannte o-Mono-Olefin des Bestandteils A) ein C3-Ci-cr-Mono-Olefin
ist.
3. Elastomeres nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte zweiwertige
Metall Zink und/oder Calcium ist und das genannte Mischpolymere Carbonsäuregruppen in der Seitenkette
aufweist.
4. Elastomeres nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des mit Bestandteil
A) umgesetzten Bestandteils B) etwa 10 bis 50%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Bestandteile A)
und B), beträgt.
5. Elastomeres nach Anspruch 2, dadurch jo
gekennzeichnet, daß der Bestandteil A) etwa 0,5 bis 5,0 Gew.-% an einem carboxylgruppenhaltigcn
Monomeren enthält, das auf das Mischpolymere aufgepfropft oder mit den anderen Monomeren des
Mischpolymeren mischpolymerisiert ist.
6. Elastomeres nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil A) ein Molekulargewicht
von mindestens 30000 aufweist.
7. Elastomeres nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bestandteil A) als mischpo- 4i>
lymerisierte Einheilen etwa 36 bis 72 Gew.-% Äthylen, etwa 25 bis 48 Gew.-% Propylen und etwa 2 bis
16 Gew.-0Zoeines Diens.und zwar von 1,4-llexadien,
5-Äthyliden-2-norbornen und oder Dicyclopcntadien, enthält. -ι*
8. Elastomeres nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Weichmacheröl
und Ruß abgemischt ist.
9. Verfahren zum Herstellen eines thermoplastischen Elastomeren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß man eine Mischung aus den folgenden Bestandteilen herstellt und die genannten
Bestandteile bei erhöhter Temperatur miteinander reagieren läßt:
A) ein or-Olcfin-Mischpolymcrenelastomercs mit
Carbonsäuregruppen, das mischpolymerisierte Einheiten von Äthylen, mindestens einem Ct-Cjd-a-Mono-Olcfin
und mindestens einem nicht-konjugierien Dien enthüll, und
B) ein Colophoniumsal/ eines zweiwertigen oder einwertigen Metalls.
10. Verfahrennach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet,
daß man die Bestandteile A) und U) bei etwa KO bis l')0'( miteinander umsel/l ιλ
11. Verfahren nach Anspruch II), dadurch
gekennzeichnet, daß der Bestandteil Ii) ein Colophoniumsal/
eines zweiwertigen Metalls und das genannte e-Mono-Olefin des Bestandteils A) ein Cj-Ct-a-Mono-Olefin
ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man als zweiwertiges Metall
Zink und/oder Calcium verwendet und das genannte Mischpolymere Carbonsäuregruppen in
der Seitenkette aufweist.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Mischung etwa
10 bis 50% an dem Bestandteil B), bezogen auf das Gesamtgewicht der Bestandteile A) und B), enthält
und man die Mischung so lange bei etwa 80 bis 1900C hält, bis die Umsetzung zwischen den
genannten Bestandteilen praktisch vollständig beendet ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil Λ) etwa 0,5 bis
5,0 Gew.-% an einem carboxylgruppenhaltigen Monomeren enthält, das auf das Mischpolymere
aufgepfropft oder mit den anderen Monomeren des Mischpolymeren mischpolymerisiert worden ist.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil A) ein Molekulargewicht
vcn mindestens 30000 aufweist.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil A) als mischpolymerisierte
Einheiten etwa 36 bis 72 Gew.-% Äthylen, etwa 25 bis 48 Gew.-% Propylen und etwa 2 bis
16 Gew.-% eines Diens, und zwar 1,4-Hexadien, 5-Äthyliden-2-norbornen und/oder Dicyclopentadien.
enthält.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß man mit dem erhaltenen Reaktionsprodukt
ein Weichmacheröl und Ruß vermischt.
18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dien-Bestandteil sowohl I.4-Uexadien als auch 2,5-Norbornadien enthält.
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