DE2414871A1 - Neue reaktivfarbstoffe - Google Patents

Neue reaktivfarbstoffe

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DE2414871A1
DE2414871A1 DE2414871A DE2414871A DE2414871A1 DE 2414871 A1 DE2414871 A1 DE 2414871A1 DE 2414871 A DE2414871 A DE 2414871A DE 2414871 A DE2414871 A DE 2414871A DE 2414871 A1 DE2414871 A1 DE 2414871A1
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DE
Germany
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dyes
dto
acid
parts
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Pending
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DE2414871A
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English (en)
Inventor
Manchester Blackley
Jack Sharples
Michael Yelland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/02Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/04Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring to a triazine ring
    • C09B62/08Azo dyes
    • C09B62/095Metal complex azo dyes

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE Ol PL.- I NG. H. BOHR DIPL.- ING. S. STAEGER
Fernruf: *J6 ίθ ίθ Telegramme: Claims MOnchen Poifscheckkontoi MOnchen 27044-802
Bankverbindung Bayer. Vereinsbank MOnchen, Konto i20 404
8 mOnchen 5, 27- März 1Q74
MOllerslraße 31
24U871
Dr.E/hr 2
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED, London, Grossbritännien
"Neue Reaktivfarbstoffe"
Priorität: 28. März 1973, GROSSBRITANNIEN Nr. 14848/73
Die Erfindung bezieht sich auf neue Reaktivfarbstoffe und insbesondere auf neue kupferhaltige Monoazofarbstoffe der Chlor-s-triazinreihen.
In der GB-PS 950 871 sind unter anderem Kupferverbindungen von Monoazofarbstoffen der Formel
409841/0941
(HO S) 2
HO NH-X
(1)
feeschrleben, worin eines der Symbole B Wasserstoff und das andere eine SuIfonsäuregruppe bezeichnet,1* X einen mindestens monohalogenierten 1,3,5-Triazinrest bezeichnet und η eine
ganze Zahl von 1 oder 2 ist. In der genannten Patentschrift ist eine Anzahl von Farbstoffen beschrieben und obwohl diese Farbstoffe ausgezeichnete Echtheitseigenschaften gegenüber Lichteinwirkung unter üblichen Bedingungen, d.h. im trockenen Zustand oder in einer leicht feuchten -Atmosphäre besitzen, haben sie überraschenderweise schlechte Echtheitseigenschaften gegenüber der Einwirkung von Licht, wenn sie nass sind, insbesondere unter leicht alkalischen Bedingungen. So besitzen beispielsweise die Monochlor-s-triazinfarbstoffe, wie sie in den Beispielen 5, 6 und in der
Tabelle angegeben sind und die der Formel
UHR
(2)
409841/0941
24Η87Ί
entsprechen, worin R Wasserstoff bezeichnet, m-Sulfophenyl- oder 2,5-Disulfophenyl eine gewisse Echtheit von 6 oder besser, normal gemessen im trockenen Zustand und eine gewisse Echtheit von nur 1 bis 3? wenn sie mit einer Lösung eines pH-Wertes von 9 befeuchtet sind. Dieses rasche Ausbleichen unter nassen Bedingungen ist sehr nachteilig, wenn damit Kleidungsstücke oder ähnliche Materialien gefärbt werden, die häufig gewaschen und in der Sonne zum Trocknen aufgehängt werden.
Es wurde nun gefunden, dass eine Verbesserung dieser Eigenschaft ohne bemerkenswerte Beeinträchtigung anderer vorteilhafter Eigenschaften, wie Echtheit gegenüber Waschen, gegenüber der Einwirkung von Licht im trockenen Zustand oder der Leichtigkeit gewaschen werden zu können nach dem Färben oder Druckverfahren durch geeignete Auswahl des durch E bezeichneten Restes in den Verbindungen der Formel (2) und bei Farbstoffen ähnlicher Struktur erreicht werden kann.
Gemäss der Erfindung werden nunmehr Farbstoffe der Formel
f -J-
vorgeschlagen, worin ρ 0 oder 1 ist, das eine B H und das
409841/0941
24H871
- ZJ. _
andere SO^H sind und Z CH,, OCH, oder Cl ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung solcher Farbstoffe, welches darin besteht, dass Cyanursaurechlorid mit 1 Mol einer Aminoazoverbindung der Formel
SO_H ο·
und 1 Mol eines Amins der Formel
(5)
kondensiert wird.
Dieses Verfahren kann zweckmässig in einem wässrigen Medium, gewünschtenfalls in Gegenwart eines mit V/asser mischbaren organischen Lösungsmittels durchgeführt werden. Die Umsetzung erfolgt vorzugsweise in zwei Stufen, indem zunächst das Cyanursaurechlorid mit einer der Aminoverbindungen bei Temperaturen von 0 bis 20 C umgesetzt und denn die andere zugesetzt und die Umsetzung bei einer Temperatur innerhalb des Bereiches von 30 bis 500C weitergeführt wird. Es wird vorgezogen, den pH-Wert der Reaktionsmischung bei 5 bis ο durch Zusatz eines säurebindenden Mittels, beispielsweise
409841/0941
eines Alkalimetallhydroxide, -carbonate oder -bicarbonate, insbesondere von Natriumcarbonat, zu dem Reaktionsmedium zu halten, um auf diese Weise die während der Umsetzung gebildete Salzsäure zu binden.
Als Beispiele von Aminen der Formel (5) seien genannt: o-Toluidin, o-Anisidin, o-Chloranilin oder deren 4- oder 5-SuIfonsäurederivate.
Die Aminoazoverbindungen der Formel (4-) können dadurch erhalten werden, dass ein diazotiertes Amin der Formel
(6)
mit i-Amino-e-naphthol-Jjö- oder -4-,6-disulfonsäure gekuppelt und das Produkt in einem wässrigen Medium mit einem Kupfersalz, wie z.B. Kupferacetat oder Kupfersulfat, und einem Oxidierungsmittel/wie Wasserstoffperoxid erwärmt wird, wodurch eine oxidative Kupferung erfolgt, um den Kupferkomplex zu bilden.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung der neuen Farbstoffe gemäss der Erfindung besteht darin, dass eine Monoazoverbindung der Formel " """
■- 6 -
24U871
•(son) 3 P
einer oxidativen Kupferungsbetiandlung unterworfen wird.
Dieses Verfahren kann in der Weise durchgeführt werden, dass die Monoazoverbindung in einer wässrigen Lösung mit einem Kupfersalz, wie z.B. Kupfersulfat oder Kupferacetat und einem Oxidierungsmittel, wie Wasserstoffperoxid, erhitzt wird.
Die Monoazoverbindungen der Formel (7) können erhalten werden durch Kuppeln eines diazotierten Amins der Formel (6) mit i-Amino-S-naphthol-^ö- oder -4,6-disulfonsäure und Kondensieren des sich ergebenden Monoazoproduktes mit dem Kondensationsprodukt von Cyanursäurechlorid und einem Amin der Formel (5)· Gegebenenfalls kann Cyanursäurechlorid zunächst mit dem genannten Konoazoprodukt-und dann mit der. Amin der Formel (5) kondensiert werden oder die Kondensation kann in beliebiger Reihenfolge mit dem Amin der Formel (5) und mit der Aminonaphthol-disulfonsäure erfolgen, worauf das sich ergebende Produkt mit einem diazotierten Amin der Formel (6) gekuppelt wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass das diazotierte Amin der Formel
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24U871
(6) mit dem Kondensationsprodukt von Cyanursäurechlorid und der Aminonaphthol-disulfonsäure gekuppelt und dann das Produkt mit dem Ami'n der Formel (5) kondensiert wird.
Die neuen Farbstoffe können aus den Reaktionsmischungen, in denen sie gebildet worden sind, durch übliche Methoden isoliert werden, beispielsweise durch Aussalzen und nach-' folgendes Filtrierten und !Trocknen oder durch Sprühtrocknen der gesamten Reaktionsflüssigkeit. Gewünschtenfalls können Stabilisatoren, wie beispielsweise Mischungen von Alkalimetallhydrogenphosphaten, und Verdünnungsmittel, wie beispielsweise Salz oder Harnstoff, für Formulierungszwecke zugesetzt werden.
Die neuen Farbstoffe gemäss der Erfindung sind wertvolle Reaktivfarbstoffe für Wolle, Seide, Nylon, jedoch insbesondere für Cellulosetextilmaterialien, die sie, wenn sie in Verbindung mit einem Alkali aufgebracht werden, in klare rötlich-blaue Töne von ausgezeichneten Echtheitseigenschaften gegenüber Waschbehandlungen unter Einwirkung von Licht färben, wobei ihre Echtheit gegenüber Lichteinwirkung unter feuchten Bedingungen wesentlich höher ist als bei den Farbstoffen ähnlicher Struktur der Fall ist, wie sie in der GB-PS 950 871 beschrieben sind.
Die Erfindung ist in den folgenden Beispielen näher erläutert, worin die Teile und Prozentangaben sich auf das Gewicht beziehen.
Beispiel 1
Eine Lösung von 1,9 Teilen Cyanursäurechlorid in 10 Teilen Aceton wird einer Lösung von 8 Teilen des Tetranatriumsalzei des Kupferkomplexes von 8-Amino-1,1'-dihydroxy-2,2'-azonaphthalin-3,4·1,6,8'-tetrasulfonsäure in 125 Teilen Eiswasser zugesetzt. Die Mischung wird 2 Stunden lang bei 0
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bis 50C gerührt, wobei der pH-Wert durch Zusatz von einer 10 #igen wässrigen Natriumcarbonatlösung zwischen 5 und gehalten wird. Nicht-umgesetztes Cyanursäurechlorid wird dann abfiltriert und eine Lösung von 1,9 Teilen 2-Aminotoluol-4~sulfonsäure in 2o Teilen Wasser wird zugesetzt, wobei die Mischung auf 35 bis 4-00C erwärmt und dabei der pH-Wert durch Zusatz einer 10 #igen wässrigen Natriumcarbonatlösung zwischen 5 und 7 gehalten wird. Wenn die Kondensation beendet ist, wird das Produkt durch Zusatz von Kaliumchlorid (200 g/l) isoliert, abfiltriert und getrocknet.
Wenn das Produkt, das ein Atom hydrolysierbares Chlor je Azogruppe enthält, auf Cellulosetextilmaterialien in Gegenwart eines säurebindenden Mittels aufgebracht wird, so werden klare rötlich-blaue Ausfärbungen mit ausgezeichneten Echtheitseigenschaften gegenüber Waschbehandlungen unter Einwirkung von Licht erhalten. Die Ausfärbung besitzt auch gute Echtheitseigenschaften, wenn das Cellulosetextilmaterial in nassem Zustand der Einwirkung von Licht ausgesetzt wird.
Beispiel 2
Eine Lösung von 1,9 Teilen Cyanursäurechlorid in 10 Teilen Aceton wird einer Lösung von 3,65 Teilen des Dinatriumsalzes von 1-Amino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure in 50 Teilen Eiswasser zugesetzt. Die Suspension wird bei 0 bis 5° C gerührt bis die Umsetzung vollständig ist und das nicht-umgesetzte Cyanursäurechlorid wird denn abfiltriert. Eine Suspension des Diazoniumsalzes, hergestellt eus 3 Teilen 2-Naphthylamin-4-,8-disulfonsäure in 50 Teilen Wasser wird dann zugesetzt und der pH-Wert der Mischung wird durch Zusatz von Natriumcarbonatlösung auf 4,5 bis 5,0 erhöht. Wenn die Kupplung vollkommen ist, wird eine Lösung von 1,9 Teilen 2-Aminotoluol-4—sulfonsäure in 20 Teilen Wasser zugesetzt
4098A1/OiU 1
24U871
und die Mischung wird 6 Stunden lang bei 400C gehalten, wobei der pH-Wert durch Zusatz von wässriger Natriumcarbonatlösung zwischen 5 bis 7 eingestellt wird. Wenn die Kondensation vollkommen ist, werde.n 10 Teile einer 2N-Lösung von Kupfersulfat zugesetzt, dann im Verlauf von 1 Stunde 17 Teile 20 #iger Wasserstoffperoxidlösung, wobei der pH-V/ert der Mischung durch Zusatz von Natriumacetat zwischen 4,5 und 5,0 gehalten wird. Die Lösung wird 2 Stunden lang bei 20 bis 2 5° C gerührt und das Produkt wird durch Zusatz von Kaliumchlorid ausgefällt. Dieses Produkt ist identisch mit dem nach dem Verfahren des "'Beispiels 1 hergestellten Produkt.
Beispiel 3
Ein-Produkt, das dem nach den Verfahren der Beispiele 1 und 2 hergestellten identisch ist, wird erhalten, wenn die Kondensation von 2-Aminotoluol-4-sulfonsäure mit 1-(4',6'-Dichlor-s-triazinyl)-amino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure vor dem Kuppeln mit dem Diazoniumsalz von 2-Naphthylamin-4,8-disulfonsäure und der oxidativen Kupferung durchgeführt wird.
Beispiel 4
Ein Produkt, das mit dem nach den Verfahren der Beispiele 1 , 2 und 3 hergestellten identisch ist, wird erhalten, wenn 2-Aminotoluol-4-sulfonsäure zunächst mit Cyanursäure-Chlorid und dann mit dem Kupferkomplex von 8~Amino-1,1'-dihydroxy-2,2'-azonaphthalin-3,4l,6,8'-tetrasulfonsaure kondensiert wird.
In der folgenden Tabelle sind die Lichtechtheitseigenschaften einer Anzahl von Farbstoffen aufgeführt, welche in ähnlicher Weise hergestellt werden, wie in den Beispielen 1 bis 4 beschrieben. In der Kolonne 2 ist das als Diazokomponente verwendete Amin der Formel (6) aufgeführt. Kolonne
4098A1 /OiUI
24H871
3 enthält die als Kupplungskomponente verwendete Äminonaphtholdisulfonsäure; Kolonne 4- das Amin der Formel (5). In der Kolonne 5 sind die Lichtechtheitseigenschaften aufgeführt, die mit einem Baumwollgewebe gemessen wurden, das zu einer Standardtiefe gefärbt und in eine Pufferlösung mit pH 9 eingetaucht wurde. Die Vergleichsstandardaus-. färbung war der übliche ISO-Satz von gefärbten Textilien, die einer Luftatmosphäre von JO + 100C mit einer effektiven Feuchtigkeit von 4-5 + 5 % ausgesetzt wurden.
409841/09A1
I
Beisp.
ir Ill IV V
VJl 2-Naphthyiamin-4,8-
disulfonsäure
1-Amino-8-naphthol-
3,6-disulfonsäure
o-Toluidin 4
6 dto. dto. o-Anisidin · 4-5
7 dto. dto. o-Chloranilin 4
8 dto. dto. säure 3-4
9 dto. dto. 2-Methoxyanilin-5-
sulfonsäure
3-4
10 dto. dto. 2-Aminotoluol-5-sulfon
säure
3-4·
11 dto. 1-Amino-8-naphthol-
4,6-disulfonsäure
dto. 3-4
12 dto. dto. o-Anisidin 4
13 dto. dto. Ό-Chloranilin 4
14 dto. dto. 2-Chloranilin-4-sulfon
säure
____________________________
4

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    worin ρ 0 oder 1 ist, das eine B H und das andere SOxH
    und X CH*, OCH, oder Cl sind.
  2. 2. Farbstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass X CH^ und ρ 0 ist.
  3. 3. Farbstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass X CH, und ρ 1 ist.
  4. 4-. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Cyanursäurechlorid in beliebiger Reihenfolge mit 1 Mol einer Aminoazoverbindung der Formel
    409841 /09A 1
    24U871
    (4)
    und 1 Mol einem Amin der Formel
    kondensiert wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Monoazoverbindung der Formel
    SO-H
    4Ό9841/094
    (SO-H)
    (7)
    24H871
    einer oxidativen Kupferungsbehandlung unterworfen wird.
  6. 6. Verfahren zum Färben von Cellulosetextilnaterialien, dadurch gekennzeichnet, dass das Material in einem wässrigen Medium mit einem Farbstoff nach Anspruch 1 in Gegenwart eines säurebindenden Mittels in Berührung gebracht wird.
    Bt-IHG >- *■ - ■■ . -NG η SOHI
    409841 /0941
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