DE2409994A1 - Luftringrad - Google Patents

Luftringrad

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DE2409994A1
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DE
Germany
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balloon
hub
wheel
axle
wheel according
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Withdrawn
Application number
DE19742409994
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English (en)
Inventor
Jean Guidetti
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R L DUNEMER SA
Original Assignee
R L DUNEMER SA
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Publication date
Application filed by R L DUNEMER SA filed Critical R L DUNEMER SA
Publication of DE2409994A1 publication Critical patent/DE2409994A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B37/00Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets
    • B60B37/10Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets the wheels being individually rotatable around the axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C3/00Tyres characterised by the transverse section
    • B60C3/02Closed, e.g. toroidal, tyres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Luftringrad, das insbesondere zur leichten Benutzung in jedem Gelände geeignet ist. Die mit diesem Rad ausgerüsteten Fahrzeuge, z.B. Kinderwagen, Schubkarren usw. können leicht auf trockenem Sand wie auch auf hartem Gelände bewegt werden.
Das Luftringrad, wie es nachstehend beschrieben ist, besteht im wesentlichen aus einem aufblasbaren Teil in Form eines Ringes, der als Ballon bezeichnet wird, und aus einem nicht aufblasbaren Teil mit Lagerflächen, die zum Durchtritt einer Achse oder einer Radnabe dienen.
Zur deutlicheren Kennzeichnung der Erfindung sei nachstehend die Entwicklung beschrieben, die zu dieser Art von Rädern geführt hat.
Ein übliches Rad enthält eine Nabe, einen Radreifen und einen Radkörper, z.B. in Form von Speichen. In einer ersten Entwicklungsstufe wurde der Radreifen weich ausgeführt und später mit Luft gefüllt. Der Luftreifen wurde dann zu Lasten des Radkörpers vergrößert, bis er ihn ganz ersetzte. Dies ist
Büro Berlin
Fernsprechen 883 6037/886 2382 Drahtwort t Invention Berlin
409836/0416
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der Endzustand dieser Entwicklung, die dem vollständigen Verschwinden des Radkörpers entspricht und als Luftringrad bezeichnet wird. Ein derartiges Rad ist in der US-Patentschrift 2 190 905 beschrieben.
Der Sinn dieser Entwicklung, die von einem Bestreben nach mehr Komfort ausgeht, führte zu einer Anpassung des Fahrzeuges an ungünstiges Gelände. Als Vorteil diente dabei die Möglichkeit, kleinere und leichtere Räder zu entwickeln, die im Sand nicht einsinken. Die Erfindung hat eine Weiterentwicklung dieser Art von Rädern zur Aufgabe, die noch kleinere und noch leichtere Räder erhalten und auf keinen Fall im Sand einsinken.
Zur Lösung der Aufgabe benutzt die Erfindung eine Ausgestaltung, die eine größere Verformung des Ballons ermöglicht, damit seine Berührungsfläche mit dem Boden so groß wie möglich wird. Fig. 1 der US-Patentschrift 2 190 905 zeigt schon deutlich die Möglichkeit der Verformung, die größer ist als die der üblichen Luftreifen. Wenn man die Nachteile der üblichen Räder mit Luftreifen untersucht, wird man erfindungsgemäß erkennen, wie man noch weitergehen kann.
Tatsächlich sind die Räder mittlerer Abmessungen zurzeit unbestritten einem weichen Gelände gut angepaßt, insbesondere die Luftringräder. Zur leichten Handhabung auf solchem Gelände haben aber diese Räder, und zwar auch die nach dem US-Patent 2 190 905, zwei Fehler:
1. Sie sind zu groß. Man sieht tatsächlich keine mit einem Durchmesser unter 30 bis 40 cm. Dieses führt zweifellos dazu, daß sie ziemlich teuer werden. Aber es gibt auch einen anderen, weniger sichtbaren Grund: Auf einem weichen Gelände muß ein Rad, um nicht einzusinken, um so weicher sein, je kleiner es ist. Wenn es aus einem Material hergestellt ist wie die größeren Räder, die den Ansprüchen genügen, würde ein kleines Rad erheblich zu dünn oder zu hart sein. Zum Herstellen kleinerer Räder mit gleichen Eigenschaften ist es also nötig, ein weicheres Material zu verwenden.
2. Die Nabe ist mit dem Ballon verbunden. Dieses ist sicher
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kein Fehler an sich. Diese Bauart bietet vielmehr die Möglichkeit, das Rad über seine Nabe anzutreiben, aber bei der Prüfung der Fig. 1 des US-Patents ergab sich der erfinderische Gedanke, daß man beim Verzicht auf die Möglichkeit jede Verstärkung der gegenüberliegenden Teile und selbst jede Verbindung zwischen der Nabe und dem Ballon fortlassen kann. Dieses würde gleichzeitig eine einfachere Herstellung und eine größere Verformung des Ballons erlauben. Die Erfahrung zeigt, daß diese Möglichkeit«» der Verformung tatsächlich gegeben ist, jedenfalls unter der Bedingung, daß das Material, das den Ballon bildet, seinerseits verformbarer und weicher ist als die zurzeit benutzten Stoffe. Bei der Herstellung eines Luftringrades, dessen Ballon ausreichend weich sein würde, mit einer Nabe, die nicht mit ihm verbunden wäre, würde man diese beiden Nachteile beheben. Dies ist die Aufgabe, die die vorliegende Erfindung zu lösen beabsichtigt. Sie löst diese Aufgabe durch einen aufblasbaren Ring, der in seiner Mitte einen rohrförmigen Durchlass hat , in dem eine Nabe liegt. Das Merkmal des Rades nach der Erfindung besteht damin, daß keine Verbindung zwischen der Nabe und dem aufblasbaren Teil besteht, so daß sich dieser in der Umgebung der Nabe frei verformen kann. Die beiden wesentlichen Kennzeichen der Erfindung beruhen in der Benutzung eines weicheren Ballons und in dem Fehlen einer Verbindung zwischen dem Ballon und der Nabe. Jedenfalls beruht die Erfindung nicht auf dem Ballon an sich, denn solche Ballons gibt es schon. Man kennt auch die Herstellung aufblasbarer Ballons aus plastischen Stoffen durch Rotation, bei denen ein rohrförmiger Durchlass in seiner Mitte vorgesehen ist und die ziemlich weich sind (vgl. Verfahren VERIGORD nach dem französischen Patent 1 423 095).
Das wesentliche Kennzeichender Erfindung liegt in der Unabhängigkeit des Ballons von der Nabe, weil dies ei^Vorteil beim Abziehen der schon vorhandenen Ballons gestattet und weil es zudem möglich ist, die Leistungen des Rades praktisch zu verdoppeln.
Die den Gegenstand der Erfindung bildenden Typen der Räder bieten drei Gruppen von Vorteilen:
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1. Sehr einfache und deshalb wirtschaftliche Herstellung.
2. Bessere Leistungen, denn bei gleichen Abmessungen können sie ebenso viel tragen bei einem um die Hälfte kleineren Drucke
3. Möglichkeit, die Räder merklich kleiner zu machen, bis zu 10 cm Durchmesser, ohne daß sie jemals einsinken.
Wenn man durch Rotation einfach hergestellte Ballons benutzt (ein Verfahren, das vorstehend erwähnt wurde), verfügt man schon über eine Skala von Abmessungen der Formen der Dicke und des Materials. Sie sind ausreichend, um leicht zu benutzende Fahrzeuge damit auszurüsten, die schon bekannt sind oder noch entwickelt werden (z.B. Spielwaren, Puppenwagen, Karren usw), damit sie dem veränderlichen Gelände angepaßt sind. Man kann auch sehr leichte Räder herstellen, die z.B. besonders dem trocknen Sand der Strände oder der Dünen angepaßt sind, wo sie leicht untEreiner Last rollen, die selbst das Fünfzigfache ihres Gewichts erreichen oder überschreiten kann (100 kg für ein Rad von 2,5 kg, 15 kg für ein Rad von 250 g). Puppenwagen, die mit Rädern dieser Art ausgerüstet sind, erleichtern den Transport durch Kinder auch für ziemlich schwere Lasten, z.B. Flaschen für verflüssigte Gase, Abfalleimer usw durch beschwerliches Gelände, Sand, Geröll und selbst auf Treppen.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung hat die Nabe ein Rohr, das in den Durchlass in der Mitte des Ballons angeordnet und an seinen beiden Enden durch Stopfen abgeschlossen ist. Sie überdecken ausreichend die erwähnten Enden und verhindern, daß das Rohr aus dem Durchlass in der Mitte des Ballons herausfällt.
Zu ihrer Länge und in der Ausrüstung mit zwei Lagern ist diese Nabe hervorragend. Da sie selbst nur unbedeutende Belastungen zu tragen hat, kann sie biegsam sein, was eine nicht zu verschmähende Eigenschaft ist.
Ihre großen Möglichkeiten der Verformung in Verbindung mit ihrer Einfachheit bieten dem Rad nach der Erfindung ein ausgedehntes Anwendungsgebiet. Da diese Räder, die garnicht einsinken, mit
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plastischen Lagern und Achsen aus nicht rostendem Stahl ausgerüstet werden können, eignen sie sich auch zur Benutzung am Strand und im Meerwasser, z.B. zum Transport von Booten oder dgl.
Ein Ausführungsbeispiel des Luftringrades nach der Erfindung sei an Hand der Zeichnung nachstehend beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch den aufblasbaren Ballon in radialer Richtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Nabe des Rades
Fig.3 einen Schnitt durch das montierte Rad in radialer Richtung.
Das Rad nach der Erfindung besteht aus einem aufblasbaren Ballon 1, der ringförmig ist und in seiner Mitte einen Durchlass hat. In diesen ist ein Rohr 2 eingeführt, das an seinen beiden Enden mit je einem konischen Stopfen 3 verschlossen ist, die das Rohr aufweiten und die Lager für die Achse des Rades bilden. Der Ballon kann auf verschiedene Weise hergestellt werden, insbesondere nach dem Verfahren VERIGORD. Das die Lager tragende Rohr kann biegsam oder starr sein. Die Lager können konisch sein oder eine andere Form haben und geklebt, geschweißt oder in anderer Weise hergestellt sein. Die Achse selbst kann an den Lagern festgelegt sein. Nur zwei Punkte sind wichtig: einerseits muß das die Lager tragende Rohr 2 an seinen Enden genügend dehnbar sein, um sich nicht von dem Ballon abzuheben, andererseits muß es an dem Ballon nur durch Reibung haften, damit dieses sich vollkommen frei verformen kann.
Patentansprüche - 6 -
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Aus einem aufblasbaren Körper (Ballon) bestehendes Luftringrad mit einem Durchlaß in seiner Mitte und einer in dieser angeordneten Nabe, dadurch gekennzeichnet, daß keine feste Verbindung zwischen der Nabe und dem Ballon besteht derart, daß sich der Ballon in der Umgebung der Nabe unbehindert verformen kann.
2. Luftringrad nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe aus einem biegsamen oder starren Rohr besteht, in dem Durchlaß in der Mitte des Ballons liegt und an seinen beiden Enden durch je einen Stopfen verschlossen ist, die den beiden Enden des Rohres eine genügende Nachgiebigkeit geben, die verhindert, daß sich das Rohr von dem Mitteldurchlaß abhebt.
3· Luftringrad nach Anrpruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen ein axiales Loch zum Einbringen einer Achse haben.
4. Luftreifenrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen als Lager der Achse oder als Achsstummel dienen.
5. Luftreifenrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse an den Stopfen befestigt ist.
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409836/0416
DE19742409994 1973-02-28 1974-02-27 Luftringrad Withdrawn DE2409994A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7307026A FR2219023B1 (de) 1973-02-28 1973-02-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2409994A1 true DE2409994A1 (de) 1974-09-05

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ID=9115526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742409994 Withdrawn DE2409994A1 (de) 1973-02-28 1974-02-27 Luftringrad

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JP (1) JPS49135301A (de)
BE (1) BE829063A (de)
DE (1) DE2409994A1 (de)
FR (1) FR2219023B1 (de)
GB (1) GB1448603A (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
FR2219023B1 (de) 1975-10-31
FR2219023A1 (de) 1974-09-20
IT1009224B (it) 1976-12-10
BE829063A (fr) 1975-09-01
GB1448603A (en) 1976-09-08
JPS49135301A (de) 1974-12-26

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