DE3526304A1 - Kraftfahrzeug fuer nutz- oder spielzeugzwecke - Google Patents

Kraftfahrzeug fuer nutz- oder spielzeugzwecke

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DE3526304A1
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DE19853526304
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Franz Burbach
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SAGAWE RONALD
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SAGAWE RONALD
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/262Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/0007Arrangement of propulsion or steering means on amphibious vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein solches handelsübliches Kraft­ fahrzeug für Nutz- oder Spielzeugzwecke für die Fahrt über Wasser auszubilden, ohne daß an dem Fahrzeug selber aufwendige Änderungen oder dgl. notwendig sind oder ohne daß ein Spezial­ fahrzeug benötigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Lösung ist es lediglich erforderlich, auf die Lauf­ radachsen oder die daran verbleibenden Felgen der Laufräder Achsverlängerungen vorzusehen, die seitlich vorstehen und an ihren freien Enden felgenartige Halterungen für die zusätz­ lichen Räder aufweisen. Diese zusätzlichen Räder sind so ausge­ staltet, daß sie die Last des Fahrzeuges aufnehmen und auf das Wasser übertragen können, ohne daß das Fahrzeug nennenswert in das Wasser eintaucht und daß sie zugleich die Antriebsdreh­ kraft von der oder jeder angetriebenen Laufradwelle als Vor­ wärtstriebkraft bzw. Rückwärtstriebkraft auf das Wasser zu übertragen vermögen.
Bevorzugt sind beide Laufradachsen antreibbar.
Die auf den Verlängerungen der Laufradachsen angeordneten Räder sind vorzugsweise großvolumige Schläuche oder sogenannte Ballon­ schläuche, die erheblich über das Format der normalen laufräder hinaus ausgedehnt werden können. Da diese zusätzlichen ballon­ artigen Laufräder nicht für die Landfahrt über weitere Strecken benötigt werden, bedürfen diese keine Stützkarkasse oder dgl.. Um jedoch den Aufblasdruck sicher aufnehmen zu können udnd ie Formhaltigkeit der relativ flexiblen Ballonschläuche zu unterstützen ist es zweckmäßig diesen Ballonschläuchen jeweils Spann-Netze als Mantel zuzuordnen. Diese Spann-Netze haben zugleich die Aufgabe, die Reibung zwischen Umfang der Ballon­ schläuche und dem Wasser zu erhöhen und damit die Übertragung der Antriebskraft auf das Wasser zu verbessern. Dies kann noch durch besondere Gestaltung der Netze, insb. durch bestimmte Maschenform und/oder Maschendichte und ggf. durch bestimmte Knüpfart oder Knotenart unterstützt werden. Es können aber beim Knüpfen der Spann-Netze auch zusätzliche Elemente auf den Spann-Netzen aufgebracht werden, welche steg- oder schaufel­ artig oder dgl. in das Wasser greifen und die Reibung zwischen Schlauchumfang und Wasser erhöhen.
Es ist zweckmäßig bei Vierradantrieb nach Möglichkeit die Halb­ achsen einer Laufradachse einzeln sperren oder einzeln antrei­ ben zu können, um so die Lenk- oder Steuerfähhigkeit des Kraft­ fahrzeuges bei der Fahrt über Wasser zu verbessern. Es können aber auch andere zusätzliche Einrichtungen vorgesehen sein, um die Lenkfähigkeit des Fahrzeuges bei Fahrt über Wasser zu gewährleisten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnun­ gen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Draufsicht ein normales handels­ übliches Kraftfahrzeug in der Ausrüstung gemäß der Lehre nach der Erfindung.
Fig. 2 im Ausschnitt einen Querschnitt durch das auf die Ver­ längerung der Laufradachse angebrachte zusätzliche Laufrad und
Fig. 3 im größeren Maßstabe eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2 von einem abgewandelten Ausführungsbeispiel.
Bei dem Kraftfahrzeug 1 nach Fig. 1 handelt es sich um ein serienmäßiges Fahrzeug, das bevorzugt mit Vierradantrieb aus­ gerüstet ist. Mit 2 und 3 sind die normalen Laufräder des Fahr­ zeuges bezeichnet. Auf die Naben dieser Laufräder sind Achs­ verlängerungen 4 und 5 auf beiden Seiten des Fahrzeuges vorge­ sehen, die jeweils am äußeren freien Ende eine felgenartige Halterung 6 bzw. 7 tragen. Auf dieser felgenartigen Halterung werden großvolumige und ballonartige zusätzliche Laufräder fest montiert. Diese können aus balonartigen Schläuchen ausge­ bildet sein. Im aufgeblasenen Zustand nehmen die Ballonräder 8 einen Durchmesser ein, der wesentlich größer ist als der Durch­ messer der normalen Laufräder 2, 3. Die Bemessung ist zweck­ mäßigerweise so getroffen, daß bei voll aufgeblasenen ballon­ artigen Schläuchen 8 diese teilweise durch das Gewicht des Fahrzeuges und der Zuladung so weit in das Wasser getaucht werden, daß sie sicher die Last aufnehmen und auf das Wasser übertragen und das Fahrzeug selber weitgehend ohne Eintauchen in das Wasser unterstützen. Da der Schwerpunkt trotzdem sehr tief und der axiale Abstand der ballonartigen Räder beider­ seits des Fahrzeuges sehr groß ist, ergibt sich für das Fahrzeug eine außerordentlich hohe Stabilität im Schwimmzustand. Um die Formstabilität der ballonartigen Reifen 8 sicherzustellen und den Aufblasdruck aufzufangen sind zweckmäßigerweise Spann­ netze 11 (Fig. 2) vorgesehen, welche den Ballonschlauch voll­ ständig umgeben und die durch entsprechende Halte- und Spann­ einrichtungen an der Felge 6 gehalten sind. So können beispiels­ weise hakenförmige Element 12 an der Felge vorgesehen sein, an denen das Netz direkt oder über Spannelemente verankert werden kann.
Das Netz erhöht aufgrund seiner Maschen zugleich die Reibung zwischen dem Umfang des ballonartigen Rades und dem Wasser, so daß bei Antrieb der entsprechenden Laufradachse 4 und/oder 5 die Antriebskraft über die schlauchartigen Räder 8 auf das Wasser übertragen werden. Damit kann dem Fahrzeug die notwen­ dige Fahrt in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung verliehen wer­ den. Zweckmäßigerweise sind dabei beide Laufradachsen 4 und 5 positiv angetrieben.
Die Reibung zwischen Ballonrad 8 und Wasser kann noch durch besondere Form der Netze 11, ihrer Maschen, ihrer Maschengröße, ihrer Knotenart, oder dgl. erhöht werden, so daß die über die Achse, die in Fig. 2 bei 10 angedeutet ist, eingeleitete An­ triebskraft noch wirkungsvoller auf das Wasser übertragen wer­ den kann. Bei der Herstellung des Netzen können aber auch an den Maschenstegen zusätzliche Elemente 15 vorgesehen sein. Hierbei kann es sich um Leisten oder Stege oder um röhrchen­ förmige Körper oder schaufelartige Elemente handelt. Diese können auf die Stege des Netzwerkes aufgefädelt oder nachträg­ lich aufgeklemmt oder dgl. befestigt sein. Das Netz ist in Fig. 3 mit 13 und der darinliegende Balonschlauch mit 14 be­ zeichnet.
Zweckmäßigerweise ist wenigstens eine angetriebene Achse mit zwei Halbachsen ausgebildet, die unabhängig voneinander sperr­ oder schaltbar sind, so daß über unterschiedlichen Antrieb der Halbachsen die Lenkung des Fahrzeuges im Schwimmzustand erfolgen kann.
Eine Lenkung ist aber auch möglich, wenn man die zusätzlichen Felgen an der Lenkachse über das normale Lenkrad verschwenk­ bar anordnet, wobei zweckmäßigerweise die lenkbare Achse eben­ falls antreibbar ist.
Es können aber auch zusätzliche Einrichtungen vorgesehen sein, die am Heck montierbar sind und in das Wasser tauchen und eine Lenkung ermöglichen.
Die Anordnung bietet eine zuverlässige Fahrt auch über unruhige Gewässer, ohne daß die Gefahr eines Kenterns oder Sinkens gege­ ben ist.
Die zusätzlichen Laufräder 8 können auch so ausgebildet sein, daß sie einen vom Aufblasdruck unabhängigen Schwimmkörper als zentralen Körper aufweisen, über den ein aufblasbarer Schlauch gespannt ist, so daß bei Verletzung des aufspannbaren Schlau­ ches zwar das Kraftfahrzeug in das Wasser eintaucht oder ein wenig einsinkt, aber nicht kentern oder versinken kann, selbst wenn aus allen vier Ballonschläuchen der Aufblasdruck entwei­ chen sollte.
Bei über ein Spann-Netz formhaltig gestützten Ballonschläuchen ist es ohne weiters möglich, in der beschriebenen Ausrüstung mit dem Fahrzeug wenigstens streckenweise über Land zu fahren, so daß der Übergang von Wasser auf Land und umgekehrt außer­ ordentlich einfach ist und auch die Montage der Verlängerunge der Laufradachse und der Ballonräder in einer üblichen Werk­ statt nahe dem Gewässer oder der Küste erfolgen kann.
Das beschriebene Fahrzeug läßt sich auch leicht als Kinder­ spielzeug ausbilden, wobei das Fahrzeug dem Grunde nach in gleicher Weise aufgebaut und ausgebildet ist wie zuvor beschrie­ ben. Auch beim Spielzeug lassen sich die zusätzlichen Maßnahmen, wie sie beschrieben worden sind, mit Nutzen und zur Erhöhung der Gebrauchsfähigkeit einsetzen.
Das beschriebene Fahrzeug kann statt eines Antriebsmotors auch einen Muskelantrieb, wie Tretantrieb aufweisen.
Da bei Verwendung eines normalen Kraftfahrzeuges hohe Drehzah­ len der Laufradachsen vorliegen können, ist das den Schlauch umfassende Netz zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß es auch die am Ballonreifen auftretenden Zentrifugal- oder Fliehkräfte zuverlässig aufnehmen und auf die Felge absetzen kann.
Das Netz ist dabei vorzugsweise aus hochfestem, insb. zugfesten Material hergestellt. Besonders geeignet dafür sind - auch wegen des geringen Eigengewichtes - die unter der Bezeichnung "Kevlar" bekannten Materialien.

Claims (7)

1. Kraftfahrzeug für Nutz- oder Spielzeugzwecke mit wenigstens zwei Laufradachsen, von denen wenigstens eine antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Fahrt über Wasser die Laufradachsen (4, 5) jeweils zur Seite hin ver­ längert sind und auf den Verlängerungen felgenartige Hal­ terungen (6, 7) für aufblasbare Räder (8) vorgesehen sind, die zugleich die Last des Fahrzeuges (1) aufnehmende und auf das Wasser übertragende Tragkörper und die Antriebskraft von der Laufadachse auf das Wasser übertragende Antriebsräder bilden.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß beide Laufradachsen (4, 5) antreibbar sind.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die auf den Verlängerungen der Laufradachsen angeordneten Räder (8) aus Ballonschläu­ chen bestehen, die als den Aufblasdruck aufnehmenden Mantel ein Spann-Netz (11) aufweisen, das aus hoch zugfestem Material, insb. aus dem unter dem Namen "Kevlar" bekannten Material.
4. Kaftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spann-Netz (11) so gestaltet ist, insb. solche Maschenform und Maschendichte aufweist, daß es die Drehung der Laufradachse als Antriebskraft auf das Wasser übertragen kann.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Netz (13) mit die Eingriffswirkung gegenüber dem Wasser erhöhenden Elementen (15) ausgerüstet ist.
6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbachsen wenigstens einer Laufradachse (4 oder 5) unabhängig voneinander über ein Gesperre sperrbar sind.
7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb eine Muskelkraft-Antriebsvorrichtung, insb. Tretvorrichtung vorgesehen ist.
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