DE2409588C3 - An einer Gebäudewand lotrecht stehend befestigte Gymnastikwand - Google Patents

An einer Gebäudewand lotrecht stehend befestigte Gymnastikwand

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DE2409588C3
DE2409588C3 DE19742409588 DE2409588A DE2409588C3 DE 2409588 C3 DE2409588 C3 DE 2409588C3 DE 19742409588 DE19742409588 DE 19742409588 DE 2409588 A DE2409588 A DE 2409588A DE 2409588 C3 DE2409588 C3 DE 2409588C3
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Description

und/oder Spielgerätes sowie Auflager angebracht sind, auf denen das obere Ende des klappbaren Turn- und/oder Spielgerätes nach dem Überführen in seine waagerechte Lage abgestützt ist, während am unteren Ende der Längstraverse des klappbaren Turn- und/oder Spielgerätes Füße mit Rollen oder Rädern vorgesehen sind, über die sich das klappbare Turn- und/oder Spielgerät in seiner lotlichten Stellung gegen die Gebäudewand abstützt.
Mit einer Gymnastikwand gemäß der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß Turn- und/oder Spielgeräte verschiedener Art in raumsparender Weise so zu einer Einheit vereinigt werden können, daß diejenigen Geräte, die eine Verwendung in waagerechter oder lotrechter Anordnung zulassen, wahlweise in die eine oder andere Lage gebracht werden können. Die Füße des klappbaren Turn- und/oder Spielgerätes bewirken in dessen lotrechter Stellung ein Abstützen gegen die Gebäudewand und dienen somit als Abstandhalter, während sie das klappbare Gerät in dessen waagerechter Lage in ausreichender Höhe über dem Boden halten. In Weiterbildung der Erfindung ist es sogar möglich, die lageveränderbaren Geräte so auszubilden, daß sie auch in einer oder verschiedenen Zwischenstellungen, d. h. also in Schräglage festgelegt werden können.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 10 näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine aus fünf Turn- und/oder Spielgeräten bestehende Gymnastikwand in Vorderansicht,
Fig.2 die aus fünf Turn- und/oder Spielgeräten bestehende Gymnastikwand gemäß F i g. !,beider zwei Geräte in die waagerechte Lage geklappt sind,
Fig.3 die Gymnastikwand gemäß Fig.2 in einer Draufsicht,
F i g. 4 die Gymnastikwand gemäß F i g. 1 in Seitenansicht.
F i g. 5 die Gymnastikwand gemäß F i g. 2 und 3 in Seitenansicht,
F i g. 6 die Befestigung des klappbaren Geräts an den nicht klappbaren Geräten, entlang der Linie AB in F i g. 7 geschnitten,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie CD in F i g. 6,
F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie EFin F i g. 6,
Fig.9 das untere Ende der Längstraverse des einen der dem klappbaren Gerät benachbart angeordneten lotrecht stehenden Geräte in Vorderansicht und
Fig. 10 das untere Ende der Längstraverse gemäß F i g. 9 in Seitenansicht.
Die aus Fig. 1 erkennbare Gymnastikwand besteht aus fünf, teils an einer Gebäudewand lotrecht stehend befestigbaren und teils auch in die waagerechte Lage klappbaren rahmenartigen Turn- und/oder Spielgeräten, nämlich der Sprossenwand 1 mit engem Sprossenabstand, dem Kletternetz-Element 2, der Sprossenwand 3 mit weitem Sprossenabstand, dem Kletterstangen-Element 4 und dem Klettertau-Reckstangen-Element 5. Die Sprossenwand 3 und das Kletternetz-Element 2 sind an den aneinanderstoßenden Längstraversen 6, 7 miteinander verbunden und gemeinsam in die waagerechte Lage klappbar. Das Klettertau-Reck-Element 5 — bei dem in F i g. 1 nur die Klettertaue eingehängt sind — ist — wie durch die Scharniere 8 und den Arretierbeschlag 9 angedeutet — an den Längstraversen schwenkbar befestigt.
Bei der Darstellung gemäß Fig.2 sind das Kletternetz-Element 2 und die Sprossenwand 3 gemeinsam in die waagerechte Lage geklappt In das Klettertau-Reckstangen-Element 5 ist die Reckstange 10 eingesetzt Aus F i g. 3 ist erkennbar, daß die nicht in die waagerechte
ίο Lage klappbaren Turn- und/oder Spielgeräte (1,4 und 5) über Abstandshalter 11 mit einer an der Wand 13 befestigten Montageschiene 12 fest verbunden sind.
Das untere Ende des in die waagerechte Lage klappbaren Gerätes (2, 3) ist über die mit Rollen oder
'S Rädern 14 versehenen Füße 15 gegen die Wand 13 abgestützt
F i g. 5 zeigt die Seitenansicht der Gymnastikwand, in welcher das vollständig in die waagerechte Lage geklappte Turn- und/oder Spielgerät i' ausgezogenen
"J Linien dargestellt ist, während eine Zv-ischeniage gestrichelt gezeichnet ist Aus dieser Darstellung wird ein weiterer Vorteil des in die waagerechte Lage klappbaren Gerätes deutlich, wenn nämlich kleine, insbesondete im Geräteturnen noch unerfahrene Kinder mit dieser Sportart vertraut gemacht werden sollen. Hierbei könnten kleine Kinder ängstlich und gehemmt sein, wenn sie sogleich an den lotrecht stehenden Geräten turnen sollten. Diese Hemmungen treten nicht auf, wenn das Turnen mit den in die waagerechte Lage geklappten Geräten begonnen und an den schrittweise in steilere Lagen geklappten Geräten fortgesetzt wird. So können die Kinder nach und nach an das Turnen mit den lotrecht stehenden Geräten herangeführt werden.
JS In den F i g. 6 bis 8 sind die Mittel verdeutlicht, welche das Herausklappen der Geräte in die waagerechte Lage ermöglichen. Die Längstraverse 16 des dem kluppba.en 'Gerät 2 benachbarten Gerätes 1 ist mit einer rechteckigen Vertiefung versehen, in diese Vertiefung ist eine etwa einem rechteckigen Rohr entsprechende Schiene 17 eingesetzt, welche an der der Längstraversi 18 zugewandten Seite einen Längsschlitz 19 besitzt. In die Schiene 17 ist ein Wagen 20 eingesetzt, und an seinem oberen Ende ist mit einem Ende die Zugfeder 21 befestigt, deren anderes Ende in den Halter 22 eingehängt ist. Die Verbindung zwischen Wagen 20 und Längstraverse 18 wird durch die Achse 23 hergestellt, welche entweder am Wagen 20 oder der Längstraverse 18 drehbar befestigt ist. Außerdem ist die Längstraverse 18 mit einer und die Längstraverse 16, wie auch schon in Fig.5 angedeutet, mit mehreren gleichmäßig über die Länge vrj teilten Feststellbohrungen 24 versehen. Wenn die Bohrung in der Längstraverse 18 mit einer der Bohrungen in der Längstraverse 16 fluchtet, Kinn das klappbare Gerät durch Einführen eines Siiftes in die Bohrungen in jeder dieser Zwischenlagen arretiert werden.
Wie aus den Fig. 9 und 10 erkennbar ist, stüizt sich - wenn das klappbare Gerät die waagerechte Lage einnimmt — die Längstraverse 18 auf dp.m am unteren Ende der Längstraverse 16 befestigten Auflager 23 ab.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. An einer Gebäudewand Ober Abstandhalter lotrecht stehend befestigte Gymnastikwand mit mehreren verschiedenen rahmenartigen Turn- und/oder Spielgeräten, wie Kletterstangen-Element, Klettertau-Reckstangen-Element, Sprossenwand oder Kletternetz-Element, die zu einer Einheit vereinigt sind und sämtlich für sich seitlich durch lotrecht verlaufende Längstraversen begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß" mindestens eines (2, 3) dieser Turn- und/oder Spielgeräte (1, 2,3,4,5) in an sich bekannter Weise aus der Lotrechten (F i g. 1) in die Waagerechte (F i g. 2,3) klappbar ist, und daß an den ihm zugewandten Längstraversen (16) der zu ihm benachbart angeordneten feststehenden Tjrn- und/oder Spielgeräte (1,4) Führungen für das obere Ende des klappbaren Turn- und/oder Spielgerätes (2,3) sowie Auflager (25) angebracht sind, auf denen das obere Ende des klappbaren Turn- und/oder Spielgerätes (2, 3) nach dem Überführen in seine waagerechte Lage abgestützt ist, während am unteren Ende der Längstraversen (18) des klappbaren Turn- und/oder Spielgerätes (2, 3) Füße (15) mit Rollen oder Rädern (14) vorgesehen sind, über die sich das klappbare Turn- und/oder Spielgerät (2, 3) in seiner lotrechten Stellung gegen die Gebäudewand (13) abstützt.
2. Gymnastikwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des in die waagerechte L.age klappbaren Turn- und/oder Spielgerätes (2, 3) mit seiner oberen Hälfte derart gleitbar an den ihm zugewandten Längstraversen (16) der benachbarten, feststehenden Turn- und/oder Spielgeräte (1, 4) befestigt ist, daß bei Ausübung eines Zuges auf die untere Quertraverse des klappbaren Turn- und/oder Spielgerätes (2, 3) diese sich in waagerechter und die obere Quertraverse sich in lotrechter Richtung bewegt.
3. Gymnastikwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem klappbaren Turn- und/oder Spielgerät (2, 3) zugewandten Längstraversen (16) der benachbart angeordneten feststehenden Turn- und/oder Spielgeräte (1, 4) auf nahezu ihrer gesamten Länge mit einer Vertiefung versehen sind, in welche jeweils eine einen Längsschlitz (19) besitzende Schiene (17) und in der Schiene ein darin längs frei beweglicher Wagen (20) eingesetzt sind, wobei die waagerecht aus der Schiene (17) herausragenden Achsen (23) der Wagen (20) drehbar mit den Längstraversen (18) des klappbaren Turn- und/oder Spielgerätes (2,3) verbunden sind.
4. Gymnastikwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (20) unter Zwischenschaltung schraubenförmiger Zugfedern (21) an Haltern (22) längsbeweglich befestigt sind, welche an den oberen Quertraversen der benachbarten, feststehenden Turn- und/oder Spielgeräte (1, 4) angebracht sind.
5. Gymnastikwand nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem klappbaren Turn- und/oder Spielgerät (2, 3) zugewandten Längstraversen (16) der benachbart angeordneten, feststehenden Turn- und/oder Spielgeräte (1, 4) in regelmäßigen Abständen mit Feststellbohrungen (24) versehen sind.
Die Anmeldung betrifft eine an einer Gebäudewand über Abstandhalter lotrecht stehend befestigte Gymnastikwand mit mehreren verschiedenen rahmenartigen Turn- und/oder Spielgeräten, wie Kletterstangen-Element, Klettertau-Reckstangen-Element, Sprossenwand oder Kletternetz-Element, die zu einer Einheit vereinigt sind und sämtlich für sich seitlich durch lotrecht verlaufende Längstraversen begrenzt sind.
Bei einer bekannten Gymnastikwand dieser Art sind
ίο die rahmenartigen Turn- und/oder Spielgeräte derart an der Gebäudewand befestigt, daß sie mittels Abstandhaltern fest mit einer ziemlich weit oben an der Wand angebrachten Ankerschiene verbunden sind, während zu ihrer Halterung am unteren Ende eine im Fußboden verankerte Fußleiste dient (DE-GM 71 10 958). Diese Ausführungsform ermöglicht es, die Geräte sowohl von der Vorderseite her als auch von der Rückseite her zu benutzen, da durch die Abstandhalter ein hinreichend freier Raum zwischen den Geräten und der Wand gewährleistet ist. Mehrere dieser rahmenartigen Turn- und/oder Spielgeräte wären jedoch geeignet, einen unterschiedlichen Turn- oder Spielzweck zu erfüllen, je nachdem, ob sie in waagerechter oder lotrechter Lage angeordnet sind. Eine solche vielseitige Verwendung ist jedoch mit der bekannten Gymnastikwand nicht erreichbar, so daß für die verschiedenen Verwendungsarten gegebenenfalls zwei gleichartige Turn- und/oder Spielgeräte angeschafft werden müssen, für die häufig nicht die Mittel ode*· auch nicht der Raum zur Aufbewahrung verfügbar sind.
Es ist auch schon bekannt, einzelne Turngeräte, wie beispielsweise Turnleitern (DE-PS 7 091) so auszubilden, daß sie einerseits lotrecht stehend festgelegt und andererseits in eine geneigte und eventuell sogar waagerechte Lage gebracht werden können. Hierbei sind jedoch die zur Verstellung erforderlichen Einrichtungen außerordentlich komplizieri, indem die Leiter aus der lotrechten Stellung zunächst abgehoben und über eine Kurvenbann gebracht werden muß. lim die Leiter schrägzustellen oder in die Waagerechte zu bringen, sind im Abstand zur Leiter am Fußende Pfosten aufgestellt, auf denen die Leiter aufgelegt wird. In der Kurvenbahn liegt die Leiter auf einem in der Höhe veränderlichen Querriegel auf.
Bei einer bekannten Sprossenwand (GB-PS 11 40 752) kann eine Schrägstellung der Wand dadurch erreichtwerden, daß sie an den ihr zugewandten Längstraversen eines Rahmens auf Auflager zu liegen kommt, wenn sie über die am unteren Ende angeordneten Rollen oder Lager nach vorne gezogen wird. Zur Führung der Sprossenwand beim Schrägstellen gleiten an der Sprossenwand seitlich angebrachte Stifte in lotrechten Längsschlitzen der Längstraversen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugründe, eine Gymnastikwand der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der einzelne Turn- und/oder Spielgeräte unter kleinstmöglichem zusätzlichen Kostenaufwand so ausgebildet sind, daß sie ohne zusätzlichen Raumbedarf und ohne ein getrenntes Bauteil bildende Stützfüße wahlweise in waagerechter oder lotrechter Lage verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eines dieser Turn- und/oder Spielgeräte in an sich bekannter Weise aus der Lotrechten in die
^5 Waagerechte klappbar ist und daß an den ihm zugewandten Längstraversen der zu ihm benachbart angeordneten feststehenden Turn- und/oder Spielgeräte Führungen für das obere Ende des klappbaren Turn-
DE19742409588 1974-02-28 1974-02-28 An einer Gebäudewand lotrecht stehend befestigte Gymnastikwand Expired DE2409588C3 (de)

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CH589074A CH577325A5 (de) 1974-02-28 1974-04-30
AT356274A AT327766B (de) 1974-02-28 1974-04-30 Aus mehreren turn- oder spielgeraten bestehende gymnastikwand

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29714140U1 (de) * 1997-08-07 1997-10-09 Majewski, Andrzej, 91126 Schwabach Spielgerät nach Art einer Kletterwand

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29714140U1 (de) * 1997-08-07 1997-10-09 Majewski, Andrzej, 91126 Schwabach Spielgerät nach Art einer Kletterwand

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CH577325A5 (de) 1976-07-15
AT327766B (de) 1976-02-25
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DE2409588A1 (de) 1975-09-04

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