DE29807436U1 - Ständer zum Einstellen von Fahrrädern - Google Patents

Ständer zum Einstellen von Fahrrädern

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

PATENTANWÄLTE ♦ HEMMERICH ♦ MÜLLER ♦ GROSSE ♦ POLLMEIER ♦ VALENTIN ♦ GIHSKE
■ '
2 2. April 1998 gi.hk 78 097
Egon Mai, Untere Dorfstr. 135, 57074 Siegen
Ständer zum Einstellen von Fahrrädern
Die Erfindung betrifft einen Ständer zum Einstellen von Fahrrädern wie ein Sporträd, Rennrad, Tourenrad, Mountain-Bike oder dergleichen, umfassend mehrere in einem umlaufenden Bodenrahmen angeordnete Einfahrprofilschienen.
Derartige Fahrradständer sind in den verschiedensten Varianten bekannt, z.B. rundum von Wänden oder Gittern begrenzte Fahrrad-Abstellanlagen bzw. -abstellboxen mit Bedachung, an Wänden oder Mauern verankerte Ständer für eine gegebenenfalls schräghohe und auch aus entgegengesetzen Richtungen mögliche Einstellung oder freistehende, von einer Seite oder doppelseitig zu nutzende Ständer mit jeweils mehreren im Radabstand nebeneinander angeordneten Kufen bzw. Einfahrprofilschienen. Allen diesen Ausführungen ist jedoch gemeinsam, daß sie sehr platzaufwendig und deshalb vielfach unbefriedigend sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,, einen Fahrradständer der eingangs genannten Art zu schaffen, der insbesondere trotz geringerem Platzbedarf eine erhöhte Einstellkapazität bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bodenrahmen mit einem senkrecht aufstehenden Traggerüst ausgebildet ist, an dessen horizontalen Kopfträger mehrere Pendelarme schwing beweg I ich aufgehängt sind, die in einer Längsführung das jeweils innenliegende Ende einer oberen Einfahrprofilschiene freibeweglich aufnehmen, wobei die oberen Einfahrprofilschienen außerdem in Gleitlager einer in Einstellrichtung vorkragend angeordneten Mitteltraverse des
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Traggerüstes geführt sind. Auf diese Weise läßt sich ein doppelstöckiges Ab- bzw. Einstellen mit gegenüber herkömmlichen Fahrradständern halbiertem Platzbedarf bei gleicher Belegung erreichen, nämlich einmal durch Abstellen von Fahrrädern in den unteren, bodenseitigen Einfahrprofilschienen und zum anderen durch Ab- bzw. Einstellen von Fahrrädern in den in der höheren Ebene angeordneten, oberen Einfahrprofilschienen. Diese lassen sich auf einfache Weise an ihren äußeren Enden, die dazu vorteilhaft mit einem Handgriff versehen sind, nach unten schwingen, so daß sie eine Position wie bei bekannten, starren Fahrradständern mit schräghohen Einstellkufen einnehmen. In dieser Einstellposition nehmen die beweglich befestigten und unverlierbar geführten Einfahrprofilschienen eine solche Schräglage ein, daß eine Kollision mit dem ausladenden Lenker eines auf der Bodenebene eingestellten Fahrrades ausgeschlossen ist, d.h. es wird für die doppelte Belegung auf der oberen und unteren Ebene des erfindungsgemäßen Fahrradständers kein zusätzlicher Raum benötigt, da es zu keinen Behinderungen bzw. Störungen bei der Belegung der oberen Ebene kommen kann, wenn die bodenseitigen Einfahrfahrprofilschienen bereits mit Fahrrädern bestückt sind. Nach dem Fahrradeinstand braucht die oberen Einfahrprofilschiene mittels des Handgriffes dann lediglich noch wieder nach oben in die endgültige Parkposition bewegt zu werden, in der sie eine kinematisch stabile, im wesentlichen horizontale,abgestützte Position einnimmt. Zur Diebstahlsicherung der Fahrräder eignen sich auch bei diesem Fahrradständer handelsübliche Schloßsicherungen bzw. von vornherein an dem erfindungsgemäßen Fahrradständer vorhandene Verschlußmöglichkeiten.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht eine spiegelbildliche Anordnung von bodenseitigen und in der höheren Ebene angeordneten oberen Einfahrprofilschienen an dem Traggerüst vor. Die in diesem Fall wechselweise nach vorn bzw. hinten pendelnd beweglich angehängten Pendelarme ermöglichen dann ein Einstellen von Fahrrädern aus entgegengesetzten Richtungen. :;
Nach einem Vorschlag der Erfindung weist das Traggerüst einen die innenliegenden Enden der schwingbeweglich gelagerten oberen Einfahrprofilschienen abstützenden
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horizontalen Mittenträger auf. Dieser bietet somit eine Auflage für die in ihre Einparkposition hochgeschwungenen Einfahrprofilschienen, die einen weiteren Stützpunkt in den von dem Mittenträger entfernten Gleitlagern der vorkragenden Mitteltraverse finden. Es ist damit sichergestellt, daß sich die Einfahrprofilschienen nicht ohne vorherige manuelle Betätigung durch Ergreifen des Handgriffes selbsttätig aus ihrer Einparkposition verschwenken.
Gemäß einer Ausgestaltung können die oberen Einfahrprofilschienen jeweils auf einem nach außen hin spitzwinklig zusammenlaufenden Dreieck-Trägerverbund angeordnet sein, der mit seiner an dem von der Dreieckspitze entfernten inneren Ende angeordneten Verbindungsstrebe die Längsführung des Pendelarms mit Gleitflächen hintergreift und mit seiner unteren, im Gleitlager der Mitteltraverse geführten Strebe über Gleitflächen der Vorderseite des Pendelarms anliegt. Hierdurch läßt sich eine bewegliche Befestigung mit einer Führung der Einfahrprofilschiene sowohl an der Rück- als auch an der Vorderseite des schwingenden Pendelarmes erreichen, was dem Nutzer eine einfache Handhabung beim Einstellen seines Fahrrades in die obere Abstellebene bietet. Es sind bei einem gesicherten Verbund trotzdem alle Bewegungsfreiheiten vorhanden.
Der gute Bewegungsablauf läßt sich hierbei unterstützen, wenn vorzugsweise die Gleitlager der Mitteltraverse mit einer Standrolle versehen und vorzugsweise die Gleitflächen der oberen Einfahrprofilschienen als Rundzapfen ausgebildet sind. Beide Maßnahmen tragen dazu bei, daß bei den Schwenk-Verstellungen der Einfahrprofilschienen in den Pendelarmen im wesentlichen lediglich eine Rollreibung vorliegt.
Eine Ausgestaltungsmöglichkeit sieht vor, dem Bodenrahmen mit dem Traggerüst an zumindest einer Seite eine Stirnwand zuzuordnen. Gleichermaßen läßt sich der erfindungsgemäße Fahrradständer auch mit einem Dach und/oder einer umlaufenden Dachschürze ausbilden, wobei in allen Fällen diese zusätzlichen Flächen beispielsweise zur Anbringung von Werbeträgern, d.h. als Reklameflächen genutzt werden können.
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Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, mehrere, z.B. insbesondere jeweils zwölf Standplätze aufweisende Fahrradständer, baukastenartig aneinanderzureihen, d.h. an den Bedarf und/oder die vorhandenen Räumlichkeiten angepaßte Fahrradständer-Einstelleinheiten auszubilden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen beidseitig zu nutzenden Fahrradständer mit doppelgeschossiger Belegung, d.h. mit in der Bodenebene und in einer oberen Ebene angeordnete Einfahrprofilschienen, perspektivisch dargestellt;
Fig. 2 den Fahrradständer gemäß Fig. 1 aus einer anderen Perspektive gesehen und mit einer zum Abstellen eines Fahrrades aus der oberen Abstellebene herausgezogenen Einfahrprofilschiene dargestellt; und
Fig. 3 in der Seitenansicht als Einzelheit des Fahrradständers gemäß den Fig. 1 und 2 in vereinfachter Darstellung eine links und eine rechts angeordnete Einfahrprofilschiene der oberen Ebene in der hochgeschwenkten Position.
Eine Fahrräder-Einstelleinheit 1 in doppelgeschossiger Ausführung weist gemäß Fig. 1 einen Bodenrahmen 2 aus einer umlaufenden Stahlrohrrahmenkönstruktion mit darin zum Abstellen von Fahrrädern in entgegengesetzter Richtung beidseitig angeordneten unteren, bodenseitigen Einfahrprofilschienen 4 auf, von denen die in der Zeichnung vorne liegenden Schienen 41 innenseitig höhenversetzt auslaufen. In der Mitte des Bodenrahmens 2 erstreckt sich ein Traggerüst 5 aufrecht nach oben, das einen Mittenträger 6 besitzt und an seinem Kopfträger 7 mittels Ringen 8 schwingbewegliche, aus jeweils zwei eine schlitzartige Längsführung 9 zwischen sich einschließende Streben gebildete Pendelarme 10 trägt. In diesen sind obere
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Einfahrprofilschienen 11 beweglich befestigt und bieten die Möglichkeit, Fahrräder außer in den Einfahrprofilschienen 4, 4' der Bodenebene I weiterhin auch in der Hochebene Il abzustellen. Der Fahrräder-Einstelleinheit 1 ist an ihrer im Hintergrund liegenden Seite eine Strinwand 12 zugeordnet, und mehrere dieser im Ausführungsbeispiel in den beiden Ebenen I und Il insgesamt zwölf Fahrräder Platz bietenden Einheiten lassen sich baukastenartig aneinanderreihen, wobei die abschließende Einheit dann ebenfalls eine solche Stirnwand an ihrer außenliegenden Seite aufweist; selbstverständlich läßt sich eine solche Fahrräder-Einstelleinheit 1 auch von vornherein mit zwei Stirnwänden versehen.
Die oberen Einfahrprofilschienen 11 weisen sowohl an ihrem äußeren als auch an ihrem innenliegenden Ende einen in der eingeschwenkten Hochlage nach oben ansteigenden Schienenabschnitt 13 bzw. 14 auf, von denen der außenliegende Schienenabschnitt 13 in der aus dem Traggerüst 5 zum Einstellen eines Fahrrades 3 herausgezogenen Position auf dem Boden aufliegt, wie in Fig. 2 gezeigt. Zum einfachen Herausziehen bzw. nach unten ziehen der oberen Einfahrprofilschienen 11 zur Bestückung der oberen Abstellfläche in der Hochebene Il sind an den außenliegenden Schienenabschnitten 13 Handgriffe 15 angebracht. Die aufgrund der beim Herausziehen der oberen Einfahrprofilschienen 11 nach vorne oder hinten schwingenden Pendelarme 10 erreichte Einstell-Schräglage gemäß Fig. 2 schafft einen solch großen Freiraum, daß in die unteren Einfahrprofilschienen 4 bzw. 4' abgestellte Fahrräder mit ihren ausladenden Lenkern nicht in Kontakt mit den Pendelarmen 10 und den darin beweglich befestigten oberen Einfahrprofilschienen 11 kommen können.
Die befestigte und gleichzeitig bewegliche Anordnung der oberen Einfahrprofilschienen 11 in den Pendelarmen 10 wird durch· von den innenliegenden Schienenabschnitten 14 ausgehende Streben 16 erreicht; die durch die Längsführungen 9 der Pendelarme 10 hindurchragen und diese von der Rückseite her mit Gleitflächen 17 in Form von Rundzapfen hintergreifen; weitere solcher Gleitflächen 17 in Form von Rundzapfen sind auch an einem den oberen Einfahrprofilschienen 11
• · I
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unterlegten Horizontalträger 18 angeordnet und liegen den Pendelarmen 10 von der anderen, d.h. der Vorderseite her an. Bei den in der Fahrräder-Einstelleinheit 1 linksseitigen oberen Einfahrprofilschienen 11 sind diese - wie sich das der vereinfachten Darstellung gemäß Fig. 3 näher entnehmen läßt - direkt auf dem Horizontalträger 18 angeordnet, während die rechtsseitigen oberen Einfahrprofilschienen 11 über einen nach außen hin spitzwinklig zusammenlaufenden Dreieck-Trägerverbund, bestehend aus der vertikalen Strebe 16, dem Horizontalträger 18 und einem Neigungsträger 19, auf dem Neigungsträger 19 angeordnet sind. Zur statischen und kinematischen Ausgewogenheit sind die oberen Einfahrprofilschienen 11 über ihre Horizontalträger 18 außerdem in mit einer Standrolle 20 versehenen Gleitlagern 21 geführt, die auf jeweils vorkragenden Mitteltraversen 22 angeordnet sind. Die dem Traggerüst 5 somit im Abstand 5 vorgeordneten Mitteltraversen 22 sind über Vorkragträger 23 mit dem Traggerüst 5 verbunden.
Die Fahrräder-Einstelleinheit 1 mit in einer Bodenebene I und einer Hochebene Il angeordneten unteren bzw. oberen Einfachprofilschienen 4, 41 bzw. 11 erlaubt somit eine doppelgeschossige Belegung und damit ohne zusätzlichem Platzbedarf eine doppelt so große Belegung bzw. bei gegenüber herkömmlichen Fahrradständern halbiertem Platzbedarf eine dennoch gleichgroße Belegung.

Claims (9)

• · · ♦ t PATENTANWÄLTE ♦ HEMMERICH ♦ MÜLLER ♦ GROSSE ♦ POLLMEIER ♦ VALENTIN ♦ GIHSKE - 7- ,, n*....:) -,im gi.hk 78 097 Egon Mai, Untere Darfstr. 135, 57074 Siegen Schutzansprüche:
1. Ständer zum Einstellen von Fahrrädern wie ein Sportrad, Rennrad, Tourenrad, Mountain-Bike oder dergleichen, umfassend mehrere in einem umlaufenden Bodenrahmen angeordnete Einfahrprofilschienen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodenrahmen (2) mit einem senkrecht aufstehenden Traggerüst (5) ausgebildet ist, an dessen horizontalen Kopfträger (7) mehrere Pendelarme (10) schwingbeweglich angehängt sind, die in einer Längsführung (9) das jeweils innenliegende Ende einer oberen Einfahrprofilschiene (11) freibeweglich aufnehmen, wobei die oberen Einfahrprofilschienen (11) außerdem in Gleitlager (21) einer in Einstellrichtung vorkragend angeordneten Mittelträverse (22) des Traggerüstes (5) geführt sind.
2. Ständer nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine spiegelbildliche Anordnung von bodenseitigen und in der höheren Ebene (II) angeordneten oberen Einfahrprofilschienen (4, 4'; 11) an dem Traggerüst (5).
3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
einen die innenliegenden Enden der schwingbeweglich gelagerten oberen Einfahrprofilschienen (11) abstützenden horizontalen Mittenträger (6) des
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Traggerüstes (5).
4. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
d a du rch gekennzeichnet,
daß die oberen Einfahrprofilschienen (11) jeweils auf einem nach außen hin spitzwinklig zusammenlaufenden Dreieck-Trägerverbund (16, 18, 19) angeordnet sind, der mit seiner an dem von der Dreieckspitze entfernten inneren Ende angeordneten Verbindungsstrebe (16) die Längsführung (9) des Pendelarms (10) mit Gleitflächen (17) hintergreift und mit seiner unteren, im Gleitlager (21) der Mitteltraverse (22) geführten Strebe (16) über Gleitflächen (17) der Vorderseite des Pendelarms (10) anliegt.
5. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitlager (21) mit einer Standrolle (20) versehen sind.
6. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitflächen (17) der oberen Einfahrprofilschienen (11) als Rundzapfen ausgebilden sind.
7. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Einfahrprofilschienen (11) an ihren äußeren Enden mit einem Handgriff (15) versehen sind.
8. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch
eine dem Bodenrahmen (2) mit dem Traggerüst (5) zumindest an einer Seite zugeordnete Stirnwand (12).
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9. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch baukastenartig aneinanderreihbare Einstelleinheiten (1).
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