DE2408752A1 - Verfahren zur cholesteringewinnung - Google Patents
Verfahren zur cholesteringewinnungInfo
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Description
Henkel &Cie GmbH
Düsseldorf, den ^l. 2. 197·! Patentabteilung
Henkelstraße 67
Patentanmeldung
D 4889-"Verfahren zur Cholesteringewinnung"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur mikrobiologischen Gewinnung
bzw. Anreicherung von Cholesterin oder Cholesterinestern aus Rückständen der Fettverarbeitung.
In der fettverarbeitenden Industrie fallen bei. der- Spaltung
von Fetten und der anschließenden Fettsäuredestillation jährlich große Mengen bisher meist ungenutzter Rückstände
an. Diese Rückstände, insbesondere soweit sie tierischen Ursprungs sind, enthalten beträchtliche Mengen an Cholesterin
und Cholesterinestern. Wegen des ständig steigenden Bedarfs an Cholesterin für pharmazeutische Zwecke erscheint eine
Gewinnung dieser Sterine aus den Rückständen der Fettverarbeitung
durchaus lohnend.
Es ist bekannt, daß eine Reihe von Mikroorganismen Fette und Fettsäuren abzubauen vermögen. Es hat sich aber gezeigt, daß
dieser Abbau in vielen Fällen nicht mit der für den praktischen Einsatz erforderlichen Geschwindigkeit erfolgt, bzw. daß ein
Teil der Mikroorganismen durch die in den Rückständen im erheblichen Umfange vorhandenen Brenz- und Teerbestandteile
oder sonstigen Oxidations- und Zersetzungsprodukte in ihrem Wachstum gehemmt werden.
- 2
50 9837/0723
Blatt 2 zur Patentanmeldung D 4809 Patentabteilung
Ziel der Erfindung ist es, geeignete Mikroorganismen-Stämme aufzufinden bzw. Kulturverfahren zu entwickeln,
die die Gewinnung bzw. Anreicherung von Cholesterin und Cholesterinestem aus den bei der Aufarbeitung und
Fraktionierung von Fetten anfallenden Rückständen ermöglichen. Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren
zur Gewinnung von Cholesterin und Cholesterinestem aus den Rückständen der Fettverarbeitung, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Rückstände in emulgierter Form in einem wäßrigen Kulturmedium mit einem Mikroorganismus
der Spezies Nocardia paraffinica, Nocardia salmonicolor,
Nocardia opaca, Candida lipolytica, Corynebacterium petrophilum bei einer Temperatur von 25 bis 55°C, vorzugsweise
27 bis 39 C und einem pH-Wert von 4.0 bis 8.0, vorzugsweise 5.0 bis 7.0 abbaut und anschließend die angereicherten
Sterine durch Lösungsmittelextraktion aus der Kulturlösung abtrennt.
Die genannten Mikroorganismen zeichnen sich durch besondere Unempfindlichkeit gegenüber den in den Rückständen enthaltenen
teerigen Bestandteilen und sonstigen Oxidationsund Zersetzungsprodukten aus und besitzen darüber hinaus
eine hohe biologische Aktivität gegenüber den abzubauenden Rückständen.
Der mikrobielle Abbau erfolgt in einem wäßrigen Nährmedium, das als Kohlenstoffquelle entweder nur den abzubauenden
Rückstand oder aber noch eine zusätzliche metabolisierbare Kohlenstoffverbindung sowie ferner die üblicherweise von
den Mikroorganismen benötigten Nähr- und Wuchsstoffe enthält,
509837/0723
.Blatt 3 zur Patentanmeldung D 4 8β9 Patentabteilung
Für das Verfahren werden vorwiegend Rückstände aus der Verarbeitung von Fetten tierischen Ursprungs, insbesondere
Rückstände aus der Fettsäuredestillation eingesetzt. Diese bestehen im wesentlichen aus Fettsäuren, Fettsäuremono-
und -diglyzeriden, Polymer-, Oxydations- und Brenzprodukten
von Fetten und Fettsäuren und teerigen Bestandteilen. Zur Stimulierung des Wachstums kann es sich empfehlen,
eine zusätzliche metabolisierbare Kohlenstoffquelle anzubieten, wie z. B. Paraffine, Glycerin, niedere Carbonsäuren,
Stärke, Dextrin, Rohrzucker, Glukose, Fruktose, Maltose und zuckerhaltige Abfallstoffe. Geeignete Stickstoff quellen bzw. Wuchsstoffe sind Ammoniumsalze, Nitrate,
Harnstoff, Peptone, Maisquellwasser, Sojabohnenmehl bzw.
-kuchen, Schlempe und Fischmehl. Weiterhin werden dem Nährmedium zweckmäßig anorganische Salze wie Natrium-,
Kalium- oder Ammoniumhydrogenphosphat, Calcium-, Magnesium-, Mangan- und Eisensalze sowie Fermentationsbeschleuniger,
z. B. Hefeextrakt, Fleischextrakt und Vitamine zugesetzt.
Die abzubauenden Rückstände werden dem Nährmedium in emulgierter Form in Konzentration von 1 bis 20 Gewichtsprozent,
insbesondere 2 bis 10 Gewichtsprozent zugesetzt. Falls der Rückstand als einzige Kohlenstoffquelle verwendet
wird, wird dieser bereits zu Beginn des Kulturverfahrens angeboten und während des Wachstums gegebenenfalls
kontinuierlich weiter zugeführt. Man kann auch so vorgehen, daß man die Kulturen zunächst mit herkömmlichen, z. B.
zuckerartigen Stoffen oder anderen Kohlenstoffquellen zu möglichst hohen Zelldichten heranzüchtet und erst danach
den abzubauenden Rückstand einsetzt, wobei die Konzentrationen höher liegen können.
509837/0723
Blatt H zur Patentanmeldung D Jj 8 89 Patentabteilung
Die Emulgierung des Fettes in der Kulturlösung erfolgt
mittels bekannter Emulgatoren. Insbesondere werden nichtionogene Emulgatoren, wie z. B. Fettsäuresorbitanester
und deren Äthylenoxidaddükte mit 20 bis 200 Mol, vorzugsweise 20 bis 80 Mol Äthylenoxid verwendet.
Vor Beginn des Anzüchtens wird das verwendete Kulturmedium
zweckmäßig durch Erhitzen sterilisiert. Die Inkubationstemperatur beträgt 25 bis 55°C, vorzugsweise 27 bis 39 C.
Der pH-Wert der Nährlösungen liegt bei pH 4,0 bis 8,0, vorzugsweise 5*0 bis 7s0. Das Kulturverfahren wird vornehmlich
unter aeroben Bedingungen durch Schütteln oder Rühren und Belüften durchgeführt und erfordert im allgemeinen
einen Zeitraum von 1 bis 5 Tagen.
Nachdem der mikrobielle Abbau der Rückstände beendet ist, wird die gesamte Kulturlösung mit einem lipophilen Lösungsmittel
extrahiert, ohne die Zellen vorher abzutrennen. Die Extraktion wird vorzugsweise im Kulturgefäß durchgeführt.
Als Extraktionsmittel eignen sich beispielsweise Kohlenwasserstoffe wie Hexan, Cyclohexan oder Benzingemische, Alkohole,
wie'Butanol oder Hexanol, Ketone, wie Methylisobutylketon,
Äther, wie Diäthyläther, chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Chloroform oder andere übliche Lösungsmittel.
Nach dem Entfernen des Lösungsmittels verbleibt ein mit Cholesterin bzw. Cholesterinestern angereicherter Rückstand.
Dieser Rückstand kann entweder als solcher weiter verarbeitet oder zur Gewinnung der reinen Sterine, beispielsweise durch
Umkristallisation oder Chromatographie aufgearbeitet werden.
509837/0723
Blatt 5 zur Patentanmeldung D 4889 Patentabteilung
Beispiele
Beispiel 1
Beispiel 1
Nocardia paraffinice ATCC 21198 wird 2*1 Std. bei 3O°C
unter Schütteln in einem Kulturmedium vorgezüchtet, das 1.56 % Spezialpepton, 0.28 % Hefeextrakt, Q.56 % NaCl
und 0.1 % D(+)-Glukose enthält und einen pH-Wert von 6.8 aufweist. 10 ml dieser Impfkultur werden anschließend
in 100 ml Hauptkultur eingeimpft und im 500 ml -Erlenmeyerkolben auf der Schüttelmaschine bei 300C inkubiert. Die
Zusammensetzung des Nährmediums der Hauptkultur ist wie folgt:
O11.2 H2O 0.05 %>
K2HPO21 0.18 %, NH4NO7 O.O6 %,
.7 H2O 0.06 JS, MnCl2.1 H3O 0.02 %, PeSO4.7 H3O 0.01 %,
CaCl2.2 H2O 0.01 JS, Maisquellwasser 0.50 JS, Sojamehl 0.50 JS,
Tween 80 0.05 %» Pettsäuredestillationsrückstände 2 %.
Der pH-Wert der Nährlösung beträgt 6.5· Die Kulturen werden nach 72 Stunden Bebrütung geerntet. Die gesamte Kultur
wird mit Chloroform extrahiert. Nach Abdestillation des ' Lösungsmittels verbleibt ein schwach gelblicher Rückstand,
der zu 80 - 95 % aus Cholesterinester besteht.
Ähnliche Ergebnisse werden erhalten, wenn man den Abbau mit den Spezies Nocardia salmonicolor ATCC 19149 oder
Nocardia opaca OSM. 363 (Deutsche Sammlung von Mikroorganismen,
Inst. f. Mikrobiologie, Göttingen) oder Candida lipolytica DSM durchführt.
509837/0723
Blatt 6 HurPatentanmelAingD 1j839 Patentabteilung
Corynebacterium petrophilum ATCC 19080 wird in der gleichen
Weise wie unter Beispiel 1 als Impfkultur·herangezüchtet und
anschließend die angeimpfte Hauptkultur bei 37°C auf der Schüttelmaschine inkubiert. Die Zusammensetzung des Hauptmediums
ist wie folgt:
NaH2PO4.2 H2O 0.05 %, K2HPO4 0.18 %, NH4NO3 0.06 %,
MgSO4. 7 H2O 0.06 %s MnCl2.4 H3O 0.02 %, FeSO4.? H3O 0.01 %,
CaCl2.2 H2O o.01 %, Maisquellwasser 0.80 %, Sojamehl 0.50 %s
Stärke (mit Amylase abgebaut) 1.00 %s Fettsäuredestillationsrückstände
0.50 %, Tween 80 0.07 %. Der pH-Wert der Nährlösung
beträgt 6.5. Nach 36 Stunden Bebrütung werden 10 % Fettsäuredestillationsrückstände
zugegeben und die Kultur nach weiteren HS Std. Bebrütung geerntet.
Die Gesamtkultur wird mit Methylisobutylketon extrahiert.
Nach Trocknen und Abdestillation des Lösungsmittels verbleibt ein nur schwach gefärbter Rückstand, der zu 50 - 70 %
aus Cholesterin besteht.
SQ9837/0723
Claims (7)
1. Verfahren zur Gewinnung von Cholesterin und Cholesterinestern aus den Rückständen der Fettverarbeitimg, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Rückstände in emulgierter Form in einem wäßrigen Kulturmedium mit einem Mikroorganismus
der Spezies Nocardia paraffinica, Noeardia salmonicolor,
Nocardia opaca, Candida lipolytica, Corynebacterium
petrophilum bei einer Temperatur von 25 bis 55 C, vorzugsweise 27 bis 390C und einem pH-Wert von 4.0 bis 8.0,
vorzugsweise 5.0 bis 7.0 abbaut und anschließend die angereicherten Sterine durch Lösungsmittelextraktion aus der
Kulturlösung abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Rückstände als einzige Kohlenstoffquelle
in dem Kulturmedium verwendet.
3. Verfahren.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als zusätzliche Kohlenstoffquelle Paraffin, Glycerin, niedere Carbonsäuren, Stärke, Dextrin,
Rohrzucker, Glucose, Fructose, Maltose oder zuckerhaltige Abfallstoffe verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3} dadurch gekennzeichnet,
daß man das Kulturverfahren unter aeroben Bedingungen durchführt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Emulgatoren zur Emulgierung der Fettrückstände
Fettsäuresorbitanester oder deren Äthylenoxidaddukte
5Θ9837/.0 723
Henkel &Cie GmbH
Blatt 8 zur Patentanmeldung D 4 8 8 9 Patentabteilung
mit 20 bis 200, vorzugsweise 20 bis 80 Mol Äthylenoxid verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß man das Kulturmedium nach Beendigung des mikrobiellen Abbaues mit einem organischen Lösungsmittel aus der Gruppe
Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Ketone, Äther und chlorierte Kohlenwasserstoffe extrahiert.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Extraktion mit Benzin, Chloroform oder
Methylisobutylketon durchführt.
509837/0723
Priority Applications (6)
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Non-Patent Citations (3)
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Chem. Abstracts Vol. 71 Ref. 103437 (1969) * |
Chem. Abstracts Vol. 79 Ref. 124728 (1973) * |
Zusätzlich sind zur Einsicht für jedermann bereitzuhalten: Beispiel 3, eingegangen am 4.12.81 |
Also Published As
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