DE2757877B2 - Herstellung von Biomassen - Google Patents
Herstellung von BiomassenInfo
- Publication number
- DE2757877B2 DE2757877B2 DE2757877A DE2757877A DE2757877B2 DE 2757877 B2 DE2757877 B2 DE 2757877B2 DE 2757877 A DE2757877 A DE 2757877A DE 2757877 A DE2757877 A DE 2757877A DE 2757877 B2 DE2757877 B2 DE 2757877B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- biomass
- methanol
- strain
- candida
- production
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
- C12N1/00—Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
- C12N1/32—Processes using, or culture media containing, lower alkanols, i.e. C1 to C6
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
- C12N1/00—Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
- C12N1/14—Fungi; Culture media therefor
- C12N1/16—Yeasts; Culture media therefor
- C12N1/165—Yeast isolates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12R—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES C12C - C12Q, RELATING TO MICROORGANISMS
- C12R2001/00—Microorganisms ; Processes using microorganisms
- C12R2001/645—Fungi ; Processes using fungi
- C12R2001/72—Candida
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Zoology (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mycology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Virology (AREA)
- Tropical Medicine & Parasitology (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Botany (AREA)
- Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
- Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)
- Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)
- Fodder In General (AREA)
Description
15
Erfindungsgegenstand ist das im Patentanspruch angegebene Verfahren.
Für die Herstellung von Biomassen werden seit langem Abfall-Kohlenhydrate, wie Melassen aus Zukkerraffinerien
oder Sulfitablaugen aus der Zellstoff-Gewinnung, verwendet In jüngerer Zeit wurden wegen der
leichten Verfügbarkeit und des günstigen Preises von Erdöl auch Herstellungsverfahren für Biomassen
entwickelt, bei denen als Substrate entweder Rohölfraktionen oder hochgereinigte Gemische von normalen
Paraffinen eingesetzt werden. Bei der Verwendung derartiger Substrate auf Erdölbasis treten aber technologische
Schwierigkeiten bzw. Nachteile auf, die auf der jo Unlöslichkeit der Erdölprodukte in Wasser, der für die
Assimilation durch die Mikroorganismen benötigten großen Sauerstoffmenge und der großen Wärmeentwicklung
während der Fermentation beruhen. Außerdem werden die laufenden Herstellungskosten von η
Biomassen noch dadurch erhöht daß das Substrat gründlich gereinigt und/oder die produzierte Biomasse
sorgfältig gewaschen werden muß, um potentiell schädliche Erdölkomponenten zu entfernen.
Diese Schwierigkeiten treten nicht auf, wenn als Substrat bei der Erzeugung von Biomassen niedere
Alkohole, wie Methanol oder Äthanol, eingesetzt werden, die mit Wasser beliebig mischbar und leicht
flüchtig sind und sehr rein zur Verfügung stehen. Es gibt daher keine Mischprobleme wie bei den Erdölfraktionen;
außerdem wird, da diese niederen Alkohole bereits Sauerstoff in ihrem Molekül enthalten, der Sauerstoffbedarf
für ihre Assimilation entsprechend reduziert: Hieraus ergibt sich als weiterer Vorteil, daß die
Erzeugung der Biomasse von einer geringeren Warmeentwicklung begleitet ist, so daß die Kosten für die
notwendige Kühlung entsprechend gesenkt werden können.
Äthanol wird von zahlreichen Mikroorganismen genutzt und wäre das ideale Substrat für die Herstellung v,
von Biomassen, ist aber vergleichsweise teuer. Methanol hingegen kann billig und mit hohem Reinheitsgrad
hergestellt werden. Diese Tatsache erklärt die Bemühungen, die darauf verwendet wurden, Mikroorganismen
aufzufinden, die in der Lage sind, Methanol m> wirksam auszunutzen. In der technischen sowie
Patentliteratur werden zahlreiche Mikroorganismen genannt, die diese Forderung erfüllen, aber die bisher
beschriebene Wirksamkeit von Hefen ist ziemlich gering. <><
>
In der GBPS I4J5 865 werden verschiedene
Bakterien und Hefen, darunter Candida alcomigas als Methanol verbrauchende Mikroorganismen beschrieben.
Allerdings muß bei diesen Verfahren entweder durchgehend bei einer Methanolkonzentration unter
0,02% oder mehrstufig in mehreren Tanks und in der Endstufe bei einer Endkonzentration an Methanol unter
0,02% gearbeitet werden, damit nicht Formaldehyd entsteht die die erzeugte Zellmasse für menschliche
oder tierische Ernährung ungeeignet macht Für die großtechnische Erzeugung von Biomassen ist dieses
Verfahren nicht wirtschaftlich genug. Erfindungsgemäß wurde nun ein neuer Hefestamm, Candida NRRL-Y
11062, aufgefunden, der in sehr wirtschaftlicher Weise
die Herstellung von Biomassen, ausgehend von Methanol als einziger Quelle für Kohlenstoff und
Energie ermöglicht
Aufgrund der hohen Geschwindigkeit der Reproduktion
dieses Hefestammes und seines Proteingehaltes kann mit seiner Hilfe außerordentlich schnell Protein
erzeugt werden.
Gegenstand der Erfindung ist das im Patentanspruch näher bezeichnete Verfahren zur Herstellung von
Biomassen unter Verwendung des neuen Hefestarnmes NRRL-Y 11062.
Der Stamm Candida NRRL-Y 11062 wird durch multipolare Keimung oder Sprossing reproduziert und
bildet einzelne eiförmige Zellen oder Büschel, die aus einer Anzahl von länglichen Zellen bestehen (Pseudomycelium).
In einem flüssigen Nährmedium bildet der Stamm ein Sediment, auf festem Nährboden hingegen entweder
glatte und glänzende Kolonien oder opake und faltige bzw. runzelige Kolonien. Durch Nachzüchten des
Stammes auf einem festen Nährboden nimmt der Stamm mehr und mehr ein glattes und glänzendes
Aussehen an, das in einem flüssigen Medium den einzelnen Zellen entspricht, während beim Züchten des
Stammes in einem flüssigen Nährmedium unter bestimmten Bedingungen die psuedomycelare Form
überwiegt, die den runzeligen und opaken Zeilen entspricht. Keinerlei Sporen irgendeiner Art wurden
bisher beobachtet. Auf der Basis dieser morphologischen Eigenschaften wird angenommen, daß der Stamm
zur Gattung Candida gehört, entsprechend der Klassifizierung von J. Lodder, Herausgeber: »The Yeasts, a
taxonomic Study« 1970.
Die physiologischen Merkmale des Stammes Candida NRRL-Y 11062 sind folgende:
1. Fermentative Nutzung einigerC-Quellen
D-Glucose +
Maltose -
Lactose -
2. Wuchs
D-Glucose +
I -Sorbose -
Saccharose —
Maltose
Maltose
Trehalose -
Lactose -
Melibiose -
Raffinose -
Inulin -
Stärke
D-Xylose +
1-Arabinose +
1-Rhamnose —
Äthanol +
Glycerin -
Erythrit -
Ribhol +
(vgl. Merck-Index, 8. Auflage) —
D-Mannit +
D-Glucitol +
Inosit —
Nitrat -
kein Vitamin —
bei 37° C +(schwach)
Der Vergleich der physiologischen Eigenschaften des Stammes Candida NRRL-Y 11062 mit den Eigenschaften,
wie sie in der Untersuchung von L ο d d e r a.a.O. und in dem Buch »A new Key to the Yeasts« von ]. A.
Barrett und R. J. Pan k hurst, 1974, angegeben
sind, zeigt, daß der Stamm Candida NRRL-Y 11062 sich
von allen in diesen Druckschriften beschriebenen Hefearien unterscheidet
In der technischen sowie in der Patentliteratur sind bisher zahlreiche Hefen beschrieben worden, die in der
Lage sind. Methanol nutzbar zu /lachen (vgl. C. L
C ο ο η e y und D. W. L e ν i π e in »Single-Cell Protein
II« — MIT Press, 1975), aber die I genschaften des
Stammes Candida NRRL-Y 11062 unterscheiden sich von den Eigenschaften aller anderen bisher bekannt
gewordenen Stämme.
Ein Merkmal sui generis des Stammes Candida NRRL-Y 11062 ist seine Fähigkeit, Methanol wirksamer
zu assimilieren als Äthanol. Der Stamm kann sowohl in diskontinuierlichen wie in kontinuierlichen Kulturen
gezüchtet werden, seine Eigenschaften werden aber in kontinuierlichen Kulturen besser ausgenützt.
Weiterhin kann aufgrund der Fähigkeit, ein Pseudomycelium
zu bilden, eine Kultur erhalten werden, die sich sehr leicht absetzt; dieses Merkmal oder diese
Eigenschaft kann bei der Ausführung der kontinuierlichen Kultur mit partieller Rückspeisung der Biomasse
genutzt werden, eine Tatsache, die einen höheren stündlichen Ausstoß ermöglicht. Das leichte Absetzen
erleichtert darüberhiriaus das Sammeln oder Isolieren
der Biomasse.
In der Praxis besteht das Verfahren darin, daß man mit dem Stamm Candida NRRL-Y 11062 ein Kulturmedium
bzw. einen Nährboden beimpft, der die wesentlichen Elemente (N, P, K, Mg, Fe, Ca), die Wuchsfaktoren
(Hefeextrakte und Biotin), mineralische Spurenelemente sowie Methanol als Quelle für Kohlenstoff und
Energie enthält. Der Nährboden wird unter Rühren bei einer Temperatur im Bereich von 20 bis 35°C, am besten
30 bis 33°C, und bei einem pH von 23 bis 6,5, am
günstigsten 4 bis 4,5, inkubiert, wobei kontinuierlich mit einem sauerstoffhalligen Gasgemisch, beispielsweise
Luft, belüftet wird.
Die Hefezellen, die sich zu Lasten der zur Verfügung gestellten Nährstoffe vermehren, werden mittels Sedimentation
und Filtration gesammelt, mit Wasser
gewaschen und unter Erwärmen getrocknet. Die erhaltene Biomasse kann unmittelbar als solche als
Protein-Integrator für Nahrungsmittel und Tierfutter verwendet werden, oder es können wertvolle Stoffe
daraus extrahiert werden, beispielsweise Proteine, Aminosäuren und Nucleinsäuren.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung:
Es wurden 500 ml Erlenmeyer-Kolben bereitgestellt,
die jeweils 50 ml des folgenden Nährbodens enthielten:
KH2PO4 | 2.0 g/l |
NaH2PO4 · H2O | 2,0 g/l |
(NH4J2SO4 | 5,0 g/l |
FeSO4 · 7 H2O | 2,0 mg/1 |
CaCI2 | 2,0 mg/1 |
ZnSO4 · 7 H2O | 2,0 mg/I |
Hefe-Extrakt | 200,0 mg/1 |
Biotin | 25,0 μg/I |
Spurenelemente (Lösung) | ί ml/1 |
Die Lösung der Spurenelemente, hergestellt in verdünnter HCI (1 m! konz. HCl in 1 I Wasser) hatte
folgende Zusammensetzung:
CuSO4 | -5H2O | 200 mg/1 |
HjBO3 | 500 mg/1 | |
MnSO4 | ■ H2O | 500 mg/I |
KI | 10 mg/1 | |
CoCI2 · | 6H2O | 10 mg/1 |
MoO3 | 10 mg/1 |
Der pH-Wert des Nährbodens wurde auf 5,0 gebracht, die Kolben wurden dann 20 Minuten bei
116°C sterilisiert. Zu 2 Kolben wurden jeweils 0,75 ml
(1,9 VoIumen-%, bezogen auf das Volumen) Methanol gegeben und die Kolben dann mit dem Stamm Candida
NRRL-Y 11062 in Schrägkultur beimpft. Die Kolben wurden 72 Stunden auf einer rotierenden Rührvorrichtung
inkubiert (220 UpM, Durchmesser der Verschiebung 33 cm), wobei die Temperatur von 32,5°C
thermostatisch gesteuert bzw. überwacht wurde.
Andere Kolben, die den gleichen Nährboden mit Zusatz von I Vol.-% Methanol, 2 Vol.-% Äthanol und
2% GewVVol. Glucose enthielten, wurden mit jeweils 5 ml der obigen Vorkultur beimpft. Nach 24stündiger
Inkubation wurden zu jedem Kolben weitere I Vol.-% Methanol gegeben. Nach insgesamt 28stündiger Inkubation
wurde der Inhalt an Biomasse der einzelnen Kolben gemessen und folgende Ergebnisse erhalten:
(I : 10) bei 660 nm Proteine
g/l %
Glucose
Methanol
Äthanol
0,340
0,270
0,095
0,270
0,095
3,99 | 54,5 |
3,68 | 51,0 |
1,18 | 54,1 |
Der Proteingehalt war mit Hilfe der ßiurct-Methode
bcslimmt worden,
Ein Fermenter mit Nutzvolumen etwa 8 I, der den Nährboden gemäß Beispiel I enthielt, wurde mit einer
Suspension des Stammes Candida NRRL-Y 11062 beimpft. Die Temperatur des Fermenters wurde
thermostatisch bei 32,5°C gehalten; außerdem wurde
Methanol zugegeben, um sicherzustellen, daß die Restkonzentration in der Bouillon zu keinem Zeitpunkt
! Vol.-% überstieg. Nachdem die Kultur zufriedenstellend gewachsen war, wurde mit der kontinuierlichen
Zuspeisung des sterilen Nährbodens in den Fermenter begonnen; der sterile Nährboden enthielt 29,6 g/l
Methanol; gleichzeitig wurde eine Menge Nährboden-Kultur abgezogen, die gleich war der zugesetzten
Menge Nährboden. Die Einspeisuhgsmenge und Abzugsmenge
wurden zunehmend erhöht, bis eine Verdünnungsgeschwindigkeit (D = Strömungsgeschwindigkeit
bei der Einspeisung zu Volumen der Kultur) von 0,166 h-' erreicht worden war. Unter diesen
Bedingungen enthielt der abgezogene Strom 10,28 g/l trockene Biomasse sowie 146 ppm Rest-Methanol, mit
einer Ausbeute von 35% und einer stündlichen Erzeugung von 1,72 g/l Biomasse. Die so erhaltene
Biomasse enthielt 55,6% Proteine (Biuret-Test).
Ein Fermenter, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde mit einem Absetztank für den abgezogenen Strom
verbunden, ein Teil des Nährboden-Kultur-Gemisches, angereichert mit Biomasse, wurde regelmäßig in den
Fermenter zurückgespeist. Durch Zugabe von frischem Nährboden zu dem Fermenter, der 24 g Methanol/l
enthielt, mit einer solchen Strömungsgeschwindigkeit, daß eine Vcrdünnungsgcschwindigkeit von 0,267 h~'
erreicht wurde, erzielte man in dem nicht zurückgeführten Teil, der aus dem Absetztank abgezogen wurde, eine
Nährboden-Kultur, die 7,80 g/l Biomasse und 120 ppm
Restmethanol enthielt, mit eine:· Ausbeute von 323%
und einem stündlichen Ausstoß von 2,08 g/l. Die auf diese Weise erhaltene Biomasse enthielt 53,0% Proteine
(Biuret-Test).
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Biomassen mit hohem Proteingehalt durch Züchten eines Stammes der Gattung Candida bei einer Temperatur im Bereich von 20—35°C und einem pH-Wert von 2,5—6,5 auf einem Nährboden, der aus einer Salzlösung besteht, welche als einzige Kohlenstoff- und Energiequelle Methanol enthält, und Isolieren der erhaltenen Hefezellen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hefestamm Candida NRRL-Y'.1062 einsetztίο
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT30798/76A IT1123648B (it) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Procedimento per la produzione di biomasse ad alto contenuto proteico e mezzi adatti allo scopo |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2757877A1 DE2757877A1 (de) | 1978-06-29 |
DE2757877B2 true DE2757877B2 (de) | 1979-05-23 |
DE2757877C3 DE2757877C3 (de) | 1980-01-17 |
Family
ID=11232120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2757877A Expired DE2757877C3 (de) | 1976-12-23 | 1977-12-23 | Herstellung von Biomassen |
Country Status (20)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5379089A (de) |
AU (1) | AU517658B2 (de) |
BE (1) | BE862291A (de) |
CA (1) | CA1106786A (de) |
CH (1) | CH631054A5 (de) |
CS (1) | CS214802B2 (de) |
DD (1) | DD137120A5 (de) |
DE (1) | DE2757877C3 (de) |
DK (1) | DK143765C (de) |
FR (1) | FR2375322A1 (de) |
GB (1) | GB1578200A (de) |
HU (1) | HU178342B (de) |
IT (1) | IT1123648B (de) |
LU (1) | LU78772A1 (de) |
NL (1) | NL7714383A (de) |
NO (1) | NO146207C (de) |
SE (1) | SE7714710L (de) |
SU (1) | SU759055A3 (de) |
YU (1) | YU307077A (de) |
ZA (1) | ZA777212B (de) |
-
1976
- 1976-12-23 IT IT30798/76A patent/IT1123648B/it active
-
1977
- 1977-12-05 ZA ZA00777212A patent/ZA777212B/xx unknown
- 1977-12-08 CA CA292,704A patent/CA1106786A/en not_active Expired
- 1977-12-08 AU AU31346/77A patent/AU517658B2/en not_active Expired
- 1977-12-14 CH CH1538377A patent/CH631054A5/it not_active IP Right Cessation
- 1977-12-15 DK DK560477A patent/DK143765C/da not_active IP Right Cessation
- 1977-12-22 HU HU77SA3085A patent/HU178342B/hu unknown
- 1977-12-23 JP JP15460677A patent/JPS5379089A/ja active Pending
- 1977-12-23 SE SE7714710A patent/SE7714710L/ not_active Application Discontinuation
- 1977-12-23 GB GB53855/77A patent/GB1578200A/en not_active Expired
- 1977-12-23 FR FR7738955A patent/FR2375322A1/fr active Granted
- 1977-12-23 BE BE183819A patent/BE862291A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-12-23 DE DE2757877A patent/DE2757877C3/de not_active Expired
- 1977-12-23 YU YU03070/77A patent/YU307077A/xx unknown
- 1977-12-23 NO NO774441A patent/NO146207C/no unknown
- 1977-12-23 DD DD77202928A patent/DD137120A5/de unknown
- 1977-12-23 LU LU78772A patent/LU78772A1/xx unknown
- 1977-12-23 SU SU772558413A patent/SU759055A3/ru active
- 1977-12-23 CS CS778778A patent/CS214802B2/cs unknown
- 1977-12-23 NL NL7714383A patent/NL7714383A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO146207C (no) | 1982-08-18 |
NO774441L (no) | 1978-06-26 |
AU517658B2 (en) | 1981-08-20 |
FR2375322B1 (de) | 1980-06-06 |
SE7714710L (sv) | 1978-06-24 |
NO146207B (no) | 1982-05-10 |
DE2757877C3 (de) | 1980-01-17 |
DK143765B (da) | 1981-10-05 |
FR2375322A1 (fr) | 1978-07-21 |
LU78772A1 (de) | 1978-04-17 |
HU178342B (en) | 1982-04-28 |
JPS5379089A (en) | 1978-07-13 |
SU759055A3 (ru) | 1980-08-23 |
CH631054A5 (en) | 1982-07-30 |
AU3134677A (en) | 1979-06-14 |
BE862291A (fr) | 1978-06-23 |
CA1106786A (en) | 1981-08-11 |
DD137120A5 (de) | 1979-08-15 |
ZA777212B (en) | 1978-10-25 |
CS214802B2 (en) | 1982-06-25 |
DE2757877A1 (de) | 1978-06-29 |
DK560477A (da) | 1978-06-24 |
YU307077A (en) | 1983-04-30 |
GB1578200A (en) | 1980-11-05 |
IT1123648B (it) | 1986-04-30 |
DK143765C (da) | 1982-03-22 |
NL7714383A (nl) | 1978-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2413963C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Keto-L-gulonsäure und deren Salzen auf mikrobiologischem Wege | |
DE2530861C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Keto-L-gulonsäure und deren Salzen | |
EP0144017A1 (de) | Verfahren zur biotechnologischen Herstellung von Poly-D(-)-3-hydroxybuttersäure | |
DE2252364A1 (de) | Verfahren zur herstellung von zeaxanthin | |
DE2408169C2 (de) | Herstellung von Ribonucleinsäure | |
DE2402217B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Proteinmaterial | |
DE2938377C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Coenzym Q &darr;1&darr;&darr;0&darr; | |
DE1926178A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von D-Arabit | |
DE2757877C3 (de) | Herstellung von Biomassen | |
DE3123001C2 (de) | ||
DE2407026A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von hefezellen | |
DE2002048B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Citronensäure | |
DE2631047C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von biologischen Proteinen Mikroorganismen der Art Prototheca | |
AT392060B (de) | Verfahren zur biologischen reinigung von methanolhaltigen abwaessern | |
DE2311006A1 (de) | Verfahren zur proteinherstellung | |
DE696578C (de) | Verfahren zum Herstellen einer organischen Stickstoffnahrung als Zusatz zu Gaerfluessigkeiten | |
DE2704070A1 (de) | Verfahren zur herstellung von vitamin b tief 12 | |
EP0212517A2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Sorbit durch enzymatische Reaktion und dafür geeignete Mikroorganismen | |
DE1617814C (de) | Verfahren zur mikrobiologischen Herstellung von Ergocryptin | |
DE1517785C (de) | Verfahren zum Züchten von Hefen | |
DE102008006101B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Erythrulose | |
DE2843567A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hefe auf aethanol | |
DE1642716A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Citronensaeure | |
DE3248420C2 (de) | ||
DE2708112C3 (de) | Verfahren zur mikrobiologischen Erzeugung von Protein |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ANIC S.P.A., PALERMO, IT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |