DE2408443A1 - Kopiergeraet - Google Patents
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- G03G15/65—Apparatus which relate to the handling of copy material
- G03G15/6532—Removing a copy sheet form a xerographic drum, band or plate
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- Paper Feeding For Electrophotography (AREA)
Description
14686/87 20/H
Firma GESTETNER COPIERd LIMITED, Tottenham, London N 17, England
Kopiergerät
Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät, insbesondere ein elektrostatisches Kopiergerät, mit einer in einer Richtung
drehbaren Trommel, die auf ihrer Umfangsflache Bogen trägt, um sie längs einer Förderbahn weiterzubefordern, und mit
einem oder mehreren Abstreiffingern zum Anheben der Vorderkante eines Bogens von der Trommel. Insbesondere befaßt sich
die Erfindung mit einer Abstreifvorrichtung für Bogen von der Trommel, beispielsweise der geladenen Trommel eines
elektrostatischen Kopiergerätes.
Das auf einer derartigen Trommel befindliche Bild wird auf Bogen übertragen, die somit Kopien,darstellen. Diese Kopien
haben eine4Neigung, auf Grund der elektrostatischen Anziehungskraft
an der Trommel zu haften, weshalb bereits verschiedene Einrichtungen vorgeschlagen worden sind, um die
Kopien wirksam von derartigen Trommeln abzuziehen oder abzustreifen. Das dabei zu lösende Hauptproblem besteht darin,
diesen Abstreif- oder Abziehvorgang so durchzuführen,
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daß die Trommeloberfläche nicht verkratzt und der auf der
Bogenoberflache abgelagerte noch unentwickelte Toner nicht
beschädigt wird. Es sind hierfür verschiedene Lösungen gegeben worden, die vor allem darin bestehen, mechanische Abstreiffinger
sehr nahe an der Trommelumfangsflache anzuordnen. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß beim Hinweggleiten
über die von einem solchen Abstreiffinger gebildete Kante das auf der Oberfläche der Kopie befindliche Bild
stellenweise verwischt wird, so daß unschönet in Längsrichtung
verlaufende Schmierlinien entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in Förderrichtung hinter
den Abstreifenden der Abstreiffinger in der Förderbahn der
Bogen ein oder mehrere Räder in der Nähe der Abstreiffinger um eine zur Trommelachse parallele Achse gelagert und so angeordnet
sind, daß sie mit der Trommel eine gemeinsame Tangentialebene besitzen, von der sich jeder Punkt der Trommelumfangsf
lache bei der Annäherung an die Abstreifenden der
Abstreiffinger wegbewegt, und daß das oder die Räder, die
Abstreifenden und die Trommel alle auf einer Seite dieser
Tangentialebene liegen, wobei die Abstreifenden einen bestimmten
Abstand davon einhalten.
Das erfindungsgemäße Kopiergerät hat somit eine Trommel, die
im Betrieb Kopien trägt und sie längs einer Förderstrecke bewegt. Außerdem ist eine Abstreifvorrichtung zur Abnahme
dieser Bogen von der Trommel vorgesehen, die mindestens einen Abstreiffinger umfaßt. Erfindungsgemäß ist nun mindestens
ein frei drehbares Rad vorgesehen und der bzw. jeder Abstreiffinger wird mit seinem Abstreifende in Kontakt
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mit der Umfangsflache der Trommel gedrückt, um die Vorderkante
eines Bogens von der ümfangsflache der Trommel abzuheben.
Das bzw. jedes Rad hat zweckmäßigerweise einen schmalen Umfangsrand und liegt in der Förderbahn unmittelbar
hinter dem Abstreifende. Seine Drehachse verläuft im
wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung des geförderten Bogens und parallel zur Drehachse der Trommel. Jedes Rad
und jeder Abstreiffinger sind relativ zur Trommel so angeordnet,
daß die Trommel und das bzw. jedes Rad eine gemeinsame' Tangentialebene aufweisen, zu der sich jeder Punkt der
Trommeloberfläche während der Annäherung an einen Abstreiffinger hin bewegt und auf deren einer Seite die Trommel sowie
jedes Rad liegen. Die Abstreiffinger haben dabei eine
solche Gestalt und sind auch so angeordnet, daß sie sieh vollkommen auf einer Seite der gemeinsamen Tangentialebene
befinden.
Vorzugsweise sind zwei Abstreiffinger vorgesehen und so angeordnet,
daß ein Abstreiffinger den Bogen unmittelbar einwärts
jeder der beiden Bogenseitenkanten erfaßt. Es hat sich auch als besonders zweckmäßig erwiesen, jedes Rad
auf einen zugeordneten Abstreiffinger zu lagern, beispielsweise
auf einer Achse, die von einer Seitenfläche des jeweils zugeordneten Abstreiffingers heraussteht.
Für die Gestaltung des Umfangsrandes der Räder steht eine
Vielzahl von Möglichkeiten offen. Vorteilhaft ist es aber, die momentane Kontaktfläche zwischen einem Rad und der Bogenoberflache
stets klein genug zu halten, um zu gewährleisten, daß keine merklichen Markierungen auf der Bogenoberfläche
verbleiben und das Bild nach dem Druckvorgang be—
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einträchtigen. So hat zweckmäßigerweise ein solches Rad
eine diskontinuierliche Umfangsfläche, beispielsweise eine
gebördelte oder in axialer Richtung mit Auskehlungen versehene Fläche.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Abstreifvorrichtung zum Abstreifen von Bogen von der Trommel
eines Kopiergerätes vorgesehen, deren Abstreiffinger an
einem Ende ein Abstreifende besitzen und die ein frei drehbares Rad tragen, das mit einem schmalen Rand versehen ist
und über die Kante des Abstreiffingers hinausragt, die im
Betrieb die Unterkante sein soll. Dabei befindet sich das Rad nahe an, jedoch in einem kleinen Abstand hinter dem
Abstreifende,
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. Sofern in
der Beschreibung auf Einzelheiten der Zeichnung nicht ausdrücklich eingegangen wird, darf auf die Zeichnung selbst
verwiesen werden. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Teilansieht einer bevorzugten Ausführungsform eines Abstreiffingers und eines zugeordneten
Rades gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Abstreiffinger und das
Rad gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
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Gemäß Fig. 1 rotiert eine ein Bild tragende Trommel um ihre Achse 28 in Richtung des Pfeiles A. Auf ihrer Umfangsflache
2 befindet sich eine nicht -gezeigte Kopie, die sich in Richtung auf das Abstreifende 6 eines Abstreiffingers k
bewegt, welcher ein Rad 10 trägt. Der Abstreiffinger 4 ist
schwenkbar an einer Achse 16 angeordnet, die an dem dem Abstreifende 6 gegenüberliegende Ende des Fingers hindurch verläuft.
Die ganze schwenkbare Anordnung von Abstreiffingern wird im Gegenuhrzeigersinn durch ein Gegengewicht 20 belastet.
Auf diese Weise wird das Abstreifende 6 gegen die Umfangsflache
2 der Trommel gedruckt. Es versteht sich, daß bei Bedarf andere Vorspannmittel, z.B. Federn, anstelle des
Gegengewichts 20 eingesetzt werden können.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Schwenkachse 16 der Abstreiffinger
k weitgehend parallel zur Drehachse 28 der Trommel verläuft. Die Andrückkraft, mit der das Abstreifende 6
an die Trommelumfangsflache gedruckt wird, liegt vorzugsweise
in der Größenordnung von 1 Gramm.
Das Rad 10 ist frei drehbar an einem Zapfen 8 gelagert, der quer zur Längsachse des Abstreiffingers h und weitgehend parallel
zur Trommelachse verläuft. Wie gezeigt, besitzt das Rad einen mit Einkerbungen versehenen Umfangsrand, so daß
Zähne Ik gebildet werden. Das Rad verjüngt sich im übrigen in Richtung auf diesen Rand, wie die Draufsicht gemäß Fig.
erkennen läßt. Der Rand kann in gleicher Weise in axialer . Richtung mit einer Bördelung und/oder in Umfangsrichtung
mit Hohlkehlen versehen sein. Durch die Verjüngung und die Anordnung von Kehlen im effektiven Randquerschnitt und dadurch,
daß die Rollkante praktisch aus einer Aufeinanderfolge von Punkten besteht, ist es möglich, die Kontaktfläche
409838Π
zwischen dem Rad und dem bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht fixierten Bild auf der Bogenoberflache auf ein Miniraum zu
verringern.
Wenn die Vorderkante des nicht gezeigten, eine Kopie bildenden Bogens auf der Umfangsflache 2 der Trommel in Kontakt
mit dem Abstreifende 6 gerät, wird sie von der Umfangsflache
2 angehoben und läuft längs der konkaven Unterseite 12 des Abstreiffingers k auf das Rad 10 zu* Das Rad 10 befindet
sich in einer solchen Lage, daß nach dem Zurücklegen nur eines kleinen Weges die Vorderkante des Bogens in Rollkontakt
mit dem Umfangsrand des Rades 10 gelangt und folglich anschließend der übrige Teil des Bogens keinen Kontakt mehr
d-frF mit dem Abstreiffinger k während der darauffolgenden
Bewegung hat. Dieser Effekt wird unterstützt durch die konkave Hinterschneidung der Unterseite 12 des Abstreiffingers k,
Befindet sich der Bogen erst einmal in Rollkontakt mit dem Umfangsrand des Rades 10, dann bewirkt die Reibkraft zwischen
der Trommel und dem Teil des Bogens, der sich noch auf der Umfangsflache 2 der Trommel befindet, daß der Bogen
weiter über das Rad 10 abrollt und sich dabei von der Umfangsfläche
2 ablöst. Die Vorderkante des Bogens bewegt sich dabei in Richtung auf eine Führung 26, die eine Förderbahn
bildet, und anschließend längs dieser Führung.
Die Fig. 1 zeigt bestimmte geometrische Voraussetzungen für die Relativlage der Trommel, des Abstreiffingers 4 und des
Rades 10, durch die die richtige Wirkungsweise gewährleistet sein soll. Die gestrichelte Linie 22-24 stellt eine Ebene
dar, die sowohl zum Rad 10 als auch zur Trommel tangential
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mm -η _
liegt, so daß bei einer Drehung der Trommel im Uhrzeigersinn
jeder Punkt auf deren Umfangsflache 2 sich von dieser
Tangentialebene her bewegt, wenn er sich dem Abstreifende 6 nähert. Außerdem gilt, daß sowohl die Trommel als auch
das Rad IO auf einer Seite, der Tangentialebene 22-24 liegen.
Für die erfindungsgemäß beabsichtigte Funktionsweise muß
auch das Abstreifende 6 auf derselben Seite und in einem bestimmten Abstand von dieser Tangentialebene angeordnet
sein, auf der - wie gezeigt - auch das Rad 10 und die Trommel liegen.
Wenn ein Bogen ausgehend von der Umfangsflache 2 der Trommel
in Rollkontakt mit dem Rad 10 kommt, liegt seine Bewegungsbahn zwischen beiden angenähert in der vorstehend definierten
Tangentialebene, wobei allerdings naturgemäß eine gewisse leichte Ausbiegung des Bogens in Richtung auf das Abstreifende
6 auftreten wird. Die Krümmung dieser Ausbiegung wird von der Biegsamkeit des Bogens abhängen. Der Abstand
des Abstreifendes 6 von der Tangentialebene kann entsprechend gewählt werden, um zu gewährleisten, daß kein Kontakt
zwischen dem Abstreifende 6 und dem.ausgebogenen Bereich
des Bogens auftritt, nachdem der Bogen in Rollkontakt mit dem Rad 10 gekommen ist.
In der Draufsicht nach Fig. 2 ist die Oberfläche des Abstreifendes
6 gekehlt. Die seitlichen und die Unterfläche des Abstreiffingers k sind so geformt, daß eine sich längs
erstreckende Rippe gebildet wird, die sich nach unten in Richtung auf die konkave Unterseite 12 verjüngt und bis
zum Ende des Abstreifendes 6 hin verläuft. Dadurch soll
gewährleistet werden, daß die Kontaktfläche zwischen dem
40983SMÖ
Abstreiffinger h und der Umfangsflache 2 der Trommel oder
der das Kopierbild tragenden Oberfläche eines Bogens stets minimal klein bleibt und daß außerdem das Abstreifende 6
die empfindliche fotoleitfähige Oberfläche der Trommel 1 nicht verkratzt oder das elektrostatische Bild auf der
Kopie beschädigt.
Es hat sich gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Kombination
von Rad und Abstreifende das Auftreten unschöner Markierungen auf den das Bild tragenden Flächen von Bogen,
das bisher durch Kratzer auf der Trommel oder auf den Bogen selbst verursacht worden ist, beträchtlich weniger
als bei den bisher bekannten Abstreifvorriehtungen ausgeprägt ist. Diese Verbesserung zeigt sich insbesondere bei
der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform
von Rad und Finger.
Die Abstreiffinger selbst können aus jeglichem geeigneten Werkstoff hergestellt sein.
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Claims (1)
- Patent-(Schutz-)Ansprüche/ 1.,/Kopiergerät mit einer in einer Richtung drehbaren Trommel, die auf ihrer Umfangsflache Bogen trägt, um sie längs einer Förderbahn weiterzubefordern, und mit einem oder mehreren Abstreiffingern zum Anheben der Vorderkante eines Bogens von der Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung hinter den Abstreifenden (6) der Abstreiffinger (h) in der Förderbahn der Bogen ein oder mehrere Räder (lO) in der Nähe der Abstreiffinger (h) um eine zur Trommelachse parallele Achse (8) gelagert und so angeordnet sind, daß sie mit der Trommel (2) eine gemeinsame Tangentialebene (22-24) besitzen, von der sich jeder Punkt des Trommelumfanges (2) bei der Annäherung an die Abstreifenden (6) der Abstreiffinger (k) wegbewegt, und daß das oder die Räder (1O), die Abstreifenden (6) und die Trommel (2) alle auf einer Seite dieser Tangentialebene (22-24) liegen, wobei die Abstreifenden (6) einen bestimmten Abstand davon einhalten.2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abstreiffinger (k) und zwei Räder (lO) vorgesehen sind und daß die Abstreiffinger (4) in Richtung der Trommelachse (28) voneinander beabstandet sind, wobei in der Nähe jedes Abstreiffingers (4) eines der Räder (lO) gelagert ist.3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (8) für das oder jedes Rad (lO) jeweils von einem Abstreiffinger (k) gehalten ist.409836/ 1000km Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Rad (lO) eine mit Einkerbungen, einer Bördelung oder Hohlkehlen versehene Umfangsfläche aufweist.5· Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Rad (ΙΟ) einen sich zum Außenrand hin verjüngenden Querschnitt aufweist.6. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- und Unterflächen des oder jedes Abstreiffingers (k) eine sich in Längsrichtung erstreckende und nach unten vorstehende Rippe (12) bilden, die sich in Richtung auf das Abstreifende (6) verjüngt.7· Kopiergerät nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Abstreiffinger (h) eine konkav hinterschnittene Unterseite (12) aufweist.8. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Abstreiffinger (4) um eine zur Trommel achse (28) parallele Achse (l6) verschwenkbar ist und sein Abstreifende (6) unter einer um diese Achse (16) wirksame Schwerkraft gegen die Trommeloberfläche (2) gedrückt wird, wobei das Abstreifende (6) in einer als Sekante zur Trommel liegenden Ebene stumpf ist.409836/10009. Kopiergerät nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Abstreifende (6) gegen die Trommelumfangsflache (2) mit einer Kraft in der Größenordnung von 1 Gramm gedrückt wird.Α09836Π000
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