DE2460992A1 - Vorlagentransportvorrichtung - Google Patents

Vorlagentransportvorrichtung

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DE2460992A1 DE19742460992 DE2460992A DE2460992A1 DE 2460992 A1 DE2460992 A1 DE 2460992A1 DE 19742460992 DE19742460992 DE 19742460992 DE 2460992 A DE2460992 A DE 2460992A DE 2460992 A1 DE2460992 A1 DE 2460992A1
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Description

Aktenzeichen der Anmelderin: LE 973 014
lVorlagentransportvorrichtung
JDie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen, Anhalten J und Abführen einer blattförmigen Vorlage zu, auf bzw. von einer I Arbeitslage auf einer Vorlagenebene entlang einer Einzugs- und j Ablaufbahn, insbesondere zur Verwendung in einem elektrophotograjphischen Kopiergerät, wobei über der Vorlagenebene eine über j Antriebs- und Umlenkrollen geführte Riemenanordnung zum Transport der Vorlage drehbar angeordnet und eine Ausrichtvorrichtung für !die Vorrichtung in der Arbeitslage vorgesehen ist.
JElektrophotographische Kopiergeräte sollen in der Lage sein, viele Kopien von ein und derselben Vorlage oder von verschiedenen Vor-Ilagen sehr schnell herzustellen. Daher muß jede Vorlage, die !kopiert werden soll, entlang eines bestimmten durch Einzugs- und Ablaufbahn gebildeten Weges so schnell wie möglich in die Arbeitslage auf einer Vorlagenebene geführt werden und aus dieser, nach Beendigung des KopierVorganges, wieder abgezogen werden.
Um dies zu erreichen, ist zur Zuführung einer Vorlage in die Arbeitslage auf der Vorlagenbühne, beispielsweise aus der DT-OS 1 902 112 eine Anordnung bekannt, bei dem ein endloser Riemen, geführt über Antriebs- und Umlenkrollen, oberhalb der Vorlagenbühne angeordnet ist, um die Vorlage in die Arbeitsposition auf der Vorlagenebene zu verbringen und nach Beendigung des Kopiervorganges wiederum von der Vorlagenebene abzutransportieren.
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W O mm
Wenn eine Vorlage von der Ebene abtransportiert wird, dann ten- !diert diese oft dazu, dem Weg des endlosen Riemens zu folgen. Mit ianderen Worten, es kommt häufiger vor, daß ein abzutransportierendes Blatt sich um den endlosen Riemen herumschlingt. Bei Benut-,zung eines einzelnen Riemens für den Transport und Vorschub der Vorlage von der Ebene, muß eine Vorrichtung zur Vermeidung des \Mitlaufens der Vorlage mit dem Riemen, mit diesem in Berührung ;stehen, weil die Vorlagen oft sehr dünn sind und somit zwischen 'dem Riemen und der Abstreifvorrichtung hindurch gelangen könnten, j Der Grund für das Mitlaufen der Vorlage, insbesondere bei sehr dünnen Vorlagen, besteht in der elktrostatischen Aufladung der
'Vorlage durch die Reibung zwischen Vorlage und Transportriemen.
jWird eine festangeordnete und steif ausgebildete Abstreifvorrichtung auf dem Riemen aufliegend verwendet, dann kann durch die !Transportgeschwindigkeit die Vorderkante der Vorlage bei Auflau- ;fen auf den Abstreifer angehalten und der vordere Bereich der !Vorlage zum Aufbuckeln vor dem Abstreifer gebracht werden. Aus !diesem Grunde ist eine feste Vorlagenabstreifvorrichtung, die auf dem Riemen aufliegt, nicht die geeignete Vorrichtung zum Verhindern des Mitlaufens der Vorlagen mit dem Riemen. Eine solche feste und fest aufliegende Abstreifvorrichtung ist weiterhin jdeswegen nachteilig, weil sie durch Reibwirkung den Transportriemen beschädigen kann. Durch die dabei entstehenden Rillen im Riemen und die damit gebotene Möglichkeit von Schmutzablagerung ist es nicht zu vermeiden, daß diese Striemen auf herzustellenden Kopien sichtbar werden. Dies insbesondere dann, wenn die Vorlage nicht so groß ist, wie der Riemen breit ist oder wenn die Vorlage dünn ist, so daß die Streifen durch diese hindurch scheinen.
Eine Riementransportvorrichtung, die das Problem des Mitlaufens von Belegen bei der Richtungsumkehr des Riemens durch einfache Abstreifmittel zu vermeiden gestattet, ist beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift P 23 28 483 vorgeschlagen worden. Dort ist eine aus mehreren parallelen Riemen aufgebaute Transport-Vorrichtung für Vorlagen zu und aus einer Arbeitelage auf der
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!"Vorlagenbühne eines Kopiergerätes beschrieben. Abstreifmittel lassen sich dabei leicht zwischen die einzelnen Riemen anbringen, so daß das Mitlauf problern hier leicht zu lösen ist. Andererseits bringt eine aus mehreren parallelen Transportriemen gebildete Transportvorrichtung die Schwierigkeit mit sich, daß am Rande der Kopien oder bei sehr dünnen Vorlagen innerhalb der Kopien die Kanten der einzelnen Riemen als Streifen in den Kopien erscheinen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Transportvorrichtung mit Riemenanordnung derart auszugestalten, daß ein Mitlau- j fen der Vorlagen beim Abführen von der Vorlagenebene mit der j Riemenanordnung vermieden wird. Eine weitere Aufgabe der Erfindung! besteht darin, die Anordnung so auszugestalten, daß eine Strei- j fenbildung auf der fertigen Kopie"mit Sicherheit vermieden wird. !Die Vorrichtung soll dabei schnell und zuverlässig arbeiten.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt bei einer Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1, durch Anwendung der im kennzeichnenden Teil des Anspruches genannten Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen, insbesondere im Hinblick auf die Verwendung eines einzigen Riemens und der Ausricht- und Andrückvorrichtungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein einziger Riemen oberhalb der Vorlagenbühne vorgesehen^ so daß Streifen in der Kopie auf jeden Fall vermieden werden. Weiterhin ist am Ausgangsende der Transportvorrichtung neben der Umlenkrolle des einzigen Riemens eine Rollenanordnung vorgesehen, die im Kontaktbereich mit dem Riemen in zu diesem, umgekehrter Richtung gedreht wird, so daß auf jeden Fall sichergestellt ist, daß eine von der Vorlagenbühne abzutransportierende Vorlage nicht mit dem Riemen mitläuft. Die Vorlage wird vielmehr zwischen eine Führung, die federnd auf der Abstreifrollen anordnung aufliegt, hineingelenkt und in einem Vorlagenablagefach
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abgelegt. In Transportrichtung gesehen,am Ende der Vorlagenbühne, sind rückziehbare Anschlagfinger angeordnet, gegen die die zugeführte Vorlage durch den Riemen angelegt wird. Innerhalb des Umlaufweges des Riemens sind in der Nähe dieser Pinger und zwischen ! diesen rollenförmige Andruckvorrichtungen vorgesehen, die den Rie-! ;men in diesen Bereichen ausbeulen und damit diese Teile des Riemen^ gegen die Vorlage und die darunter befindliche Vorlagenebene an- i
drücken, so daß die Vorlage sicher an den Fingern zum Anliegen kommt. Nach Beendigung des Kopiervorganges werden die Anschlagifinger aus dem Transportweg zurückgezogen und der Riemen wieder in Bewegung gesetzt. Durch die Andrückvorrichtungen innerhalb des Riemens wird eine genügend große Vorschubkraft zwischen Riemen und Vorlagenebene für die Vorlage aufgebaut, um diese wirksam von der Vorlagenbühne abzutransportieren.
Anhand der nachfolgenden spezielleren Beschreibung sind Aufbau •und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläu- !tert. Die Figuren zeigen im einzelnen:
,Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der
Vorlagentransportvorrichtung gemäß der Erfindung, benutzt innerhalb eines elektrophotographischen Kopiergerätes, und zwar entlang der Linie 1-1 aus Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise geschnitten, der Vorlagentransportvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt, teilweise geschnitten, der
einen Teil der Vorlagentransportvorrichtung aus Fig. 1 näher darstellt und
Pig. 4 einen Ausschnitt der Transportvorrichtung, die
im Detail den Anschlagfinger und die Andrückvorrichtung des Riemens an die Vorlagenebene näher und in anderer Ansicht als in Fig. 5 zeigt.
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: In Fig. 1 ist eine Vorlagenebene 10 eines elektrophotographischen ■ Gerätes 11 dargestellt, in dem die Erfindung vorzugsweise Ver-I Wendung finden kann. Vorlagen 12 werden von einer Einzugsführung ι 14 des Gerätes 11 zur Vorlagenebene 10 immer dann transportiert, ,wenn drehbar angeordnete Rückhaltefinger 15 aus ihrer Blockier- ;stellung herausgedreht werden. Die schräg nach unten weisende iEinzugsführung 14 hat eine Verlängerung 16, die die vorzuschie-.bende Vorlage 12 in Richtung auf die Vorlagenebene 10 lenkt.
,Die Vorlagentransportvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung enthält einen einzigen endlosen Riemen 17» der von Rollen 18 und ;19 jeweils an den verschiedenen Enden, an denen die Bewegungs-'richtung des Riemens 17 umgekehrt wird, getragen ist. Der Riemen }17 ist tangierend an den unteren Enden der Rollen 18 und 19 ge- ; führt, und zwar leicht oberhalb der Oberfläche der Vorlagenebene iio. : . ι
jDer Riemen 17 ist aus geeignetem elastischem Material aufgebaut, ; j das den genügenden Reibungskoeffizienten für den Vorschub der !Vorlage 12 auf der Vorlagenebene 10 mitbringt. Das Material des JRiemens 17 sollte vorzugsweise auch solche reibungselektrischen Eigenschaften haben, daß die Vorlage 12 möglichst wenig am Riemen 17 anhängt. Ein Beispiel für geeignetes Material für den Riemen 17 ist Neoprene.
Die Rollen 18 und 19 sind drehbar in einer Lagerung 20 angeordnet, die ihrerseits in einem Gehäuse 21 durch nach unten sich erstreckende Vorsprünge 21' befestigt sind. Das Gehäuse 21 ist drehbar auf dem elektrophotographischen Gerät 11 angeordnet, um die Vorlagentransportvorrichtung von der Vorlagenebene 10 wegdrehen zu können, wenn dies erforderlich ist, beispielsweise bei Kopienherstellung von Büchern.
Der Riemen 17 wird durch einen Motor 22 (vergleiche Pig. 2) angetrieben, der vom Gehäuse 21 getragen ist. Ein Wellenstutzen 23 der Rolle 19 trägt ein mittels Federn kuppelbares Zahnrollenrad
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24, das kontinuierlich durch einen Zahnriemen 25 vom Motor 22 ; getrieben wird. Der Zahnriemen 25 ist um ein Zahnrollenrad 26 auf \ eine Welle 27 des Motors 22 geführt. Immer dann, wenn die Zahnrolle 24 mit dem Wellenstutzen 23 durch die Federkupplung verbunden ist, dies erfolgt durch Erregung eines Magneten, der durch einen Plastikschuh auf seinem Arm eine Feder der Federkupplung gegen den Wellenstutzen 23 drückt, dann wird die Rolle 19 im Uhrzeigersinn, gesehen in der Darstellung der Fig. 1, gedreht, so daß sich dadurch der untere Teil des Riemens 17 nach links und der obere Teil nach rechts bewegt, um eine Vorlage 12 entlang der Vorlagenebene zu transportieren.
Wenn sich eine Vorlage 12 entlang der Einzugsführung 14 nach unten bewegt, dann drückt eine Eingangsfeder 28 die Vorlage 12 gegen den unteren Teil des Riemens 17 und gegen die Rolle 18, so daß die Vorlage 12 erfaßt wird und mit hoher Vorschubkraft durch den Riemen 17 auf die Vorlagenebene 10 vorgeschoben wird. Auf- !grund des Durchhanges im Riemen 17 befindet sich die Vorlage 12 in einem Bereich relativ niedriger Krafteinwirkung, wenn sie oberhalb der Vorlagenebene 10 und unterhalb des Riemens 17 ist, gleichwohl ist nach wie vor eine gewisse Vorschubkraft vorhanden.
In Transportrichtung gesehen am Ende der Vorlagenebene 10, sind eine Anzahl von gegeneinander beabstandeten Anschlagfingern 29 !angeordnet, die bei Einrücken in eine Blockierposition durch eine j Feder 30 (vergleiche Fig. 4) den Vorschub der Vorlage 12 anhalten, wenn ein Relais 31 aberregt ist. Es können auch andere geeignete Betätigungsmittel anstelle des Relais für die Verschiebung der Anschlagfinger 29 verwendet werden.
Um sicherzustellen, daß die Vorlage 12 zum Anliegen an die Anschlagfinger 29 kommt, sind innerhalb des Umlaufweges des Riemens 17 Andruckrollen 32 angeordnet, und zwar derart, daß immer eine Rolle zwischen zwei Anschlagfingern 29 angeordnet ist. Jede der Andrückrollen 32 ist drehbar auf einem Träger 33 getragen, wobei ;die Rolle zwischen einem Paar von zweiarmigen Trägern 34 des
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! Trägers 33 gehalten ist. Der Träger 33 selbst ist drehbar auf : !einer Lagerung 35 angeordnet, die fest mit einer Bodenplatte 35' !der Drehlagerung 20 befestigt ist. Die Tragvorrichtung 35 hat j eine nach oben weisende Erstreckung 36, an der ein Ende einer j Feder 37 angeordnet ist, deren anderes Ende an einer Verlängerung ; !38 des Tragarmes 33 befestigt ist. Dadurch wird mittels der Federkraft der Feder 37 der Tragarm 33 mit den Andruckrollen 32 im ! Gegenuhrzeigersinn, gesehen in Fig. 3, gegen die Innenfläche des ' Riemens 17 neben den Anschlagfinger 29 angedrückt.
Durch die nach unten gerichtete Andrückkraft der Andrückrollen 32 j werden, wie die Fig. 4 erkennen läßt, kleine Blasen oder Aus- ' beulungen 39 im Riemen 17 zwischen zwei nebeneinander liegenden Anschlagfingern 29 gebildet. Jede Ausbeulung 39 ist ein Vorsprung des Riemens 17, so daß der Riemen 17 dort die Vorlage 12 nach unten gegen die Vorlagenebene 10 drückt. Aufgrund dieser Anordnung kontaktiert die Vorderkante der Vorlage 12 mit Sicherheit die Anschlagfinger 29 und wird somit in der Arbeits- bzw. Kopierlage auf der Vorlagenebene 10 angehalten. Weiterhin bringen die Andrückrollen 32 dann die genügende Vorschubkraft auf die Vorlage 12 auf, wenn die Anschlagfinger 29 zurückgezogen werden und der Riemen 17 wieder gedreht wird, um die Vorlage von der Vorlagenebene abzutransportieren.
Wenn die Anschlagfinger 29 durch Aktivierung des Relais 21 nach unten geschoben worden sind, wird danach die Rolle 19 durch Betätigung der Federkupplung und Verbindungsherstellung durch diese zwischen dem Wellenstutzen 23 und dem Zahnriemenrad 24 in Drehung versetzt. Zur Vermeidung der Mitnahme der Vorlage 12 entlang des durch den Riemen 17 gebildeten Umlauf- und Rückkehrweges, ist eine Anzahl von Rollen 41, wie dies in den Fign. 1 und 2 dargestellt ist, in gewissen Abständen auf einer Welle 42 vorgesehen.
Die Rollen 4l, die vorzugsweise aus leichtgewichtigem Plastikmaterial mit geringer Federkraft, wie beispielsweise Polyurethane
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schaum, gebildet sind, werden zur selben Zeit wie die Rolle 19 , angetrieben, und zwar auch in der selben Drehrichtung. Die Welle
42 der Rollen 41 trägt ein Zahnriemenrad 43, das über einen Zahn- j
riemen 44 mit einem Zahnriemenrad 45 auf dem Wellenstutzen 23 j
der Rolle 19 montiert ist. j
Das Zahnriemenrad 43 hat einen kleineren Durchmesser als das Zahn-ι riemenrad 45, so daß die Umfangsgeschwindigkeit jeder der Rollen 41 größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 19 bzw. des Riemens 17 ist. Dadurch wird das Abheben der Vorlage 12 weg vom ■Riemen 17 unterstützt und die Vorlage 12 zwischen die Rollen 41 und eine Führung 46 eingeführt, die federnd gegen die Rollen 4l anliegt. Durch die Führung 46 und die Rollen 41 wird ein Abführ- !schlitz für die Vorlagen gebildet. Die Richtung dieses Schlitzes ist so gewählt, daß die von der Vorlagenebene 10 abtransportierte ^Vorlage 12 in einen Vorlagenausgangsbehälter 48 des Gerätes 11 ^gelangt.
Die Rollen 4l sind neben dem Riemen 17 so angeordnet, daß sie miteinander kontaktieren, so daß die Vorderkante einer Vorlage 12 Jnicht zwischen den Riemen 17 und die Rollen 41 gelangen kann. Dadurch, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 4l größer, zujmindest gleich, als die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 19 ist,
Iwird das Ankleben, und Anhaften der Vorlage am Riemen 17 vermie-Jden. Am Kontaktierungspunkt zwischen jeder Rolle 41 und dem Rie-
men 17 sind die Bewegungsrichtungen der Rolle 19 und jeder der Rollen 4l entgegengesetzt.
Wenn die Vorderkante einer Vorlage 12 durch den zwischen den Rollen 41 und der Führung 46 gebildeten Schlitz hindurchtritt, wird ein Schaltarm 49, der drehbar am Gehäuse 21 durch eine Stange 48' angebracht ist, im Uhrzeigersinn (gesehen in Fig. 1) verdreht, damit ein Teil 49' einen Arm 50 eines Schalters 51 kontaktiert, um das Schließen des Schalters 51 zu verursachen. Das Schließen dieses Schalters 51 führt der Steuerung des Gerätes 11 ein Signal zu. Dadurch wird das Relais 31 (vergleiche Fig. 4)
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i inaktiviert, so daß die Anschlagfinger 29 wiederum in ihre Blockierstellung durch die Feder 30 zurückgebracht werden können. Danach werden die Rückhaltefinger 15 (vergleiche Fig.l) aus ihrer j Blockierposition herausgedreht, so daß eine weitere Vorlage 12
j aus der Zuführung 14 auf die Vorlagenebene 10 transportiert wer-
!den kann.
ί Dadurch wird die Zuführung einer neuen Vorlage 12 von der Einzugs- ;bahn mit der Führung 14 gestartet, bevor eine Vorlage 12 die Vor-I lagenebene 10 vollständig verlassen hat. Wenn keine neue Vorlage j 12 auf der Führung 14 vorhanden ist, dann verursacht die Hinter- !kante der letzten Vorlage 12 beim Passieren des Schaltarmes 49, j daß durch den betätigten Schalter 51 die Rolle 24 von dem Wellen- !stutzen 23 der Rolle 19 abgekuppelt wird, so daß die Rolle 19 ι und die Rollen 4l nicht länger mehr angetrieben werden.
!Wenn eine Vorlage 12 zwischen dem von den Rollen 41 und der Füh- !rung 46 gebildeten Schlitz hindurchläuft, hat es manchmal die Tendenz, sich um die Rollen 4l herumzuwickeln. Um dies zu vermeiden, sind Abstreifvorrichtungen, gebildet durch Finger 52 auf einer j Platte 53 vorgesehen, die vom Gehäuse 21 getragen sind und sich !zwischen die Rollen 41 hineinerstrecken.
Anstelle der im Ausführungsbeispiel dargestellten Rollen 4l kann jede rotierende Vorrichtung dazu benutzt werden, um Vorlagen vom Mitlaufen mit dem Riemen 17 zu hindern. Beispielsweise kann eine einzige Rolle oder ein--oder mehrere Riemen verwendet werden. Es sei weiterhin erwähnt, daß es zweckmäßig ist, daß die Rollen 18 und 19, die den umlaufenden Transportriemen 17 tragen etwas verjüngte mittlere Teile haben, so daß sichergestellt ist, daß der Riemen 17 auf den Rollen verbleibt und nicht von diesen herunterläuft. Weiterhin kann die Umlenkrolle 18 verschiebbar sein, um den Achsabstand zwischen den Rollen 18 und 19 zum Spannen des Riemens 17 zu verstellen.
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Claims (1)

  1. 246039?
    PATEMTA M SPRÜCHE |
    1. Vorrichtung zum Zuführen, Anhalten und Abführen einer blattförmigen Vorlage zu, auf bzw. von einer Arbeitslage auf einer Vorlagenebene entlang einer Einzugs- und Ablaufbahn, insbesondere zur Verwendung in einem elektrophotographischen Kopiergerät, wobei über der Vorlagenebene eine über Antriebs- und Umlenkrollen geführte Riemenanordnung zum Transport der Vorlage drehbar angeordnet und eine Ausrichtvorrichtung für die Vorlage in der Arbeitslage vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenanordnung (17) in einer Richtung von der Einzugsbahn (14) zu der Ablaufbahn (46, 48) hin antreibbar ist und die gesamte Transportlänge der Vorlagenebene (10) überspannt, daß im Bereich der Auslaufbahn eine antreibbare Rotationsanordnung (41, 42) angeordnet ist, daß diese Rotationsanordnung (41, 42) mit der Riemenanordnung (17) zusammenarbeitet, um die Mitnahme der Vorlage (12) durch die richtungsändernde Riemenanordnung (17) zu verhindern, daß die periphere Geschwindigkeit der Rotationsanordnung (4l, 42) zumindest gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Riemenanordnung (17) ist, und daß eine Führung (46) vorgesehen ist, die mit der Rotatxonsvorrichtung (41, 42) einen Schlitz zur Abführung der Vorlage (12) von der Vorlagenebene (10) bildet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ; die Rotationsanordnung (41, 42) als Rollenanordnung ausgestaltet ist, welche mit der Riemenanordnung (17) kontaktiert, und daß die Drehrichtungen der Rollenanordnung
    j (41, 42) und der Riemenanordnung (17) im Kontaktbereich entgegengesetzt sind.
    J3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    j daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rollenanordnung (41, 42) größer als die der Riemenanordnung (17) ist.
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    14. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 39 dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenanordnung aus mehreren Rollen (41) aufgebaut ist, die gegeneinander beabstandet auf einer gemeinsamen Welle (42) angeordnet sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstreifvorrichtung (52, 53) vorgesehen ist, die zwischen die Rollen (41) eingreifend und federnd auf diesen aufliegend die Vorlage (12) nach Durchtreten durch den von den Rollen (4l) und der Führung (46) gebildeten Schlitz von diesen (41) abstreift.
    6. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenanordnung aus einem einzigen breiten Riemen (17) gebildet ist und daß innerhalb des Umlaufweges des Riemens (17) über die Riemenbreite verteilt und gegeneinander beabstandet Andrückvorrichtungen (32) vorgesehen sind, die entsprechend beabstandete Teile (39) des Riemens (17) gegen die auf der Vorlagenebene (10) vorzuschiebende Vorlage (12) andrücken.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtungen federnd gelagerte Rollen (32) enthalten und neben der ausgangsseitigen Umlenk- bzw. Antriebsrolle (19) der Riemenanordnung (17) oberhalb der Vorlagenebene (10) angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Beginn der Auslaufbahn bzw. in Transportrichtung gesehen am Ende der Vorlagenebene (10), gegeneinander beabstandete, rückziehbare Ausricht - bzw. Anschlagfinger (29) vorgesehen sind.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfinger (29) in den Lücken zwischen den Andrückvorriehtungen (32) angeordnet sind.
    LE 973 014
    509827/0689
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