DE2408195A1 - Vorrichtung zum ringlosen faserspinnen - Google Patents

Vorrichtung zum ringlosen faserspinnen

Info

Publication number
DE2408195A1
DE2408195A1 DE19742408195 DE2408195A DE2408195A1 DE 2408195 A1 DE2408195 A1 DE 2408195A1 DE 19742408195 DE19742408195 DE 19742408195 DE 2408195 A DE2408195 A DE 2408195A DE 2408195 A1 DE2408195 A1 DE 2408195A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rods
spinning
shell
fibers
bowl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742408195
Other languages
English (en)
Other versions
DE2408195B2 (de
DE2408195C3 (de
Inventor
Igor Stepanovich Khomyakov
Albert Arturovich Leinek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOSTROMSKOE SP K BJURO TEXTILN
Original Assignee
KOSTROMSKOE SP K BJURO TEXTILN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOSTROMSKOE SP K BJURO TEXTILN filed Critical KOSTROMSKOE SP K BJURO TEXTILN
Priority to DE2408195A priority Critical patent/DE2408195C3/de
Priority to FR7408195A priority patent/FR2264108A1/fr
Publication of DE2408195A1 publication Critical patent/DE2408195A1/de
Publication of DE2408195B2 publication Critical patent/DE2408195B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2408195C3 publication Critical patent/DE2408195C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/10Rotors
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/22Cleaning of running surfaces
    • D01H4/24Cleaning of running surfaces in rotor spinning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum ringlosen Faserspinnen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine pneumatisch-mechanische Spinnmaschine, insbesondere auf eine Vorrichtung zum ringlosen Faserspinnen.
  • Die Erfindung kann am wirksamsten zur Erzeugung von Garn mittlerer und niedriger Nummern aus Stapel-, Chemie- und Leinfasern sowie aus deren Gemisch mit Wollfasern verwendet werden.
  • Bekannt sind Vorrichtung zum kontinuierlichen ringlosen Spinnen von Stapelfasern, die eine angetriebene Spinnschale mit geneigter Innenfläche in Kegelstumpfform enthalten, die einen Deckel und einen Boden mit Ventilationsöffnungen besitzt, die einen Unterdruck im Innern dieser Schale erzeugen, unter dessen Einwirkung getrennte Fasern aus einem im Deckel vorhang denen Stutzen über die geneigte Fläche in eine ringförmige Schalenrinne gelangen, die von der geneigten Innenfläche der Schale und von deren Boden gebildet ist, der gleichfalls in Kegelstumpfform mit geneigter Oberfläche ausgeführt ist, wobei die geneigten Flächen sich relativ zueinander in der axialen Richtung verschieben können.
  • Die Rinne ist zum Sammeln der getrennten Fasern und zum Formen eines Bandes daraus bestimmt, das als fertiges Garn aus der Schale durch ein Rohr abgeführt wird, das im Deckel angeordnet ist (vgl. z.B. CS-PS 129 4)7, Kl. 76c, 24/01).
  • In der Rinne, die von den geneigten Flächen gebildet ist, sammeln sich während des Spinnens Staub und unspinnbare Fasern an, was zur Erhöhung des Garnbruchs rührt und später den Spinnvorgang stört. Zur Entfernung dieser Ansammlungen muß die Schale angehalten, d.h. der Spinnvorgang gestört werden, um sie auf mechanischem Wege zu entfernen.
  • Außerdem können diese Ansammlungen durch Trennen des Bodens von der geneigten Schalenfläche entfernt werden, wodurch anstatt der Rinne ein Ringspalt entsteht, durch den die Ansammlungen entfernt werden. Jedoch besitzt diese Entfernungsweise Nachteile, und zwar muß der Spinnvorgang, wenn auch für eine kurze Zeit, unterbrochen werden, und zu seiner Wiederaufnahme ist eine Vorrichtung zum automatischen Andrehen des Garnes erforderlich, während zur Ausbildung des Spaltes zusätzliche Einrichtungen verwendet werden müssen, die die Konstruktion der Vorrichtungen zum ringlosen Spinnen kompliziert machen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der erwähnten Nachteile eine Vorrichtung zum ringlosen Faserspinnen zu schaffen, die einen kontinuierlichen Spinnvorgang unter gleichzeitiger Reinigung von Fasern und Staub durch Vervollkommnung des Schalenaufbaus gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum ringlosen Faserspinnen, mit einer angetriebenen Spinnschale einschließlich geneigter Innenfläche in Kegelstumpfform, die einen Deckel und einen Boden mit Ventilationsöffnungen besitzt, die einen Unterdruck im Innern der Spinnschale zur Förderung von getrennten Fasern aus einem im Deckel angeordneten Stutzen über die geneigte Fläche in eine ringförmige Schalenrinne erzeugen, die zum Sammeln der Fasern und Formen eines Bandes daraus während der Drehbewegung der Spinnschale bestimmt ist, das als fertiges Garn durch ein im Deckel angeordnetes Rohr abgeführt wird, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ringförmige Rinne von der geneigten Innenfläche der Schale und Stäben gebildet ist, die in der gleichen Höhe mit ihren einen Enden an der geneigten Innenfläche auf dem ganzen Schalenumfang befestigt und derart angeordnet sind, daß zwischen Nachbarstäben ein ausreichender Abstand zum Durchtritt von nichtspinnbaren Fasern und Staub besteht, die aus der Schale durch Öffnungen entfernt werden, die in der geneigten Innenfläche unter den Stäben ausgeführt sind.
  • Dieser Aufbau gewährleistet eine kontinuierliche Reinigung der Rinne während des Spinnens von Staub und nichtspinnbaren Fasern dank der vorhandenen Zwischenräume zwischen den Stäben und Ventilationsöffnungen unter ihnen in der geneigten Schalenfläche.
  • Hierbei erfolgt die Rinnenreinigung ohne Zuhilfenahme von zusätzlichen Einrichtungen.
  • Zur Gewährleistung eines besseren Geradestreckens der Fasern, die auf die Stäbe gelangen, insbesondere von Wollfasern, sind die freien Enden der Stäbe zweckmäßigerweise zur Drehachse der Schale gerichtet.
  • Zur bequemeren Montage weisen die Stäbe Nadelform auf.
  • Zur sicheren Befestigung der Stäbe sollten ihre freien Enden in einem Ringvorsprung befestigt sein, der im Schalenboden ausgeführt und in das Innere der Schale gerichtet ist.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum ringlosen Faserspinnen, im Querschnitt; Fig. 2 einen Schnitt II-II von Fig. 1; und Fig. 3 einen nadelförmigen Stab im Schnitt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält eine angetriebene Spinnschale 1 (Fig. 1) mit geneigter Innenfläche 2 in Kegelstumpfform sowie Stäbe 3, die derart angeordnet sind, daß zwischen Nachbarstäben ein Abstand besteht, der zum Durchtritt von nichtspinnbaren Fasern und Staub ausreichend ist. Diese Stäbe sind zur Drehachse der Schale gerichtet, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Die Stäbe 3 sind mit ihren einen Enden an der geneigten Fläche 2 in der gleichen Höhe und auf dem ganzen Umfang der Schale 1 befestigt, während sie mit ihren freien Enden in einem ringförmigen Vorsprung 4 befestigt sind, der im Boden 5 der Schale ausgerührt und in deren Inneres gerichtet ist. Zur bequemeren Montage weisen die Stäbe 3 Nadelform auf, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die Enden der Stäbe, die an der geneigten Fläche 2 befestigt sind, bilden mit dieser eine Rinne 6 (Fig. 1), die zum Sammeln von Fasern 7 und Formen eines Bandes 8 daraus dienen.
  • Unter den Stäben 3 sind in der geneigten Fläche 2 Öffnungen 9 vorhanden, durch welche zusammen mit der Luft aus der Spinnschale 1 Staub und nichtspinnbare Fasern abgeführt werden. Im Boden 5 der Spinnschale sind Ventilationsöffnungen 10 vorhanden, die zur Erzeugung von erforderlichem Unterdruck in derselben bestimmt sind.
  • Die Spinnschale 1 ist an einer Spindel 11 montiert, die Lagerungen 12 besitzt und nach einem beliebigen bekannten geeigneten Verfahren in Umdrehungen versetzt wird. Die Spinnschale 1 ist in ein Gehäuse 13 mit einem Abführungsstutzen 14 und einem Deckel 15 eingeschlossen, der einen Stutzen 16 zur Förderung der getrennten Fasern in das Innere der Spinnschale sowie ein Rohr 17 zur Abführung fertigen Garnes 18 besitzt. Der Abführungsstutzen 14 ist an eine Sammelleitung (nicht abgebildet) nach einem beliebigen bekannten Verfahren zum weiteren Fördern der Luft zusammen mit Staub und nichtspinnbaren Fasern angeschlossen, die aus der Spinnschale abgeführt sind.
  • Das Trennen der Fasern und deren Zuführung zum Stutzen 16 sowie die Abführung des Garnes 18 aus der Spinnschale 1 geschehen nach einem beliebigen bekannten Verfahren.
  • Die Faserzurührung ist in der Zeichnung durch einen Pfeil A, die Abführung des fertigen Garnes aber durch einen Pfeil B angedeutet.
  • Wirkungsweise der Vorrichtung Die Spindel 11 wird in Umdrehungen versetzt, und zusammen mit ihr dreht sich die an ihr montierte Spinnschale 1. Durch Wirkung der Fliehkraft wird mit Hilfe der Ventilationsöffnungen~10 und teilweise der Öffnungen 9 im Innern der Spinnschale 1 ein Unterdruck erzeugt, dessen Größe von der Drehzahl der Spinnschale 1 abhängig ist. Unter Einwirkung des Unterdrucks wird im Stutzen 16 ein Luftstrom erzeugt, der in das Innere der Spinnschale 1 gerichtet ist. Von dem Luftstrom werden die getrennten Fasern 7 mitgenommen und auf die geneigte Fläche 2 der sich drehenden Spinnschale 1 gefördert. Indem sie mit der geneigten Fläche 2 in Kontakt treten, ändern die Fasern 7 ihre Richtung und erhalten eine Drehbewegung, wodurch die Fliehkraft auf die Fasern zu wirken anfängt.
  • Unter Einwirkung der Fliehkraft streben die Fasern 7, indem sie geradegestreckt werden, danach, sich rund an der geneigten Fläche 2 des Kegelstumpfs zu lagern und gleiten dann über die Fläche 2 in die Rinne 6, wo sie, indem ;;ie sich übereinander legen, das Band 8 bilden.
  • Das Band wird beim ersten Einführen des fertigen Endes des Garnes 18 in das Innere der Schale 1 durch das Rohr 17 zerrissen, an das Garnende angedreht, wonach beim Abführen des Garnes in der Pfeilrichtung B der Spinnvorgang stattfindet. Während des Spinnens erhält das abzureißende Band 8 beim Herausziehen aus der Rinne 6 im Augenblick des Abreißens eine Drehbewegung, wodurch es einen Drall bekommt. Infolge des Verdrehens und Herausziehens des Garnes 18 findet eine ständige Reinigung der Rinne 6 an den Befestigungsstellen der Stäbe 3 an der geneigten Fläche 2 von Staub und nichtspinnbaren Fasern statt. Staub und nichtspinnbare Fasern gelangen unter Einwirkung der Fliehkraft in den Zwischenraum zwischen den Stäben 3 und werden, indem sie über die geneigte Fläche 2 gleiten, vom Luftstrom in die Öffnungen 9 hinausgeworfen, sodann werden sie von dem gemeinsamen Luftstrom durch den Abführungsstutzen 14 in eine Sammelleitung (nicht abgebildet) gefördert.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum ringlosen Faserspinnen, mit einer angetriebenen Spinnschale einschließlich geneigter Innenfläche in Kegelstumpfform, die einen Deckel und einen Boden mit Ventilationsöffnungen besitzt, die einen Unterdruck im Innern der Spinnschale zur Förderung von getrennten Fasern aus einem im Deckel angeordneten Stutzen über die geneigte Fläche in eine ringförmige Schalenrinne erzeugen, die zum Sammeln der Fasern und Formen eines Bandes daraus während der Drehbewegung der Spinnschale bestimmt ist, das als fertiges Garn durch ein im Deckel angeordnetes Rohr abgeführt wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die ringförmige Rinne (6) von der geneigten Innenfläche (2) der Schale (1) und Stäben ()) gebildet ist, die in der gleichen Höhe mit ihren einen Enden an der geneigten Innenfläche (2) auf dem ganzen Schalenumfang befestigt und derart angeordnet sind, daß zwischen Nachbarstäben ein ausreichender Abstand zum Durchtritt von nichtspinnbaren Fasern und Staub besteht, die aus der Schale (1) durch Öffnungen (9) entfernt werden, die in der geneigten Innenfläche (2) unter den Stäben (3) ausgeführt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die freien Enden der Stäbe (3) zur Drehachse der Spinnschale (1) gerichtet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stäbe ()) Nadelform haben (Fig. 5).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die freien Enden der Stäbe (3) in einem Ringvorsprung (4) befestigt sind, der im Boden (5) der Schale (1) ausgeführt und in deren Inneres gerichtet ist.
    Leerseite
DE2408195A 1974-02-20 1974-02-20 Offenend-Spinneinrichtung Expired DE2408195C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2408195A DE2408195C3 (de) 1974-02-20 1974-02-20 Offenend-Spinneinrichtung
FR7408195A FR2264108A1 (en) 1974-02-20 1974-03-11 Open-end spinning unit cleaning action - uses centrifugal force to pass waste between studs in lid while spinning is in progress

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2408195A DE2408195C3 (de) 1974-02-20 1974-02-20 Offenend-Spinneinrichtung
FR7408195A FR2264108A1 (en) 1974-02-20 1974-03-11 Open-end spinning unit cleaning action - uses centrifugal force to pass waste between studs in lid while spinning is in progress

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2408195A1 true DE2408195A1 (de) 1975-08-21
DE2408195B2 DE2408195B2 (de) 1981-07-16
DE2408195C3 DE2408195C3 (de) 1982-03-04

Family

ID=25766664

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2408195A Expired DE2408195C3 (de) 1974-02-20 1974-02-20 Offenend-Spinneinrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2408195C3 (de)
FR (1) FR2264108A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CS235713B1 (en) * 1981-11-16 1985-05-15 Frantisek Filip Equipment for cleaning of spinning rotor surrounding space
DE3303816A1 (de) * 1982-02-05 1983-08-18 Výzkumný ústav bavlnářský, Ustí nad Orlicí Spinnrotor von offenendspinneinheiten

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB477259A (en) * 1937-06-05 1937-12-24 Svend Ejnar Berthelsen Improved method and means for the centrifugal spinning of fibrous material
DE1922566A1 (de) * 1968-05-01 1969-12-04 Wool Ind Res Ass Verfahren zum Topfspinnen und dazugehoeriger Spinntopf
GB1283849A (en) * 1970-03-27 1972-08-02 Vyzk Ustav Bavlnarsky Spinning machine for spinning fibres to yarn in a spinning chamber
CH535847A (de) * 1970-12-16 1973-04-15 Elitex Zavody Textilniho Verfahren zur Beseitigung von Verunreinigungen aus einer Spinnkammer von Spinneinheiten einer Offen-End-Spinnmaschine und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB477259A (en) * 1937-06-05 1937-12-24 Svend Ejnar Berthelsen Improved method and means for the centrifugal spinning of fibrous material
DE1922566A1 (de) * 1968-05-01 1969-12-04 Wool Ind Res Ass Verfahren zum Topfspinnen und dazugehoeriger Spinntopf
GB1283849A (en) * 1970-03-27 1972-08-02 Vyzk Ustav Bavlnarsky Spinning machine for spinning fibres to yarn in a spinning chamber
CH535847A (de) * 1970-12-16 1973-04-15 Elitex Zavody Textilniho Verfahren zur Beseitigung von Verunreinigungen aus einer Spinnkammer von Spinneinheiten einer Offen-End-Spinnmaschine und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
FR2264108B1 (de) 1978-06-16
FR2264108A1 (en) 1975-10-10
DE2408195B2 (de) 1981-07-16
DE2408195C3 (de) 1982-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1510741A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen von Stapelfasern
DE721566C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Garnes aus Glasfasern o. dgl.
DE3123480A1 (de) Aufloesewalzeneinheit fuer offenend-spinnaggregate
DE1585163C2 (de) Vorrichtung zum pneumatischen Entstauben der Arbeitszone des Nadelzylinders und der Rippscheibe einer Rundstrickmaschine
DE7302003U (de) Vorrichtung zum aufloesen von faserstoffen
EP0071893B1 (de) Verfahren zum Reinigen von Spinnrotoren und Einrichtung zu dessen Durchführung
DE2157189A1 (de) Verfahren zur Beseitigung von Verunreinigungen aus einer Spinnturbine von Offen-End-Spinnmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2129260A1 (de) Rakherrolle
DE2164692C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufsammeln zentrifugal gesponnener Fäden
DE2307121A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung von offen-end-spinnturbinen
DE1532086A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entrippen von Tabakblaettern
DE2408195A1 (de) Vorrichtung zum ringlosen faserspinnen
DE2005224A1 (de) Verfahren zur Reinigung einer Spinnkammer an spindellosen Feinspinnmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE857133C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Glas und anderen in der Hitze plastischen Massen
DE3126006A1 (de) Wollreinigungsapparat und verfahren zum reinigen vonwolle
DE3407339C2 (de) Friktionsspinnvorrichtung
DE2405674A1 (de) Einrichtung zum ringlosen faserspinnen
DE1785358A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Drehfoerderung von Fasern
DE1760170A1 (de) Vorrichtung zum Faserspinnen
DE3942454A1 (de) Verfahren und einrichtung zum herstellen eines spinnfasergarns
CH575016A5 (en) Open-end spinning unit cleaning action - uses centrifugal force to pass waste between studs in lid while spinning is in progress
DE3527212C2 (de)
DE2023235C3 (de) Vorrichtung zum Offenendspinnen mit einem Spinnrotor
DE2808589A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verspinnen von textilen fasern nach dem rotor-spinnverfahren
DE2644263C2 (de) Offen-End-Spinnvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee