DE2408195B2 - Offenend-Spinneinrichtung - Google Patents

Offenend-Spinneinrichtung

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DE2408195B2
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Igor Stepanovič Khomyakov
Albert Arturovič Kostroma Leinek
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KOSTROMSKOE SPECIAL'NOE KONSTRUKTORSKOE BJURO TEKSTIL'NYCH MASIN KOSTROMA SU
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KOSTROMSKOE SPECIAL'NOE KONSTRUKTORSKOE BJURO TEKSTIL'NYCH MASIN KOSTROMA SU
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Description

kegelförmigen Teils des Rotors durch die Bohrungen des Kanalisationssystems aus dem Rotor herausgeführt werden. Das zentrale Ventilationssystem ist durch besondere, unter den Bohrungen des Kanalisationssystems angeordnete Bohrungen getrennt und dadurch besonders wirksam, weil es nicht durch mitgeführte Fasern und Verunreinigungen in seinem Querschnitt vermindert ist Dadurch wird eine besonders wirksame kontinuierliche Reinigung der Sammelrinne während des Spinnens von Verunreinigungen, Staub und m nichtspinnbaren Fasern gewährleistet, wobei gleichzeitig die Kinnenreinigung ohne Zuhilfenahme von zusätzlichen Einrichtungen sichergestellt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es i> zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Offenend-Spinneinrichtung im Querschnitt
Fig. 2 einen Schnitt 11-11 von Fig. l.und
F i g. 3 einen nadeiförmigen Stab im Schnitt. _>o
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält einen angetriebenen Rotor 1 (Fig. 1) mit einem kegelförmigen Teil 2 sowie Stäbe 3, die derart angeordnet sind, daß zwischen Nachbarstäben ein Abstand besteht, der zum Durchtritt von nichtspinnbaren Fasern und Staub _>-, ausreichend ist. Diese Stäbe sind zur Drehachse des Rotors 1 gerichtet.
Die Stäbe 3 sind mit ihren einen Enden an dem Teil 2 in der gleichen Höhe und auf dem ganzen Urr. fang des Rotors 1 befestigt, während sie mit ihren freien Enden in κι einem ringförmigen Vorsprung 4 befestigt sind, der im Boden 5 des Rotors 1 angeordnet und zur Drehachse des Rotors 1 gerichtet ist. Zur bequemeren Montage weisen die Stäbe 3 Nadelform auf, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die Enden der Stäbe, die an dem Teil 2 r> befestigt sind, bilden mit diesem die Sammelrinne 6 (Fig. 1), die zum Sammeln von Fasern 7 und Formen eines Bandes 8 daraus dient.
Unter den Stäben 3 sind in dem Teil 2 Öffnungen 9 vorhanden, durch welche zusammen mit der Luft aus 4<i dem Rotor 1 Staub und nichtspinnbare Fasern abgeführt werden. Im Boden 5 des Rotors 1 sind Ventilationsöffnungen 10 vorhanden, die zur Erzeugung von erforderlichem Unterdruck in demselben bestimmt sind.
Der Rotor 1 ist an einer Spindel 11 montiert, die <r> Lagerungen 12 besitzt. Der Rotor 1 ist in ein Gehäuse 13 mit einem Abführungsstutzen 14 und einem Deckel 15 eingeschlossen, der einen Stutzen 16 zur Förderung der getrennten Fasern in das Innere des Rotors 1 sowie ein Rohr 17 zur Abführung fertiger Fäden 18 besitzt. Der w Abführungsstutzen 14 ist ar, eine Sammelleitung (nicht abgebildet) zum weiteren Fördern der Luft zusammen mit Staub und nichtspinnbaren Fasern angeschlossen, die aus dem Rotor 1 abgeführt werden. Das Trennen der Fasern und deren Zuführung zum Stutzen 16 sowie die Abführung des Fadens 18 aus dem Rotor 1 geschehen nach einem beliebigen bekannten Verfahren. Die Faserzuführung ist in der Zeichnung durch einen Pfeil A, die Abführung des fertigen Fadens 18 durch einen Pfeil Bangedeutet.
Wirkungsweise der Vorrichtung
Die Spindel 11 wird in Umdrehungen versetzt, und zusammen mit ihr dreht sich der an ihr montierte Rotor 1. Durch Wirkung der Fliehkraft wird mit Hilfe der Ventilationsöffnungen 10 und der öffnungen 9 im Innern der Spinnkammer ein Unterdruck erzeugt, dessen Größe von der Drehzahl des Rotors 1 abhängig ist. Unter Einwirkung des Unterdrucks wird im Stutzen 16 ein Luftstrom erzeugt, der in das Innere des Rotors 1 gerichtet ist. Von dem Luftstrom werden die Fasern 7 mitgenommen und auf den kegelförmigen Teil 2 des sich drehenden Rotors 1 gefördert Indem sie mit dem kegeiförmigen Teil 2 in Kontakt treten, ändern die Fasern 7 ihre Richtung und erhalten eine Drehbewegung, die Fliehkraft beginnt auf die Fasern zu wirken.
Unter Einwirkung der Fliehkraft streben die Fasern 7, indem sie geradegestreckt werden, danach, sich rund an dem Teil 2 des Rotors 1 zu lagern und gleiten dann über den Teil 2 in die Sammelrinne 6, wo sie, indem sie sich übereinander legen, das Band 8 bilden.
Das Band wird beim ersten Einführen eines fertigen Endes des Fadens 18 in das Innere des Rotors 1 durch das Rohr 17 zerrissen, an das Fadenende angedreht, wonach beim Abführen des Fadens in der Pfeilrichtung B der Spinnvorgang stattfindet. Während des Spinnens erhält das Band 8 beim Herausziehen aus der Sammeirinne 6 im Augenblick des Abhebens eine Drehbewegung, wodurch es einen Drall bekommt. Beim Verdrehen und Herausziehen des Fadens 18 findet eine ständige Reinigung der Sammelrinne 6 von Staub und nichtspinnbaren Fasern statt. Staub und nichtspinnbare Fasern gelangen unter Einwirkung der Fliehkraft in den Zwischenraum zwischen den Stäben 3 und werden, indem sie über den Teil 2 gleiten, vom Luftstrom durch die öffnungen 9 hinausgeworfen, sodann werden sie von dem gemeinsamen Luftstrom durch den Abführungsstutzen 14 in eine Sammelleitung (nicht abgebildet) gefördert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Offenend-Spinneinriehtung mit einem Gehäuse, das von einem Deckel abgeschlossen ist, der Rohre für den Einlaß der Fasern und den Abzug des gesponnenen Fadens trägt, und mit einem Rotor in dem Gehäuse, der eine Sammelrinne aufweist, die begrenzt ist durch einen kegelförmigen Teil des Rotors und ebenfalls kegelförmig angeordnete Stäbe, die mit je einem ihrer Enden sich in gleicher Höhe zum kegelförmigen Teil des Rotors an dessen ganzem Umfang erstrecken, und mit einem Kanalisationssystem zur Entfernung von nichtspinnbaren Fasern und Staub, sowie einem Ventilationssystem zur Luftführung durch das Einlaßrohr und den Rotor, wobei beide Systeme in das Gehäuse einmünden, von dem ein beide Lüftungssysteme zusareimenfassender Abführungsstutzen Lu.rt und Verunreinigungen abführt, dadurch gekennzeichnet,
— daß die Stäbe (3) mit einem Ende in dem kegelförmigen Teil (2) des Rotors (1) und mit dem zur Drehachse des Rotors (1) geneigten freien Ende am Boden (5) des Rotors (1) befestigt sind,
— daß die Sammelrinne (6) oberhalb des größten Durchmessers des kegelförmigen Teils (2) sitzt,
— daß das Kanalisationssystem über den ganzen Umfang des Rotors (1) verteilte öffnungen (9) aufweist, die von dem größten Durchmesser des kegelförmigen Teils des Rotors (1) radial nach außen führen und oberhalb der für das Ventilationssystem vorgesehenen öffnungen (10) angeordnet sind.
2. Spinneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Stäbe (3) in einem Ringvorsprung (4) am Boden (5) des Rotors (11) befestigt sind, der zur Drehachse des Rotors (1) gerichtet ist.
Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinneinriehtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Offenend-Spinneinriehtung zeigt die CH-PS 5 35 847. Die Sammelrinne, in der sich der Faden bildet, liegt dabei an der Stelle des größten Durchmessers des kegelförmigen Teils. Das Kanalisationssystem zum Abtransport der Verunreinigungen und das Ventilationssystem für die Spinnkammer ist dabei nicht voneinander getrennt, vielmehr werden beide Luftführungssysteme in einem Hohlraum vereinigt und gemeinsam über öffnungen aus dem Außenumfang der Spinnkammer abgeführt. Eine derartige Vorrichtung hat insofern Nachteile, als der Kanalisationsluftstrom entlang des kegelförmigen Teils des Rotors an dem sich bildenden Faserband vorbei in der Sammelrinne durch die Stäbe hindurchströmen und nach innen entgegen der Fliehkraftwirkung abgelenkt werden muß. Verunreinigungen können deshalb nur dann mitgerissen werden, wenn der Luftstrom stärker ist als die auf die Schmutzteilchen ausgeübte Zentrifugalkraft, die wegen der hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten sehr beträchtlich ist. Das; hat zur Folge, daß entweder sehr starke Luftströme vorgesehen werden müssen oder daß
der Reinigungswirkungsgrad zu wünschen übrigläßt.
Nach einer durch die DE-OS 19 22 566 bekanntge wordenen Offenend-Spinneinriehtung können gitterföi mige Schlitze unmittelbar an der Sammelrinne oder -> auch beiderseits dieser angeordnet sein. Anstelle der Sammelrinne kann auch eine Sammelfläche vorgesehen sein, wobei sich die Schlitze über die ganze Länge der Sammelfläche erstrecken. Die Sammelfläche selbst ist oberhalb des größten Durchmessers des kegelförmigen
ίο Teils des Rotors angeordnet Die Schlitze werden von dem sich bildenden Faserband überdeckt, wobei auf das Faserband der Luftstrom und die Zentrifugalkraft zwar in gleicher Richtung einwirken, eine Trennung der Luftströmungen in ein Kanalisationssystem zur Abfüh-
ii rung der Verunreinigungen und in ein zentrales Ventilationssystem ist aber nicht vorgesehen. Da die gesamte Luftströmung durch die Schlitze des Rotors hindurchtritt, können Faserverluste durch Hindurchziehen der Fasern durch die Schlitze auftreten. Das hat weiter zur Folge, daß Verstopfungen eintreten und daß das Ablösen des Faserbandes erschwert wird. Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, wird eine gesonderte Abstreif- oder Abstreicheinrichtung als Hilfsmaßnahme vorgeschlagen, was aber eine Komplizierung der
r> Vorrichtung bedeutet. Außerdem können durch das Verhaken der Fasern in den Schlitzen leicht Fadenbrüche entstehen.
Die GB-PS 12 83 849 betrifft eine Offenend-Spinneinriehtung, bei der ein Kanalisationssystem zum Abführen
»ι von Verunreinigungen an der Stelle des größten Durchmessers des Rotors in der Sammelrinne vorgesehen ist und man hat auch schon erkannt, daß ein getrenntes zentrales Ventilationssystem zweckmäßig ist, das distanziert von der Sammeirinnenentlüftung
i"> angeordnet ist. Es treten aber auch hier die Nachteile auf, die sich durch Luftbohrungen an der Stelle des größten Durchmessers des Spinnrotors ergeben. Die Luftbohrungen werden nämlich durch das sich bildende Faserband abgedeckt, das durch die Zentrifugalkraft in
■tu Richtung Luftbohrungen zusammengedrückt wird, so daß ein Hindurchtreten von Verunreinigungen durch diese Luftbohrungen infolge der auf sie einwirkenden Zentrifugalkraft erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
« eingangs genannte Vorrichtung hinsichtlich der Trennung von Verunreinigungen von den verspinnbaren Fasern bei weitgehender Vermeidung von Fadenbrüchen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
w kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angeführten Maßnahmen gelöst.
Durch die Kombination der beanspruchten Maßnahmen, für die ausschließlich Schutz begehrt wird, wird erreicht, daß nicht nur die Zentrifugalkraft auf die
ϊϊ Verunreinigungen wirkt, sondern darüber hinaus auch der Kanalisationsluftstrom, wobei die Zentrifugalkraft und der Kanalisationsluftstrom sich gegenseitig ständig unterstützen, so daß eine wirksame Trennung und Abfuhr von Verunreinigungen bei geringem Kanalisa-
6" tionsluftstrom möglich wird, ohne daß das Faserband durch den verhältnismäßig starken Ventilationsluftstrom zwischen die Stäbe gedrückt werden kann, so daß auch Fadenbrüche weitgehend vermieden werden können. Die Verunreinigungen fallen unter Wirkung der Schwerkraft und des Kanalisationsluftstroms durch die Zwischenräume zwischen den Stäben nach unten hindurch, wo sie dann mit Unterstützung der Zentrifugalkraft an der Stelle des größten Durchmessers des
DE2408195A 1974-02-20 1974-02-20 Offenend-Spinneinrichtung Expired DE2408195C3 (de)

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FR7408195A FR2264108A1 (en) 1974-02-20 1974-03-11 Open-end spinning unit cleaning action - uses centrifugal force to pass waste between studs in lid while spinning is in progress

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DE2408195A1 DE2408195A1 (de) 1975-08-21
DE2408195B2 true DE2408195B2 (de) 1981-07-16
DE2408195C3 DE2408195C3 (de) 1982-03-04

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DE2408195A1 (de) 1975-08-21
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DE2408195C3 (de) 1982-03-04

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