DE3242228A1 - Offenendspinneinheit - Google Patents

Offenendspinneinheit

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DE3242228A1
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recess
spinning
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spinning rotor
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DE19823242228
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DE3242228C2 (de
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Frantisek Usti nad Orlici Filip
Dagmar Liberec Filipova
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Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS
Original Assignee
Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Offenendspinneinheit zum Ver-
  • spinnen von Fasermaterial mit einem in einer Ausnehmung des Spinngehäuses gelagerten Spinnrotor, welcher vorzugsweise auf seinem Umfang verteilt Schmutzabführöffnungen aufweist, wobei das Spinngehäuse mittels eines Abführungskanals mit einem zentralen Kanal zum Absaugen von Arbeitsluft in Verbindung steht. Besonders vorteilhaft ist die Erfindung auch bei Ventilationslöcher aufweisenden Spinnrotoren anwendbar.
  • Die im Spinnrotor abgelagerten Verunreinigungen werden durch die Schmutzabführöffnungen in das den Spinnrotor umgebende Spinngehäuse geführt. Obwohl diese Verunreinigungen im großen und ganzen zusammen mit der aus dem Inneren des Spinnrotors mit Hilfe einer zentralen Saugvorrichtung oder durch Ventilationslöcher im Spinnrotor abgesaugten Arbeitsluft abgeführt werden, lagern sie sich teilweise in der Ausnehmung zwischen der Außenwand des Spinnrotors und der diese umgebenden Umfangswand insbesondere bei der Ausführung ab, wo dieser Raum mit einer Labyrinthdichtung an der Stirnkante des Spinnrotors abgesperrt ist. Deswegen muß von Zeit zu Zeit eine Reinigung nach Demontage von Hand aus vorgenommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abführung von Verunreinigungen aus dem Raum der den Spinnrotor aufnehmenden Ausnehmung insbesondere bei Einrichtungen der eingangs genannten Gattung mit einem mit Schmutzabführkanälen zum Abführen von Verunreinigungen aus seiner Sammelrille und Ventilationslöchern versehenen Spinnrotor automatisch ohne das Erfordernis eines Anhaltens des Spinnrotors und einer Demontage durchzuführen.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Einrichtung derart gelöst, daß der Raum der Ausnehmung zwischen der Außenwand des Spinnrotors und der diese umgebenden Umfangswand der Ausnehmung mittels zumindest eines Zuführkanals oder einer Zuführöffnung mit einem Raum von höherem als in der Ausnehmung herrschenden Luftdruck über eine Steuervorrichtung in Verbindung bringbar ist. Hierdurch werden in gewissen Zeitabständen Luftimpulse in die Ausnehmung geleitet, welche die dort abgelagerten Verunreinigungen ablösen, so daß sie pneumatisch abgeführt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigt: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Offenendspinneinheit und Fig. 2 eine teilweise geschnittene Stirnansicht des Spinngehäuses, die seine Ausnehmung samt Zuführkanälen darstellt.
  • Nach Fig. 1 weist die Offenendspinneinheit ein Spinngehäuse 1 auf, das auf dem Maschinengestell 2 angeordnet ist. In einer im Spinngehäuse 1 vorgesehenen Ausnehmung 3 ist ein Spinnrotor 4 mit seiner Welle 5 in Lagern 6 gelagert. Die Welle 5 trägt an ihrem Ende eine Riemenscheibe 7, mittels welcher sie yon einem Treibriemen 8 angetrieben ist.Die Stirnöffnung des Spinnrotors 4 und der Ausnehmung 3 ist mit einem Deckel, in diesem Fall mit dem Gehäuse der Auflösevorrichtung 14 abgeschlossen. Die den Spinnrotor 4 umgebende Ausnehmung 3 kann teilweise oder ganz in dem Gegenstück, d.h. in dem Deckel bzw. Gehäuse der Auflösevorrichtung 14 vorgesehen sein Der Spinnrotor 4 ist mit Ventilationslöchern 9 und Abführungskanälen 10 zum Abführen von Verunreinigungen aus der Sammelrille 11 des Spinnrotors 4 versehen. Mittels eines Abführungsrohrs 12 steht die Ausnehmung.3 mit einem entlang der ganzen Maschine laufenden Abführungs- bzw. Saugkanal 13 in Verbindung.
  • In der Auflösevorrichtung 14 zum Auflösen des Faserbandes 31 ist ein Speisekanal 15 zum Liefern von Einzelfasern zum Spinnrotor 4 und eine Abzugsöffnung 16 zum Abziehen des fertigen, von Abzugswalzen 18 abzuziehenden und mittels einer Spulwalze 20 auf die Spule 19 aufzuwickelnden Garnes 17 vorgesehen.
  • Das Spinngehäuse 1 bzw. das Gehäuse, in welchem die Ausnehmung 3 vorgesehen ist, ist ferner mit mindestens einem Zuführkanal 21 zum Zuführen von Luft von höherem als in der Ausnehmung 3 herrschenden Druck vorgesehen. Fig. 2 zeigt zwei solche Zuführkanäle 21, die in die Ausnehmung 3 vorzugsweise tangential zu ihrer Umfangswand 23 ausmünden. Die Mündung ist in den Raum zwischen der Umwangswand 23 und der Außenwand des Spinnrotors 4 gerichtet. Ist ein Teil der Ausnehmung 3 als ein Diffusor gestaltet, dann mündet zumindest einer der Zuführkanäle 21 in die Ausnehmung 3 außerhalb des Diffusorbereiches.
  • Der Zuführkanal 21, der vorzugsweise eine der Tiefe der Ausnehmung 3 entsprechende Breite (Fig.1) aufweist, kommuniziert durch eine Leitung 26 und über eine Steuervorrichtung 24 mit einem Raum Von höherem Druck, und zwar einer Druckluftguelle 25.
  • Die Steuervorrichtung 24 kann entweder von Hand oder mit Hilfe einer Zumeßvorrichtung 27 auf mechanischem, elektrischem oder ähnlichem Wege so gesteuert werden, daß sie in einstellbaren Zeitinteryallen Luft über den Zuführkanal 21 in die Ausnehmung 3 liefert, Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform ist die Zumeßvorrichtung 27 durch ein endloses Band 28 mit einem zum Niederdrücken eines Einlaßventilknopfes 30 der Steuervorrichtung 24 bestimmten Vorsprung 29 gebildet Wenn der Spinnrotor 4 mit Druckluft gereinigt wird, ist es empfehlenswert, gleichzeitig oder unmittelbar nach dieser Reinigung auch den Raum der Ausnehmung 3 zu reinigen.
  • Der Raum 25 höheren Druckes kann durch die Spinnereiatmosphäre gebildet sein, wenn im Abführungskanal 13 ein Unterdruck erzeugt wird.
  • In der Praxis kann die Steuervorrichtung 24 z.B. unmittelbar im Deckel bzw. Gehäuse der Auflösevorrichtung 14 ausgebildet sein. Die Zuführkanäle 21 können durch eine die Stirnöffnung der Ausnehmung 3 und die Stirnkante des Spinnrotors 4 auf bekannte Art und Weise absperrende Labyrinthdichtung bzw. im Gehäuse der Labyrinthdichtung vorgesehene Löcher gebildet sein. In diesem Fall kommuniziert die Ausnehmung 3 mit der Druckluftguelle 25 über Löcher im Gehäuse der Labyrinthdichtung, die nach dem Abkippen des Gehäuses der Auflösevorrichc tung 14 freigelegt werden. Bei dieser Ausführung ist die Steuervorrichtung 24 im Gehäuse der Auflösevorrichtung 14 untergebracht und der Raum 25 höheren Drucks durch die Spinnereiatmosphäre gebildet, Bei dieser Ausführungsform muß allerdings gewährleistet sein, daß die Ausnehmung 3 des Spinngehäuses 1 nach dem Abkippen des Gehäuses der Auflösevorrichtung 14 mit dem Abführungs- bzw. Saugkanal 13 in Verbindung bleibt.
  • Die erfindungsgemäße Offenendspinneinheit arbeitet wie folgt: Während des normalen Betriebes wird durch den zentralen Absaugkanal 13 oder aufgrund der Ventilationslöcher 9 Luft durch den Faserspeisekanal 15 angesaugt. Die sich allmählich in der Fasersammelrille 11 ansammelnden Verunreinigungen werden durch die etwa unter einem Winkel von 450 zur Rotorachse verlaufenden, gegebenenfalls aber auch etwa tangential, jedoch leicht schraubenförmig nach außen führenden oder radial gerichteten Schmutzabführkanäle 10 nach außen in die Ausnehmung 3 abgeschleudert. Der größte Teil der Verunreinigungen wird sofort vom Luftstrom durch den tangentialen Abführkanal 12 und das Abführrohr 12 im Luftstrom abgesaugt. Ein Teil der Verunreinigungen setzt sich jedoch an den verschiedenen Wänd der Ausnehmung 3 ab.
  • Um auch derartige Verunreinigungen zu entfernen, wird mittels des Vorsprunges 29 in vorbestimmten Zeitabständen der Einlaßventilknopf 30 der Steuervorrichtung 24 betätigt, wodurch die Druckluftquelle 25 über die Leitung 26 mit den Zuführkanälen 21,21' kurzzeitig verbunden wird. Dies bedeutet, daß durch die Zuführkanäle 21,21' in Tangentialrichtung bezüglich der Umfangswand 23 impulsartig Luft eingeblasen wird, was zur Lösung und Abführung der in der Ausnehmung 3 abgesetzten Verunreinigungen führt.
  • Da die impulsartige Luftzuführung in relativ großen Zeitabständen erfolgen kann und die Luftimpulse im übrigen sehr kurz gehalten werden können, ist die hierdurch erfolgende Beeinträchtigung der Garnqualität vernachlässigbar klein.
  • Wird die Erfindung bei einer Offenendspinneinheit mit einer zur Freilegung des Spinnrotors abklappbaren Faserauflöseeinrichtung verwendet, kann auf &s Wegklappen der Auflöseeinrichtung zur Entfernung der in der Ausnehmung abgelagerten Verunreinigungen verzichtet werden Leerseite

Claims (12)

  1. Offenendspinneinheit Patentansprüche 1. Offenendspinneinheit zum Verspinnen von Fasermaterial mit einem in einer Ausnehmung des Spinngehäuses gelagerten Spinnrotor, wobei das Spinngehäuse mittels eines Abführungskanals mit einem Kanal zum Absaugen von Arbeitsluft kommuniziert, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Raum der Ausnehmung (3) zwischen der Außenwand des Spinnrotors (4) und der diese umgebenden Umfangswand (23) der Ausnehmung (3) mittels zumindest eines Zuführkanals (21,21') oder einer Zuführöffnung mit einem Raum (25) von höherem als in der Ausnehmung (3) herrschenden Luftdruck über eine Steuervorrichtung (24) in Verbindung bringbar ist.
  2. 2 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Steuervorrichtung (24) mit einer Zumeßvorrichtung (27) zum Zuführen der Druckluft in einstellbaren Zeitintervallen verkoppelt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Zeitintervalle 60 min bis 300min und insbesondere etwa 180 min betragen.
  4. 4, Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Steuervorrichtung (24) die DruckluSt jeweils für 0,5 sec bis 5,0sec und insbesondere etwa 2,0 sec einschaltet.
  5. 5, Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zuführkanäle (21) tangential an der Umfangswand (23) der Ausnehmung (3) münden.
  6. 6, Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Umfangsabstand zwei Zuführkanäle (21) an der Umfangswand QX münden.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zuführkanäle (21) in Drehrichtung des Spinnrotors (4) an der Umfangswand (23) münden.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand der Außenwand (23) der Ausnehmung (3) von dem Außenumfang des Spinnrotors (4) sich in Drehrichtung des Spinnrotors (4) von der Abzweigung des vorzugsweise tangentialen Abführkanales (12') ab insbesondere diffusorartig stetig erweitert.
  9. 9 Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein erster Zuführkanal (21) im Bereich der ersten Hälfte der Ausnehmung (3) vorzugsweise bei etwa ein Viertel der Umfangsausdehnung der Ausnehmung (3) darin mündet (Fig. 2).
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein zweiter Zuführkanal (21') im Bereich der zweiten Hälfte der Ausnehmung (3) vorzugsweise am Beginn der zweiten Hälfte der Umfangsausdehnung der Ausnehmung (3) darin mündet (Fig.2).
  11. 11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spinnrotor (4) auf seinem Umfang in gleichmäßigen Abständen Schmutzabführkanäle (10) aufweist, die unmittelbar neben der Fasersammelrille (11) abzweigen und mit einer radialen Komponente nach außen führen.
  12. 12. Offenendspinneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zuführkanäle (21) an der Stirnseite des Spinngehäuses (4) im Bereich einer Labyrinthdichtung münden, die zwischen der Stirnkante des Spinnrotors (4) und der Stirnöffnung der Ausnehmung (3) vorgesehen ist.
DE3242228A 1981-11-16 1982-11-15 Offenendspinneinheit Expired DE3242228C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CS818421A CS235713B1 (en) 1981-11-16 1981-11-16 Equipment for cleaning of spinning rotor surrounding space

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DE3242228A1 true DE3242228A1 (de) 1983-06-01
DE3242228C2 DE3242228C2 (de) 1985-11-28

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2060654A1 (de) * 1970-12-09 1972-06-15 Ltg Lufttechnische Gmbh Verfahren und Einrichtung zum Offen-End-Spinnen
DE2613180A1 (de) * 1976-03-27 1977-09-29 Fritz Stahlecker Offenend-spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten und mit wenigstens einer wartungseinrichtung
DE2408195B2 (de) * 1974-02-20 1981-07-16 Kostromskoe Special'noe Konstruktorskoe Bjuro Tekstil'nych Mašin, Kostroma Offenend-Spinneinrichtung

Patent Citations (3)

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CS235713B1 (en) 1985-05-15
DE3242228C2 (de) 1985-11-28
IT1191078B (it) 1988-02-24

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