DE2360682A1 - Antivegetative verkleidung fuer schiffe - Google Patents
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Description
•SROF.DR.DRJ.REITSfOTTER ^IROR8?
'ft K. G. LÖSCH
R. ag
M/12899
Domenico Maragliano und Umberto Maffezzoaip Mailaad
"Antivegetative Verkleidung file Schiffe"8
Die Erfindung bezieht sich auf neue anti vegetative und gegebenenfalls
auch das Gleiten begünstigende Verkleidungen von ScMffen sowie das
Verfahrens um die Schiffe gegen durch das Meerwasser verursachte
Verkrustung era si schützen «ndc falls gewünscht,, den Reibungskoeffizienten des Schiffs rumpf es in Besug auf das Was s es1, durch die
Aufbringung neuer antivegatativer Verkleidungen herabauset2seno
Im einzelnen betrifft die Erfindung selbsttragende Verkleidungen, die bekannte, für die Meeresflora und -fauna giftige Substanzen enthalten
und nach der Aufbringung auf unter der Wasserlinie liegende
Bauteile deren Verkrustung verhindern wobei diese Verkleidungen
im allgemeinen bereits gleitfreundlich sind und ihre Gleiteigenschaften weiter verbessert werden können, wie im folgenden ausgeführt wird.
Es ist bekannt, daß es das Problem der Verkrustung (Fouling) der Schiffe gibt, seitdem es Schiffe gibt, und daß dieses bisher nicht befriedigend
gelöste Problem Anlaß zu dauernden, unzähligen Lösungsversuchen und -vorschlagen gegeben hat.
409823/0931
Die Fouling-Bildung auf Schiffen hat eine Geschwindigkeitsverringerung
und eine Erhöhung der Treibstoffkosten zur Folge und zwingt dazu, die Schiffe in regelmäßigen Abständen zum Zwecke der Reinigung auf
Dock zu legen oder jedenfalls trocken-zumlegen, was einen Zeit- und
Geldverlust mit sich bringt. Es ist auch bekannt, daß von den vielen
vorgeschlagenen Antifouling-Methoden gegenwärtig nur die der Antifouling-Anstriche
zur Anwendung kommt, wobei es sich um Anstriche handelt, deren Pigmente aus antivegetativen toxischen Substanzen bestehen,
wie etwa Oxiden und organischen und/oder anorganischen Kupfer-, Arsen-, Blei-, Quecksilber- und Zinnsalzen; die Anstriche
werden unmittelbar auf den Rumpf oder auf einen Voranstrich aus Rostschutzfarbe in herkömmlicher Weise aufgebracht.
Von der Marine der Vereinigten Staaten durchgeführte Versuche haben
bewiesen, daß beim Fouling unter tropischen Bedingungen, d. h. den
das Fouling am meisten begöastig enden Umweltbedingung en, die gewöhnlichen
Antifouling-Anstriche die Schiffe für einen Zeitraum, von
drei bis sechs Monaten gegen Verkrustungen schützen, während
Spezialanstriche einen verlängerten Schutz bis zu sechs bis achtzehn
Monaten gewährleisten! fehlt der Antifouling-Anstrieh, so bedecken
sich die Schiffe innerhalb von wenigen Wochen mit einer dicken Schicht
von Verkrustungen tierischer und pflanzlicher Herkunft.
Wie schon erwähnt, beruht die Schutzwirkung der Antifouling-Anstriche
auf der Anwesenheit von Stoffen an ihrer Oberfläche, die für die die
Verkrustung hervorrufenden Organismen giftig sind®
Dieser Wirkungsmechanismus erlaubt es nicht, ihre Wirksamkeit über die oben erwähnten zeitlichen Grenzen hinaus auszudehnen, und
zwar aus den folgenden Gründen;
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-a) Die Konzentration der hi des Assfcsiefoesa ©nÄslteaesi giftiges Substanzen
muß sehr gering gehalten werden,, um die mechaaiscfeen
Eigenschaften dieser Anstriche nicht zu ve ^schlechtem.
b) Die giftigen Substanzen müssen, um wirksam seira. %u köaaen0 am
der Oberfläche des Aastricks vorhanden sek; übt Anstrich
sich daher langsam, aber fortlaufend SSS1SeIsSa0. nam. dies ssa
l@istene Daraus folgt, daß ein Kompromiß ^wische© des1 Giftigkeit
und damit der Anti-Fooling-Wirkung eisaerseäts und &®τ L©beasdauer
des Anstrichs andererseits gefunden werden
c) Die Dicke des Anstrichs liegt bei einigen seha Mikron0 was eiae
endgültige Begrenzung der eingeschlossenen toseissfesm
j auch im Hinblick auf das taster Ptsm&t a) Gesagte
Aus den oben angegebenen Gründen siad die Antifoulingweder
in Bezug auf die meclaaaiscfee Widerstandsfähigkeit aoch. ia
Bezug auf die Intensität mad die Baases1 IferoE1 Setafeswisfeaag voll -be
friedigend. Andererseits sind die ihnea ges©feBtea Gzens&n yea <&qi
Artj, daß eine wesentliche Verbesserung nicht erwartet ^rerdea
Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt des Anstrichs voa Wasserfahrzeugen,
der besonders bei schnellen Schiffen, beispielsweise Regattabooten eine Rolle spielt, ist die Verringerung des Reibungskoeffizienten
Schiffsrumpf/Wasser.
Gegenstand dieser Erfindung ist nun eine neue Aafeiiousiiag-Yerkleidisag
. für den Rumpf von Wasserfahrzeugen, die sowohl im Hinblick sm£ die
mechanische Festigkeit als auch im Hinblick auf die Intensität und
Dauer ihrer antivegetativen Wirkung voll zufriedenstellend ist.
■ · .409823/0 931
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine neue Antifouling-Verkleidung, die neben den oben erwähnten wertvollen Eigenschaften einen
niedrigen Reibungskoeffizienten für die Fortbewegung des Wasserfahrzeugs
im Wasser aufweist.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist das Verfahren,
durch das Schiffsrümpfe von durch das Meer verursachten Verkrustungen mittels Aufbringung der Verkleidungen auf die Rümpfe geschützt
werden.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist, daß Schiffs rümpfe nicht
vor den durch das Meer verursachten Verkrustungen geschützt werden, sondern auch der Reibungskoeffizient Rumpf/Schiff auf vorher nicht erreichte
oder nur für kurze Zeit erreichte Werte herabgesetzt wird. Die neuen Antifouling-Verkleidungen bestehen im wesentlichen aus Schichten
von selbsttragenden thermoplastischen Polymeren, denen relativ große Mengen bekannter Antifouling-Giftstoffe beigemengt worden sind» J3ie
Schichten werden in Dicken von einigen hundert Mikron hergestellt, und zwar entweder in einer selbstklebenden Ausführung oder in der j
Form, daß sie durch einen eine Zwischenschicht bildenden Kleber aufgebracht
werden können. Die Dicke liegt vorzugsweise zwischen 100 und 500 Mikron. Um die Haftung des Klebers an dem Film zu verbessern,
hat es sich in einigen Fällen als zweckmäßig herausgestellt, die die Antifouling-Giftstoffe enthaltende Schicht mit einer anderen
herkömmlichen Schicht, beispielsweise aus mit polymeren Weichmachern
plastifiziertem PVC, im warmen Zmsfiand zu koppeln« Auf
diese Schicht wird die den Kleber enthaltend© Lösung aufgetragen.
Als thermoplastische Polymere können alle Polymere gewählt werden;,
die eine 'wasserabweisende Schicht mit hoher mechanischer Festigkeit
und insbesondere hoher Widerstandsfähigkeit gegen die Urosionswirkungen
des in Bewegung befindlichen Wassers bildes könaen und
Eigenschaften haben, die die ständige Anwesenheit der eingeschlossenen
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Giftstoffe an der Oberflache gewährleisten? oder auch Polymere, die
langsam an der Oberfläche vom Wasser verseift werden können, so daß die Giftstoffe gleichmäßig und fortschreitend frei werden.
YoIl befriedigende Ergebnisse wurden beispielsweise durch die Verwendung
von Vinyl-Polymer en und Vinyl-Copolymeren erzielt, die
auch wegen ihres niedrigen Preises sehr zweckmäßig sind. Die Schichten
werden durch Extrusion oder durch Kalandrieren in der Weise hergestellt, daß die Giftstoffe in einfacher und völlig gleichmäßiger Weise
in das Polymer eingeschlossen werden.
Die Giftstoffe müssen unter den bekannten. Antifouling-Stoffen zweckmäßig
in der Weise gewählt werden, daß sie durch die bei der Herstellung
der Schicht herrschenden Arbeitsbedingungen keine Veränderung erleiden.
Geeignete Stoffe sind Kupfer-, Quecksilber-„ Arsen-„ Blei- und
Zinnsalze.
Besonders zufriedenstellende Ergebnisse wurden mit Cu3O, Quecksilberstearat,
AS2O3, PbSO^ Bleistearat und zinnorganischen Verbindungen,
einzeln oder in Mischung, erzielt. Die Giftstoffkonzentration in der Schicht liegt zwischen 10 und 60 %.
Um die gewünschte Wanderungsgeschwindigkeit der festen Antifouling-Stoffe
zur Oberfläche der Schicht hin zu erhalten, müssen diese Stoffe, bevor sie in das Polymer eingeschlossen werden, auf die geeignete
Korngröße gebracht werden, die von der Art der verwendeten Schicht abhängt, d.h. also von ihrer Porosität, Durchlässigkeit und Vers
eifbarkeit.
Die flüssigen Gifte si ehern in jedem Fall eine gleichmäßige Konzentration
an der Oberfläche, wenn sie innerhalb der angegebenen Konzentrationsgrenzen verwendet werden.
409823/093 1 -6-
Wie schon erwähnt, muß die Ve rkleidungs schicht wasserabstoßend
sein, um die Reibung mit dem Wasser auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Die an sich schon beträchtlichen reibungsvermindernden
Eigenschaften der Ve rkleidungs schicht können durch Prägung der Schicht und/oder durch.die Beigabe geeigneter Stoffe, wie beispielsweise Silikon und Graphit, bei ihrer Herstellung weiter verbessert
werden.
Die erfindungsgemäßen Antifouling-Schichten können weiterhin die
normalen Zusatzstoffe für Schichten enthalten, wie Weichmacher, Füllstoffe und Farbstoffe usw. Um das Wesen der Erfindung weiter
zu erläutern werden im folgenden einige praktische Anwendungsbeispiele wiedergegeben.
Durch Kalandrieren wird eine 300/^ dicke Schicht mit folgender Zusammensetzung hergestellt: . .
Die so erhaltene Schicht wurde dadurch selbstklebend gemacht, daß eine
ihrer beiden Oberflächen mit herkömmlichen Klebern behandelt wurde. Die Schicht wurde dann auf ein Probestück aus Holz aufgebracht und
zusammen mit dem Holz ins Meer getaucht. Nach einem Jahr wurde keine auf Algen, Meerorganismen und ihre'Larven zurückzuführende
Verkrustung beobachtet.
409823/0931
Durch Extrusion wurde eine ScMeM von 2Q®£& Dicke ®nd folgender
Zusammensetzung hergestellt:
PVC-Emulsion " 50
Polymerer Weichmacher . 23
NatriumalkyH>enzoj.sulfonat - . 2 -
Basisches Bleisulfat . _ ' 4
Quecksilberoxid 20
• i
Der so erhaltene Film wurde mittels ©ines geeigneten Klebers auf ein
Holzprobe stück aufgebracht und tm& diesem HoI^ aas Meer versenkt.
Nach einem. Jahr wurden keine Bpusen &zg®na&inQ%
'festgestellt«
Durch Extrusion wurde eine ScMcM mit eiaes1 Dick© ws>a iBQ M,
folgender Zusammensetzung hergestellte
PVC - 56 %
Dioktylphthalat . . 29 %
Quecksilberstearat . 2 %
Kupferstearat 2 %
Basisches Bleisulfat ' . "' " 9,5 %
Ultramarinblaäs ls 5 %
Der so erhaltene Film wird auf eia Probestück au© HoIa aufgeklebt und
ins Meer getaucht»
'Nach einem Jahr wurde keine Spu? ©meß Fouling festgestellt.
'Nach einem Jahr wurde keine Spu? ©meß Fouling festgestellt.
09823/093
Durch Kalandrieren wird ein Film mit der Dicke von 250/4, un<* folgender
Zusammensetzung hergestellt;
PVC 55 %
Dioktylphthalat 28,5 %
Silikonöl 0, 5 %
Quecksilberstearat 2 %
Kupfer st ear at 2 %
Basisches Bleisulfat 9,5 % Ultramarinblau 1,5%
Der so erhaltene Film wurde auf ein Probestück aus Holz aufgeklebt und
zeigt nach einem einjährigen Aufenthalt im Meer keine Spur von Fouling.
Durch Kalandrieren wurden Schichten mit einer Dicke von 300 Mikron
aus einer Mischung der folgenden in Gewichtsprozenten angegebenen
Bestandteile hergestellt:
Bestandteile hergestellt:
_5a 5b 5c 5d
- PVC
- Polymerer Weichmacher
- Dioktylphthalat
- Zinnmerkaptid
- Bleitriphenylacetat 10 5 -
- Tributylzinn-Tetrachlorphthalat - - - 10
- Bleistearat 2,5 1,5
- Kalziumstearat - - 2,5 2,5
- Zinndibutylmaleat
- Silikonöl
- Ultramarinblau
409823/093
61, | 8 | 63, | 3 | 61,8 | 61. | 8 |
20 | 20 | 20 | 20 | |||
4 | 4 | 4 | 4 | |||
_ | _ | 10 |
- | 2 | 6 | 2 | - | 2 | - | 2 |
0. | 5 | 0, | 0, | 5 | 0. | 5 | |
1. | _ | 1. | 1. | ||||
Mit den Filmen der vorerwähnten Zusammensetzungen wurden Probestücke
hergestellt, die nach dem Eintauchen ins Meer auch nach einem Jahr keine Verkrustung und keinen Bewuchs zeigten.
Außerdem wurden mit den drei Filmen Schiffsmodelle verkleidet und experimentell der Schleppwiderstand im Vergleich zu gleichen, mit
handelsüblichen Antifouling-An st rieh en behandelten Modellen festgestellt.
Die festgestellten Daten zeigten eine deutliche Herabsetzung des Reibungswiderstandes, wenn die Schiffsmodelle mit Filmen der Zusammensetzung
5a, 5b und 5c verkleidet waren.
Durch Kalandrieren wurden zwei Schichten mit der folgenden Zusammensetzung,
ausgedrückt in Gewichtsprozenten, und einer Dicke von
jeweils 100 Mikron hergestellt. | a) | b) | - | - |
PVC | 63 | 73,5 | 2 | |
Dioktylphthal at | 22 | - | 23 | |
Bl e itr iphenyl ac et at | 10 | 0,5 | ||
Blei sulfat | ||||
Blei st ear at | 2,5 | |||
Silikonöl | 0,2 | |||
Titandioxid | 2,3 | |||
Polymerer Weichmacher | - | |||
Kalziumstearat |
Der Antifouling-Film a) wardemit dem Film b) herkömmlicher Zusammensetzung
gekoppelt.
4098 2 3./093 1 "' '
Die Fläche des Films b) wurde anschließend mit einem Kleber beschichtet.
Der so erhaltene Film wurde auf die unter der Wasserlinie gelegenen
Teile eines Schiffes aufgebracht, das mehr als ein Jahr im Meer gehalten wurde, ohne daß sich bei der Besichtigung Verkrustungen
pflanzlichen oder tierischen Ursprungs gezeigt hätten.
*■ 09823/093 1
Claims (1)
- An sp rtt ehefly- An ti vegetative selbsttragende Verkleidung für Schiffe, im wesentlichen bestehend aus einem Film aus wasserabweisendem thermoplastischen Polymer und einem hohen Prozentsatz diesem Film beigemengter Antifouling-Giftstoffe. ,2„- Antivegetative Verkleidung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Film aus wasserabweisendem thermoplastischen Polymer die Wanderung der Antifouling-Stoffe an die Oberfläche gestattet.3-.- Antivegetative Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Film aus wasserabweisendem thermoplastischen Polymer an seiner Oberfläche mit Wasser verseifbar ist.4,- Antivegetative Verkleidung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Polymer aus der Gruppe der Vinyl Polymere und Vinyl-Copolymere stammt,5,- Antivegetative Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der selbsttragende Film eine Dicke zwischen 100 und 500 Mikron aufweist.6,- Antivegetative Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm 10 bis 60 % Antifouling-Giftstoffe enthalten sind.7.- Antivegetative Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antifouling-Giftstoffe aus der Gruppe der Kupfer-, Quecksilber- und Blei-Oxide und -Salze stammen.409823/0.931 - 12 -8.- Anti vegetative und reibungsarme Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr auch wasserabweisende Stoffe enthalten sind.9.- Antivegetative Verkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserabweisenden Stoffe aus der Klasse der Silikon- und Graphitöle stammen.10. - Antivegetative Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Oberflächen durch geeignete Maßnahmen selbstklebend gemacht wurde.11. - Antivegetative Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteinander gekoppelte Filme vorgesehen sind, von denen der eine die Antifouling-Stoffe enthält und der andere der herkömmlichen Art angehört, wobei der Kleber auf diesem zweiten Film aufgebracht ist.12. - Verfahren, um eingetauchte Schiffs rümpfe vor dem Meeres-Fouling durch Aufbringung von selbsttragenden antivegetativen Verkleidungen zu schützen, die im wesentlichen aus einein Film aus einem wasserabweisenden thermoplastischen Polymer bestehen, in derr ein hoher Prozentsatz von Antifouling-Giftstoffen eingeschlossen ist.409823/093 1
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