DE1621935A1 - Verkleidungen,Belage und UEberzuege,die gegen Bewuchs von Meeresorganismen bestaendig sind - Google Patents
Verkleidungen,Belage und UEberzuege,die gegen Bewuchs von Meeresorganismen bestaendig sindInfo
- Publication number
- DE1621935A1 DE1621935A1 DE19671621935 DE1621935A DE1621935A1 DE 1621935 A1 DE1621935 A1 DE 1621935A1 DE 19671621935 DE19671621935 DE 19671621935 DE 1621935 A DE1621935 A DE 1621935A DE 1621935 A1 DE1621935 A1 DE 1621935A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- toxin
- layer
- coverings
- storage layer
- coatings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D5/00—Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
- C09D5/16—Antifouling paints; Underwater paints
- C09D5/1693—Antifouling paints; Underwater paints as part of a multilayer system
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B27/00—Layered products comprising a layer of synthetic resin
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/56—Organo-metallic compounds, i.e. organic compounds containing a metal-to-carbon bond
- C08K5/57—Organo-tin compounds
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10S428/905—Odor releasing material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10S428/907—Resistant against plant or animal attack
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD 1521
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 29.5.1967
St/Ax/Bn
The B.F. Goodrich Company, 500 South Main Street, Akron,
Ohio 44518 (USA)
Verkleidungen, Beläge und Überzüge, die gegen Bewuchs von Meeresorganismen beständig sind
Die Erfindung betrifft Verkleidungen, Beläge ader Überzüge,
die gegen Bewuchs durch Seepocken, Entenmuscheln, Moostierchen,
Hydrozoen, Algen, "Bugula", Tunikaten und andere Organismen,
die gewöhnlich im Meerwasser vorhanden sind, beständig sind. Diese Verkleidungen sind vorzugsweise Schichtstoffe
in Form von Platten oder Streifen, die direkt mit einem Schiffsrumpf, einer Boje, Pierpfählen, Landungsbrücken oder
anderen Konstruktionen, die in Seewasser tauchen, verklebt oder daran befestigt werden. Es ist auch möglich sie aufzusprühen.
Ferner können grössere Konstruktionsteile vieler
Unterwasserbauten direkt aus diesen Massen hergestellt werden.
Eines der ältesten technischen Probleme der Menschheit ist die Verzögerung des Wachstums von Meeresorganismen auf unter
Wasser befindlichen'Gegenständen, beispielsweise Schiffsrümpfen, und die Reinigung oder Entfernung dieses Organismenbewuöhses»
Bis zum Beginn dieses Jahrhraiderts haben die praktischen
Massnahmen der Bewuchsverhütung sich nicht wesentlich
geSnderti, seitdem die Phönizier und ihr® £®itgenossen ent-
a@@teteng ά&Β ü®r Bewuchs durch B@d©e!c©n <ä@r Schiffsrumpf©
mit liupt®^bl©©h®n qüqt a\w@h Anstrich©* <älQ
©iaig©
In den letzten Jahren konzentrieren sich die Bemühungen, den Bewuchs auf Unterwasserkonstruktionen zu verzögern,
auf die Entwicklung von verbesserten Farbbindemitteln zum Dispergieren der bekannten Kupfer- oder Quecksilbersalze
oder anderer bekannter giftiger Chemikalien. Da die unter Wasser wirksamsten bewuchsverhütenden Giftstoffe in den geeigneten
Farbbindemitteln chemisch unlöslich sind, wird'das Gift schnell aus dem üblichen Anstrichfilm ausgelaugt, oder der
Anstrichfilm wird so aufgebaut, dass er abblättert, um den Giftstoff in das Meerwasser freizugeben. In jedem Fall ist
die effektive bewuchsfreie Zeit sehr begrenzt, und die Kosten der Verwendung dieser Anstriche auf Bauten, wie Schiffsrümpfen oder ständig im Wasser befindlichen Bauten, sind
überaus hoch.
Es ist bekannt, dass gewisse Organozinnverbindungen gegenüber einem sehr weiten Spektrum von unter Wasser bewuchsbildenden
Organismen sehr giftig sind. Diese Verbindungen sind zwar in den besten bekannten Farbbindemitteln (Vinyl-,
Epoxy- oder Acrylpolymeren) unlöslich, jedoch erwiesen sie sich als löslich in gewissen Elastomeren ohne Abbau des Elastomeren
oder Beeinträchtigung seiner physikalischen Eigenschaften. Die
erhaltenen elastomeren Massen sind nicht nur beständig gegen SeewassePj, sondern haben eine den Bewuchs durch Meeresorganismen
verhindernde Wirkungsdauer des Giftstoffs, die nach Jahren gemessen werden kann, während die Wirkungsdauer der
besten bekannten Anstriche für diesen Zweck gewöhnlich nach Wochen oder Monaten gemessen wird.
Es wird angenosraefis dass di© Wirkung dieser elastomeren
h©wuchgv©rhinä@ri3d©n Verbindungen darauf beruht, dass sie
d@ia Bemsefos durah einen Lösliehkeitsmechanismus im Gegensatz
au d@ia tesXatsge=- od@r Abblltterungsmeohanismus widerstehen*
für «Si© traclifcion®ll©n b@wuchsv©rhütenden Anstriche
feiseii is to ¥ltt ©ndares, Wortsn, durch die löslichen
1 OS 8 2 (k I %t % @
Organozinngiftstoffe wird eine Gleichgewichtsverteilung
im Elastomeren und an seiner Oberfläche, die den bewuchsbildenden Organismen dargeboten wird, gebildet und aufrechterhalten.
Während die an der Oberfläche befindlichen Moleküle allmählich durch das Seewasser aufgelöst werden und beginnenden
Bewuchs vergiften oder abweisen, wandert zusätzlicher Giftstoff zur Oberfläche und wirkt in der gleichen
Weise weiter. Demgemäss findet .eine geordnete allmähliche Freigabe des Giftstoffs an der Oberfläche statt, ohne dass
das Elastomere selbst geschädigt wird.
Gegenstand der Erfindung sind verbesserte bewuchsverhütende
Verkleidungen, Beläge oder Überzüge, die zwei oder mehr Schichten von Elastomeren der vorstehend genannten Klasse aufweisen.
Diese Verkleidungen, Beläge oder Überzüge sind in spezieller Weise so aufgebaut, dass der Giftstoff von der dem
Meerwasser zugewandten Oberfläche des Belages mit geregelter, mit
annehmbarer Genauigkeit vorauszusagender Geschwindigkeit abgegeben wird. Einer der besonderen Vorteile dieser Beläge
besteht darin, dass sie so aufgebaut werden können, dass eine bestimmte bewuchsfreie Zeit mit einem minimalen Gewicht an
elastomerem Material erzielt werden kann, so dass sie bei den !
meisten Anwendungen wirtschaftlicher sind als feste Einzelplatten der bisher bekannten bewuchsverhütenden Massen.
Die erfindungsgemässen verbesserten Verkleidungen, Beläge oder
Überzüge weisen wenigstens eine Speicher- oder Vorratsschicht und eine Regulierschicht für die Giftstoffübertragung zwischen
der Vorratsschicht fXK&UÜX&tMHXKXmfö^^
BeiKXßQßiJSfiSSSKDOÖfiCund der Oberfläche des Belages auf, die den
bewuchsbildenden Organismen ausgesetzt ist. Die Vorratsschicht
besteht aus einem Elastomeren vorzugsweise des Typs, in dem
ein Giftstoff in Mengen gelöst werden kann, die an oder erheblich über der Löslichkeitsgrenze des Giftstoffs im
Elastomeren liegen. Zusätzlich (oder als Alternative) kann die Vorratsschicht ein stark poröses, schwammartiges Material sein,
in dem der Giftstoff suspendiert ist, so dass die Zellen des
letzteren mit dem fftf^fttpif. iollgesogen sind.
Die Regulierschicht steuert die Geschwindigkeit der Übertragung
des Giftstoffs aus der Speicherschicht zu der Seite des Belages,
die dem Wasser zugewandt ist, das die bewuchsbildenden Organismen enthält. Diese Übertragungsregulierschicht besteht aus einem
Elastomeren des Typs, in dem der Giftstoff löslich ist, aber das Material für diese Schicht ist so gewählt, daß die Geschwindigkeit,
mit der der Giftstoff durch die Regulierschicht übertragen wird, wesentlich geringer ist als die Geschwindigkeit,
mit der er aus der Speicherschicht zur Regulierschicht übertragen wird. Als weiterer wichtiger Faktor ist bei der Wahl der
Regulierschicht zu berücksichtigen, daß sie in der Lage sein muß, eine bestimmte Mindestkonzentration des Giftstoffs an der
Oberfläche aufrecht zu erhalten, die von der Speicherschicht
abgewandt ist; Dies ist gewöhnlich die dem Wasser zugewandte Seite.
Die erfindungsgemäßen Verkleidungen, Beläge und Überzüge verhindern
nicht nur den Bewuchs von Uhterwasserbauten, sondern
schützen auch Uhterwasserbauten aus Holz gegen Schädigung durch Bohrwürmer und sich eingrabende Krustentiere (Limnoria lignorum
oder L. terebrans).
Die gemäß der Erfindung hergestellten Verkleidungen, Beläge und·
Überzüge werden nachstehend ausführlicher an Hand der Abbildungen beschrieben, die mehrere bevorzugte Ausführungsformen darstellen.
Fig. 1 zeigt im Schnitt und teilweise perspektivisch einen bevorzugten bewuchs verhütend en Belag, bei dem die;} Speicherschicht
aus einem Elastomeren besteht, in dem der Giftstoff löslich ist und in Mengen vorhanden sein kann, die weit über
seine Löslichkeitsgrenze im Elastomeren hinaus gehen.
Fig. 2 zeigt im Schnitt und teilweise perspektivisch eine
andere Ausführungsform eines Belages, bei dem die Speicherschicht
aus einem zelligen porösen Material besteht, das mit dem Giftstoff vollgesogen ist.
109824/1356
Pig. 3 zeigt teilweise perspektivisch einen weiteren Belag,
bei dem Teile weggelassen sind, um den Aufbau besser zu veranschaulichen.
Der in Fig· 1 dargestellte Belag 10 hat eine Speicherschicht
und eine viel dünnere, auf die Schicht 12 aufgebrachte Regulierschicht 14 für die Übertragung des Giftstoffes.
Der Belag 10 wird so mit einer Unterwasserkonstruktion 15 (die ein Schiffsrumpf, ein Teil eines Piers, eine Boje usw. sein
kann) verklebt, daß die Fläche 16 der Schicht 14, die die
Gift stoff übertragung regelt, dem Seewassei* zugewandt ist.
Beide Schichten 12 und 14 in Fig. 1 sind Elastomere, in denen ein Giftstoff löslich ist, d.h. die befähigt sind, den
Giftstoff in annehmbar gleichmäßiger Verteilung an jeder Stelle zu enthalten. Die Speicherschicht 12 1st jedoch vorzugsweise ein
Elastomeres, das eine viel höhere Löslichkeitsgrenze hat als
die Regulierschicht 14. Ferner ist die Speichersehicht vorzugsweise
weit über die tatsächliche Lösliohkeitsgrenze hinaus
mit dem Giftstoff gesättigt, so daß ohne Rücksicht auf die Anfangsmenge des in der Reguli@rschieht 14 gelösten Giftstoffs
eine Menge d©s Giftstoffs st&idig zur Regulierschicht 14 wandert, sich bis zu seiner Löslichkeitsgrenze darin löst und verteilt,
so daß die gewünschte Mindestkonzentration des Giftstoffs an der Außenfläche der Regulierschicht erhalten.wird.
Durch den Gleichgewichtsverfreilungseff©kt löst eich der
Giftstoff an d@r ßrensfllche zwischen Wasser und Regulier«
sefoicht 14 allmählich im S©ewass®r wtä übt hi@r den Sehufes
g©g©n Bsi-jueiisbildung aus. Trota des» ©llmMhliehan Heraus«
ISsMBg aus diesor Oberfläoli© bleibt j@doQii di® ß©s®aitm©ng©
ekss üiffcetoffs in d©r Reguliera<8folßfot 14 glgichmlSigj, weil
d©!3 Giftstoff aus d©r Sp©ieh©rsehieht IS ©pg^ist UiM0 Di©
!3 .©1©© BslagGds kism soraifc
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Belag ist eine Speicherschicht 18 vorhanden, die vorzugsweise aus Gifstoff lösenden Elastomeren
besteht, in welchem das Elastomere ein zelliges oder.poröses,
schwammartiges Material ist« während die Regulierschicht 20, die in diesem Fall den Schaumstoff vollständig umgibt, ein
Elastomeres ist, in dem der Giftstoff löslich ist, und das die
gleichen Eigenschaften hat wie die Schicht 14 von Pig. 1. Die
Regulierschicht 20 bei dem in Fig. 2 dargestellten Belag hat die gleiche Aufgabe wie die Regulierschicht 14 in Pig. i, aber
ein noch größerer Yorrat des Giftstoffs kann in der Speicherschicht
18 nicht nur durch Übersättigung des Elastomeren der Speicherschicht, sondern auch durch Tränkung des Schaumstoffs
der Schicht mit dem Giftstoff bis zum maximal möglichen Grad erhalten werden.
Der in Pig0 5 dargestellte Belag ist aus den gleichen Werkstoffen
wie der in Pig. 2 dargestellte Belag hergestellt und ist in d@r gleichen Weise wirksam, äußer daß die Speicherschicht
aus getrennten "Kissen" 22, 24, 26 usw. aus einem
zelligen, sehwaimartigen Material besteht, von denen jedes
durch eine elastomere Regulierschicht 30 vollständig umgeben
ist.
Al® Elastomere eignen sich für die Zwecke der Erfindung (so-=
wohl für öi© Speieherschicht als auch für die Regulierschicht)
aus der Klasse Neopren (Polychloropren),
(Xsob«tyl©n«Xsopraniopolymerisat), SBR (Styrol-GB
(@is»Poljbutadien)5 EPO (Äthylen-
und Polyesterurethane, Nitril«
Polymere und «terpolymere),
Ff (Äfehyl©n°PFQpyle&«=^©rpolymere)5 Maturkautschuk, Hydrin©
) unu. die Silieossk&utschuk©. B*@son-
mit SetoQfel^ sotosf
Als bewuchsverhütende Giftstoffe werden metallorganisch© Verbindungen bevorzugt, die a) für die unangenehmsten bewuchsbildenden
Meeresorganismen giftig oder abweisend, to) in den Elastomeren löslich und c) in Wasser wenigstens etwas
löslich sind. Typische bevorzugte Verbindungen dieser Art sind die Organozinnverbindungen der Formel RJ3nX, worin R
ein Alkyl- oder Phenylrest ist. Besonders vorteilhaft sind Verbindungen, in denen die Alkylreste j5-4 C-Atome enthalten.
Der Alkyl- oder Phenylrest enthält gewöhnlich 8 oder weniger C-Atome. X ist einer der folgenden Reste; Sulfid, Oxyd*
Chlorid, Fluorid, Bromid, Chromat, Sulfat, Nitrat, Hydroxyd, Acetat, Octanoat, Laurat, Resinat, Dirnethyldithiocarbamate
Naphthenat, p-Vlnylbenzoat, Acrylat, Methacrylat,"Isooctylmercaptoacetat,
Hydrid oder Methoxyd. Der Rest R ist vorzugsweise ein N-Butylrest. Vorzugsweise ist X Sauerstoff, Schwefel
oder ein Halogen. Eine bevorzugte Verbindung aus dieser Klasse ist Bis(tri-n-butylzinn)oxyd. Eine weitere hoohwirksame Verbindung
ist Bis(tri-n-butylzinn)sulfid.
Als typische Beispiele weiterer Verbindungen der Formel
R^SnX, die bevorzugt verwendet werden können, seien genannt:
Bis(tri-n~propylzinn)oxyd, Tri-n-propylzlnnchlorid, Triisopropylzinnchlorid,
Triamylzinnoxyd, Triisobutylzinnchlorid,
Tributylzinnacetat, Tributylzinnchlorid, Triphenylzinnchlorid, Tributylzinnlaurat, Tributylzinnfluorid, Tributylzinnchromat,
Tributylzinnmaleat, Amyldiäthylzinnchlorid, Butyldipropylzinnchlorid,
Tributylzinnhydrid, Tributylzinnresinat, Tributylzinnisooctylmercaptoacetat, Tributylzinndimethyldithiocarbamat,
Tributylzinnonanoat, Tributylzinn-nap%henat,
Hexabutylzinn-poly(tributylzinn)-p-vinylbenzoat und Poly-(tributylzinn)methacrylat.
Außerdem verwendet man vorzugsweise Tributylzinnoxyd oder Tributylzinnsulfid.
Die Konzentration der Organozinnverbindungen ist verschieden in Abhängigkeit von dem jeweils verwendeten Elastomeren. Bei
den vorstehend genannten Elastomertypen beträgt sie vorzugsweise zwischen etwa 0,02 Teilen und etwa 25 Teilen pro 100 Teile
des Elastomeren. Wie dies bei der Herstellung von Kautschük-
109824/1356
mischungen üblich ist, sind die genannten Teile Gewichtsteile. Bei der Zusammenstellung der verschiedenen Schichten
dieser Überzüge ist es wesentlich, daß die Verbindung so gewählt wird, daß die Regulierschicht in der Lage ist, einen
bestimmten Giftstoff durch sich selbst mit einer Geschwindigkeit
weiterzuleiten, die wesentlich niedriger ist als die Geschwindigkeit, mit der der Giftstoff durch die Speicherschicht
übertragen werden kann. BÖi dem Belag des in S1Ig. 1
dargestellten Typs bestünde beispielsweise eine Aufbaumöglichkeit darin, eine Elastomer-Giftstoff-Kombination zu wählen,
bei der das Elastomere eine sehr niedrige Löslichkeitsgrenze hinsichtlich des Giftstoffs hat, und eine Speicherschicht
zu wählen, in der der Giftstoff eine sehr hohe Löslichkeitsgrenze hat. Bei diesem System werden mit dieser Form des Belages
somit die verbesserten Ergebnisse auch dann erhalten,
wenn die Speicherschicht so zusammengestellt ist, daß die
Konzentration des Giftstoffs im Speicher lediglich an der Löslichkeitsgrenze oder sogar etwas unter dieser Grenze
liegt. Diese Form des Belages vereinfacht in vielen Fällen das Herstellungsproblem, d.h. das Problem der Verklebung der
beiden Schichten miteinander.
Wenn die beiden Schichten verträglich sind, können sie gewöhnlich direkt aufeinander vulkanisiert werden, ohne daß
ein Klebstoff für die Verbindung erforderlich ist. Wenn die Grundelastomeren nicht verträglich sind, stehen die verschiedensten
Klebstoffsysteme zur Verfügung, die zur festen Verbindung der Schichten verwendet werden können. Die Wahl des
Klebstoffsystems erfolgt hierbei nach den bekannten Grundsätzen
für die Verklebung von Kautschuken.
Bei einer weiteren Ausführungsform des in Fig. 1 dargestellten Überzugs kann eine Speicherschicht vorhanden sein, in der
der Giftstoff in Mengen vorliegt, die weit über die Lösliohkeltsgrenze
des Elastomeren hinausgehen. Bei diesen Systemen müssen gewöhnlich gesonderte Klebstoffe zur Verbindung der
Schichten verwendet werden. Dies ist zwar eine zusätzliche
10982Λ/1356
Maßnahme bei der Verklebung der Schichten, jedoch kann sie
gewöhnlich nach Routineverfahren durchgeführt werden.
Bei der Herstellung von Belägen des in Fig. 2 und 3 dargestellten
Typs ist es gewöhnlich zweckmäßig, zellige, schwammartige
Materialien zu verwenden, die aus · den vorstehend.genannten
Elastomertypen hergestellt sind, in denen die giftigen Organozinnverbindungen löslich sind. Für die Zwecke
der Erfindung können jedocb/auch zellige Werkstoffe verwendet
werden, in denen die Organozinnverbindungen nicht löslich sind, und bei denen der Giftstoff lediglich die Zellstruktur
des Speichermaterials ausfüllt. Diese Beläge erfordern gewöhnlich ebenfalls einen Klebstoff zur Verbindung
der Schichten, jedoch .sind zahlreiche Klebstoffsysteme
für diesen Zweck bekannt.
Zur Herstellung dieser Schichten werden die grundlegenden oder üblichen Verfahren und Vorrichtungen für die Herstellung
von Kautschukmischungen verwendet. Besondere Vorsichtsmaßnahmen oder Apparaturen sind nicht erforderlich. Einige
der wirksamsten Organozinnzusätze liegen in Form von Pulver
vor, das ebenso wie die anderen trockenen Mischungszusätze im Elastomeren verteilt wird. Andere giftige Zusätze dieser
Art haben die Form von ölen und sind in dieser Form
im Handel erhältlich. Diese öle sind in gewissem Umfange
gleichzeitig als Verarbeitungshilfsstoffe bei der Mischungsherstellung wirksam. Esist natürlich möglich, die Organozinnverbindungen,
falls gewünscht, dem Elastomeren in der Polymerisationsphase zuzusetzen. Die giftigen Verbindungen
können ferner flüssigen Lösungen des Elastomeren zugesetzt werden.
Die erhaltenen Elastomerenmischungen können mit üblichen
Maschinen und nach üblichen Verfahren für die Kautschukverarbeitung
weiterverarbeitet werden, d.h. sie können stranggepresst, gewalzt, zu den gewünschten Formteilen gepresst
oder auf Stoffe kalandriert werden. Sie können außerdem nach
109824Π356
üblichen Methoden bei Drucken und Temperaturen, die für
die gewählten Vulkanisationsmittel und jeweiligen Elastomeren charakteristisch sind, vulkanisiert werden. Gegebenenfalls
kann den Mischungen eine spezielle Zusammensetzung für die Vulkanisation bei Raumtemperatur gegeben werden.
Die Elastomerschichten können getrennt vulkanisiert und dann zu den beschriebenen Belägen miteinander verklebt
werden, oder die Schichten des Belages können nach ihrer Laminierung vulkanisiert werden. Die Beläge können ihrerseits
direkt auf die verschiedensten Unterlagen, wie Bleche, Holz, Kunststoffe, Stoffe, Beton, Glasfasern und andere
Baustoffe, laminiert werden, oder sie können an Ort und Stelle auf die vorstehend genannten Unterlagen mit geeigneten
Klebstoffen geklebt werden. Es ist möglich, die Beläge mit geeigneten Klebstoffen auf vorhandene Unterwasserbauten
zu kleben.
Die Elastomeren, die für die Herstellung der Schichten der beschriebenen Beläge verwendet werden, sind Kautschuke,
die im rohen oder unvulkanisierten Zustand bei Raumtemperatur wiederholt auf wenigstens das Doppelte der ursprünglichen
Länge einer Probe gereckt werden können und nach Aufhebung der Spannung schnell wieder ihre ungefähre ursprüngliche
Länge annehmen. Spezielle Beispiele für typische Mischungen, die für diese Schichten verwendet werden können,
sind nachstehend genannt.
1) Naturkautschukmischungen Bestandteile
Naturkautschuk +' Zinkoxyd
Schwefel Stearinsäure Channel-Ruß Benzothiazyldisulfid
Phenyl-ß-Naphthylamin
Tributylzinnoxyd
+) NBS-Standard Natürkautschuk 385
Pur die Speicher schicht |
Für die Regulier schicht |
100 | 100 |
5 | 5 |
2,5 | |
2,0 | |
- | 50 |
1 | 1 |
1 | 1 |
8-20 | 0,02-7 |
2) Neopren-Kautsohuke (Bevorzugt als Speicherschicht)
Bestandteile | 1 | 5 | - | H | (Bevorzugte | Teile | 100 | - | 1 | - |
100 | 4 | 2 2 | 5 5 | 100 | 0-4 | 100 | ||||
Neopren GN | - | 0,5 | 100 | 4 , 4 | 5 | 8-12 | 5 | |||
Neopren WRT | - | 1 | 4 | 12-50 | 4 | |||||
Zinkoxyd | - | 20-40 | - | - | - | |||||
Magnesiumoxyd | - | - 0-5 | - | ' Rotes Neopren | - | |||||
Stearinsäure | - 10-20 | 0-2 | Alternative i | 0-2 | ||||||
Channel-Ruß | 2 | - - „ | E1Ur die | - | ||||||
Erdölwachs | - | 1 | 2 | 2 | ||||||
FEP-Ruß | 8-12 | - 0-4 | 1 | |||||||
Phenyl-ß-naphthyl amin |
- | 8-12 8-25 | 0-4 | |||||||
Mercaptobenzyl- thiazol |
- | 8-12 | ||||||||
Laurinsäure | - | 12-50 | ||||||||
Tributylz innoxyd | 2-5 | |||||||||
Titanox | ||||||||||
Pyrazolinrot | Speicher- | |||||||||
+' Weißes Neopren | ||||||||||
3) Butylkautschuk | ||||||||||
schicht)
Teile
Butylkautschuk (NBS 588) 100
Zinkoxyd 5
Schwefel 2
Stearinsäure 3
Benzothiazyldisulfid 0,5
Tetramethylthiuramdisulfid 1
Channel-Ruß 50
Tributylzinnoxyd 8-l4
149824/1356
4) lit r il-Bu, tad ie η-Kaut s ch.uk Teile
' Ifätril-Butadien-Kautsehuk
(gebundenes VC1\T 18-38$)* 100
(gebundenes VC1\T 18-38$)* 100
SRF-Ruß s 30-45
Stearinsäure A
Mercaptobenzylthiazol 1
Schwefel 1-2
Zinkoxyd 5
Tributylzinnoxyd **
* Mr die Speicherscliicht beträgt der Anteil an gebundenem
VOH 18-22$ und für eine Regulierechicht 30-36$.
*■* I'ijr die Sp ei ehe rs dicht werden 10-25 und für die Regulierschicht 0-4 Teile pro 100 Teile Elastomeres verwendet.
In den vorstehenden Beispielen sind die Mengenangaben für die genannten Bestandteile in Teilen pro 100 Teile dee eingesetzten
Kautschukbestandteils angegeben. Bei allen Mischungen kann das Tributylzinnoxyd durch Tributylzinnsulfid, Tributylzinnfluorid,
Tributylzinnchlorid oder Tributylzinnacetat
ersetzt \verdeno
Für die schwammartigen Speicherssch.ieh.ten können beliebige,^ ....
Polymermischungen, die zu den zelligen Strukturen ausgeschäumt
werden können, verwendet werden» Geeignet sind Elastomere der vorstehend genannten Klassen. Aus Polyurethan
und Polyvinylchlorid hergestellte "Schwämme" sind ebenfalls als Speicherschicht geeignet« In Fällen, in denen der Giftstoff
im zelligen Material nicht löslieh ist, werden die sog= offenzelligen Schaumstoffe, bevorzugt, um die Übertra-._ ..:—
gung des Giftstoffs zu ermöglichen»
Natürlich können viele der Mischungsbestandteile bei den vorstehend genannten Rezepturen in-dearbei^deF Herstellung
von Kautschukmischungen gebräuchlichen Weise so variiert
werden, daß ganz bestimmte physikalische Eigenschaften der Kautschukschichten erzielt werden.
Claims (5)
1. Verkleidungen, Beläge und Überzüge, die nicht von Meeresbewuchsorganismen
befallen werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Speicherschicht, die einen Giftstoff zur Vergiftung
oder Abweisung der Meeresbewuchsorganismen enthält, und eine Regulierschicht aufweisen, die zwischen der Speicherschicht und
der Oberfläche der Verkleidungen, Beläge oder Überzüge, die dem Bewuchs durch die Meeresorganismen ausgesetzt sind,liegt,, wobei
der Giftstoff die Regulierschicht mit einer Geschwindigkeit durchwandert, die beträchtlich langsamer als die Geschwindigkeit
ist, mit der der Giftstoff von der Speicherschicht in
der Regulierungsschicht übertragen wird.
2. Ausführungsform nach Amspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Giftstoff in beiden Schichten löslich ist, oder eine beträchtlich
geringere Löslichkeit in der Regulierechicht als
in der Speicherschicht hat.
3. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Speicherschicht ein schwammähnliches, zelliges, geschmeidiges Material ist, dessen Zellen mit dem Giftstoff
^,voilgesogen sind.
4. Ausführungsform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
das schwammähnliche, zellige Material ein elastisches Material ist, in dem der Giftstoff löslich ist.
5. Ausführungsform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
_ „dass die Speicherschieht den Giftstoff in einer Menge enthält,
Löslichkeitswert des Giftstoffs in dem
Elastomeren der Speicherschicht liegt.
109824/1356
Leerseite ORlGfNAL JNSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US53917766A | 1966-03-31 | 1966-03-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1621935A1 true DE1621935A1 (de) | 1971-06-09 |
Family
ID=24150119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671621935 Pending DE1621935A1 (de) | 1966-03-31 | 1967-03-30 | Verkleidungen,Belage und UEberzuege,die gegen Bewuchs von Meeresorganismen bestaendig sind |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3426473A (de) |
DE (1) | DE1621935A1 (de) |
ES (1) | ES338679A1 (de) |
GB (1) | GB1185902A (de) |
NL (1) | NL6704657A (de) |
SE (1) | SE344313B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017211404A1 (de) * | 2017-07-04 | 2019-01-10 | Thyssenkrupp Ag | Bewuchsverhinderung |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3505758A (en) * | 1967-11-15 | 1970-04-14 | Goodyear Tire & Rubber | Antifouling covering for submerged marine objects |
US3497990A (en) * | 1967-11-15 | 1970-03-03 | Goodyear Tire & Rubber | Cellular antifouling covering for submerged marine objects |
US3858807A (en) * | 1969-07-07 | 1975-01-07 | Ciba Geigy Ag | Apparatus for emitting vapors of volatile insecticidal agents or of similar volatile products |
US3661506A (en) * | 1969-09-03 | 1972-05-09 | Outboard Marine Corp | Means and method of eliminating and controlling marine fouling |
US3633546A (en) * | 1970-04-21 | 1972-01-11 | Nat Patent Dev Corp | Algae growth-preventing container |
US3717606A (en) * | 1971-04-05 | 1973-02-20 | H Lomasney | Solventless coal tar extended antifouling coating |
USRE30771E (en) * | 1971-10-21 | 1981-10-13 | Method of protecting the hulls of marine vessels from fouling | |
USRE29072E (en) * | 1971-10-21 | 1976-12-14 | Method of protecting the hulls of marine vessels from fouling | |
US3784357A (en) * | 1972-01-13 | 1974-01-08 | Us Navy | Protective surfaces or liners for subaqueous structures |
US5488076A (en) * | 1973-08-08 | 1996-01-30 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Water ablative coating for drag reduction applications |
US4039494A (en) * | 1976-02-26 | 1977-08-02 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Fungus resistant protective coatings |
US4198782A (en) * | 1976-09-10 | 1980-04-22 | Herculite Protective Fabrics Corporation | Control of agricultural pests by controlled release particles |
US4478533A (en) * | 1979-01-26 | 1984-10-23 | Garrett William L | Synthetic seaweed |
US4830540A (en) * | 1987-02-09 | 1989-05-16 | Exxon Production Research Company | Method for constructing inspectable welded joints which are resistant to marine biofouling, and welded joints formed thereby |
US4966925A (en) * | 1988-06-09 | 1990-10-30 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Antifouling organometallic polymer rubber coverings |
US5620499A (en) * | 1992-12-14 | 1997-04-15 | Farley; James J. | Chemical dispensing device and method |
AUPO180696A0 (en) * | 1996-08-22 | 1996-09-12 | Kempin, Ronald | Prevention of marine encrustation on bronze propellers |
US6512035B1 (en) | 2000-05-15 | 2003-01-28 | Bridgestone Corporation | Processability of silica-reinforced rubber containing a monofunctional alkyl tin compound |
US8286667B2 (en) * | 2008-04-03 | 2012-10-16 | A.I. Innovations, N.V. | Prevention of bacterial adhesion irrigation conduits |
US20120061487A1 (en) * | 2010-09-15 | 2012-03-15 | Fortin Thomas J | Pheromone Dispersing Clothing Apparatus |
CN108545159B (zh) * | 2018-03-22 | 2019-11-01 | 上海交通大学 | 梯度耐压抗冲吸能覆盖层与耐压抗冲吸能系统 |
US11267615B2 (en) * | 2019-06-20 | 2022-03-08 | Elc Management Llc | Fragrance bottle with diffuser |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US274425A (en) * | 1883-03-20 | Insect-excluding device | ||
US1814471A (en) * | 1930-09-29 | 1931-07-14 | Grove William Edgar | Art of making vermin destroying material |
US2023270A (en) * | 1935-02-28 | 1935-12-03 | Albert C Fischer | Sponge rubber sheet material having broken cells, said cells being filled with fertilizer, insecticides, or plastic fillers |
US2194649A (en) * | 1935-02-28 | 1940-03-26 | Albert C Fischer | Perfumed sponge rubber article |
US2344782A (en) * | 1942-10-24 | 1944-03-21 | Daniel A Muller | Pier |
US2566092A (en) * | 1946-12-07 | 1951-08-28 | Hercules Powder Co Ltd | Processes for making paper having insecticidal properties and products resulting therefrom |
US2613474A (en) * | 1950-03-07 | 1952-10-14 | Allan A Sollers | Toxic bait for oyster beds |
US3295246A (en) * | 1965-09-27 | 1967-01-03 | Landsman Irving | Insect repellent tapes |
-
1966
- 1966-03-31 US US539177A patent/US3426473A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-03-30 SE SE4363/67A patent/SE344313B/xx unknown
- 1967-03-30 ES ES338679A patent/ES338679A1/es not_active Expired
- 1967-03-30 DE DE19671621935 patent/DE1621935A1/de active Pending
- 1967-03-30 GB GB04512/67A patent/GB1185902A/en not_active Expired
- 1967-03-31 NL NL6704657A patent/NL6704657A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017211404A1 (de) * | 2017-07-04 | 2019-01-10 | Thyssenkrupp Ag | Bewuchsverhinderung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE344313B (de) | 1972-04-10 |
GB1185902A (en) | 1970-03-25 |
US3426473A (en) | 1969-02-11 |
ES338679A1 (es) | 1968-04-01 |
NL6704657A (de) | 1967-10-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1621935A1 (de) | Verkleidungen,Belage und UEberzuege,die gegen Bewuchs von Meeresorganismen bestaendig sind | |
DE69119898T2 (de) | Anstrichmittel enthaltend hohe gehalte an einem pyrithionsalz und einem kupfersalz | |
DE1450364A1 (de) | Zusammengesetzter Dichtungsring und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3872194T2 (de) | Beschichtungszusammensetzung fuer antifouling. | |
DE1769722B2 (de) | Verfahren zur herstellung von dampfgehaertetem leicht-eisenbeton | |
DE2756495C2 (de) | ||
DE2601928B2 (de) | Bewuchsverhindernder Schutzfiberzug auf einer dem Meerwasser ausgesetzten Festkörperoberfläche | |
DE1650105B2 (de) | Dichtungswerkstoff | |
DE1932959B2 (de) | Biozide elastomere Mischungen | |
DE2812602A1 (de) | Verfahren zum schutz von oberflaechen von gegenstaenden oder gebaeuden | |
DE4105319A1 (de) | Beschichtete mikroglasperlen und pigment fuer synthetisches polymeres material | |
DE2906398A1 (de) | Zusammensetzung eines plastifizierten schwefels | |
DE1519234A1 (de) | Faeulnisverhuetender Schiffsboden- und Unterwasseranstrich | |
DE3220019A1 (de) | Antifoulingmittel | |
DE2420133A1 (de) | Antifouling-belagzusammensetzung | |
DE2240487A1 (de) | Schaedlichen bewuchs verhindernde schiffsboden- und unterwasseranstrichmittel | |
DE69300933T2 (de) | Unterwasseranwuchsverhindernde Mörtelzusammensetzung. | |
DE10353185B4 (de) | Verwendung von Basaltfasern oder Basaltfilamenten als textiles Flächengebilde zur biozidfreien Antifouling-Beschichtung für umströmte Unterwasserflächen | |
DE1642034A1 (de) | In Wasser,insbesondere Seewasser,gegen Bewuchs und Faeulnis resistentes Material | |
DE2737405A1 (de) | Unter ausschluss von wasser lagerfaehige, mikrobicid wirkende organopolysiloxanformmassen | |
DE1065962B (de) | Verfahren zur Herstellung eines wasserfesten Dichtungsmittels auf Basis von Imprägnierungssroffe enthaltenden Schaumstoffen | |
DE3786642T2 (de) | Verwendung eines Überzugsmittels. | |
DE2330510A1 (de) | Antifouling-polyesterharz zum schutz von in wasser eingetauchten gegenstaenden und daraus hergestelltes ueberzugsmittel sowie verfahren zu dessen herstellung | |
DE829058C (de) | Verfahren zur Herstellung von lichtunempfindlichen Elastomeren | |
DE2953128T1 (de) | Antifouling coating |