DE2359622A1 - Vervielfaeltigungsvorrichtung - Google Patents

Vervielfaeltigungsvorrichtung

Info

Publication number
DE2359622A1
DE2359622A1 DE2359622A DE2359622A DE2359622A1 DE 2359622 A1 DE2359622 A1 DE 2359622A1 DE 2359622 A DE2359622 A DE 2359622A DE 2359622 A DE2359622 A DE 2359622A DE 2359622 A1 DE2359622 A1 DE 2359622A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
station
workpiece
driven
card
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2359622A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2359622B2 (de
DE2359622C3 (de
Inventor
Eric Rikard Petersen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sriptomatic S A
Original Assignee
Sriptomatic S A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sriptomatic S A filed Critical Sriptomatic S A
Publication of DE2359622A1 publication Critical patent/DE2359622A1/de
Publication of DE2359622B2 publication Critical patent/DE2359622B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2359622C3 publication Critical patent/DE2359622C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L11/00Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
    • B41L11/02Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies with a flat support carrying the masters
    • B41L11/06Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies with a flat support carrying the masters for stack duplicating with pressure rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L11/00Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
    • B41L11/12Driving gear; Control thereof

Landscapes

  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)

Description

Dr-Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-Ing. H. BERKtNMtD, Patantar.wäite, Köln
Anlage J - Aktenzeichen ■. ■"
zur Eingabe vom 28, NOVember 1973 VA// Named. Antn. SGRIPTÖMTIC, "S0A0.
VervielfältigungsvorrichtunQ;
Die Erfindung bezieht sich auf neue und nützliche "Verbesserungen von VervielfältlgungsvorriclTtungen, in-weichen das Hektograph!erverfahren verwendet wird, --tön" gedrückten. Text, wie zum Beispiel Name und Adresse, von Matrizenkarten auf ein Werkstück t /wie zum Beispiel einen Briefumschlag, zu reproduziereno :
Beim Hektographlerverfahren wird die übertragung des gedruckten Textes ausgeführt, Indem die gewiinschte tJbertragungsflache des Werkstücks mit einem Lösungsmittel befeuchtet und die "Äbdruckflache der Matrizenkarte in DruckausübuhgsbeZiehung mit der befeuchteten Oberfläche des Werkstücks gebracht wirdo Wenn dieses Verfahren beispielsweise für die Reproduktion von Adressen auf Briefumschlägen verwendet wird, Ist es wünschenswert, die Adresse sowohl in senkrechter Richtung als auch;in der Längsrichtung des Briefumschlages genau einzustellen und einen gewissen Grad der Einstellbarkeit bei der Anordnung der Adresse auf; dem Briefumschlag zu ermögllchene Es müssen daher Einrichtungen vorgesehen werden, welche den Briefumschlag genau in die Abdruckstellung führen und, eine Schrägstellung des Briefumschlages verhindern, wenn eine Seite dicker ist als die andereo Es müssen auch Einrichtungen vorgesehen werden, welchedie Betätigungszeit der Befeuchtungswäl'ze und der Zuführuiigseinrichtung für die Matrizenkarte relativ zum Brief umschlag regeln,, ; :,
Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht daher In der Ausbildung einer neuartigen Vervielfältigungsvorrichtung von einfacher Kon- ^ struktlon, welche die gewünschte genaue Zuführung eines Werkstücks und die Einstellung der Stelle der Übertragung des gedruckten Textes von einer Matrizenkarte auf das Werkstück ermöglichte ν -:" .
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung, ei-
409841/0212 ;
BAb 1
ner Vervielfältigungsvorrichtung der beschriebenen Art, indem eine grundlegende Vorrichtung mit verschiedenen Zusatzeinrichtungen und zusätzlichen Merkmalen .versehen wird, um eine vollständige Reihe von Vorrichtungen vorzusehen, ohne die Bestandteile der grundlegenden Vorrichtung verändern zu müssen«,
Hoch eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer neuartigen Führungseinrichtung für in die Vervielfältigungsvorrichtung eintretende Werkstücke, welche die Werkstücke längs eines vorherbestimmten Weges fördert und keine Abweichung von dem richtigen Förderweg erlaubt, ohne Rücksicht auf Unregelmäßigkeiten des durch die Vorrichtung geförderten Materials.
Eine weitere Aufgabe der .Erfindung besteht in der Ausbildung einer neuartigen Vervielfältigungsvorrichtung der beschriebenen Art einschließlich einer neuartigen Einstelleinrichtung, um die Wirkungsweise der Befeuchtungswalze und der Zuführungseinrichtung für die Matrizenkarte relativ zu der Zuführung eines Werkstücks zu verändern.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer neuartigen Vervielfältigungsvorrichtung mit den vorstehend angegebenen Merkmalen und Eigenschaften, welche eine verhältnismäßig einfache Konstruktion aufweist, welche leicht und billig hergestellt werden kann und welche im Betrieb und Gebrauch höchst leistungsfähig und wirksam ist.
Die Erfindung betrifft somit eine VervieliSLtigungsvorrichtung, welche das Hektografierverfahren zum Übertragen eines gedruckten Textes von einer Matrizenkarte auf ein Werkstück verwendet und in welcher die Zuführung des Werkstücks die Betätigung der Zuführungseinrichtung für die Matrizenkarte einleitet. Die Zuführung des Werkstücks wird durch federbelastete Klemmrollen geführt, um die richtige Einstellung des Werkstücks zu gewährleisten, wenn dasselbe der Matrizenkarte dargeboten wird. In der Zuführungseinrichtung für die Matrizenkarte sind Sinstelleinrichtungen vorgesehen, um die Einstellung der Wirkungsweise der Befeuchtungswalze und der Zuführungseinrichtung für die Matrizenkarte relativ zu
409841/0212
BAD ORIGfNAL
der Stellung des Werkstücks in der Längsrichtung zu ermöglichen, so daß die Stelle auf dem ¥erkstück genau geregelt werden kann, an welcher der gedruckte Text auf der Matrizenkarte reproduziert wird. ' "-..-"■. -_ ■ :
Diese und andere Aufgaben der Erfindung sowie die verschiedenen Merkmale und Einzelheiten der Wirkungsweise und Konstruktion derselben werden nachstehend genau beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in welchen zeigt; "_ '-'
Fig. 1 ■ einen.Längsschnitt-einer Vervielfältigungsvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei das Antriebsgetriebe, welches vor "der Schnittebene angeordnet ist, mit strichpunktiertenLinien dargestellt ist, :
Figo 2 eine Einzelheit, welche eine Solenoid-AuslÖseeinrichtung veranschaulicht, die mit einer eine einzige Umdrehung ausführenden Kupplung verbunden ist, welche in der Vorrich- . tung verwendet wird,
Fig. 3 einen Grundriß zu Fig, I9 in-"welcher- die Grundplatte des Mätrizenkartenträgers herausgebrochen ist«, um andere Teile nicht zu verdecken, und in welcher die Anordnung des Stapels der Matrizenkarten schematisch mit strichpunktierten Linien angegeben ist,
Fig. 4 in größerem Maßstab eine Vorderansicht einer in der Vorrichtung ve rv/ende ten Nockeneinstelleinrichtung,: in Fig. 5 von links gesehen, .
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5 - 5 der Figur 4, Fig. 6 im Grundriß eine Elemmerolleneinheit der Vorrichtung,
Fig. 7 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht der Figur 6, um die federbelastete Anordnung der" Klemmrolieneinheit zu veranschaulichen,
: 409841/0212
Fig. 8 im Grundriß einen nockenbetätigten Befeuchtungsbügel der Vorrichtung und
Figo 9 eine Seitenansicht der in Figo 8 dargestellten Einrichtung.
Die Vervielfältigungsvorrichtung gemäß der Erfindung besteht im allgemeinen aus einem Rahmengestell, welches umfaßt: Seitenplatten 20 und 21, eine Deckplatte 22, einen leicht abnehmbaren Tisch 23 zum Abstützen von Werkstücken W, zum Beispiel von Briefumschlägen, eine Zuführungsstation F, eine Lösungsmittelaufbringungsstation S, einen Kartenträger 24 für einen Stapel von Matrizenkarten C, v/elcher in Fig. 1 mit vollen Linien und in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, eine Abdruck- oder Übertragungsstation P, einen Sammelkorb 25 für die Matrizenkarten und einen Ablegetisch 26 für die bedruckten Werkstücke.
Der Kartenträger 24 für die Matrizenkarten C besteht aus einer winklig angeordneten, entsprechend abgestützten Grundplatte 27, welche die Karten zwischen den Seitenplatten 20 und 21 abstützt. Eine nach vorne geneigte Halteplatte 28 stützt die Vorderkante der Matrizenkarten C ab, wobei die Halteplatte 28 an ihrem unteren Ende einen Abstreifteil 29 trägt, welcher die Zuführung einer einzelnen Karte von dem Kartenträger ermöglicht.
Die Werkstücke c-eder Briefumschläge W werden mit der Hand in die Vorrichtung eingeführt, indem das Werkstück in der Längsrichtung auf dem Tisch 23 angeordnet und gegen den seitlichen Führungsteil 30 (Fig. 3) angelegt wird, welcher von dem Tisch 23 einstellbar getragen wird zwecks Einstellung in der Querrichtung des Tisches, um die Einstellung der Stelle des Abdrucks auf dem Werkstück in der Querrichtung zu ermöglichen. Gewünschtenfalls kann anstelle des Tisches 23 eine (nicht dargestellte) automatische Zuführungseinrichtung i an der Vorrichtung befestigt werden.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird ein Stapel von Matrizenkarten C mit der bedruckten Seite nach unten in dem Kartenträger 24 angeordnet, während ein Werkstück W auf dem Tisch 23 angeordnet und der Zuführungsstation F zugeführt wird.
409841/0212
Die Vorrichtung wird, in die sem. Fall durch eine Handkurbel 31 (Fig. 3) angetrieben, die auf eier Hauptantrzebswelle 32 der Vorrichtung ."befestigt ist. Die Vorrichtung kann auch durch einen Motor angetrieben werden, in welchem Fall der Motor mit der Antriebswelle 32 in Verbindung steht, : - ■ .;;
Der Antrieb der verschiedenen Bestandteile der Vorrichtung erfolgt durch eine Getriebeänordnuiig. ¥ie in Fig*] Λ schematisch dargestellt ist, steht ein auf der Antriebswelle 32 befestigtes Zahnrad 33 mit dem kleineren Zahnrad .34 eines Verbundzahnrades in Eingriff. Das größere Zahnrad 35 des Verbundzahnrades steht mit einem Zahnrad 36 in Eingriff, das auf der !felle 37 der angetriebenen Walze 38 der Lösungsmitteiaufbringungsjstation S befestigt ist. Ein anderes -Zahnrad 36 .auf der Welle 37 steht mit einem Zwischenräd .39 in Eingriff, -welches seinerseits mit einem Zahnrad 40 in Eingriff steht, . das auf der !felle 41 der angetriebenen Walze 42 der Zuführungsstation F befestigt ist. :.'--;■
Das Zwischenrad 39 stehtauch mit einem Zahnrad 43 in Eingriff, das seinerseits mit einem Zahnrad 44 in Eingriff steht. Dasselbe steht mit einem Zahnrad 45 in Eingriff,:welches auf der Welle 47 einer eine einzige Umdrehung ausführenden Kupplung 48 befestigt ist. Λ ""■:'. .
Die Kupplung 48 wird mittels eines Auslöseteil-s 49 ausgelöst, der durch ein. mit demselben verbündendes Solenoid 30 (Fig. "2} betätigt wird. Das Solenoid 50 wird mittels eines Schalters 51 erregt, der mit der angetriebenen Walze 42^" der Zuführungs station F verbunden ist, wobei zu bemerken ist, daß* der Auslösearm -52 des : Schalters 52 in eine ringförmige Hut 53.der angetriebenen ¥alze 42 eingreift, wodurch ermöglicht v/ird, daß der Auslösearm in die Nut niedrgedrückt wird, wenn ein Werkstück ¥ durch die Vorrichtung gefördert wird-. Wenn das Werkstück ¥ den Auslösearm betätigt, wird der Schalter geschlossen und das Solenoid 50:erregt, um die Kupplung auszulösen, welche eine einzige Umdrehung der ¥elle47 ermöglicht. ■ -. _ . . . . - : ; ;Γ
Ein Zahnrad 54 steht mit dem Zahnrad 35 in Eingriff und ist; auf
4O904t/D212 ; ". -
der ¥elle 55 befestigt, welche die angetriebene Walze 56 der Abdruckstation P trägt.
•■■o
Die Drehrichtung der vorstehend beschriebenen verschiedenen Zahnräder ist in Fig. 1 durch Pfeile angegeben, woraus ersichtlich ist, daß sich die Walze 42 der /Zuführungsstation F, die Walze 38 · der Lösungsmittelaufbringungsstation S und die Walze 56 der Abdruckstation P alle im Uhrzeigersinn drehen.
Gemäß der Erfindung ist eine Klemmrolleneinheit 57 vorgesehen, welche sowohl mit der Walze 42 der Zuführungsstation F als auch mit der Walze 38 der Lösungsmittelaufbringungsstation S verbunden ist. Die Elemmrolleneinheit ist so ausgebildet, daß sie das in die Vorrichtung eingeführte Werkstück längs eines geraden vorherbestimmten Weges durch die Zuführungs- und Lösungsmittelaufbringungsstationen und gegen die Abdruckstation lenkt. Wie die Figuren 6 und 7 zeigen, besteht die Klemmrolleneinheit aus einem mittleren Querrahmenteil 58, der an seinen gegenüberliegenden Enden Stützschenkelteile 59 aufweist, welche sich vom Teil 58 in der Bewegungsrichtung des Werkstücks nach vorne und hinten erstrecken. Jeder der Schenkel 59 ist verhältnismäßig breit und flach, um Festigkeit gegen seitliche Bewegung aufzuweisen, aber ein senkrechtes Abbiegen der Enden der Schenkel zu ermöglichen.
Von den Enden der Schenkel 59 der Klemmrolleneinheit 57 werden einzelne hintere und vordere Paare von Klemmrollen 60 bzw. 61 fe getragen, welche in Druckausübungsbeziehung mit der Walze 42 der Zuführungs station bzw. mit der Walze 38 der Lösungsmittelaufbringungsstation gehalten werden können. Zu diesem Zweck ist eine Feder 62 vorgesehen, die in einer mittleren ringförmigen Tasche 63 des Querrahmenteils 58 angeordnet ist und die gegen einen ortsfesten Anschlag 64 des Kartenträgers 24 anliegt (Figuren 1 und 7). Die ganze Klemmrolleneinheit 57 ist mittels senkrechter Nuten 67 an den Seiten des Querrahmenteils 58 in senkrechter Pachtung verschiebbar, wobei die Nuten 67 mit senkrechten Rippen 68 in Eingriff stehen, die auf ortsfesten Bügeln 69 des Kartenträgers 24 vorgesehen sind.
409841/0212
Durch diese Konstruktion können sich die einzelnen Klemmrollen 60 und 61 in senkrechter Richtung übeir verdickte oder unebene Teile des Werkstücks -bewegen,- ohne die Ausrichtung der Kleiamrolleneinheit 57 in der Längsrichtung zu .stören, vrodurch eine positive geradlinige Zuführung jedes lierkstücks gewährleistet ist. :
Die "LösungsmittelaufbringungsstatioiT S enthält die oben erwähnte Ifalze 38 und einen zugehörigen Befeuchtungsbügel 75 > der genauer in den Figuren 8 und 9 dargestellt ist. Der Befeuchtungsbügel 75 besteht aus einem gebogenen Hauptarmteil 76, der bei 77 mit Stützen 78 des Kartenträgers 24 gelenkigVerbunden ist, aus einer Lösungsmittelaufbringungswalze 79, welche zwischen den Schenkeln 80 des Hauptarmteils drehbar angeordnet ist, aus einem Docht 81, und einem Verlängerungsarm 82, der bei 83 mit dem Hauptarmteil 76 fest verbunden ist. Der Arm 82 trägt an seinem freien Ende einen ■Nockenstößel 84, welcher durch eine Zugfeder 86 (Fig. 9) in■Berührung mit einer Nocke 85 gehalten werden-kann.
Die Nocke 85 ist mit der eine einzige Umdrehung ausführenden Kupplung 48 vereinigt und mit einem exzentrischen Zapfen 87 versehen, welcher, wie die Figuren 1 und 3 zeigen,, mittels eines Lenkers 88 mit dem Abstreifteil der Matrizenkarte oder mit einer Ausstoßplatte 89 verbunden ist. Diese ist mit einer flachen Schulter 90 versehen, welche mit der hinteren Kante einer Matrizenkarte C in. Eingriff kommen kann, die bei der Vorwärtsbewegung der Abstreifplatte von der Unterseite des Stapels zu entfernen ist. :
Lösungsmittel wird dem Docht 81 aus einem entsprechend angeordneten Lösungsmittelbehälter 91 zum Beispiel mittels eines Zufüh-'rungsrohrs 92 zugeführt (Fig-. 3)ο
Die entfernte Matrizenkarte G wird in den Spalt zwischen der Druckwalze 100 und der Abdruckwalze 56 eingeführt und in-Druckausübungsbeziehung mit einem vorrückenden Werkstück mittels eines-.'" federbelasteten Gelenkbügels 102 gebracht, um die Übertragung des gedruckten Textes von der Matrizenkarte auf das Werkstück W zu bewirken,= Die ausgesparte Abdruckfläche der Matrizenkarte ist in Figo3 bei 93.mit strichpunktierten Linien angegeben. Es ist wün-
40 9 841/0212
sehenswert, daß die Breite oder axiale Länge der Druckwalze 100 etwas kleiner ist als die Breite der ausgesparten Abdruckfläche 93 der Matrizenkarte C, um die gleichmäßige Übertragung des gedruckten Textes auf das Werkstück mit einem minimalen Druck zu ermöglichen.
vfenn die Matrizenkarte ihre Bewegung fortsetzt, wird dieselbe durch in seitlichem Abstand liegende bogenförmige Streifen 103 geführt und kommt schließlich mit einem Paar im Abstand liegender Austrittswalzen 104 in Eingriff zwecks Abführung in den β Sammelkorb 25, wie durch den Pfeil 105 in Fig. 1 4. angegeben ist.
Die Abdruckwalze 56 wird im Uhrzeigersinn mittels eines Zahnrades 54 angetrieben, welches mit dem Zahnrad 35 in Eingriff steht, und die Druckwalze 100 wird durch Eingriff mit der Abdruckwalze angetrieben. Die Austrittswalzen 104 werden von der Druckwalze 100 mittels eines Riemenantriebs 107 angetrieben.
Das Werkstück ¥ verläßt die Abdruckstation P, wie durch den Pfeil 108 in Fig. 1 angegeben ist, und wird auf dem Tisch 26 abgelegt.
Gemäß den Figuren 4 und 5 ist es wichtig, daß die Nocke 85 um die , Achse der eine einzige Umdrehung ausführenden wTelle 47 einstellbar ist, um die Einstellung der Wirkungsweise der Befeuchtungswalze und der Zuführung der Matrizenkarte relativ zu der Zuführung des Werkstücks zu ermöglichen. Dies ermöglicht die Veränderung der Stelle des Abdrucks auf dem Werkstück.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Nockeneinheit 85 einen Gehäuseteil 110, der auf der Welle 47 befestigt ist, und einen einstellbaren Nockenteil 111, der auf dem Gehäuseteil 110 drehbar angeordnet ist. Die Einstellung wird mittels eines Kegelrades 112 ausgeführt, das durch eine Welle 113 in dem Gehäuseteil 110 drehbar gelagert ist, und eines mit dem Kegelrad in Eingriff stehenden Kegelradsegments 114, welches auf der Innenseite des Nockenteils 111 angeordnet ist. Die Welle 113 ist mit einem Handgriff 113a zum Drehen des Kegelrades 112 versehen, um Einstellungen vorzunehmen.
409841/0212
Wie Fig» 4 zeigt, ist der Gehäuseteil 110 mit einem ICnopfii6 versehen, der mit Einkerbungen 117, 41.8 des ITockertteils 111 in Eingriff gebracht werden kannr. trenn Einstellungen vorgenommen werden. In dem Hbekenteil 11t ist ferner eine ITut 119 vorgesehen, : welche mit einem Ansatz 120 des Gehäuseteils 110 in. Eingriff ge-. bracht werden kann, um die; Drehbewegung des iJocken«-teils in der . einen oder anderen Richtung zu" begrenzen, vierm der Handgriff 113a aus der in Fig» 4 gezeigten Stellung verdreht wird, wird der äußere einstellbare Nockenteil 111 aus der in Figo 4 gezeigten Stellung: zurückgezogen oder relativ zu derifelle 47.im Gegenuhr-... zeigersinn bewegt, wodurch die - Zuführung/der B;ia.trizenlcarte und die Tiirkungsweise der BefeuGlitungswalz.e relativ zu.-der. Zuführung des" Werkstücks' verzögert und die Stelle des Abdrucks-, auf dem Werkstück-, verändert, wird. ■:"■-"""-■ "':''.;/: ": ""-"■'.-"^-." "■"■"'■--." ; ' ·
Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß die. Erfindung eine neuartige Vervielfältiguiigsvorrichtung von verhältnismäßig einfacher Konstruktion vorsieht, welche "'"eine: genaue Regelung und Lenkung des Werkstücks während seiner Bewegung durch ,die Vorrichtung ermöglicht, um das Werkstück-mit der. Matrizenkarte genau auszurichten, so: daß die Stelle des. AbdruckS-von der.Matrizenkarte auf das Werkstück geregelt und eingestellt werden kann. Die Erfindung sieht ferner eine neuartige Vervielfäitigungsvorrichtung vor, welche die Übertragung des gedruckten Textes von der Abdaaruckflache einer Matrizenkarte mit.: einem . Mindestmaß: an - Druck - und 'Abnützung der Karte ermöglicht." ν ' : .-"; '
Die Erfindung ist nicht,auf die dargestellte Und beschriebene ■ beispielsweise Äusführungsform beschränkt,, die verschiedene Abänderungen erfahren kann, 'ohne-den Rahmen der Erfindung zu "verlassen, ".-■--.-.."" ..■"... ; "-■■_
-: " ■ .". . ; '- -■ P a t e η t a η s Π r -ü'.'c h e i,"":".
41/0212
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Dr.-lng. E. BERKENFELD ■ Dipl.-lng. H. BERKbNFELD, Potantanwälte, Köln
    Anlage Aktenzeichen
    zurEInaafaevom 28. November 1973 VA// Named.Anm. 8CRIPT0MA.TIC, S. A0
    PATE N T A IT S P R U C H E
    1.)Vervielfältigungsvorrichtung zum Reproduzieren eines gedruckten Textes von einer vorherbestimmten Abdruckfläche einer Matrizenkarte auf ein Werkstück, gekennzeichnet durch Einrichtungen, welche in der Vorrichtung nacheinander bilden: eine Zuführungsstation zum Zuführen von Werkstücken, eine Lösungsmittelaufbringungsstation zum wahlweisen a Aufbringen von Lösungsmittel auf die Werkstücke und eine Abdruckstation zum Übertragen des gedruckten Textes von der Matrizenkarte auf die Werkstücke, durch eine gemeinsame Antriebseinrichtung für die Zuführungs-, Lösungsmittelaufbringungs- und Abdruckstationen, durch ein Paar gegenüberliegend angeordnete Seltenplatten, welche die Zuführungs-, Lösungsinittelaufbringungs- und Abdruckstationen umschließen, durch einen Matrizenkartenträger, der sich von der Lösungsmittelaufbringungsstation zu der Äbdruckstation zwischen den Seitenplatten erstreckt, durch eine bewegliche Abstreifplatte am unteren Ende des Kartenträgers, welche bei ihrer Betätigung jeweils eine· Karte von dem Kartenstapel in demKartenträger abstreifen und dieselbe in Eingriff mit einem Werkstück an der Abdrucks tat! on fördern kann, durch eine Werkstückführungseinrichtung, welche sich zwischen der Zuführungsstation und der Lösungsmittelaufbringungsstation erstreckt, um die Bewegung der Werkstücke längs eines vorherbestimmten Weges durch die Zuführungs- und Lö~ sungsmittelaufbringungsstationen und gegen die Abdruckstation zu führen, durch eine an der Lösungsmittelaufbringungsstation oberhalb des vorherbestimmten Weges angeordnete Befeuchtungs— walze, welche bei Eingriff mit einem durch die Lösungsmittelaufbringungsstation hindurchgehenden Werkstück v/irksam wird, um Lösungsmittel auf einen ausgewählten Teil des Werkstücks aufzubringen, durch eine Einrichtung zur beweglichen Anordnung der Befeuchtungswalze zu und von einem Werkstück, das sich längs d.es vorherbestimmten Weges bewegt, wobei die Befeuchtungswalze mit einem Werkstück, das sich längs des vorherbe-
    409841/0212
    Sf
    ..τ
    stimmten Weges bewegt, bei der Bewegung desselben in Richtung des vorherbestimmten Weges in Eingriff kommen kann, durch eine angetriebene Zuführungs- und Befeuchtungswelle, die sich in der Querrichtung der Vorrichtung zwischen den Seitenplatten erstreckt, durch eine eine einzige Umdrehung ausführende Kupplung, welche die angetriebene Welle und die gemeinsame Antriebseinrichtung, verbindet, durch einen an der Zuführungsstation angeordneten Schalter, der die eine einzige Umdrehung ausführende Kupplung bei Zuführung eines Werkstücks zu der Zuführungsstation betätigt und- eine einzige Umdrehung der angetriebenen ¥elle bewirkt, durch eine mit der angetriebenen Welle drehbare Antriebseinrichtung, durch eine Einrichtung, welche die Antriebseinrichtung sowohl mit der Abstreifplatte als auch mit der Bexeuehtüngswalze verbindet", wobei die Antriebseinrichtung bei Drehung der angetriebenen Welle wirksam ist, um die Abstreifplatte zu betätigen, so daß dieselbe eine Matrizenkarte der Abdruckstation zuführt, und gleichzeitig die Befeuchtungswalze gegen die Bewegungsbahn des Werkstücks be-: wegt, um lösungsmittel auf einen ausgewählten Teil des Werkstücks aufzubringen, sowie durch eine Einstelleinrichtung, welche die Antriebseinrichtung und die angetriebene.Welle einstellbar miteinander verbindet, um die Stellung der Antriebseinrichtung relativ zu der angetriebenen Welle einzustellen und gleichzeitig die Betätigung der Abstreifplatte und der Befeuchtungswalze relativ zu der Bewegung eines Werkstücks durch die Vorrichtung zu verändern. '
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Zuführungs-, Lösungsmittelaufbringungs- und. Abdruckst=^- tionen eine angetriebene Walze enthält, daß eine Einrichtung jede der angetriebenen Walzen mit der gemeinsamen Antriebseinrichtung verbindet, um eine Drehung jeder der angetriebenen Walzen in der gleichen Richtung zu bewirken, und daß die Führungseinrichtung einen beweglichen Bügel enthält, der vordere und hintere Paare von Klemmrollen trägt, wobei das vordere Paar der Klemmrollen mit der angetriebenen Walze an der Losungsmittelaufbringungsstation und das hintere Paar der Klemmrollen mit der angetriebenen Walze ander Zuführungsstation in
    4098 41/0212
    " BAD ORSGINAL
    Eingriff steht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder vorgesehen ist, welche den Bügel gewöhnlich in einer Richtung bewegt, um die Paare der Klemmrollen elastisch in Eingriff mit ihren zugehörigen angetriebenen Walzen zu drükken, und daß jede Rolle jedes Paares der Klemmrollen unabhängig auf elastischen Armen angeordnet ist, die sich von dem Bügel erstrecken,,
    4, Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Führungsteile, die mit dem Bügel in Eingriff stehen, um die Bewegung des Bügels zu führen.
    Ό1-
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung einen inneren Teil enthält, der auf der angetriebenen ¥elle befestigt ist, und einen äußeren Teil, v/elcher den inneren Teil umschließt, daß eine Einrichtung die Stellung des äußeren Teils in der Umfangsrichtung des inneren Teils einstellt und daß die Einrichtung, x^elche die Antriebseinrichtung mit der Abstreifplatte und der Befeuchtungswalze verbindet, mit dem äußeren Teil verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil für eine Bewegung relativ zum inneren Teil zwi-?· sehen entgegengesetzten Grenzstellungen angeordnet ist und daß ein Einstellelement vorgesehen ist, welches die inneren und äußeren Teile miteinander verbindet, um den äußeren Teil in eine ders? entgegengesetzten Grenz Stellungen zu bewegen0
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Feststelleinrichtung vorgesehen ist, um den äußeren Teil in der eingestellten Grenzstellung elastisch festzuhalten.
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil auf seinem Umfang eine Nockenoberfläche aufweist und daß ein Nockenstößel vorgesehen ist, der mit der Nockenoberfläche in Eingriff steht und mit der die Befeuchtungswalze
    409841 /021 2
    BAD ORIGINAL
    haltenden Einrichtung verbunden ist, um die Bewegung der Be·^- feuchtungswalze zu bewirken.
    9. Vorrichtung nach Ansprucli &,.. dadurch gekennzeichnet, daß die \ die Befeuchtungswalze -haltende- Einrichtung aus: einem Bügel besteht, der an einem Ende gelenkig gelagert ist und der am entgegengesetzten Ende die Befeuchtungswalze-,,trägt-,daß der ITokkenstößel an dem Bügel befestigt ist und daß der Bügel einen mit Lösungsmittel befeuchteten Docht abstützt, welcher mit der Befeüchtungswalze in permanentem Eingriff steht.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Druck, ausübende Walze an der Äbdruckstation, welche mit der angetriebenen Walze der Abdruckstation in Eingriff steht, Wobei die Druck ausübende ¥alze'eine Druck ausübende Oberfläche aufweist,; deren, axiale Länge/kleiner ist als die Breite der Abdruckf lache der Matrizejikarte 0 ■.-■""'' '
    40 9 8 41/0212
    " BAD ORiGiNAL
DE19732359622 1973-03-26 1973-11-30 Umdruckadressendruckmaschine Expired DE2359622C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US34510573 1973-03-26
US00345105A US3807303A (en) 1973-03-26 1973-03-26 Duplicating apparatus

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2359622A1 true DE2359622A1 (de) 1974-10-10
DE2359622B2 DE2359622B2 (de) 1976-04-29
DE2359622C3 DE2359622C3 (de) 1976-12-16

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
SE392427B (sv) 1977-03-28
NL7317319A (de) 1974-09-30
FR2223195A1 (de) 1974-10-25
US3807303A (en) 1974-04-30
CA1015212A (en) 1977-08-09
BR7310303D0 (pt) 1974-11-12
NL161091C (nl) 1980-01-15
NL161091B (nl) 1979-08-15
DE2359622B2 (de) 1976-04-29
ES420765A1 (es) 1976-12-01
FR2223195B1 (de) 1977-06-10
JPS49127721A (de) 1974-12-06
GB1454448A (en) 1976-11-03
JPS5630190B2 (de) 1981-07-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0734859B1 (de) Einrichtung zum Wechseln von Druckformen
DE1611210C3 (de) Vorrichtung zum Übertragen zweier Reihen von Aufdrucken auf Oberflächen von Flaschen oder ähnlichen Gegenständen
DE2416549A1 (de) Vorrichtung zum bedrucken von bankbuechern, sparbuechern und dergleichen
DE2634249A1 (de) Druckvorrichtung mit mehreren druckstationen
DE2655098A1 (de) Belegzufuehrvorrichtung
DE2359622A1 (de) Vervielfaeltigungsvorrichtung
DE965384C (de) Etikettiermaschine fuer aufrechtstehende Gegenstaende
DE2045148A1 (de)
DE241212C (de)
DE1561055B1 (de) Umdruckadressendruckmaschine
DE2121989A1 (de) Druckmaschine fur Scheine, Zettel od dgl
DE659341C (de) Vorrichtung zum zeilenweisen Umdrucken von Buchungseintraegen
DE2200680C3 (de) Einrichtung zum Numerieren und Perforieren insbesondere im Offsetdruckverfahren bedruckter Bogen
DE629202C (de) Vorrichtung zum Abdrucken von einer oder mehreren nebeneinanderliegenden Zeilen einer abdruckfaehigen Druckform
DE221027C (de)
DE2359622C3 (de) Umdruckadressendruckmaschine
DE3626742A1 (de) Foliendruckvorrichtung
DE50542C (de) Neuerungen an Buchdruckpressen
DE1411763C (de) Vomchtung zum Bedrucken von kontinuierlich bewegten Material streifen
DE604813C (de) Buerodruckmaschine mit einer ueber eine ebene Druckform abwaelzbaren, selbsttaetig heb- und senkbaren Druckwalze
DE2800250C2 (de) Offset-Druckmaschine mit einer Plattenaufgabeeinrichtung
DE657864C (de) Vorrichtung zum Umdrucken von mit abdruckfaehiger Spiegelschrift versehenen Originalen
DE1182255B (de) Rotationsvervielfaeltiger zum durch absatzweises Gegeneinanderschwenken der Druckelemente bewirkten Abdrucken aus Spiegelbilddruckformen auf befeuchtete Blaetter
DE458633C (de) Schachtelbeklebemaschine mit durch Steuerungstrommeln bewegten, auf einem Schlitten verstellbar angeordneten Werkzeugvorrichtungen
DE248788C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee