DE2359622C3 - Umdruckadressendruckmaschine - Google Patents

Umdruckadressendruckmaschine

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DE2359622C3
DE2359622C3 DE19732359622 DE2359622A DE2359622C3 DE 2359622 C3 DE2359622 C3 DE 2359622C3 DE 19732359622 DE19732359622 DE 19732359622 DE 2359622 A DE2359622 A DE 2359622A DE 2359622 C3 DE2359622 C3 DE 2359622C3
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Expired
Application number
DE19732359622
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English (en)
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DE2359622B2 (de
DE2359622A1 (de
Inventor
Eric Rikard Broomall Pa. Petersen (V.StA.)
Original Assignee
Sriptomatic, S.A., Genf (Schweiz)
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Publication date
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Publication of DE2359622B2 publication Critical patent/DE2359622B2/de
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Publication of DE2359622C3 publication Critical patent/DE2359622C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung betrifft eine Umdruckadressendruckmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Gattung.
In solchen Umdruckadressendruckmaschinen werden Druckträger, z. B. Briefumschläge, mit Adressen bedruckt. Beim Vorschieben der Briefumschläge stoßen diese an einen Fühler an und lösen damit den Vorschub der Druckform aus. Damit wird auch vorgegeben, an welcher Stelle des Briefumschlages die Druckform mit diesem in Berührung gebracht wird und wo damit der Adressenaufdruck erfolgt.
Bei einer bekannten Unidruckadresscndruckmaschine der eingangs genannten Gattung läßt sich diese Stelle verschieben. Hierzu v.ird der Zeitpunkt de: Auslösung tier Feuchtwalze durch Verstellen einer an einer zweiten Kupplung angeordneten Klinke verändert (DT-AS 15 61 055). Die erste Kupplung trägt ihrerseits eine Schallscheibe. Diese sieht mit der Klinke in Wirkungsverbindung. Diese bekannte Verstelleinrichtung arbeitet rein mechanisch und sicher. Sie ist jedoch als aufwendig anzusprechen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit einfachen mechanischen Mitteln den Arbciis/.eitpunkt der Feuchtwalze und der Zuführung der Druckform einer Umdruckadressendruckmaschine rclativ zur Durchführung eines Druckträgers so veränderbar zu gestalten, daß die Stelle auf dem Druckträger genau festgelegt werden kann, auf der der Abdruck erfolgen soll. Die erfindungsgemäße Lösung für diese Aufgabe wird im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannt
Damit sind die Mittel zum Einstellen des Arbeitszeitpunkts der Feuchtwalze und der Zufuhr der Druckform als integrale Teile in die Amriebe der Feuchtwalze und der Vorschubeinrichtung selbst eingebaut. Dies führt zu einer kompakten und gegenüber Störungen wenig anfälligen Bauweise.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den beiden Unteransprüchen gekennzeichnet.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung isi
F i g. 1 ein Längsschnitt durch die Umdruckadressendruckmaschine, wobei vor der Schnittebene liegende Teile des Antriebes strichpunktiert dargestellt sind,
F i g. 2 eine vereinfachte Darstellung der Eintourenkupplung und der mit dieser zusammenwirkenden Magnetspule,
F i g. 3 eine Aufsicht auf die Umdruckadressendruckmaschine,
Fig.4 in größerem Maßstab eine Aufsicht auf Innen unj Außenkörper und den /.wischen ihnen wirkenden Verstellbetrieb.
Fig. 5 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 5-5 in F ig. 4.
Fig.6 eine Aufsicht auf Klemmrollen und ihre Halterung.
F i g. 7 eine Seitenansicht der Klemnirollen und ihrer Halterung,
F i g. 8 eine Aufsicht auf die Feuchtwalze und deren Halterung und
F i g. 9 eine Seitenansicht der Feuchtwalze und ihrer Halterung.
Die Umdruckadressendruckmaschine enthält einen Rahmen mit Seitenplatten 20 und 21, einer Arbeitsplatte 22, einem abnehmbaren Tisch 23 zum Abstützen der Druckträger W, eine Zuführungsstation F, eine Lösungsmittelaufbringungsstation S, einen Träger 24 für die Druckform C eine Abdruckstation P, einen Sammelkorb 25 für die Druckform Cund einen Ablegetisch 26 für die bedruckten Druckträger W.
Der Träger 24 für die Druckformen C besteht aus einer winklig angeordneten Grundplatte 27, welche die Druckformen C zwischen den Seitenplatten 20 und 21 abstützt. Eine nach vorne geneigte Halteplatte 28 stützt die Druckformen C an ihren Vorderkanten ab. An ihrem unteren Ende trägt sie einen Abstreifer 29, welcher •jie Zuführung einer einzelnen Druckform C ermöglicht.
Die Druckträger W werden mit der Hand eingeführt, wo/u sie auf dem Tisch 23 längs angeordnet und an eine Seitenführung 30 (Fig. 3) angelegt werden, die einstellbar am Tisch 23 befestigt ist.
Zum Betrieb wird noch ein Stapel von Druckformen C mit der bedruckten Seite nach unten im Träger 24 angeordnet, während ein Druckträger VKauf dem Tisch 23 angeordnet und der Zuführungsstation F zugeführt wird.
Die Maschine wird mit einer Handkurbel 31 (F i g. 3) angetrieben, die auf der Hauptantriebswelle 32 befestigt ist. Ebenso kann die Maschine mit einem Motor angetrieben werden.
Der Antrieb erfolgt über ein Getriebe. Wie in F i g. I
dargestellt ist, steht ein auf der Antriebswelle 32 befestigtes Zahnrad 33 mit einem kleineren Zahnrad 34 in Eingriff. Auf dessen Welle sitzt noch ein größeres Zahnrad 35. Dieses kämmt mit einem Zahnrad 36. das auf der Weile 37 der angetriebenen Walze 38 der Lösungsmitielaufbringungsstatk/ii S befestigt ist Das Zahnrad 36 steht noch mit einem Zwischenrad 39 in Eingriff, welches seinerseits mit einem Zahnrad 40 in Eingriff steht, das auf der Welle 41 der angetriebenen Walze 42 der Zuführungsstation Fbefestigt ist. ,
Das Zwischenrad 39 steht auch mit einem Zahnrad 43 in Eingriff, das seinerseits mit einem Zahnrad 44 in Eingriff steht. Dieses steht mit e'nem Zahnrad 45 in Eingriff, w elches auf der Welle 47 einer Eintourenkupplung 48 iiL-lcstigt ist
Die Kupplung 48 wird mit einem Auslöseteil 49 ausgelöst. Dieses wird durch eine mit ihm verbundene Magnetspule 50 (Fig.2) betätigt. Diese wird mit einem Schalter 51 geschaltet, der mit de. angetriebenen Walze 42 der Zuführungsstation F verbunden ist. Dabei zo liegt der Auslösearm 52 des Schalters 51 in einer Ringnut 53 der angetriebenen Walze 42. Damit wird der Auslösearm 52 in die Ringnut 53 gedrückt, wenn ein Druckträger W durch die Maschine läuft. Wenn ein Druckträger U'den Auslösearm 52 betätigt, wird der Schalter 51 geschlossen und die Magnetspule 50 erregt, um die Eintourenkupplung 48 auszulösen und eine einzige Unidrehung der Welle 47 zu erzielen.
Ein Zahnrad 54 steht mit dem Zahnrad 35 in Eingriff und ist auf der Welle 55 befestigt, welche -.lic angctriebene Walze 56 der AUdruckstation Pträgt.
Die Drehrichtung der vorstehend beschriebenen Zahnräder ist in F i g. 1 durch Pfeile angegeben. Die Walze 42 der Zuführungsstation F, die Walze 38 der Lösungsmittelaufbringungsstation 5 und die Walze 56 der Abdruckstation Pdrehen sich im Uhrzeigersinn.
Eine Klemmrolleneinheit 57 steht sowohl mit der Walze 42 der Zuführungsstation F als auch mit der Walze 38 der Lösungsmittelaufbringungsstation 5 in Verbindung. Die Klemmrolleneinheit 57 ist so ausgebildet, daß sie den in die Maschine eingeführten Druckträger W längs eines geraden vorherbestimmten Weges durch die Zuführungs- und Lösungsmittelaufbringungsstationen F, S und gegen die Abdruckstation P lenkt. Wie die F i g. b und 7 zeigen, r-.e-.teht die Klemmrolleneinheit aus einer mittleren Querstrebe 58, die an ihren beiden Lnden Stützschenkel 59 aufweist, welche sich von der Querstrebe 58 in der Bewegungsrichtung der Druckträger Werstrecken. Beide Stützschcnkel 59 sind verhältnismäßig breit und flach, um Festigkeit gegen seitliche Bewegung aufzuweisen, aber ein senkrechtes Abbiegen der Enden der Stützscheirkel 59 zu ermöglichen.
An den Enden der Stützschenkel 59 sind Klemmrollen 60 bzw. 61 gelagert, welche an der Walze 42 der Zufiihrungsstation bzw. der Walze 38 der LösungsmiiteUuilbi mgungsstation S anliegen. Hiei/u dient eine Feder 62. Sie ist in einer mittleren Ringnut 63 der Qucrstrebe 58 angeordnet und licgi an einem ortsfesten Anschlag 64 des Trägers 24 an (F i g. 1 und 7). Die Klemmrolleneinheil 57 ist insgesamt in Nuten 67 senkrech: verschiebbar. In den Nuten 67 liegen Rippen 68. die auf ortsfesten Bügeln 69 des Trägers 24 vorgesehen sind.
Mit dieser Konstruktion können sich die einzelnen Klemmrollen 60 und 61 in senkrechter Richtung über verdickte oder unebene Teile des Druckträgers IV bewegen, ohne die Ausrichtung der Klemmrolleneinheit 57 in Längsrichtung zu stören.
Die Lösungsmittelaulbringungsstation S emhält die obenerwähnte Walze 38 und einen Bügel 75, der genauer in den F i g. 8 und 9 dargestellt ist. Er besteht aus einem gebogenem Arm 76, der bei 77 mit Stützen 78 des Trägers 24 gelenkig verbunden ist, aus einer Feuchtwalze 79, welche zwischen den Schenkeln 80 des Armes 76 drehbar angeordnet ist, aus einem Docht 81, und einem Verlängerungsarm 82, der bei 83 mit dem Arm 76 fest verbunden ist. Der Arm 82 trägt an seinem freien Ende eine Folgerolle 84, welche durch eine Zugfeder 86 (F i g. 9) an eirter Nockenscheibe 85 in Anlage gehalten wird.
Die Nockenscheibe 85 isl mit der Eintourenkupplung 48 verbunden und weist einen exzentrischen Zapfen 87 auf, welcher, wie die F i g. 1 und 3 zeigen, über einen Lenker 88 mit einer Vorschubeinrichtung 89 verbunden ist. Diese weist eine flache Schulter 90 auf. welche mit der Hinterkante einer Druckform Cin Eingriff gerät.
Lösungsmittel wird dem Docht 81 aus einem Lösungsmittelbehälter 91 ζ. B. mittels eines Zufuhrungsrohres 92 zugeführt (F i g. 3).
Die abgenommene Druckform C wird in den Spalt zwischen Druckwalze 100 und Walze 56 eingeführt und mit einem federbelasteten Gelenkbügel 102 auf einer vorrückenden Druckträger IV gedrückt, um die Übertragung der Adresse von der Druckform C auf den Druckträger IVzu bewirken. Die ausgesparte Abdruckfläche des Druckträgers VV ist in F i g. 3 bei 93 mit strichpunktierten Linien angegeben. Es ist wünschenswert, daß die Breite oder axiale Lange der Druckwalze 100 etwas kleiner ist als die Breite der ausgesparten Abdruckfläche 93, um den gleichmäßigen Umdruck der Adresse auf den Druckträger IV mit einem minimalen Druck zu ermöglichen.
Wenn der Druckträger VV seine Bewegung fortsetzt, wird er durch seitlich auseinanderliegende Führungsbleche 103 geführt und kommt schließlich mit zwei im Absland liegenden Austrittswalzen 104 in Eingriff zwecks Abführung in den Sammelkorb 25, wie durch den Pfeil 105 in F i g. 1 angegeben ist.
Die Walze 56 wird im Uhrzeigersinn mit dem Zahnrad 54 angetrieben, welches mit dem Zahnrad 35 kämmt. Die Druckwalze 100 wird durch Anlage an dieser Walze 56 angetrieben. Die Austrittswalzen 104 werden von der Druckwalze 100 über einen Riemen 107 angetrieben.
Der Druckträger W verläßt die Abdruckstation P. wie durch den Pfeil 108 in F i g. 1 angegeben ist, und wird auf dem Ablegetisch 26 abgelegt.
Gemäß den Fig.4 und 5 ist die Nockenscheibe 85 um die Achse der Welle 47 der Eintourenkupplung 48 verstellbar. Damit kann die Wirkungsweise der Feuchtwalze 79 und die Zuführung der Druckform Crelativ zu der Zuführung des Druckträgers IV verstellt werden. Damit läßt sich die Abdruckstelle auf diesem verschieben.
Zur Nockenscheibe 85 gehören ein Innenköiper 110. der auf der Welle 47 befestigt ist, und ein Außenkörper 111, der auf dem Innenkörper UO verdrehbar ist. Die Einstellung erfolgt mit einem Kegelrad 112 auf einer Welle 113, die drehbar im Innenköiper 110 gelagert ist. Weiter ist ein mit dem Kegelrad 112 in Eingriff stehendes Kegelradsegment 114 vorgesehen, welches auf der Innenseite des Außenkörpers 111 angeordnet ist. Die Welle 113 weist einen Handgriff 113a zum Drehen des Kegelrades 112 auf.
Wie Fig.4 zeigt, weist der Innenkörper 110 einen Vorsprung 116 auf. Er kann in Einkerbungen 117 und
118 im Außenkörper 111 einrasten, wenn Einstellungen vorgenommen werden. Im Außenkörper 111 ist ferner noch eine Nut 119 vorgesehen, welche mit einem Ansatz 120 am Innenkörper 110 in Eingriff gelangt, um die Drehbewegung der Nockenscheibe 85 in der einen oder anderen Richtung zu begrenzen.
Wenn der Handgriff 113a aus der in F i g. 4 gezeigten
Stellung verdreht wird, wird der Außenkörper 111 aus der in F i g. 4 gezeigten Stellung zurückgezogen oder relativ zu der Welle 47 im Gegenuhrzeigersinn bewegt. Damit werden die Zuführung der Druckform Cund die Wirkungsweise der Feuchtwalze 79 relativ zu der Zuführung des Druckträgers IV verzögert und die Abdruckstclle auf diesem verschoben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Umdruckadressendruckmaschine mit bei jedem Druckvorgang wechselnden Druckformen, mit je einer Aufnahme für die Druckformen und die zu bedruckenden Druckträger und mit einem gemeinsamen Antrieb für die Druckwalzen und die Vorschubeinrichtungen der Druckformen und -träger zu einer Druckstelle, wobei eine normalerweise ausgerückte Kupplung zwischen dem Antrieb und der Vorschubeinrichtung für die Druckformen vorhanden ist. die von einem Fühler im Weg der Drucklager eine Zeit nach deren Einlauf in die Maschine und dem Vorbeilauf an dem Fühler eingerückt wird. und wobei weiterhin eine zwischen einer Arbeitsstellung und einer Freistellung verschwenkbare, von der Kupplung betätigbare Feuchtwalze vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Bewegung der Feuchtwalze (79) auf der Welle (47) der Eintourenkupplung (48) eine Nockenscheibe (85) angeordnet ist, die einen Innenkörper (110) und einen verstellbaren, eine Außenkurve aufweisenden Außenkörper (111) aufweist, der über einen Verstelltrieb (112, 113) gegenüber dem Innenkörper (110) verstellbar ist. daß an der Außenkurve eine Folgerolle (84) eines die Feuchtwalze (79) tragenden Bügels (75) anliegt und daß an dem Außenkörper (111) ein Lenker (88) zur Betätigung der Vorschubeinrichtung (89) der Druckformen (C) vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkörper zwischen zwei Endstellungen verdrehbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenkörper (UO) ein elastischer Vorsprung (116) und am Außenkörper (111) zwei den Vorsprung (116) in den Endstellungen aufnehmende Einkerbungen (117,118) vorgesehen sind.
40
DE19732359622 1973-03-26 1973-11-30 Umdruckadressendruckmaschine Expired DE2359622C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00345105A US3807303A (en) 1973-03-26 1973-03-26 Duplicating apparatus
US34510573 1973-03-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2359622A1 DE2359622A1 (de) 1974-10-10
DE2359622B2 DE2359622B2 (de) 1976-04-29
DE2359622C3 true DE2359622C3 (de) 1976-12-16

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