DE2359622B2 - Umdruckadressendruckmaschine - Google Patents
UmdruckadressendruckmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L11/00—Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
- B41L11/02—Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies with a flat support carrying the masters
- B41L11/06—Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies with a flat support carrying the masters for stack duplicating with pressure rollers
-
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- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Umdruckadressendruckmaschine
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Gattung.
In solchen Umdruckadressendruckmaschinen werden
Druckträger, z. B. Briefumschläge, mit Adressen bedruckt. Beim Vorschieben der Briefumschläge stoßen
diese an einen Fühler an und lösen damit den Vorschub der Druckform aus. Damit wird auch vorgegeben, an
welcher Stelle des Briefumschlages die Druckform mit diesem in Berührung gebracht wird und wo damit der
Adressenaufdruck erfolgt.
Bei einer bekannten Umdruckadressendruckmaschine der eingangs genannten Gattung läßt sich diese Stelle
verschieben. Hierzu wird der Zeitpunkt der Auslösung der Feuchtwalze durch Verstellen einer an einer
zweiten Kupplung angeordneten Klinke verändert (DT-AS 15 61 055). Die erste Kupplung trägt ihrerseits
eine Schaltscheibe. Diese steht mit der Klinke in Wirkungsverbindung. Diese bekannte Verstelleinrichtung
arbeitet rein mechanisch und sicher. Sie ist jedoch als aufwendig anzusprechen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit einfachen mechanischen Mitteln den Arbeilszeitpunkt
der Feuchtwalze und der Zuführung der Druckform einer Umdruckadressendruckmasehine rc-
622 2
lativ zur Durchführung eines Druckträgers so veränderbar
zu gestalten, daß die Stelle auf dem Drucklager sjenau festgelegt werden kann, auf der der Abdruck erfolgen
soll. Die erfindungsgemäße Lösung für diese Aufgabe wird im Kennzeichen des Patentanspruchs 1
genannt. . ,,,.,·
Damit sind die Mittel zum Einstellen des Arbeitszeiipunkis
der Feuchtwalze und der Zufuhr der Druckform als integrale Teile in die Antriebe der Feuchtwalze und
der Vorschubeinrichtung selbst eingebaut. Dies führt /u
einer kompakten und gegenüber Störungen wenig anfälligen Bauweise.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der crfindung sind in
den beiden Unteransprüchen gekennzeichnet.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsfenn wird die Erfindung nun weiter beschrieben.
In der Zeichnung ist
F i g. 1 ein Längsschnitt durch die Umdruckadressendruckmasehine,
wobei vor der Schnittebene liegende Teile des Antriebes strichpunktiert dargestellt sind.
F i g. 2 eine vereinfachte Darstellung der Eintourenkupplung und der mit dieser zusammenwirkenden Magnetspule,
F i g. 3 eine Aufsicht auf die Umdruckadressendruckmasehine,
Fig.4 in größerem Maßstab eine Aufsicht auf Innen-
und Außenkörper und den zwischen ihnen wirkenden Verstellbetrieb,
Fig. 5 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 5-5 in
F i g. 4.
Fi g. 6 eine Aufsicht auf Klemmrollen und ihre Halterung,
F i g. 7 eine Seitenansicht der Klemmrollen und ihrer
Halterung,
F i g. 8 eine Aufsicht auf die Feuchtwalze und deren Halterung und
F i g. 9 eine Seitenansicht der Feuchtwalze und ihrer Halterung.
Die Umdruckadressendruckmasehine enthält einen Rahmen mit Seitenplatten 20 und 21, einer Arbeitsplatte
22, einem abnehmbaren Tisch 23 zum Abstützen der Druckträger W, eine Zuführungsstation F, eine Lösungsmitielaufbringungsstation
S, einen Träger 24 für die Druckform C eine Abdruckslation P, einen Sammelkorb
25 für die Druckform C und einen Ablegetisch 26 für die bedrucken Druckträger W.
Der Träger 24 für die Druckformen C besteht au; einer winklig angeordneten Grundplatte 27, welche die
Druckformen C zwischen den Seitenplatten 20 und 21 abstützt. Eine nach vorne geneigte Halteplatte 28 siützi
die Druckformen Can ihren Vorderkanten ab. An ihrem unteren Ende trägt sie einen Abstreifer 29, weichet
die Zuführung einer einzelnen Druckform C ermög licht.
Die Druckträger W werden mit der Hand eingeführt wozu sie auf dem Tisch 23 längs angeordnet und ar
eine Seitenführung 30 (Fig. 3) angelegt werden, die einstellbar am Tisch 23 befestigt ist.
Zum Betrieb wird noch ein Stapel von Druckfornier
C mit der bedruckten Seite nach unten im Trii«cr 2Ί
angeordnet, während ein Druckträger IV auf dem Tisci 23 angeordnet und der Zuführungsstation Fzugeführ
wird.
Die Maschine wird mit einer Handkurbel 31 (F i g. 3 angetrieben, die auf der Hauptantricbswellc 32 befestigt
ist. Ebenso kann die Maschine mit einem Motoi angetrieben werden.
Der Antrieb erfolgt über ein Getriebe. Wie in F i g. I
dargestellt ist, steht ein auf der Antriebswelle 32 befestigtes
Zahnrad 33 mit einem kleineren Zahnrad 34 in eingriff. Auf dessen Welle sitzt noch ein größeres
Zahnrad 35. Dieses kämmt mit einem Zahnrad 36. das auf der Welle 37 der angetriebenen Walze 38 der Losungsmittelaufbringungsstation
S befestigt ist. Das Zahnrad 36 steht noch mit einem Zwischenrad 39 in
Eingriff, welches seinerseits mit einem Zahnrad ^O in
Eingriff steht, das auf der Welle 41 der angetriebenen Walze 42 de·· Zuführungsstation ^befestigt ist.
Das Zwischenrad 39 steht auch mit e.nem Zahnrad 43 in Eingriff, das seinerseits mit einem Zahnrad 44 in
Eingriff steht. Dieses steht mit einem Zahnrad 45 in Eingriff, welches auf der Welle 47 einer Eintourenkupplung
48 befestigt ist.
Die Kupplung 48 wird mit einem Auslöselei! 49 ausgelöst. Dieses wird durch eine mit ihm verbundene Magnetspule
50 (F i g. 2) betätigt. Diese wird mit einem Schalter 51 geschaltet, der mit der angeriebenen Walze
42 der Zuführungsstation F verbunden ist. Dabei liegt der \uslösearm 52 des Schalters 51 in einer Ringnut
53 der angetriebenen Walze 42. Damit wird der Auslösearm 52 in die Ringnut 53 gedruckt, wenn ein
Druckträger IV durch die Maschine läuft. Wenn ein Druckträger W den Auslösearm 52 betätigt, wird der
Schalter 51 geschlossen und die Magnetspule 50 erregt. um die Eintourenkupplung 48 auszulösen und eine einzige
Umdrehung der Welle 47 zu erzielen.
Ein Zahnrad 54 steht mit dem Zahnrad 35 in Eingriff und ist auf der Welle 55 befestigt, welche die angetriebene
Walze 56 der Abdruckstation Pträgt.
Die Drehrichtung der vorstehend beschriebenen Zahnräder ist in F i g. 1 durch Pfeile angegeben. Die
Walze 42 der Zuführungsstation F, die Walze 38 der Lösungsmittelaufbringungsstaüon S und die Walze 56
der Abdruckstation Pdrehen sich im Uhrzeigersinn.
Eine Klemmrolleneinheit 57 steht sowohl mit der Walze 42 der Zuführungsstation F als auch mit der
Walze 38 der Lösungsmittelaufbringungsstation S in Verbindung. Die Klemmrolleneinheit 57 ist so ausgebildet,
daß sie den in die Maschine eingeführten Druckträger W längs eines geraden vorherbestimmten Weges
durch die Zuführungs- und Lösungsmittelaufbringungsstationen F S und gegen die Abdruckstation P lenkt.
Wie die F i g. 6 und 7 zeigen, besteht die Klcmmrolleneinheit
aus einer mittleren Querstrebe 58, die an ihren beiden Enden Stützschenkel 59 aufweist, welche sich
von der Querstrebe 58 in der Bewegungsrichtung der Druckträger Werstrecken. Beide Stützschenkel 59 sind
verhältnismäßig breit und flach, um Festigkeit gegen seitliche Bewegung aufzuweisen, aber ein senkrechtes
Abbiegen der Enden der Stützschenkel 59 zu ermöglichen.
An den Enden der Stützschenkel 59 sind Klcmmrollen
60 bzw. 61 gelagert, welche an der Walze 42 der Zuführungsstation bzw. der Walze 38 der Lösungsmittelaufbringungsstation
Sanliegen. Hierzu dient eine Feder 62. Sie ist in einer mittleren Ringnut 63 der Querstrebe
58 angeordnet und liegt an einem ortsfesten Anschlag 64 des Trägers 24 an (F i g. 1 und 7). Die Klemmrollenrinheil
57 ist insgesamt in Nuten 67 senkrecht verschiebbar. In den Nuten 67 liegen Rippen 68, die auf
ortsfesten Bügeln 69 des Trägers 24 vorgesehen sind.
Mit dieser Konstruktion kennen sich die ein/einen Klemmrollen 60 und 61 in senkrechter Richtung über
verdickte oder unebene Teile des Druckträgers W bewegen, ohne die Ausrichtung der Klemmrollencinheii
57 in Längsrichtung zu stören.
Die Lösungsmittelaufbringungsstalion S enthält die
obenerwähnte Walze 38 und einen Bügel 75, der genauer in den F i g. 8 und 9 dargestellt ist. Er besteht aus
einem gebogenem Arm 76, der bei 77 mit Stützen 78 des Trägers 24 gelenkig verbunden ist, aus einer
Feuchtwalze 79, welche zwischen den Schenkeln 80 des Armes 76 drehbar angeordnet ist, aus einem Docht 81,
und einem Verlängerungsarm 82, der bei 83 mit dem Arm 76 fest verbunden ist. Der Arm 82 trägt an seinem
freien Ende eine Folgerolle 84, welche durch e;ne Zugfeder
86 (F i g. 9) an einer Nockenscheibe 85 in Anlage gehalten wird.
Die Nockenscheibe 85 ist mit der Eintourenkupplung 48 verbunden und weist einen exzentrischen Zapfen 87
au?, welcher, wie die F i g. 1 und 3 zeigen, über einen Lenker 88 mit einer Vorschubeinrichtung 89 verbunden
ist. Diese weist eine flache Schulter 90 auf. welche mit der Hinterkante einer Druckform C in Eingriff gerät.
Lösungsmittel wird dem Docht 81 aus einem Lösungsmittelbehälter
91 ζ. Β. mittels eines Zuführungsrohres 92 zugeführt (F i g. 3).
Die abgenommene Druckform C wird in den Spalt zwischen Druckwalze 100 und Walze 56 eingeführt und
mi. einem federbelasteten Gelenkbügel 102 auf einen vorrückenden Druckträger W gedrückt, um die Übertragung
der Adresse von der Druckform C auf den Druckträger W zu bewirken. Die ausgesparte Abdruckfläche
des Druckträgers W ist in F i g. 3 bei 93 mit strichpunktierten Linien angegeben. Es ist wünschenswert,
daß die Breite oder axiale Länge der Druckwalze 100 etwas kleiner ist als die Breite der ausgesparten
Abdruckfläche 93, um den gleichmäßigen Umdruck der Adresse auf den Druckträger W mit einem minimalen
Druck zu ermöglichen.
Wenn der Druckträger W seine Bewegung fortsetzt, wird er durch seitlich auseinanderliegende Führungsbleche 103 geführt und kommt schließlich mit zwei im
Abstand liegenden Austrittswalzen 104 in Eingriff zwecks Abführung in den Sammclkorb 25, wie durch
den Pfeil 105 in F i g. 1 angegeben ist.
Die Waize 56 wird im Uhrzeigersinn mit dem Zahnrad 54 angetrieben, welches mit dem Zahnrad 35
kämmt. Die Druckwalze 100 wird durch Anlage an dieser Walze 56 angetrieben. Die Austrittswalzen 104
werden von der Druckwalze 100 über einen Riemen 107 angetrieben.
Der Druckträger W verläßt die Abdruckstation P. wie durch den Pfeil 108 in Fig.! angegeben ist, und
wird auf dem Ablegetisch 26 abgelegt.
Gemäß den Fig.4 und 5 ist die Nockenscheibe 85
um die Achse der Welle 47 der Eintourenkupplung 48 verstellbar. Damit kann die Wirkungsweise der Feuchtwalze
79 und die Zuführung der Druckform C relativ zu der Zuführung des Druckträgers W verstellt werden.
Damit läßt sich die Abdruckstelle auf diesem verschieben.
Zur Nockenscheibe 85 gehören ein Innenkörper 110.
der auf der Welle 47 befestigt ist, und ein Außenkörper ■ Ί, der auf dem Innenkörper 110 verdrehbar ist. Die
Linsteilung erfolgt mit einem Kegelrad 112 auf einer Welle 113. die drehbar im Innenkörper 110 gelagert ist.
Weiter ist ein mit dem Kegelrad 112 in Eingriff stehendes Kegclradsegment 114 vorgesehen, welches auf der
Innenseite des Außenkörpers 111 angeordnet ist. Die Welle 113 weist einen Handgriff 113;» zum Drehen des
Kegelrades 112 auf.
Wie F ig. 4 zeigt, weist der Innenkörper 110 einen
Vorsprung 116 auf. Er kann in Einkerbungen 117 und
118 im Außenkörper 111 einrasten, wenn Einstellungen
vorgenommen werden. Im Außenkörper 111 ist ferner
noch eine Nut 119 vorgesehen, welche mit einem Ansatz 120 am Innenkörper 110 in Eingriff gelangt, um die
Drehbewegung der Nockenscheibe 85 in der einen oder anderen Richtung zu begrenzen.
Wenn der Handgriff 113a aus der in F i g. 4 gezeigten
Stellung verdreht wird, wird der Außenkörper 111 aus
der in F i g. 4 gezeigten Stellung zurückgezogen oder relativ zu der Welle 47 im Gegenuhrzeigersinn bewegt.
Damit werden die Zuführung der Druckform fund die
Wirkungsweise der Feuchtwalze 79 relativ zu der Zuführung des Druckträgers W verzögert und die Abdruckstelle
auf diesem verschoben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Umdruckadressendruckmaschine mit bei jedem Druckvorgang wechselnden Druckformen, mit je
einer Aufnahme für die Druckformen und die zu bedruckenden Druckträger und mit einem gemeinsamen
Antrieb für die Druckwalzen und die Vorschubeinrichtungen der Druckformen und -träger
zu einer Druckstelle, wobei eine normalerweise ausgerückte Kupplung zwischen dem Antrieb und der
Vorschubeinrichtung für die Druckformen vorhanden ist, die von einem Fühler im Weg der Druckträger
eine Zeit nach deren Einlauf ir die Maschine und dem Vorbeilauf an dem Fühler eingenickt wird,
und wobei weiterhin eine zwischen einer Arbeitsstellung und einer Freistellung verschwenkbare, von
der Kupplung betätigbare Feuchtwalze vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Steuerung der Bewegung der Feuchtwalze (79) auf der Welle (47) der Eintourenkupplung (48) eine
Nockenscheibe (85) angeordnet ist, die einen Innenkörper (110) und einen verstellbaren, eine Außenkurve
aufweisenden Außenkörper (111) aufweist, der über einen Verstelltrieb (112, 113) gegenüber
dem Innenkörper (110) verstellbar ist, daß an der Außenkurve eine Folgerolle (84) eines die Feuchtwalze
(79) tragenden Bügels (75) anliegt und daß an dem Außenkörper (111) ein Lenker (88) zur Betätigung
der Vorschubeinrichtung (89) der Druckformen (C) vorgesehen ist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenkörper zwischen zwei Endstcllungen verdrehbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß am Innenkörper (110) ein elastischer Vorsprung (116) und am Außenkör^er (111) zwei
den Vorsprung (116) in den Endstellungen aufnehmende Einkerbungen (117,118) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US34510573 | 1973-03-26 | ||
US00345105A US3807303A (en) | 1973-03-26 | 1973-03-26 | Duplicating apparatus |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2359622A1 DE2359622A1 (de) | 1974-10-10 |
DE2359622B2 true DE2359622B2 (de) | 1976-04-29 |
DE2359622C3 DE2359622C3 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES420765A1 (es) | 1976-12-01 |
SE392427B (sv) | 1977-03-28 |
NL161091B (nl) | 1979-08-15 |
US3807303A (en) | 1974-04-30 |
BR7310303D0 (pt) | 1974-11-12 |
JPS5630190B2 (de) | 1981-07-13 |
CA1015212A (en) | 1977-08-09 |
NL7317319A (de) | 1974-09-30 |
GB1454448A (en) | 1976-11-03 |
DE2359622A1 (de) | 1974-10-10 |
NL161091C (nl) | 1980-01-15 |
FR2223195B1 (de) | 1977-06-10 |
JPS49127721A (de) | 1974-12-06 |
FR2223195A1 (de) | 1974-10-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |