DE2358843B2 - Härtbare Diesterharzmasse - Google Patents
Härtbare DiesterharzmasseInfo
- Publication number
- DE2358843B2 DE2358843B2 DE19732358843 DE2358843A DE2358843B2 DE 2358843 B2 DE2358843 B2 DE 2358843B2 DE 19732358843 DE19732358843 DE 19732358843 DE 2358843 A DE2358843 A DE 2358843A DE 2358843 B2 DE2358843 B2 DE 2358843B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- unsaturated
- diol
- resin composition
- hydrogenated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08C—TREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
- C08C19/00—Chemical modification of rubber
- C08C19/30—Addition of a reagent which reacts with a hetero atom or a group containing hetero atoms of the macromolecule
- C08C19/34—Addition of a reagent which reacts with a hetero atom or a group containing hetero atoms of the macromolecule reacting with oxygen or oxygen-containing groups
- C08C19/38—Addition of a reagent which reacts with a hetero atom or a group containing hetero atoms of the macromolecule reacting with oxygen or oxygen-containing groups with hydroxy radicals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)
- Details Of Resistors (AREA)
Description
mit
R = H oder C,- bisC,0-Alkyl
und
Die Erfindung betrifft eine neue ungesättigte, polymerisierbare Diesterharzmasse, die thermisch härtbar
ist und Produkte mit ausgezeichneter Elastizität sowie ausgezeichneten elektrischen und mechanischen
Eigenschaften liefert, die sich auf zahlreichen Anwendungsgebieten
vorteilhaft einsetzen lassen.
Polyesterharzmassen sind bereits in großer Zahl bekannt und werden in großem Umfang als Werkstoffe
für elektrische Isolierungen, Gußteile und Formteile, Anstriche, Haftmittel, faserverstärkte Formteile usw.
verwendet. Da sich die mechanischen, elektrischen und chemischen Eigenschaften wie z. B. Widerstand, Elastizität,
Wasserfestigkeit und Wärmebeständigkeit derartiger Polyester im Laufe der Zeit durch Alterung
verschlechtern, sind die herkömmlichen Produkte nicht völlig zufriedenstellend. Derartige Probleme treten bei
allen Kunstharzartert auf.
Aus der US-PS 36 52 520 sind ferner flüssige polymerisierbare ungesättigte Polydiendiester bekannt,
deren Polydienkomponente partiell hydriert sein kann und die mit Vinylmonomeren copolymerisiert werden
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wärmehärtbare Dicsterharzmavse anzugeben, die ein
ungesättigtes Diesterharz und ein geeignetes copolyme-
risierbares Vinylmonomer enthält, vor dem Aushärten flüssig ist und durch Aushärten Formkörper mit
ausgezeichneter Elastizität, großer Dehnung, guten elektrischen Eigenschaften, guter Wasserfestigkeit,
geringer thermischer Alterung und guter Rißfestigkeit und chemischer Beständigkeit liefert, die für Textilwerkstoffe,
elektrische Isolierungen, Gußteile, Formteile, Haftmittel, Anstriche usw. verwendbar ist.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Die Erfindung gibt eine nach Zusatz üblicher Katalysatoren und ggf. Beschleuniger härtbare Diesterharzmasse
mit einem Diesterharz und einem copolymerisierbaren Vinylmonomeren an, die gekennzeichnet ist
durch ein ungesättigtes Diesterharz, das durch Veresterung eines hydrierten Polydien-cü,ü)'-diols mit einem
Hydrierungsgrad von mindestens 87% und im Mittel 1,4 bis 2 endständigen veresterbaren OH-C.-uppen mit
mindestens einer ungesättigten monofunktionellen Verbindung der Formel
R O
H2C = C-C-R'
H2C = C-C-R'
R' = OH, C,- bis Cio-Alkoxy oder Halogen
erhalten ist.
2. Diesterharzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polydien-oj.tü'-diolkomponente
des ungesättigten Diesterharzes eine Funktionalität von 2 aufweist.
3. Diesterharzmasse, gekennzeichnet durch
40 bis 60 Gew.-Teile des ungesättigten Diesterharzes und
60 bis 40 Gew.-Teile Vinylmonomer.
60 bis 40 Gew.-Teile Vinylmonomer.
4. Verwendung der Diesterharzmassen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Herstellung von
ausgehärteten Formkörpern.
2i mit
H oder C,- bisC,0-Alkyl
und
R' = OH, C,- bis C10-AIkOXy oder Halogen
erhalten ist.
Die erfindungsgemäß eingesetzten ungesättigten monofunktionellen Verbindungen sind entsprechend
Acrylsäure bzw alkylsubstituierte Acrylsäuren wie Methacrylsäure sowie deren Ester und Säurehalogenide.
Zur Vereinfachung wird das aus der Diolkomponente durch Kondensation mit der monofunktionellen ungesättigten
Verbindung gebildete Produkt trotz des von 1,4 bis 2,0 reichenden Bereichs der Estergruppenanzahl
pro Molekül als Diesterharz bezeichnet.
Die Erfindung beruht auf der im Hinblick auf die US-PS 36 52 520 überraschenden Feststellung, daß
hydrierte ungesättigte Diesterharze mit einem Hydrierungsgrad der Polydienkomponente von
>87% auch nach thermischer Alterung eine hohe Dehnbarkeit besitzen, was bei niedrigeren Hydricrungsgraden nicht
der Fall ist.
Die mechanischen und physikalischen Eigenschaften von ausgehärteten Formkörpern, die aus den erfindungsgemäßen
Diesterharzmassen erhältlich sind, werden durch den Hydrierungsgrad des veresterten
Polydiendiols beeinflußt. Durch Veresterung des hydrierten Polydiendiols mit der ungesättigten monofunktionellen
Verbindung lassen sich ungesättigte Diesterharze mit ausgezeichneter Weichheit, großer Dehnung
und sehr geringer Hitzealterung erhalten. Wenn der Hydrierungsgrad größer als 87% ist, besitzen die
erhaltenen ungesättigten Diesterharze die genannten, ausgezeichneten Eigenschaften. Andererseits zeigt das
erhaltene ungesättigte Diesterharz bei einem Hydrierungsgrad der Diolkomponente unter 87% die Tendenz
zu stärkerer Hitzealterung, während seine Zugfestigkeit verbessert sein kann. Wie gut bekannt ist, ist im Fall
herkömmlicher Polydiendiole die Hitzealterung so groß, daß sie nicht so breit anwendbar sind.
Nach Versuchen der Erfinder wurde festgestellt, daß sich Polydiendiole mit einem Hydrierungsgrad von etwa
90 bis 99% leicht im technischen Maßstab herstellen lassen. Polydiendiole mit einem Hydrierungsgrad von
100% sind durch Wiederholung der Hydrierung zugänglich.
Auch die Molekulargewichte der hydrierten PoIydiendiolkomponente
beeinflussen die Eigenschaften des ungesättigten Diesterharzes. Typischerweise sind, wenn
das Molekulargewicht des verwendeten Polydiendiols zu klein ist, die Elastizität und besonders die Dehnung
der erhaitenen Formkörper verringert. Wenn andererseits
Polydiendiole mit einem zu hohen Molekulargewicht verwendet werden, ist die Zugfestigkeit des
ausgehärteten Erzeugnisses nicht mehr ausreichend. Daher werden erfindungsgemäß zweckmäßig ungesättigte
Diesterharze mit einem Molekulargewicht von 1000 bis 5000 verwendet
Die erfindungsgemäß eingesetzten Polydiendiole sind Homopolymere oder Copolymere, die aus Monomeren,
wie z.B. Propadiendiol, 1,2-Butadiendiol, 1,3-Butadiendiol,
3,4-Isoprendiol, 1,3-Pentadiendiol, 1,4-Pentadiendiol,
1,5-Hexadiendiol usw. sowie Kombinationen davon
erhalten sind. Insbesondere ist Polybutadiendiol am brauchbarsten.
Zur Synthese der Polydiendiole mit 1,4 bis 2 Esterbindungen bildenden Funktionen wie z. B. Hydroxylgruppen
an den Kettenendan läßt sich folgendes Verfahren zur Einführung von funktionellen Gruppen
ίο an den Enden der Polymerkette unter Verwendung
eines sogenannten »lebenden«, d. h. aktiven Polymers anwenden: Zu Beginn wird die Dienverbindung E in
Gegenwart eines metallischen Katalysators M, wie z. B. Natrium oder Lithium zu einem »lebenden« Polymer
wie folgt polymerisiert:
Dann lassen sich z. B. Hydroxylfunktionen wie folgt in
das aktive Polymer einführen:
I+ + R"' — CH
\
\
CH2
H2O HO-Ch2-CH-E-(E)^E-CH-CH2-OH
R'"
Wie sich aus deir Vorstehenden ergibt, wird im Fall
der Einführung von Hydroxylgruppen in das aktive Polymer eine zur Bildung einer Hydroxylgruppe
R'"
geeignete Verbindung verwendet
Das nach dem obigen Reaktionsschema erhaltene Polydiendiol wird wie folgt hydriert:
HO-(CH2- CH)^CH2- CH = CH- CH2)^-OH + (p + q)
CH
Il
CH2
H2_> HO-(CH2- CHViCH2- CH2- CH2- CH2^OH
CH2 CH3
Wie oben angegeben, lassen sich die gewünschten hydrierten Polydiendiole leicht aus dem »lebenden«,
d. h. aktiven Polymer erzeugen. Zur Hydrierung des Polydiendiols mit den oben genannten Funktionen
empfiehlt sich folgende Verfahrensweise: Das Polydiendiol wird in einem geeigneten organischen Lösungsmittel,
wie z. B. Methanol, Äthanol, Cyclohexan, Benzol, Tetrahydrofuran u. dgl. gelöst. Als Katalysator für die
Hydrierung können z. B. Raneynickel oder stabilisiertes
Nickel verwendet werden. Die Hydrierung wird in Gegenwart des obigen Katalysators bei 50 bis 3000C
und einem Wasserstoffdruck von 1 bis 500 bar durchgeführt.
Im Rahmen der Erfindung kann dieses hydrierte Polydiendiol hydrierte monofunktionelle Polydienole
enthalten, die eine Hydroxylgruppe aufweisen, solange die ungesättigte Diesterharzmasse gemäß der Erfindung
durch die Menge des bei der Erzeugung des Polydiendiols teilweise gebildeten monofunktionellen
Polydienols im wesentlichen nicht ungünstig beeinflußt wird. Da es jedoch nicht erwünscht ist, daß die mittlere
Anzahl der funktionellen Gruppen kleiner als 1,4 ist, muß der erforderliche Teil dieser Verbindungen durch
in Reinigung od. dgl. entfernt werden. Ideale hydrierte
Polydiendiole sind entsprechend solche Produkte, die kein hydriertes monofunktionelles Polydienol enthalten.
Zu den durch die oben angegebene allgemeine
Formel dargestellten ungesättigten monofunktionellen Verbindungen gehören z. B. Acrylsäure, Methacrylsäure,
Acrylsäureester, Methacrylsäureester, Acrylylhalogenide und Methacrylylhalogenide. Besonders geeignet
sind Acrylsäure, Methacrylsäure, Methylacrylat, Äthylacrylat, Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Acrylyl-
hO chlorid und Methallylchlorid.
Im Rahmen der Erfindung können Acrylsäure, Methacrylsäure und ihre Abkömmlinge teilweise durch
eine gesättigte oder ungesättigte Polycarbonsäure und ihre Ester oder ihre Säurehalogenide ersetzt werden.
(,--, Hierzu gehören insbesondere gesättigte Säuren wie
z. B. Adipinsäure, Sebacinsäure, Phthalsäure, Phthalsäureanhydrid, Isophthalsäure, Terephtalsäure, 3,6-Endomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid,
Tetrahy-
drophthalsäure, Tetrachlorphthalsäureanhydrid und ^G-Endodichlormethylentetrachlorphthalsäure, die
Ester und Säurehalogenide dieser gesättigten Säuren, ungesättigte Säuren wie z. B. Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid,
Fumarsäure, Mesaconsäure, Citraconsäure, Itaconsäure und chlorierte Maleinsäure; sowie die Ester
und Säurehalogenide dieser ungesättigten Säuren. Diese Säurekomponenten können allein oder in Gemischen
von zwei oder mehreren verwendet werden. Die brauchbare ungesättigte monofunktirmelle Verbindung
besitzt die genannte Formel, in der RCi- bis
Cio-Alkyl, vorzugsweise Cp bis C2-Alkyl und R' Ci- bis
Cio-Alkoxy, vorzugsweise Q- bis C3-Älkoxy, oder ein
Halogenatom, vorzugsweise Cl, bedeuten.
Im Rahmen dei· Erfindung läßt sich die Reaktion zwischen dem hydrierten Polydiendicl und der ungesättigten
monofunktionellen Verbindung unter den gleichen Bedingungen wie bei herkömmlichen dehydrierenden
Kondensationsreaktionen, Dehydrohalogenierungs-Kondensationsreaktionen sowie Umesterungsreaktionen
zur Synthese üblicher Esterverbindungen durchführen. Die Reaktion zwischen dem hydrierten
Polydiendiol und der ungesättigten nr-nofunktionellen
Verbindung läßt sich z.B. durchführen durch (1) dehydrierende Kondensation der ungesättigten monofunktionellen
Verbindung mit dem hydrierten Polydiendiol, (2) Umesterung zwischen der ungesättigten
monofunktionellen Verbindung und dem hydrierten Polydiendiol, (3) Umesterung zwischen der ungesättigten
monofunktionellen Verbindung und der Esterverbindung des hydrierten Polydiendiols oder (4) Dehydrohalogenierungs-Kondensation
zwischen einem Säurechlorid einer ungesättigten monofunktionellen Verbindung wie Acrylsäure, Methacrylsäure u. dgl. und dem
hydrierten Polydiendiol. Im Rahmen der Erfindung ist jedoch die Erzeugung des ungesättigten Diesterharzes
nicht auf diese Verfahrensweisen beschränkt. Die obigen Bestandteile werden in Gegenwart eines
geeigneten Katalysators, wie z. B. Bleiacetat, Natriumacetat oder p-Toluolsulfonsäure wie üblich polykondensiert
Copolymerisierbare Vinylmonomere, die mit dem ungesättigten Diesterharz gemischt werden, sind z. B.
Styrol, tert-Butylstyrol, Vinyltoluol, Divinyltoluol, Divinylbenzol,
Vinylacetat, Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Methylacrylat und Äthylacrylat. Allgemein
mischt man vorzugsweise .0 bis 80 Gewichtsteile Vinylmonomer mit 90 bis 20 Gewichtsteilen des
ungesättigten Diesterharzes. Besonders bevorzugt mischt man erfindungsgemäß 40 bis 60 Gewichtsteile
des Vinylmonomeren mit 60 bis 40 Gewichtsteilen des ungesättigten Diesterharzes. Durch Vermischen des
Vinylmonomeren mit dem ungesättigten Polyesterharz läßt sich die Viskosität der Diesterharzmasse wie nach
herkömmlichen Verfahren einstellen.
Als Katalysatoren für die Härtung der Diesterharzmasse sind Radikalbildner wie z. B. Benzoylperoxid,
Perbenzoesäure, Cumolhydroperoxid, Dicumylperoxid, Methyläthylketonperoxid oder Di-tert-butylperoxid
brauchbar; erforderlichenfalls können ferner zusätzlich geeignete Beschleuniger wie z. B. Kobaltnaphthenat,
Dimefhylanilin, tertiäre Ammoniumsalze U. dgl. verwendet werden.
Trotz ihrer ausgezeichneten Weichheit und Elastizität, die angesichts der herkömmlichen wärmehärtenden
Harze einschließlich der ungesättigten Diesterharze völlig unvorhersehbar waren, gehört die erfindunpsgemäße
ungesättigt · Diesterharzmasse zu den wärmehärtenden Harzen.
Wie an sich bekannt, können der ungesättigten Dieiiterharzmasse geeignete Füllstoffe wie z. B. Siliciumdioxidpulver,
Aluminiumoxidpulver, Calciumcarbonatpulver. Glaspulver, Quarzpulver oder Glimmerpulver,
Pigmente wie z. B. Ruß oder Formtrennmittel wie z. B. Zinkstearat bei Bedarf zugemischt werden.
Die erfindungsgemäßen ungesättigten Diesterharze besitzen folgende allgemeine Formel
H1C = C-C-O-R" —Q-C-C = CH1
in der R Wasserstoff oder Ci- bis Cio-Alkyl und R" den
hydrierten Polydiendiolrest bedeuten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen näher erläutert. In den Beispielen sind alle
Teile Gewichtsteile, falls nicht anders angegeben.
Beispi ι 1
In einen 1-1-Autoklaven wurden 100 Teile eines
Polybutadiendiols (90% U-Vinylund 10% 1,4-trans; 1,8
OH-Gruppen im Durchschnitt; Molekulargewicht 2000), 10 Teile eines Raneynickel-Katalysators und 100 Teile
Cyclohexan eingebracht. Die erhaltene Mischung wurde dann bei einem Wasserstoffdruck von 80 bar und 80° C
zu einem hydrierten Polybutadiendiol mit einer Jodzahl von 1,4 und einem Hydrierungsgrad von 98% hydriert.
Anschließend wurden 100 Teile des erhaltenen hydrierten Polybutadiendiols, 10 Teile Methylmethacrylat
und 0,5 Teile Tetra-n-butyltitanat vermischt; die erhaltene Mischung wurde bei 100 bis 150cC 5 h lang zu
j5 einem ungesättigten Diester (Dimethacrylat des hydrierten
Polybutadieiidiols) umgeestert Zur Herstellung der angestrebten ungesättigten Diesterharzmasse wurden
50 Teilen des erhaltenen ungesättigten Diesters 50 Teile Styrol und 0,015 Teile Hydrochinon zugesetzt. Die
Viskosität der erhaltenen Harzmasse betrug 0,23 Pa · s bei 25° C.
100 Teilen der so erhaltenen Harzmasse wurden weiter 0,5 Teile Benzoylperoxid zugemischt. Die
Mischung wurde durch 5 h Erhitzen auf 80° C und 10 h
weiteres Erhitzen auf 1200C ausgehärtet. Die physikalischen
Eigenschaften des ausgehärteten Erzeugnisses sind nachstehend angegeben.
(A) Mechanische Eigenschaften (Raumtemperatur)
Tabelle 1
Tabelle 1
Zustand
Dehnung Zugfestigkeit (%l (N/mmf)
Vor der Wärmealtcrung 150 '1,8
Nach der Wärmealterung '.30 12,7
(10 Tage bei 130 C)
(B) Elektrische Eigenschaften (150° C)
tan 0:0,5%, ε: 28,ρ: 3 ■ ΙΟ13 Ω · cm.
tan 0:0,5%, ε: 28,ρ: 3 ■ ΙΟ13 Ω · cm.
(C) Wasserabsorption nach Eintauchen in Wasser bei 60°Cwährend 100 Tagen: 0,2 Gew.- Vo.
(D) Beständigkeit gegen Rißbildung (Verfahren mit Μ 15 mm dicker C-förmiger Scheibe; ein Zyklus
besteht ίτι 1 h Erhitzen auf 10O0C und 1 h Erhitzen
auf 90°C: Auch nach 10 Zyklen wurde keine Rißbildung beobachtet.
In gleicher Weise wie in Beispiel 1 wurden 100 Teile
eines Polybutadiendiols (90% 1,2-Vinyl und 10% 1,4-trans, Molekulargewicht 4000) zu einem hydrierten
Polybutadiendiol mit einer Jodzahl von 9 hydriert.
Anschließend wurden 100 Teile des erhaltenen hydrierten Polybutadiendiols, 5 Teile Methylmethacrylat
und 0,5 Teile Tetra-n-butyltitanat vermischt; die erhaltene Mischung wurde 5 h bei 1500C zu einem
ungesättigten Diester umgeestert. Zur Herstellung der angestrebten Diesterharzmasse wurden 50 Teile Styrol
und 0,015 Teile Hydrochinon 50 Teilen des erhaltenen ungesättigten Diesters zugesetzt. Die Viskosität der
erhaltenen Harzmasse betrug 0,52 Pa · s bei 25°C.
100 Teilen der erhaltenen Harzmasse wurden weiter 0,5 Teile Benzoylperoxid zugemischt, worauf die
Mischung wie in Beispiel 1 ausgehärtet wurde. Die
mprhanisrhen F.igensrhaftpn d?5 ?Λ!ϊ(ΓΡΗ?>Γΐρ|ρη E
nisses sind in der Tabelle 2 angegeben; die übrigen Eigenschaften waren im wesentlichen die gleichen wie
beim ausgehärteten Erzeugnis nach Beispiel 1.
Zustand
Dehnung Zugfestigkeit (%) (N/mm2)
Vor der Wärmealteruiiß 200
Nach der Wärmealterung 160
(10 Tage bei 130 C)
Nach der Wärmealterung 160
(10 Tage bei 130 C)
11,8
100 Teile Dioxan und 10 Teile eines Raneynickel-Ka
talysators wurden in einem Autoklaven mit 100 Teiler eines Polybutadiendiols (60% 1,4-trans, 20% 1,4-cis
20% 1,2-Vinyl; Butadien-Styrol-Copolymer (Butadien Styrol = 75 :25), Molekulargewicht 2300) vermischt. Die
Mischung wurde dann bei 80° C und einem Wasserstoff druck von 100 bar 10 h zu einem hydrierten Polybuta
in diendiol mit einer Jodzahl von 45 und einen
Hydrierungsgrad von 87% hydriert.
Anschließend wurden 100 Teile des erhaltener hydrierten Polybutadiendiols und 12 Teile Methacry
lylchlorid in 100 Teilen Toluol gelöst. Die erhalten«
i") Lösung wurde bei 30°C 10h in Anwesenheit von 3(
Teilen N-Methyl-2-pyrrolidon einer Dehydrochlorie
rungs-Kondensationsreaktion unterworfen und danr zum Erhalt eines ungesättigten Diesters gereinigt. Zui
Hpr<:tplliing rW angpstrehipn ungesättigten Diester
harzmasse wurden 50 Teile Styrol und 0.015 Teilt Hydrochinon zu 50 Teilen des erhaltenen ungesättigter
Diesters zugesetzt. Die Viskosität der erhaltener Harzmasse betrug 032 Pa ■ sbei25°C.
100 Teilen der erhaltenen Harzmasse wurden 0,; Teile Benzoylperoxid zugemischt, worauf die Mischung
wie in Beispiel 1 ausgehärtet wurde. Das ausgehärtet« Erzeugnis besaß folgende physikalischen Eigenschaften
(A) Mechanische Eigenschaften (Raumtemperatur)
Tabelle 4
Tabelle 4
Zustand
In gleicher Weise wie in Beispiel 1 wurden 100 Teile
eines Polybutadiendiols (60% 1,4-trans, 20% 1,4-cis und 20% 1,2-Vinyl; Molekulargewicht 2300) zu einem
hydrierten Polybutadiendiol mit einer Jodzahl von 53 hydriert
Anschließend wurden 100 Teile des erhaltenen hydrierten Polybutadiendiols, 11 Teile Methylmethacrylat
und 0,5 Teile Tetra-n-butyltitanat vermischt. Die erhaltene Mischung wurde dann 5 h bei 100 bis 150°C zu
einem ungesättigten Diester umgeestert Zur Herstellung der angestrebten ungesättigten Diesterharzmasse
wurden 50 Teile Styrol und 0,015 Teile Hydrochinon 50 Teilen des erhaltenen ungesättigten Diesters zugesetzt.
Die Viskosität der erhaltenen Harzmasse betrug 035Pa · s bei 25° C.
100 Teilen der erhaltenen Harzmasse wurden weiter 0,5 Teile Benzoylperoxid zugesetzt worauf die Mischung
wie in Beispiel 1 ausgehärtet wurde. Die mechanischen Eigenschaften des ausgehärteten Erzeugnisses
sind in der Tabelle 3 angegeben. Die übrigen Eigenschaften waren im wesentlichen die gleichen wie
beim ausgehärteten Erzeugnis nach Beispiel 1.
Dehnung Zugfestigkeit
Vor der Wärmealterung 150
Nach der Wärmealterung 110
(10 Tage bei 130 C)
(10 Tage bei 130 C)
9.8
Zustand
Dehnung
Ci)
Zugfestigkeit (N/mm2)
Vor der Wärmeaitenjng 160 9,8
Nach der Wärmealterung 145 13.7
(10 Tage bei 130 C)
(B) Elektrische Eigenschaften (150° C)
tan δ:0,6%,ε:3,0,ρ: 1 ■ 10'3Ω ■ cm.
tan δ:0,6%,ε:3,0,ρ: 1 ■ 10'3Ω ■ cm.
(C) Wasserabsorption nach Eintauchen in Wasser be 60°C während 100 Tagen: 0,3 Gew.-%.
v·, (D) Beständigkeit gegen Rißbildung (ermittelt wie ir
Beispiel 1): Auch nach 10 Zyklen wurde kein« Rißbildung beobachtet.
Bei spie I 5
In gleicher Weise wie im Beispiel 1 wurden 100 T" il«
eines Polypentadiendiols (Molekulargewicht 2000) zt einem hydrierten Polypentadiendiol mit einer jodzah
von 8 und einem Hydrierungsgrad von 99% hydriert Anschließend wurden 100 Teile des erhaltenen hydrier
ten Polypentadiendiols, 10 Teile Methylmethacrylat un<
0,5 Teile Tetra-n-butyltitanat vermischt; die Mischunj
wurde bei 100 bis 150° C 5 h umgeestert, um einei
ungesättigten Diester zu erzeugen. Dann wurden 5i
Teile Styrol und 0,015 Teile Hydrochinon 50 Teilen de: erhaltenen ungesättigten Diesters zugesetzt um di<
angestrebte ungesättigte Diesterharzmasse zu erhalten Die Viskosität dieser Harzmischung betrug 0,21 Pa · ι
bei 25° C
100 Teile dieser Harzmasse wurden dann mit O^
Teilen Benzoyiperoxid vermischt, worauf die erhalten«
Mischung wie in Beispiel 1 ausgehärtet wurde. Di« mechanischen Eigenschaften des ausgehärteten Erzeug
nisses sind in der folgenden Tabelle 5 angegeben; die
übrigen Eigenschaften waren im wesentlichen die gleichen wie beim ausgehärteten Erzeugnis nach
Beispiel 1.
/jstaml
Dehnung Zugfestigkeit (%) (N/mm2)
Vor der Wärmealterung 150 10,8
Nach der Wiirmealterung 105 13.7
(10 Tage bei 130 C)
wie in Beispiel I zu einem hydrierten Polyisoprendiol mit einer Jodzahl von 10 und einem Hydrierungsgrad
von 98% hydriert.
Anschließend wurden 100 Teile des erhaltenen Polyisoprendiols 10 Teile Methylmethacrylat und 0,5
Teile Tetra-n-butyltitanat vermischt. Die erhaltene Mischung wurde bei 100 bis 150° C 5 h umgeestert, um
einen ungesättigten Diester zu erzeugen. 50 Teilen des erhaltenen ungesättigten Diesters wurden 50 Teile
Styrol und 0,015 Teile Hydrochinon zugesetzt, um die angestrebte ungesättigte Diesterharzmasse zu erhalten,
^ie Viskosität der erhaltenen Harzmasse betrug 0,26Pa · sbei25cC.
100 Teilen dieser Harzmasse wurden 0,5 Teile Benzoylperoxid zugemischt; die erhaltene Mischung
10
wurde dann wie in Beispiel I ausgehärtet.
Die mechanischen Eigenschaften des ausgehärteten Erzeugnisses sind in der Tabelle 6 angegeben. Die
übrigen Eigenschaften waren im wesentlichen die gleichen wie beim ausgehärteten Erzeugnis nach
Beispiel 1.
Zustand
Dehnung
Zugfestigkeit (N/mm3)
Vor der Wärmealterung
'' Nach der Wärmealterung
(10 Tage bei 130 C)
'' Nach der Wärmealterung
(10 Tage bei 130 C)
140
100
100
11.8
13,7
13,7
Beispiele 7 bis 10
in Der na;h Beispiel 1 synthetisierte ungesättigte
Diester wurde in den in der Tabelle 7 angegebenen Anteilen mit Styrol vermischt; die erhaltenen vier
Gemische wurden mit 0,5 Teilen Benzoylperoxid versetzt, um vier ungesättigte Diesterharzmassen zu
2) erhalten.
Die Viskositäten der erhaltenen Massen und verschiedene Eigenschaften der durch Aushärten der Massen
unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 erhaltenen Erzeugnisse sind in der Tabelle 7 angegeben.
in Weiter waren die elektrischen Eigenschaften, die
Wasserabsorption nach Eintauchen in Wasser bei 600C während 100 Tagen und die Beständigkeit gegen
Rißbildung im wesentlichen die gleichen wie im Beispiel 1.
Beispiel | Diesterharzmasse | Viskosität bei 25 C |
Vor der Wiirmealterung | Nach der Wärmealterung (IO Tage bei 130 C) |
Ungesättigter Styrol Diester |
Dehnung Zugfestigkeit | Dehnung Zugfestigkeit | ||
Nr. | (Teile) (Teile) | (Pa-s) | (%) (N/mm') | (%) (N/mm2) |
7 80 20 13
8 60 40 1,28
9 40 60 0,12
10 20 80 0,03
10 20 80 0,03
Beispiel 11
Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren, wobei anstelle des Styrols Vinyltoluol eingesetzt wurde, um eine
ungesättigte Diesterharzmasse zu erhalten.
Beispiel 12
Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren, wobei tert-Butylstyrol anstelle des Styrols eingesetzt wurde,
um ein ungesättigtes Diesterharz zu erhalten.
Die Viskositäten der in den Beispielen 11 und 12
erhaltenen Harzmassen und verschiedene Eigenschaften der durch Aushärten der Harzmassen unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 erhaltenen Erzeugnisse waren im wesentlichen die gleichen wie im
Beispiel 1.
2,9 | 120 | 2,9 |
8,8 | 130 | 7,8 |
17,6 | 90 | 13,7 |
22,5 | 0 | 10,8 |
Beispiel 13 | ||
Vergleichsversuch |
Das Beispiel bezieht sich auf den experimentellen Nachweis einer sprunghaften Änderung der Zugfestigkeit
und Dehnung nach Alterung bei Diesterharzmassen mit einem Hydrierungsgrad der Polydien-£U,<a'-diolkomponente
>87%.
Die Versuchsdurchführung erfolgte in gleicher Weise wie in Beispiel 1, wobei jedoch der Hydrierungsgrad der
eingesetzten Polydiendiolkomponente im Bereich von 0
bis 98% variiert wurde.
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Versuch
Nr.
Hydrierungsgrad Anfangswert vor der Alterung des Polvdiendiols
0 45 62 81 87 90 98
Zugfestigkeit | Met |
(N/mm') | (%) |
12,7 | 140 |
13,2 | 140 |
11,8 | 135 |
10.8 | 145 |
9,8 | 150 |
11,3 | 150 |
11,8 | 150 |
Versuch Nr. 5 entspricht Beispiel 4, Versuch Nr. Beispiel I.
* * J- _lor T" U0II0 f f»L · r^ L" L»
hervor, daß die Werte der Dehnung nach der thermischen Alterung sprunghaft von 0 auf 110% und
"ach Hitzealterung | Dehnung |
(1Od bei 1.10 C) | (%> |
Zugfestigkeit | 0 |
(N/mnr') | 0 |
19,6 | 0 |
11,8 | 0 |
9,5 | 110 |
7,6 | 125 |
11,8 | 130 |
12,7 | |
12.7 | |
darüber ansteigen, wenn ein Hydrierungsgrad von 87% erreicht bzw. überschritten wird..
i.u.*.· u·*. a-.u£l utjtlgliwi t LbIgI «. I I I W I.II tjpi I.I.I IVI IU
signifikant ausgeprägte Steigerung bei Hydrierungsgraden > 87%.
Claims (1)
1. Nach Zusatz üblicher Katalysatoren und ggf. Beschleuniger härtbare Diesterharzmasse mit einem
ungesättigten Diesterharz und einem copolymerisierbaren Vinylmonomeren, gekennzeichnet
durch ein ungesättigtes Diesterharz, das durch Veresterung eines hydrierten Polydien-io,ii)'-diols
mit einem Hydrierungsgrad von mindestens 87% und im Mittel 1,4 bis 2 endständigen veresterbaren
OH-Gruppen mit mindestens einer ungesättigten monofunktionellen Verbindung der Formel
R O
I Il
H2C = C-C-R'
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11900272A JPS4977991A (de) | 1972-11-29 | 1972-11-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2358843A1 DE2358843A1 (de) | 1974-08-22 |
DE2358843B2 true DE2358843B2 (de) | 1980-06-12 |
DE2358843C3 DE2358843C3 (de) | 1981-06-11 |
Family
ID=14750554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732358843 Expired DE2358843C3 (de) | 1972-11-29 | 1973-11-26 | Härtbare Diesterharzmasse |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4977991A (de) |
DE (1) | DE2358843C3 (de) |
GB (1) | GB1419158A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8304495B1 (en) | 2006-02-01 | 2012-11-06 | E I Du Pont De Nemours And Company | Articles comprising polyester and ethylene copolymer |
JP5156239B2 (ja) * | 2007-02-09 | 2013-03-06 | 株式会社ブリヂストン | 接着剤 |
JP2008291127A (ja) * | 2007-05-25 | 2008-12-04 | Bridgestone Corp | 光硬化性組成物及びそれを用いた電子部品用ガスケット |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3652520A (en) * | 1968-03-22 | 1972-03-28 | Atlantic Richfield Co | Polymers of polymerizable polydiene ethylenically unsaturated esters |
US3705208A (en) * | 1969-05-09 | 1972-12-05 | Hitachi Ltd | Polyester resin and method of manufacturing the same |
BE758161A (fr) * | 1969-10-30 | 1971-04-28 | Pechiney Saint Gobain | Compositions copolymérisables à base d'ologoesters à terminaisons maléiques acides et de monomères vinyliques réticulants |
US3637618A (en) * | 1970-03-11 | 1972-01-25 | Shell Oil Co | Unsaturated polyesters from epoxides and ethylenically unsaturated monocarboxylic acid mixed with solid epoxide resin |
-
1972
- 1972-11-29 JP JP11900272A patent/JPS4977991A/ja active Pending
-
1973
- 1973-11-19 GB GB5352373A patent/GB1419158A/en not_active Expired
- 1973-11-26 DE DE19732358843 patent/DE2358843C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2358843A1 (de) | 1974-08-22 |
JPS4977991A (de) | 1974-07-26 |
DE2358843C3 (de) | 1981-06-11 |
GB1419158A (en) | 1975-12-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2534037C2 (de) | ||
DE2717226C3 (de) | Wärmehärtbare Formmasse | |
DE956270C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten | |
DE69004712T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polybutadien mit verbesserter Verarbeitkeit. | |
DE2147639B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines maleinisierten Produktes | |
DE1260135B (de) | Schlagfeste thermoplastische Formmassen | |
DE1964156A1 (de) | Thermoplastische Formmassen hoher Schlagzaehigkeit | |
DE1961241B2 (de) | Ungesaettigte polyester | |
DE3782139T2 (de) | Additive fuer synthetische harze. | |
DE2160722A1 (de) | Polyesterpolymere | |
DE2535555A1 (de) | Verbesserte formmassen | |
DE3044531C2 (de) | ||
DE2313535A1 (de) | Zusammengesetzte elastomermassen | |
DE2353070A1 (de) | Durch hitzeeinwirkung vulkanisierbare zusammensetzungen | |
DE2625332C2 (de) | Aromatische Polyvinylverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als weichmachende Vernetzungsmittel für kautschukartige Polymerisate | |
DE1242864B (de) | Verfahren zur Herstellung von Formmassen aus vinylaromatischen Polymerisaten und Dienpolymerisaten | |
DE2358843C3 (de) | Härtbare Diesterharzmasse | |
DE1745936A1 (de) | Durch Peroxyd haertbares Harz auf Esterbasis | |
DE2500145A1 (de) | Giessbare polymermassen | |
DE2423714C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Chloroprenpolymeren | |
DE1569160C3 (de) | Formmassen mit ausgezeichneter Durchsichtigkeit und Schlagfestigkeit | |
DE1770562A1 (de) | Polytetramethylenpolymerisate | |
DE1251539C2 (de) | Verfahren zur herstellung eines pfropfmisclpolymerisats | |
DE2419950A1 (de) | Verfahren zur herstellung von thermisch haertbaren harzen | |
DE962119C (de) | Verfahren zur Herstellung von polymerisierten Kondensationsprodukten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |