DE235827C - - Google Patents
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- DE235827C DE235827C DENDAT235827D DE235827DA DE235827C DE 235827 C DE235827 C DE 235827C DE NDAT235827 D DENDAT235827 D DE NDAT235827D DE 235827D A DE235827D A DE 235827DA DE 235827 C DE235827 C DE 235827C
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- fitted
- steel rods
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- 210000000988 Bone and Bones Anatomy 0.000 claims description 9
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 8
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 8
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 6
- 210000001520 Comb Anatomy 0.000 claims description 4
- 235000013372 meat Nutrition 0.000 claims description 4
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C17/00—Other devices for processing meat or bones
- A22C17/04—Bone cleaning devices
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 235827-KLASSE 66 ö. GRUPPE
JOHANN POCHMANN in ZALENZE, O.-S.
besetzten Walzen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Mai 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine für das Fleischergewerbe, durch die die den Knochen
von Schlachtvieh anhaftenden Fleischreste mittels sich drehender, mit federnden Stahlstäbchen
besetzten Walzen losgelost und gesammelt werden.
Von bekannten Maschinen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand im
wesentlichen dadurch, daß in der Mitte einer ίο wagerecht gelagerten Trommel mit wellenförmiger
Wandung eine kegelförmige, mit federnden Stahlstäbchen besetzte Walze gelagert ist, um die im Kreise herum mehrere
zylinderförmige, ebenfalls mit federnden Stahlstäbchen besetzte Walzen angeordnet sind,
welche in entgegengesetzter Richtung zu der kegelförmigen Walze mit verschiedener Ge-,
schwindigkeit in Drehung versetzt werden, wobei die zu säubernden Knochen in den
zwischen den Walzenkörpern vorhandenen Hohlraum geworfen werden. Die von den Knochen losgelösten Fleischreste werden von
in die zylinderförmigen Walzenkörper eingreifenden gebogenen Kämmen gesammelt und
von diesen durch Öffnungen in dem Trommelboden in ein Sammelgefäß o. dgl. geleitet.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Grundriß und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Maschine.
In der Mitte einer wagerecht gelagerten
. Trommel mit wellenförmiger Wandung ist ein kegelförmiger, mit federnden Stahlstäbchen
besetzter Walzenkörper c drehbar gelagert.
Im Kreise um diesen sind zylinderförmige, ebenfalls mit federnden Stahlstäbchen besetzte
Walzenkörper b1, b2, b3 usw. angeordnet, welche
in entgegengesetzter Richtung zu der Walze c mit verschiedener Geschwindigkeit gedreht
werden.
In die Walzenkörper greifen gebogene Kämme d, welche in den durch die Wellen
der Trommelwandung gebildeten Räumen vorgesehen sind. Durch diese Kämme wird das
von den Knochen losgelöste Fleisch gesammelt und durch die Öffnungen in dem Trommelboden
β in ein unterhalb der Maschine befindliches Sammelgefäß o. dgl. geleitet.
Die zu säubernden Knochen werden etwa bei / in den zwischen den Walzen gebildeten
Raum geworfen und verlassen nach beendeter Säuberung die Maschine durch die Öffnung K
der Trommel.
Claims (2)
- 55 Patent-Ansprüche:i. Knochenputzmaschine mit sich drehenden, mit" federnden Stahlstäbchen besetzten Walzen,, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte einer wagerecht gelagerten Trommel (a) mit wellenförmiger Wandung eine kegelförmige, mit federnden Stahlstäbchen besetzte Walze (c) gelagert ist, um die im Kreise herum mehrere zylinderförmige, ebenfalls mit federnden Stahlstäbchen besetzte Walzen (b) angeordnet sind, welche in entgegengesetzter Richtung zu der kegelförmigen Walze (c) mit verschiedener Geschwindigkeit in Dre-hung versetzt werden, wobei die zu säubernden Knochen in den zwischen den Walzenkörpern vorhandenen Hohlraum geworfen werden.
- 2. Knochenputzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Knochen losgelösten Fleischreste von in die zylinderförmigen Walzenkörper (b) eingreifenden gebogenen Kämmen (d) gesammelt und von diesen durch öffnungen in dem Trommelboden (e) in ein Sammelgefäß o. dgl. geleitet werden.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE235827C true DE235827C (de) |
Family
ID=495558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT235827D Active DE235827C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE235827C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1077558B (de) * | 1956-07-27 | 1960-03-10 | Dr Pietro Sada | Vorrichtung zur Gewinnung der an ausgekochten Knochen verbliebenen Fleischreste |
DE1117441B (de) * | 1959-02-11 | 1961-11-16 | Ernst Stahl | Knochenputzmaschine |
US3370321A (en) * | 1963-09-06 | 1968-02-27 | Stephen A. Paoli | Method for removing meat from bones |
DE1812083B1 (de) * | 1968-12-02 | 1970-06-04 | Weiss Alois | Maschine zum Entfleischen von Knochen |
-
0
- DE DENDAT235827D patent/DE235827C/de active Active
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1077558B (de) * | 1956-07-27 | 1960-03-10 | Dr Pietro Sada | Vorrichtung zur Gewinnung der an ausgekochten Knochen verbliebenen Fleischreste |
DE1117441B (de) * | 1959-02-11 | 1961-11-16 | Ernst Stahl | Knochenputzmaschine |
US3370321A (en) * | 1963-09-06 | 1968-02-27 | Stephen A. Paoli | Method for removing meat from bones |
DE1812083B1 (de) * | 1968-12-02 | 1970-06-04 | Weiss Alois | Maschine zum Entfleischen von Knochen |
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