DE2357938A1 - Strickmaschine, insbesondere flachstrickmaschine - Google Patents

Strickmaschine, insbesondere flachstrickmaschine

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Helmut Fett
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Empisal Knitmaster Luxembourg SA
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Empisal Knitmaster Luxembourg SA
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
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Description

Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strickmaschine, insbesondere eine Flachstrickmaschine, mit wenigstens einem Nadelbett, auf dem ein die Nadeln betätigendes Strickschloß von Hand oder motorisch hin- und herbewegbar ist und einen in seinen Einlaufschlitz eingesetzten Fadenführer trägt. ." :
Bei Strickmaschinen wird in zunehmendem Maße eine möglichst vielfältige Musterungsmöglichkeit angestrebt, die sich außer durch besondere Art der Maschenschlingung auch durch verschiedene Farbwirkungen ergibt. Hierzu ist es erforderlich, jeder Farbe des zu verstrickenden Garnes einen gesonderten Fadenführer zuzuordnen und diese Fadenführer sind an sogenannten Hochbügel-Flachstrickmaschinen, d.h. an großen Industriemaschinen, bei denen zwei Schlösser mittels eines Hochbügels miteinander verbunden sind, an Fadenführerschienen be£stigt, auf denen "
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sie synchron mit den Schlössern beweglich sind und beispielsweise von einer Kette über Nocken geschaltet werden. Durch die Fadenführerschienen mit den Fadenführern und den Schaltmechanismus werden die Maschinen teuer und so groß und sperrig, daß sie nur für Industriezwecke benutzbar sind, für kleinere Heimmaschinen jedoch keine Eignung finden.
Bei Industrieflachstrickmaschinen ohne Hochbügel} jedoch ebenfalls mit vom Strickschloß getrenntem Fadenführer, der an einem Armbügel befestigt und mit dem Strickschloß auf einer am Nadelbett vorgesehenen Schiene verschiebbar ist, werden mehrere schwenkbare Fadenleiter verwendet, die von einem zweiten Armbügel getragen werden, der an einem Ende des Nadelbettes am Maschinengestell so befestigt ist, daß er Nadelbett und Schloß in Querrichtung überbrückt. Bei einer Zweibett-Flachstrickmaschine mit im Winkel zueinander angestellten Nadelbetten.ist der Armbügel für den Fadenführer dem einen Nadelbett und der Armbügel für die Fadenleiter dem anderen Nadelbett zugeordnet. Dabei ist es notwendig, an den Fadenleitern ein Abschirmblech vorzusehen, das gekröpft ist und die durch die Fadenleiter gefädelten Fäden gegen die Maschenbilder des Nadelbettes abschirmt. Für eine Nicht-Industriestrickmaschine, also eine Heimflachstrickmaschine mit einem oder zwei Nadelbetten ist auch diese Anordnung nicht geeignet, weil bei solchen Maschinen zur Erzielung einer gedrungeneren, von vorstehenden Bügelfeeilen freien Bauform der Fadenführer unmittelbar in den EinlaufschEtz des Strickschlosses eingebaut ist, weshalb das Abschirmblech der Fadenleiter bei Verschiebung des Strickschlosses gegen den Fadenführer im Strickschloß-Einlaufschlitz stößt und verhindert, daß irgendein Fadenleiter die rich-
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tige Position einnehmen kann, um einen Faden in den Fadenführer einzuführen. Eine Verwendung der schwenkbaren Fadenleiter ohne Abschirmblech hätte zwar die erwähnte-Störung vermieden, jedoch müßte bei einer Heimmaschine, die bekanntlich kein kompaktes Maschinengestell wie eine Industriemaschine aufweist, sondern nur aus einem oder zwei Nadelbetten auf einer Unterlage besteht, der die Fadenleiter tragende Armbügel an dem Nadelbett selbst befestigt werden. Da der bekannte Armbügel als ein Nadelbett in Querrichtung· überspannender Bügelteil ausgebildet ist, muß er mit dem unteren Rand eines Nadelbettes verbunden und in einem so ausladenden Bogen geführt werden, daß das Strickschloß unter ihm so weit hindurchgeschoben werden kann, bis die Fadenleiter .im Bereich des Strickschloßfadenführers sind. Zusätzlich zu einer nicht ausreichend stabilen Verbindungsmöglichkeit zwischen Nadelbettrand und Armbügel ergibt sich noch der für Heimmasehinen untragbare Mangel des vorstehenden sperrigen Bügelteiles, der eine beachtliche Behinderung bei der Bewegung des Schlosses im Bereich des Armbügels mit sich bringt. Außerdem.führt durch die Unmöglichkeit der Herstellung einer stabilen festen Baueinheit zwischen Nadelbett und Armbügel bereits ein leichter Anstoß des Armbügels zu einer Veränderung der Ausrichtung der Fadenleiter zum Fadenführer des Strickschlosses und damit zu Funktionsstörungen. Gerade bei einer Heimmaschine wird sich jedoch ein gelegentliches Anstoßen des vorstehenden Armbügels nicht vollständig vermeiden lassen, da eine solche Maschine meistens von Sachunkundigen, ζ .B-. von Hausfrauen, bedient wird und diese bekanntlich auf technische Feinheiten keine Rücksicht zu nehmen verstehen.
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Bei Doppelbett- oder Einbettflachstrickmaschinen für den Heimgebrauch ist es zum Wechseln der Fäden zur Erzielung von Farbwechseln erforderlich, die Fäden in den Fadenführer jeweils einzufädeln bzw. aus diesem herauszuziehen. Dies ist umständlich und daher zeitaufwendig und erschwert das Stricken von farbigen Mustern für .sachunkundige Benutzer in erheblichem Maße. Um hier Erleichterung zu schaffen hat man Doppelfadenführer konstruiert, die gleichzeitig zwei Fäden verschiedener Farbe den Stricknadeln zuzuführen vermögen, jedoch für mehr als zwei Fäden nicht funktionieren. Auch diese Anordnung schafft also keine zufriedenstellende Möglichkeit, mehrere Fäden wahlweise wechseln zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine, die als Einbett- oder Zweibettmaschine ausgebildet sein kann, zu schaffen, bei der schwenkbare Fadenleiter zum Fadenwechsel so angebracht sind, daß die Maschine von vorstehenden Bügelteilen frei ist und die Ausrichtung der Fadenleiter zu dem Fadenführer im Strickschloß auch bei unsachgemäßem robustem Betrieb der Maschine zuverlässig beibehalten bleibt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens zwei nebeneinander angeordnete schwenkbare Fadenleiter, die in ausgeschwenkter Stellung einen zu verarbeitenden Faden in den Bereich des Fadenführers bringen und in eingeschwenkter Stellung einen verarbeiteten Faden aus dem Fadenführer herausziehen, an einem geraden starren Halter befestigt sind, der vor dem Strickschloß parallel zum Nadelbettlängsrand gegen
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die Arbeitsstrecke des Nadelbettes gerichtet an dieses ansetzbar ist. ^
Ein in dieser Weise ausgebildeter und angeordneter starrer Halter für die Fadenleiter hat den Vorteil, daß er in den Nadelbettaufbau ohne vorstehende störende Ausleger einbezogen ist und eine absolut sichere Beibehaltung der Einstellung der Fadenleiter relativ zum Fadenführer im. Strickschloß gewährleistet. Ein versehentliches Anstoßen des Halters durch den Benutzer kann durch den in Richtung des Nadelbettlängsrandes gelegten Verlauf des Halters praktisch gar nicht eintreten und falls . dies doch geschehen sollte, ist der Halter so starr,; daß er sich nicht bewegt. Letzteres wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Halter durch seine gerade starre Ausbildung viel stabiler als ein Armbügei ist, weil er verhältnismäßig kurz gehalten werden kann und von den einem Bügel innewohnenden Federungseigenschaften völlig frei ist. Das Ansetzen des geraden starren Halters ist durch seinen Verlauf in bezug auf das Nadelbett so durchführbar, daß er an einer Tischfläche, auf der die Strickmaschine steht, befestigt werden kann, so daß das Nadelbett selbst weder den Halter für die Fadenleiter noch diese selbst zu tragen braucht. Dies ist insbesondere bei leichter gebauten Heimstrickmaschinen überaus bedeutungsvoll und führt zu einem stets störungsfreien Zusammenspiel zwischen Fadenleitern und Fadenführer im Strickschloß. Ist eine Verbindung des Halters mit der Tischfläche nicht erwünscht, so kann der Halter auch mit dem Nadelbett verbunden werden, wobei seine Befestigungsteile die gesamte Breite des Nadelbettes flach übergreifen können,
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weil der Halter gegen die Arbeitsstrecke des Nadelbettes gerichtet ist, so daß die Befestigungsteile sich jenseits der Arbeitsstrecke befinden und auf das Strickschloß keine Rücksicht zu nehmen ist.
Die variable Ansetzbarkeit des Halters an das Nadelbett gestattet die Ausrüstung beliebiger unterschiedlicher Maschinentypen mit Padenleitern zum Farbenwechsel.
Der Halter kann längs des Nadelbettes versetzbar sein, so daß die Position der Fadenleiter für den Farbenwechsel der Breite der jeweils zu strickenden Ware anpaßbar ist und bei schmaler Ware mit dem Strickschloß keine Leerlaufwege zurückzulegen sind. Die Strickgeschwindigkeit läßt sich hierdurch vorteilhaft erhöhen. Bei Nichtgebrauch ist der Halter seitlich ausschwenkbar. Auch in dieser Stellung stört er den Strickenden nicht, weil er sich jenseits der Arbeitsstrecke befindet.
Zweckmäßig ist der Halter als stehende Platte ausgebildet, so daß er flach ist und sich dicht an das Nadelbett heransetzen läßt, obwohl Platz zum Durchlaß des Strickschlosses zwischen Halter und Nadelbett freigelassen wird. Zur Verbesserung des Einlaufes des zu verarbeitenden Fadens in den Fadenführer ist vorteilhaft der Einlaufschlitz im Bereich des Fadenführers verbreitert und endet in einer nach vorne gerichteten Schrägecke. In diesem Endbereich des Einlaufschlitzes des Strickschlosses kann ein entgegengesetzt zur Schrägecke gerichteter Finger unbeweglich vorgesehen sein. Dieser hat die Aufgabe, ein Verwirren der aus den Padenleitern austretenden sich kreuzenden Fäden zu verhindern und den FadenwechselVorgang dadurch reibungslos zu gestalten. Zweckmäßig ist der
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Finger zugespitzt und mit einer nach außen gewölbten Leitfläche versehen.
Die Fadenleiter, die vorzugsweise in Sechseranordnung an dem geraden starren Halter vorgesehen sind, können von Hand und/oder automatisch gesteuert ausschwenkbar sein.
Bei handbetriebenen und auch bei motorbetriebenen Strickmaschinen kann es genügen, zum Farbwechsel die Fadenleiter von Hand auszuschwenken, um den jeweiligen Faden in den Fadenführer des Strickschlosses einzubringen. Es ist jedoch bei komplizierteren Mustern zur Erleichterung der Arbeit wünschenswert, eine automatische Steuerung der Ausschwenkung der Fadenleiter und damit eine automatische Farbensteuerung vorzusehen. Diese läßt sich gemäß der Erfindung mittels eines Datenträgers, insbesondere einer endlosen Lochkarte, realisieren, wobei im Falle der Lochkarte zweckmäßig ist, daß diese von dem Benutzer selbst vorbereitet, d.h. mit dem gewünschten Muster entsprechenden Lochungen versehen werden kann.
Die Automatik, wird ebenfalls an dem starren Halter angebracht und besteht zweckmäßig aus einer in einer mit dem Halter verbundenen Konsole gelagerten Achse, um die die Transportwalze für die Lochkarte drehbar und ein Rahmenteil schwenkbar ist, der winkelförmige federbelastete Kipphebel trägt, die je einzeln einem Fadenleiter zugeordnet sind und in Abhängigkeit von ihrem Eingriff in Kartenlochungen bei Verschwenkung des Rahmenteiles eine Taste zur Auslenkung eines Fadenleiters betätigen, wobei die Verschwenkung dieser Teile von einem um die Achse beweglichen Hebel bewirkt wird, der von einer an dem Strickschloß befestigten Kurvenplatte gesteuert wird und unter der Wirkung einer
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Zugfeder steht. Der Gesamtaufbau einer solchen Automatik ist sehr einfach und läßt sich preiswürdig realisieren. Die Steuerung funktioniert absolut zuverlässig und ist sowohl bei vollautomatischer als auch bei halbautomatischer Selektion der Stricknadeln der Maschine einsetzbar, weil sie unabhängig von der Nadelselektion funktioniert. Allein die Bewegung des Strickschlosses vermittelt durch die mit ihr verbundene Kurvenplatte eine Auslösung der Fadenleiter in Abhängigkeit von einer Lochkartensteuerung. Der Hebel schwenkt in der Anfangsphase seiner Bewegung eine die Kipphebel gemeinsam von der Lochkarte fernhaltende Leiste weg, damit durch Eingriff eines Nasenansatzes an einem Kipphebelschenkel in eine Kartenlochung der andere Kipphebelschenkel unter eine Taste kippt, die bei Fortsetzung der Hebelbewegung durch Verschwenkung des Rahmenteiles mit den Kipphebeln ausgelöst wird und einen Fadenleiter vordrückt. Dieses Vordrücken geschieht mittels einer beweglichen Schubstange, die von jeder Taste ausgeht und lose an den zugeordneten Fadenleiter anliegt. Durch das Fehlen einer festen Verbindung zwischen Schubstange und Fadenleiter ist es möglich, letztere auch von Hand auszuschwenken, wozu eine geeignete Tastenmechanik vorgesehen ist.
Da auch der Transport der Lochkarte von der Steuerkurve am Strickschloß gesteuert werden muß, damit eine Synchronisation der einzelnen Bewegungen gegeben ist, wird ein als Rastgesperre ausgebildetes Schrittschaltwerk für ,die Transportwalze ebenfalls von dem Hebel geschaltet. Die Verbindung zwischen Hebel und Schrittschaltwerk kann wahlweise trennbar sein, danit' der
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Lochkartentransport unterbrochen wird, wenn über eine Vielzahl von Strickreihen die gleiche Farbe gestrickt werden soll. Außerdem kann zum gleichen Zweck der Hebel auskuppelbar vorgesehen sein, um die Automatik vollständig auszuschalten. - .
Zweckmäßig ist die Kurvenplatte am Striekschloß mit einer allmählich schräg ansteigenden Kante versehen, die in einen im wesentlichen waagefechten Teil übergeht, dessen Länge etwa der Länge der Reihe nebeneinanderliegender Fadenleiter entspricht und den Zweck hat, den Fadenleiter so lange in ausgeschwenktem Zustand zu halten, bis der Fadenführer den Faden aufgenommen hat. .."..".■■
Die erfindungsgemäße Anbringung von Fadenleiteran an einem geraden starren Halter, der vor dem Striekschloß parallel zum Nadelbettlängsrand gegen die Arbeitsstrekke" des Nadelbettes gerichtet an dieses ansetzbar ist, bringt es mit sich, daß nun auch leichtgebaute Einbettoder Doppelbettflachstrickmaschinen mit einem Fadenwechsler zum Zwecke des Farbwechsels beim Müsterstrikken äusrüstbar sind und zusätzlich zu einer Handsteuerung der Fadenleiter eine automatische Steuerung derselben mit geringen Kosten möglich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Doppelnadelbettes einer von Hand betätigbaren FJächstrickmaschine mit angesetztem Halter für sechs Fadenleiter,
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Pig. 2 eine Draufsicht der Anordnung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II gesehen,
Fig. j5 eine vergrößerte Ansicht des verbreiterten Fadeneinlauf Schlitzes des Strickschlosses mit Spreizfinger,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV,
Fig. 5* 6 und 7 aufeinanderfolgende Phasen der Auslenkung des Betätigungshebels mittels einer Kurvenplatte am Strickschloß.
Auf zwei unter einem Winkel zueinander angestellten Nadelbetten 1 und 2 einer Flachstrickmaschine sind zwei mittels einer Steckverbindung 3 (Fig. 3 bis 5) miteinander gekoppelte Strickschlösser 4 und 5 verschiebbar gelagert. Bei dem Beispiel erfolgt die Verschiebung der Strickschlösser 4 und 5 mittels eines Handgriffes 4a am Strickschloß 4. Beide Strickschlösser sind auf Schienen 6, 7 an den jeweiligen Nadelbetten 1 und 2 geführt und bewirken mittels an ihrer Unterseite vorgesehener Selektionsorgane die zur Fadenerfassung und Maschenbildung notwendige Vor- und Zurückschiebung von der Deutlichkeit halber nicht gezeichneten Stricknadeln, z.B. Zungennadeln, die quer zu den Nadelbetten 1 und 2 in angedeuteten Führungskanälen 8 beweglich sind. Die Steuerung der Selektionsorgane kann automatisch oder halbautomatisch erfolgen. Für besondere Einstellungen, die im Zusammenhang mit der Erfindung ebenfalls nicht erwähnenswert sind, dienen Stellknöpfe 9·
Mittels Schrauben 10 ist an dem Strickschloß 4 eine
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Blechkappe 11 befestigt, die einen Einlaufschlitz 12 für Fäden 13 aufweist, in den ein Fadenführer 14 eingebaut ist. Der Einlaufschlitz des Strickschlosses ist bei 12a verbreitert ausgebildet und endet in einer nach vorne gerichteten Schrägecke 15 (Fig. 3), die den Einlauf des zu verarbeitenden Fadens in den Fadenführer 14 erleichtert. Zweckmäßig ist eine Zunge 16 des Fadenführers so verlängert und geformt, daß sie aus dem Einlaufschlitz 12 vorsteht (Fig. 4), wobei sie mit einem unbeweglich an der Blechkappe 11 angebrachten Finger 17 fadenführend und spreizend zusammenwirkt und den Einlauf der Fäden in den Fadenführer 14 einerseits sowie an diesem vorbei längs der Kante der Erweiterung 12a des Einlaufsehlitzes 12 andererseits erleichtert und verbessert.
An der Blechkappe 11 ist außerdem eine Kurvenplatte 18 befestigt, die eine allmählich schräg ansteigende Kante 18a und einen im wesentlichen waagerechten Teil 1.8b aufweist, die nachfolgend beschriebenem Zweck dienen.
An einem Ende der Nadelbetten 1 und 2 bzw. am Ende einer Arbeitsstrecke der Nadelbetten ist ein starrer Halter 19. angesetzt, der aus einer geraden stehenden Platte gebildet ist und mittels eines Fußteiles 200 mit einer Tischfläche, auf der die Strickmaschine steht, verbunden werden kann. Diese Verbindung erfolgt zweckmäßig so, daß der Halter um einen.Drehpunkt 2QL seitlich ausschwenkbar ist. Der Halter I9 erstreckt sich in nicht ausgeschwenktem Zustand parallel zum Längsrand der Nädelbetten 1 und 2 und ist gegen die Arbeitsstrecke der Nadelbetten gerichtet, wobei er in gewissem Abstand zum Rand der Nadelbetten gehalten ist und an seinem freien Ende in einem Gehäuse 20 bistabil schwenkbare Fadenlei-
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ter 21 mit einer öse 22 zum Hindurchführen von Fäden IJ unterschiedlicher Farbe trägt. Diese Fadenleiter 21 können mittels eines Tastenmechanismus A von Hand betätigt werden; sie können aber auch gemäß dem dargestellten Beispiel automatisch gesteuert und bewegt werden.
Außerdem ist an dem Halter 19 eine Konsole 23 befestigt, in der eine Achse 24 einer Transportwalze 25 für eine endlose Lochkarte 26 drehbar gelagert ist. Zur Drehung der Transportwalze 25 dient ein Schrittschaltwerk, das mittels eines in Fig. 2 nur andeutungsweise gezeichneten Rastgesperres 27 arbeitet und in beliebiger Weise durch Betätigung eines Hebels 28 (Fig. 1) ausschaltbar ist, so daß gegebenenfalls die Lochkarte 26 von Hand durch Drehen eines Knopfes 29 transportierbar ist, wodurch sich beliebige Passagen der Lochkarte gewünschtenfalls übergehen lassen.
Die endlose Lochkarte vermittelt eine Steuerung der Musterung des Gestrickes derart, daß sie in Abhängigkeit von ihren Lochungen 26a die Ausschwenkung bestimmter Fadenleiter 21 verursacht, so daß in den Fadenführer 14 des sich in dem Bereich der Fadenleiter bewegenden Strickschlosses ein Faden gewünschter Farbe eingeführt und zur Verarbeitung dargeboten wird. Durch eine in das Gehäuse 20 eingebaute nicht näher erläuterte Federmechanik hat jede Ausschwenkung eines Fadenleiters die Einschwenkung eines vorher ausgeschwenkt gewesenen Fadenleiters zur Folge, was bedeutet, daß ein Faden einer Farbe aus dem Fadenführer 14 herausgezogen und ein Faden anderer Farbe in den Fadenführer 14 eingebracht wird. Eine Verwicklung der sich verkreuzenden
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Fäden in den Fadenleitern 21.verhindert der Finger 17.
Mit Bezug auf die Fig. 5 bis 7 wird nachfolgend beschrieben, durch das Zusammenspiel welcher Teile die Kurvenplatte 18 an dem Strickschloß eine automatische Steuerung und Ausschwenkung der Fadenleiter 21 bewirkt.
In einer Kulisse 30, die von dem Halter 19 getragen wird, ist ein Schieber 3A beweglich geführt, der in die Bahn der Kurvenplatte 18 hineinragt. Beim Auftreffen des Schiebers 31 gegen die schräg ansteigende Kante I8a der Kurvenplatte 18 bewegt sich der Schieber allmählich nach oben und nimmt dabei einen Hebel 32 mit, der unter^der Wirkung einer Zugfeder 33 steht und um die Achse 24 der Transportwalze 25 beweglich ist. Mit dem Hebel 32 ist eine Leiste 3^· verbunden, die sich quer über eine Reihe von Kipphebeln 35 erstreckt, welche um eine Achse 36 schwenkbar sind und von denen je einer einem Fadenleiter 21 zugeordnet ist. Jeder Kipphebel 35 steht unter dem Einfluß einer ihn in Richtung der Lochkarte 26 auf der Transportwalze 25 beaufschlagenden Federzunge 37 und besitzt an seinem einen Schenkel 35a einen Nasenansatz 38, während sein anderer Schenkel 35t> am Ende verbreitert ausgebildet ist. Die Achse 36 der Kipphebel 35 ist in einem Rahmenteil 39 gelagert, der um die Achse 24 der Transportwalze 25 begrenzt schwenkbar ist und einen Fortsatz 40 aufweist, der mit einem Ansatz 4l des Hebels 32 zusammenwirkt..
Das verbreiterte Ende des Kipphebelschenkels 35b kann in den Bereich einer Taste 42 kommen, die um einen Zapfen 43 gelenkbeweglich ist und an die mit Abstand zu der Gelenkstelle 43 bei 45 eine Schubstange 44 angesetzt
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ist, die bei Kippung der Taste 42 gegen die Rückseite des Padenleiters 21 drückt, so daß dieser um seine Schwenkachse 21a ausgelenkt wird.
Die Betätigungsautomatik für einen Fadenleiter 21 arbeitet auf folgende Weise:
Wenn der Hebel 32 von der Kurvenplatte 18 gegen die Wirkung der Zugfeder 33 hochgeschoben wird, schwenkt er die mit ihm verbundene Leiste 34 von den Schenkeln 35a sämtlicher Kipphebel 35 weg, so daß diese von ihren Federzungen 37 gegen die Lochkarte 26 angedrückt werden. Gelangt nun eine Lochung 26a der Lochkarte 26 in den Bereich irgendeines der Nasenansätze 38, so dringt der Nasenansatz in die Lochung ein, wodurch der gesamte Kipphebel 35 um seine Achse 36 kippt. Dabei gerät sein Schenkel 35b unter die Taste 42 (Fig. 6). In dieser Phase der Aufwärtsbewegung des Hebels 32 kommt der Ansatz 41 des Hebels gegen den Fortsatz 40 des Rahmenteiles 39 zur Anlage und eine weitere von der Kurvenplatte 18 hervorgerufene Aufwärtsbewegung des Hebels 32 vermittelt eine Schwenkung des Rahmenteiles 39 mit den an ihm gelagerten Kipphebeln 35 um die Achse 24 der Transportwalze 25 (Fig. 7)· Diese Verschwenkung des Rahmenteiles mit den Kipphebeln bewirkt ein Anschlagen des Endes des Kipphebelschenkels 35 gegen die Taste 42 und ihre Drehung um den Zapfen 43, wodurch die Schubstange 44 vorgeschoben und gegen den Fadenleiter 21 gedrückt wird, so daß dieser vorschnellt. Der in diesem Fadenleiter 21 befindliche Faden I3 wird nun in den Fadenführer 14 des Strickschlosses eingeführt und von den Stricknadeln so lange verstrickt, bis die Lochkarte 26 einen Wechsel der Far-
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be vorgibt und die Ausschwenkung eines anderen Fadenleiters hervorruft.
Sobald die Kurvenplatte 18 den Schieber 31 nicht mehr betätigt, wird der Hebel 32 von der Zugfeder 33 nach unten gezogen, woraufhin der Ansatz 41 sich von dem Fortsatz 4-0 des Rahmenteiles 39 trennt und die Leiste 3^ wieder gegen die Kipphebelschenkel 35a zur Anlage kommt, um diese von der Lochkarte entfernt zu halten. Der Rahmenteil 39 wird von einer Feder 46 (Fig. 5 bis 7) in die Grundstellung zurückgezogen. In diesem Moment schaltet das Rastgesperre 27 die Transportwalze 25 um eine Teilung weiter und bei Rückkehr des Strickschlosses und erneutem Zusammentreffen der Kurvenplatte 18 mit , dem Schieber 3I wiederholt sich der Zyklus - vorausgesetzt, daß in der Lochkarte 26 eine Lochung 26a Veranlassung zur Ausschwenkung eines anderen Fadenleiters gibt.
Soll über mehrere Reihen die gleiche Farbe verstrickt werden, so wird mittels des Hebelchens 28 das Rastgesperre ausgeschaltet und die einmal eingenommene Position der Teile wird über eine gewisse Zeit beibehalten bis wieder ein Farbwechsel·erforderlich ist. Auch kann es erforderlich sein, zum gleichen oder für einen anderen Zweck, z.B. die Reparatur von Fadenbrüchen, die gesamte Automatik auszuschalten. Hierzu kann der Schieber 31 aus der Bahn der Kurvenplatte 18 herausziehbar sein oder umgekehrt, so daß der Hebel 32 nicht bewegt wird und sowohl das Schrittschaltwerk als auch der Schaltmechanismus der Kipphebel 35 und des Rahmenteiles 39 außer Betrieb gesetzt sind.*
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Anstatt der gezeichneten Art der Betätigung des Hebels 32 mittels des Schiebers 5I kann jede andere zweckmäßige Übertragung der Kurvensteuerung auf den Hebel gewählt werden.
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Claims (16)

  1. - ir -
    Ansprüche
    (1.YStrickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine mit wenigstens einem Nadelbett, auf dem ein die Nadeln betätigendes Strickschloß von Hand oder motorisch hin- und herbewegbar ist und einen in seinen Einlaufschlitz eingesetzten Fadenführer trägt, dadurch g e k en η ζ e i c h η e t , daß , mindestens zwei nebeneinander angeordnete schwenkbare Fadenleiter (21), die in ausgeschwenkter Stellung einen zu verarbeitenden Faden in den Bereich des Fadenführers (l4) bringen und in eingeschwenkter Stellung einen verarbeiteten Faden aus dem Fadenführer (14) herausziehen, an einem geraden starren Halter (19) befestigt sind, der vor dem Strickschloß (4, 5) parallel zum Nadelbettlängsrand gegen die Arbeitsstrekke des Nadelbettes (1, 2) gerichtet an dieses ansetzbar ist.
  2. 2. Strickmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h ge k e η η ζ e lehn et, daß der Halter (1.9) als ' stehende Platte ausgebildet.und mit einem Fußteil (210) zur Verbindung mit einervTischflache oder dem Nadelbett ausgerüstet ist.
  3. 3· Strickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, _ d a du rc h g e k en η ζ ei c h η et, daß der Halter (19) längs des Nadelbettes (1, 2) versetzbar angeordnet ist. ■■_'."-;.
  4. 4. Strickmaschine nach den Ansprüchen 1 bis J5, da durch gekennze ic h η et, daß der
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    Halter (19) zu dem Nadelbett (1, 2) seitlich ausschwenkbar ist.
  5. 5· Strickmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufschlitz (12) des Strickschlosses (4, 5) im Bereich des Fadenführers (14) verbreitert ist und in einer nach vorne gerichteten Schrägecke (15) endet, die den Einlauf des zu verarbeitenden Fadens in den Fadenführer (13) erleichtert.
  6. 6. Strickmaschine nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich des Einlaufschlitzes (12) des Strickschlosses (4, 5) ein entgegengesetzt zur Schrägecke (15) gerichteter Finger (17) unbeweglich vorgesehen ist, der sich verkreuzende Fäden auseinanderhält.
  7. 7· Strickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (17) zugespitzt und mit einer nach außen gewölbten Leitfläche versehen ist.
  8. 8. Strickmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenleiter (21) von Hand und/oder automatisch gesteuert ausschwenkbar ist.
  9. 9. Strickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Steuerung der Ausschwenkung je eines Fadenleiters (21) mittels eines Datenträgers, insbesondere einer endlosen Lochkarte (26) erfolgt.
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  10. 10. Strickmaschine nach Anspruch 8, dadurch g e kennzeichne, t , daß die automatische Steuerung der Ausschwenkung je eines Fadenleiters (21) mittels einer Schaltkette mit Nocken erfolgt.
  11. 11. Strickmaschine nach den vorangegangenen Ansprüchen, insbesondere nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet , daß in einer mit dem starren Halter (19) verbundenen Konsole (23) eine Achse (24) gelagert ist, um die die Transportwalze (25) für die Lochkarte (26) drehbar und ein Rahmenteil (39) schwenkbar ist, der winkelförmige, federbelastete Kipphebel (35) trägt, die je einzeln einem Fadenleiter
    (21) zugeordnet sind und in Abhängigkeit von ihrem . Eingriff in Kartenlochungen (2.6a) bei Verschwenkung des Rahmenteiles (39) eine Taste (42) zur Auslenkung eines Fadenleiters (21) betätigen, und daß die Verschwenkung dieser Teile von einem ebenfalls um die Achse (24) beweglichen Hebel (32) bewirkt wird, der von einer an dem Strickschloß (4, 5) befestigten Kurvenplatte (18) gesteuert wird und unter der Wirkung' einer Zugfeder (33) steht.
  12. 12. Strickmaschine nach Anspruch 11, da d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t ,: daß der Hebel (32) in der Anfangsphase seiner Bewegung eine die Kipphebel (35) gemeinsam von der Lochkarte (26)fernhaltende Leiste
    (34) wegschwenkt, damit durch Eingriff eines Nasenansatzes (38) an einem KipphebeIschenkel (35a) in eine Kartenlochung (26a) der andere Kipphebelschenkel (35b) unter die Taste (42) kippt, die bei Fortsetzung der Hebelbewegung durch Verschwenkung des Rahmenteiles (39) mit den Kipphebeln (35) ausgelöst wird und
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    einen Fadenleiter (21) vordrückt.
  13. 13· Strickmaschine nach Anspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, daß von jeder Taste (42) eine bewegliche Schubstange (44) ausgeht, die lose an den zugeordneten Fadenleiter (21) anliegt.
  14. 14. Strickmaschine nach den Ansprüchen 11 bis 13* dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalze (25) für die endlose Lochkarte (26) von einem Schrittschaltwerk gedreht wird, das als Rastgesperre (27) ausgebildet ist und von dem Hebel (32) geschaltet wird.
  15. 15. Strickmaschine nach den Ansprüchen 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Hebel (32) und Rastgesperre (27) bzw. zwischen Hebel (32) und Automatiksteuerung wahlweise trennbar ist.
  16. 16. Strickmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 15* dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenplatte (l8) an dem Strickschloß (4, 5) eine allmählich schräg ansteigende Kante (l8a) aufweist, die in einen im wesentlichen waagerechten Teil (l8b) übergeht, dessen Länge etwa der Länge de.r Reihe nebeneinanderliegender Fadenleiter entspricht.
    509822/01 16
    Lee rs ei te
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2526054A1 (fr) * 1982-04-30 1983-11-04 Moulin Jean Dispositif pour changement automatique de fils ou de couleurs sur machines a tricoter
WO1996016214A1 (en) * 1994-11-19 1996-05-30 Textile Laboratory Services Limited Knitting machine

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