DE2356710A1 - Verfahren zum herstellen von nickel hoher reinheit aus geschwefelten, nickelhaltigen konzentraten. zusatz: zu: 2225240 - Google Patents

Verfahren zum herstellen von nickel hoher reinheit aus geschwefelten, nickelhaltigen konzentraten. zusatz: zu: 2225240

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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F1/00Etching metallic material by chemical means
    • C23F1/10Etching compositions
    • C23F1/14Aqueous compositions
    • C23F1/16Acidic compositions
    • C23F1/20Acidic compositions for etching aluminium or alloys thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B23/00Obtaining nickel or cobalt
    • C22B23/04Obtaining nickel or cobalt by wet processes
    • C22B23/0407Leaching processes
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    • C22B23/0423Halogenated acids or salts thereof

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Description

Mäftchsn 22, Ste.rtrdöifsir. W 2356/ IU
562-21.695P ' 13. H. 1973
LE NICKEL* Paris (Prankreich)
Verfahren zum Herstellen von Nickel hoher Reinheit aus geschwefelten, nlGkelhaltigen Konzentraten
■' Zusatz zum Patent ...... (DT-AS 2 225 240)
, '--^ fcie Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen '■'; . von Nickel hoher Reinheit aus geschwefelten nickelhalt igen Konzentraten nach dem Hauptpatent ...... (DT-AS 2 225 240) mit den folgenden Verfahrensschritten:
a) Trocknen und Rösten des geschwefelten Konzentrats bei oder nahe 90O0Gj
b) Auflösen des erhaltenen Erzeugnisses in Salzsäure;
c) Oxydation des in der so erhaltenen Lösung enthaltenen Eisens; - ' "
562-(17I-OI) T-sm
40 9 8 21/0881
d) Entfernung der Verunreinigungen mittels Änionenaustauschharzen des stärk basischen quätern'äreh Ammoniumtyps;
e) Neutralisation des schwächen SaIzsäureüberschusisreis;
f) Elektrolyse der so gereinigten Nickelchloridlösung.
In der Beschreibung des Hauptpatents ist angegeben, daß die Oxydation e) der in der Nickelchlorid-Rohlösung enthaltenen Ferroionen durch Lufteinblasen und anschließendes Chloreinblasen oder durch Zusatz von Wasserstoffperoxid erfolgen kann.
Da Wasserstoffperoxid einen relativ hohen Gestehungspreis aufweist, wurden Versuche mit dem Ziel durchgeführt, das Verfahren nach dem Hauptpatent in der Weise zu verbessern, daß sich das aus der abschließenden Elektrolyse stammende Chlor vorteilhaft für diesen Oxydationsvorgang verwenden läßt.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zum Herstellen von Nickel hoher Reinheit aus geschwefelten nickel-
haltigen Konzentraten, nach Patent / (DT-AS 2 225 240),
mit dem Kennzeichen, daß die Oxydation, die den Verfahrensschritt c) bildet, durch Einblasen von Chlor in die Nickelchlorid-Rohlösung erfolgt, wonach die Menge an Wasserstoffperoxid zugesetzt wird, die zum Einstellen des Oxydations-Reduktions-Potentials der Lösung auf einen der stöchiometrischen Oxydation der Etero ionen entsprechenden Wert erforderlich ist»
Man weiß, daß das Wasserstoffperoxid, bei dem man meistens die oxydierende Wirkung ausnutzt, diese besondere Eigenschaft aufweist, sich in Gegenwart eines anderen Oxydations-
40982170881
-.3 γ
mittels als Reduktionsmittel zu verhalten, wenn das Reaktionsmediüm sauer ist.
Die Verbesserung, die sich durch die Zusatzerfindung ergibt, basiert wesentlich auf dieser besonderen Eigenschaft des Wasserstoffperoxids:' Seine Einführung in die Nickelchlorid-Rohlösung im Anschluß an ein überschüssiges Chloreinblasen ermöglicht es tatsächlich, das Oxydations-Reduktions-Potential der Lösung auf einen Wert zu bringen, der der stöchiometrisehen Oxydation.der Perroionen entspricht, ohne daß in der Lösung überschüssiges Chlor verbleibt.
Das Wasserstoffperoxid wird vorteilhaft in die Lösung in Form einer verdünnten Lösung eingeführt, und seine Einführung wird vorteilhaft durch potentiometrische Messung in der Weise gesteuert, daß -jede überschüssige Einführung dieses Reagenzmittels vermieden wird. So weist die erhaltene Lösung ein solches Oxydations-Reduktions-Potential auf, daß sie anschließend über ein Ionenaustauschharz geleitet werden kann, ohne dessen Schädigung zu riskieren.
Nach einer ersten Ausführungsart der Erfindung wird das Chlor im Überschuß in die verunreinigte Nickelchloridlösung eingeführt, und man setzt das Wasserstoffperoxid anschließend zu, um den Chlörüberschuß zu beseitigen, das heißt das Oxydations-Reduktions-Potential der Lösung auf einen der stöchiometrischen Oxydation der Perroionen ent-: sprechenden Wert zu bringen.
Nach einer zweiten Ausführungsart der Erfindung wird das Chlor im Unterschuß in die verunreinigte Niekelchloridlösung eingeführt, und man setzt das Wasserstoffperoxid anschließend zu, um die oxydierende Wirkung des Chlors zu vervollständigen. " -
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Die vorstehend beschriebene Verbesserung gemäß der Zusatzerfindung bietet vor allem den Vorteil, das aus der abschließenden Elektrolyse stammende Chlor für die Oxydation zweckmäßig auszunutzen, wodurch der zum Justieren des Oxydations-Reduktions-Potentials der Lösung erforderliche Verbrauch an Wasserstoffperoxid in erheblichem Umfang reduziert wird.
Die folgenden Beispiele, die die Erfindung nicht beschränken sollen, dienen zur näheren Erläuterung der besonderen Ausführungsarten der Erfindung.
Beispiel 1
Die Nickelchloridlösung, die sich aus dem Angriff von
konzentrierter Salzsäure auf das unreine Nickeloxid ergibt, ist eine folgendermaßen titrierende Lösung:
Ni : 200 3 g/i
Gesamt-Fe : 5, 4 g/l
Fe2+ 1, g/l
Nach dem Einblasen von Chlor in diese Lösung stellt man
fest, daß sie noch 0,42 g/l Fe2+ enthält.
Das langsame Zusetzen einer Wasserstoffperoxid-Lösung zu
50 Volumina ermöglicht es, das Oxydations-Reduktions-Potential der Lösung auf etwa 750 mV zu bringen, das heißt
einen der vollständigen Oxydation der Fe -Ionen entsprechenden Wert ohne V/asser st of f per oxi dübers chuß zu erreichen.
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Beispiel 2
Die gleiche NickelchlöridlÖsung wie im Beispiel 1 wird durch Einblasen von Chlor oxydiert. Nach Abbrechen dieses Einblasens ist das Oxydations-Reduktions-Potential der Lösung 950 mV,
Das langsame Zusetzen einer Wasserstoffperoxid-LÖsung zu 50 Volumina ermöglicht es, dieses Potential auf 75O mV zu verringern.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen von Nickel hoher Reinheit aus geschwefelten nickelhaltigen Konzentraten, nach Patent (DT-AS 2 225 240), dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation, die den Verfahrensschritt c) bildet, durch Einblasen von Chlor in die Nickelchlorid-Rohlösung erfolgt*, wonach die Menge an Wasserstoffperoxid zugesetzt wird, die zum Einstellen des Oxydations-Reduktions-Potentials der Lösung auf einen der stöchiometrischen Oxydation der Perroionen entsprechenden Wert erforderlich ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Chlor in die Nickelchlorid-Rohlösung im Überschuß eingeführt wird.
5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Chlor in die Nickelchlorid-Rohlösung im Unterschuß eingeführt wird.
k. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 'bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung des Wasserstoffperoxids in die Lösung durch potentiometrische Messung gesteuert wird.
409821/0881
DE2356710A 1972-11-13 1973-11-13 Verfahren zum Herstellen von Nickel hoher Reinheit aus geschwefelten, nickelhaltigen Konzentraten Expired DE2356710C3 (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent