DE2349530B2 - Verfahren zur herstellung von erdoelharzen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von erdoelharzenInfo
- Publication number
- DE2349530B2 DE2349530B2 DE19732349530 DE2349530A DE2349530B2 DE 2349530 B2 DE2349530 B2 DE 2349530B2 DE 19732349530 DE19732349530 DE 19732349530 DE 2349530 A DE2349530 A DE 2349530A DE 2349530 B2 DE2349530 B2 DE 2349530B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- butene
- boiling
- added
- softening point
- butenes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F240/00—Copolymers of hydrocarbons and mineral oils, e.g. petroleum resins
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Polymerization Catalysts (AREA)
Description
stand des von einen) gecrackten KohlenwasserstoB,
z. B. einem thermisch oder mit Dampf gecrackten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung Naphtha oder Gasöl, abdestillierten C„-Stromes ist.
von Erdölharzec durch Polymerisieren eines aus ge- ao Eine typische Zusammensetzung eines solchen Rafcracktem
Naphtha oder Gasöl abdestiliierten C5- finats liegt bei 23Gew.-% Buten-1, 45Gew.-% IsoStroms, der im Bereich von 10 bis 800C siedet und vor buten, 8Gew.-% trans-Buten-2, 7Cew.-% c:s>-Buder
Polymerisation bis zu fünf Stunden auf eine Tem- ten." 1 Gew.-% Butadien mit dem Rest an C4-Parafperatur
von mindestens 1600C vorerhitzt worden ist, finen. Die Menge des dem Cs-RohstofT zugesetzten
in Anwesenheit von Friedel-Crafts-Katalysatoren, as Butens hängt von dem erforderlichen Erweichungsnach
Patentanmeldung P Y 44 255.7-44. punkt des Harzes ab, beträgt aber im allgemeinen bis
1; Der herbei verwendete, aus einem thermisch oder zu 30Gew.-%, vorzugsweise b;s zu 20Gew.-%. Die
ψ nut Dampf gecrackten Naphtha oder Gasöl erhaltene zur Senkung des Erweichunespunktes eines von
CrStrom im Siedebereich "on 10 bis 800C kann einem gegebenen Cs-Rohstoff abgeleiteten Harzes erf
einige c&i alle der folgenden Krihienwasäwistons 30 fefdcilkhe genaue Butenmenge hängt von der Art
I enthalten: Isopropen, eis- und trans-Piperylen, η-Pen- dieses Rohstoffs ab, kann aber durch einen einfachen
I tan, Isopentan, Penten-1, Cyclopentadien, Dicyclo Versuch leicht bestimmt werden. So ergab beispiels-
I pentadien, trans-Penten-2, 2-Methylbuten-2, Cyclo- weise de· ^atz von 5,10 und 15 Gew.-% »Butadien-
I penten, Cyclopetan und Benzol. Raffinate zu einem C5-Rohstoff. der ein Harz mit
Ir Die nach dem Verfahren des Hauptpatents her- 35 einem Erweichungspunkt <
ι 1080C lieferte, Harze
f gestellten Harze sind in üblichen Kohlenwassei stoff- mit Erweichungspunkten von 1060C, 1000C bzw.
f Lösungsmitteln, wie Lackbenzin, leicht löslich und 91°C.
Y haben Erweichungspunkte in dem Bereich von 95 bis Der C6-Strom leitet sich von einem thermisch oder
S 1100C. Für viele Anwendungen ist aber der Erwei- mit Dampf gecrackten Naphtha oder Gasöl ab und
i chuncspunkt des Harzes von entscheidender Bedeu- 40 siedet in dem Bereich von 10 bis 8O0C. Er enthält die
' tung, und es ist oei der Harzherstc llung von wirt- meisten iirf folgenden Kohlenwasserstoff?: Isopren.
schriftlicher Bedeutung, eine Reihe von Harzen mit eis- und irans-Piperylen, n-Penton, Isopentan, Penantcrschieduchcn
Erweichungspunkten herstellen zu ten-1, Cyclopentadien, Dicyclopentad'· , trans-Penkönnen.
Außerdem besteht ein Bedarf an Erdölharzen ten-2, 2-Methyibuter , 3-Methylbuten-l, Cyclopenrüt
relativ r adrigen Erweichungspunkten, so z. B. 45 tan und Benzol Gewünschtenfalls kann dieser
für Kteb/igtn.cher bei de«· KiebstonhcrsteSiung. Es ist C,-Strom vor Einsatz in dem <?rfirdut^sgemäüen Verdaher
erwünscht, das Verfahren des Hauptpatents so fah.an weiter raffiniert werden, beispielsweise kann
zu modifizieren, daß bich der Erweichungspunkt des das Isopren durch Destillation entfernt werden.
erzeugten Harzes ändert. Der C6-Strom wird vor oder nach der Buten-Zugabe
Aufgabe der Erfindung ist daher die Herstellung 50 auf eine Temperatur von wenigstens 16O0C, vorzugs-
von crdoiharzen mi-, icguucibarcS Errvskhusss ^i» *·ί«β Temperatur ir dem Bereich von 160 bis
punkten, um dem jeweiligen /-.nwendungszweck an- 23O°C, !^besondere awf 160 bis 2000C und speziell
gepaßte Produkte herzustellen. auf 170 C, gewöhnlich unter seinem Eigendruck er-
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Er- hitzt. Die Zeit für die Vorerhitzung beträgt bis zu
s üüdüsg darin, dsS man einen Cs-Str<»m polymerisiert, 55 5 Stunden und liegt beispielsweise bei 0,05 bis 1,5 Stun-
P 4cm vor oder nach der Vorerhitzung t"n Buten zu- den, wenn die Temperatur etwa 17ö"C beträgt
gssstzt worden ist. Bsi Ausführung der Vorerhitzung ist es vorteilhaft,
I Es ist zwar aus der FR-PS 1395917 bekannt, daS der C6-Strom nach Erhitzung auf eine Temperatur
I durch Polymerisation von Kohlenwasserstoff-Frak- von wenigstens 16Q8C für eine v^eitere Zeitdauer von
1 tionsn erhaltenen, hatspt^chlich aus Aromatet. he- 60 bis τα S Stunden bu einer Temperatur zwischea 100
I stehenden rrodsAtsa angcaättigie C^Fi^kilesss, fee- uud 16O0C gehalten wird. Vorzupweise liegt diese
; stehend aus Olennen. Diokfinen und Paraifeen, zu- letztere Zeitdauer zwischen 0,05 und 1,5 Stunden und
zusetzen, um den Erweiohungspuakt dss Produktes die Temperatur zwischen 120 und 1500C. Die ge-
: herabzusetzen. Hierbei ist jedoch der Einfluß der Zu- wünschte Temperatur kann isotherm eingehalten
satzbestani'ieile unkontrollierbar. Eine Regulierung 6g werdsn, oder es können adsabatische Bedingungen an-
I in Richtung erwünschter Erweichungspunkte ist nicht gewandt fTden, wobei dann die Temperatur während
' möglich, aa bei Zusatz größerer Mengen eiae gegsa- tincr ge jnen Zeitdauer in dem angegebenes Bs-
iäuSge Teadecz eictritt. Man koanis daher &ss dfessr roich variaraa kaaa= Bsi diessr Verfahrensweise di-
merisiert'daisCoberfialb 160° C lit moriomerer Form
vorUeg^t^e^jfcIopentadien, so daß es in dem Eiissatzstoff
lor ω? Bolymerisatiotiiin dimererForm vorliegt.
Wenn der Einsatzstoff bltriich'tHcne Mengen der
meraosieren Fönn enthält, besteht das Tendenz zur
Biidtsngrjninderwertiger Ftarze.
r Als Friedel-Crafts-Katalysatoren sind beispielsweise anorganische Halogenide und starke anorganische Säuren geeignet. Zu den im allgeniemen bevorzugten anorganischen Halogeniden gehören Halogenide des Aluminiums* Eisens, Zinns, Bors; Zinks, Antimons und Titans, die in Verbindung mit einem Halogenwasserstoff, wie Chlorwasserstoff, eingesetzt werden. Beispielsweise ergibt die Behandlung mit -AlurainiumehJorid; yorzueswejjje im Komplex mit Chlorwasserstoff in einem aromatischen !lösungsmittel, wie Toluol oder Xylol, eine Lösung, aus der das Harz gewoanen wss-Ien kann. Vorzugsweise wird jedoch der Friedel-Crafts-Katalysator in Benzo) als aromatischem Lösungsmittel eingesetzt, das darch wenigstens eine sekundäre oder tertiäre Alkylgruppe oder eine Cycloalkylgruppe substituiert ist, zum Beispiel tert-Butyltenzol, p-CymoL p-Isobutyltoluol, p^Äthyl-tert.-amylbenzoI oder insbesondere Cumol. Diese Katalysatoren sind in den ausgelegten Untsr-
r Als Friedel-Crafts-Katalysatoren sind beispielsweise anorganische Halogenide und starke anorganische Säuren geeignet. Zu den im allgeniemen bevorzugten anorganischen Halogeniden gehören Halogenide des Aluminiums* Eisens, Zinns, Bors; Zinks, Antimons und Titans, die in Verbindung mit einem Halogenwasserstoff, wie Chlorwasserstoff, eingesetzt werden. Beispielsweise ergibt die Behandlung mit -AlurainiumehJorid; yorzueswejjje im Komplex mit Chlorwasserstoff in einem aromatischen !lösungsmittel, wie Toluol oder Xylol, eine Lösung, aus der das Harz gewoanen wss-Ien kann. Vorzugsweise wird jedoch der Friedel-Crafts-Katalysator in Benzo) als aromatischem Lösungsmittel eingesetzt, das darch wenigstens eine sekundäre oder tertiäre Alkylgruppe oder eine Cycloalkylgruppe substituiert ist, zum Beispiel tert-Butyltenzol, p-CymoL p-Isobutyltoluol, p^Äthyl-tert.-amylbenzoI oder insbesondere Cumol. Diese Katalysatoren sind in den ausgelegten Untsr-
lagek: des belgischen Patents 7 79454 beschrieben,
wobei ein Komplex aus Alüminiumchiorid, Cumol
und Chlorwasserstoff bevorzugt wird. Die Polymerisation
des C5-RShStOSs wird vorzugsweise bei einer
Temperatur von —100 Bis -1-150° C unier Normaldruck
durchgeführt. Der Katalysator wird zum Schluß "zersetzt und von sicm Polymeren durch eine
Behandlung getrennt, zum !Beispiel mit alkoholischem
Ammoniak öder wäßrigen! !Alkali oder durch Extraktion
mit einer. Isopropanol'-Wasser-Msschung uit einer
ls^oder mehreren aäscnließendett Waschen mit Wasser
Üiid gegebenenfalls einer WasserdampfdestiUaüou zar
Entfernung der restlichen Monomeren.
Die Wärmebehandlung bei einer Temperatur von wenigstens 160"C und/oder die Polymerisation des
so Rohstoffs kann chargenweise oder kontinuierlich, vorzugsweise
kontinuierlich, erfolgen.
Beispiel Nt,
1 2 |
10 Min. | 3 | 4 | 1500C | 5 | 40 | 6 | 7 | 8 | 9 | 190°C | 190° C | |
Fe rtiperatur und Zeit 'er | f 10 Min. \ 180°C |
180° C | 10 Min | . 25 Min. | 1,7 | 25 Min. | 25 Min. | 100 Min. IGO Min. 100 Min. | iA «.*! **U ΛΊΙΪΙ. |
Ars. H^
"W CVIIII. |
|||
Vorerhitzung I | J 4b Min. | 40 Min. | 180° C | 18O0C | 0,4 | 180cC | 18O0C | 190° C | 150°C | 150° C | |||
Temperatur und Zeit der | t 150° Ο | Ir-O0C | 40 Min. 40 Min. | 2,7 | 40ΜΪΠ. | 4U Min. | 49 Mm. | 1,7 | 1,7 | ||||
Vorerhitzung II | υ | 1,7 | 150°C | 5,1 | 150° C | 150°C | 150° C | 0,6 | 0,6 | ||||
trans-Pentea-2 | 0.« | 0,4 | 1,7 | 12,9 | 1,7 | 1,7 | 1,7 | 3,0 | 3,0 | ||||
3-Meihylbuten-i | 2,7 | 2,7 | 0,4 | 2,8 | 0,4 | 0,4 | 0,6 | 6,3 | 6,3 | ||||
Penten-1 | 5,1 | 5,1 | 2,7 | 5,6 | 2,7 | 2,7 | 3,0 | 6,1 | 6,1 | ||||
2-Methylbuten-l | 14,8 | 14,8 | 5,1 | 3,3 | 5,1 | 5,1 | 6,3 | 2,7 | 2,7 | ||||
Isopren | 2.° | 2,8 | 14,8 | 1.0 | 12,9 | 12,9 | 6,1 | 2,5 | 2,5 | ||||
2-Methylbuten-2 | 6,0 | 6,0 | 2,8 | 3,1 | 2,8 | 2,8 | 2,7 | 1,6 | 1,6 | ||||
tians-Piperylen | 3,5 | 3,5 | 6,0 | 13,3 | 5,6 | 5,6 | 2,5 | 0,7 | 0,7 | ||||
cis-Piperylsn | 0,9 | 0,9 | 3,5 | 5,7 | 3,3 | 3,3 | 1.6 | 2,3 | 2,3 | ||||
Cyclopentadien | 3,1 | 3,1 | 0,9 | 42,4 | 1,0 | 1,0 | 0,7 | 12,4 | 12,4 | ||||
Cyclcpenten | 14,1 | 14,1 | 3.1 | 3,1 | 3,1 | 2,3 | 10,7 | 10,7 | |||||
Dicyclopentadien | 6,9 | 6,9 | 14,1 | 13,3 | 13,3 | i2,4 | 49,4 | 49,4 | |||||
Heteroaddukte*) | 38,0 | 38,0 | 6,9 | 5,7 | 5,? | 107 | in | 15 | |||||
C5-Parafüne | 5 |
ΛΛ.
XV |
38,0 | 42,4 | 42,4 | 49,4 | 75 | 54 | |||||
zugesetztes öuiadienraifinai Gw.-% |
109 | 97 | in | 15 | - | 25 | 32 | ||||||
Erweichungspunkt des Harzes, DC |
3? | 40 | 90 | 106**) 100") | 91*·) | 90 | |||||||
Ausbeute, bezogen auf das Gewicht des EiüsatzstoSes |
38 | 38 ' | 40 | 25 |
*) Heteroaddukte sind hauptsächlich Codimere aas Fipaylsn, Isopren und Cyclopentadko.
*·) In den Beispielen 4, S und 6 Betrug «ler Erweichungspunkt eis« Harzes aus dem vorerhiizten Rohstoff ohne Buten-Zusaiz IWC
(Ausbeute 33%).
Beispiele 1—9
In den folgenden Beispielen wurde der eingesetzte C5-Strom aus einem mit Dampf gecrackten Naphtha
erhalten. Er enthielt Isopren, eis- und trans-Piperylen,
B-Pentan, Isouentan. Penten-1, Cyclopentadien, Dicycloy
.itadien, irans-Pentea-^Methylbuten^, Cycispsntaa
und Benzol. In jedem Beispiel wurde der Strom zuerst in einem Rohr wänreßd der angegebenen
Zeit (I) auf die erhöhte Temperatur erhitzt. Er wurde dann bei einer iieferen Temperatur (H) gehalten, bevor
er vor der Polymerisation abgskuhlt wurde. Die
Kohlenwasssrstoffgemische hatten dann die je dsi
Tabelle angegebene Z
Die Polymerisation erfolgte bei Umgebungstemperatur durch Sienandlüng desr Etohstqffs mit einem
^ätalysatorkompleji, der durci Auflösung, yon AIummfiimchloriii
in Camoli getiilöet wurde, jährend
CHli§rw^sse^tp£äiirch dieFiülsigiceitpeü^ Es wurde
genügend^ idompfex zugesetzt^ um auf 0,8 Gew.-%
AiümiriiunicHlbnd, bezogen auf'Gewicht des Kohlenwasserstöff-Einsatzsfoffes,
zu kommen. Die Katalylatorzugäbs
erfolgte Ober einen ZeitraüiH von V2 Stunde,
worauf sich die Zersetzung de^ Katalysators durch
Zugabe von wäßrigem Isopropanol -n^chloß. Das
Aluminiumchlorid wurde in der v·"? Sri- τ, Lösung entfernt.
Das Harz wurde schließlich mit Wasser gewaschen, getrocknet, zur Entfernung flüchtiger Verunreinigungen
destilliert und zur Entfernung schwerer Öle einer Wasserdampfdestillation unterzogen.
Die Tabelle zeigt die Ergebnisse der neun Beispiele,
in denen der C5-Strom verschiedenen Vorerhitzungsbedingungen
ausgesetzt und nach der Vorerhitzung unterschiedliche Mengen »Butadien-Raffinat« zugesetzt
wurden. Das Butadien-Raffinat hatte die folgende
ίο Zusammensetzung: 23 Gew.- % Buten-!, 45 Gew.- %
Isobuten, 8 Gew.-% trans-Buten-2, 7Gew.-% cis-Buten-2,1
Gew.- % Butadien und als Rest Q-Paraffine.
Claims (1)
- ; ^jucjacfirift &!nea Hinweis erhalten, daß durch Zu-Pabntansprtcii: satz variabler Mengen an Butenen zu einem nicht-■" r ' , aromatischen C5-Einsatzstoff eine entsprechende Ab-- ,Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen Senkung des Erweichungspunktes des Polymeren er- - düxcli^oIvBarisiereneiP^säusi^^kfeiiiiapiiiha 5 teicht werden kann. Dies war insbesondere auch des- oder Gasöi abdestillierten Cs-SMmesi der im Be- , 'Mb nicht zu erwarten, weil naeh der genannten reich von lO'bis 80°G siedetiinlvOHer Pölymeri-: ' ^Druckschrift durchweg Gemische aus Olefinen, Di- -rfätion,bis'-2a-iüiif Stunden aiüff eine iSmperator »olefinen und Paraffinen als niedrigsiedende Kohlen-Von mindestens 16O°C voisrfcitzt woräeii ist, in Wasserstoffe zugesetzt werden, wobei nicht erkennbar Anwesenheit von. Friedel-i2raf^Katälysatoreß,, .*o %i, welche der drei Komponenten für die Abnach Patei^meldtög #^44^3·^; dia-, a4senkung des Erweichungspunktes verantwortlich ist, durch gekea^f ¥icÄ#eti ääß-man einW*r5 Das bei öeni Verfahren der Erfindung zum Einsatz Cs-Strom polymerisiert, dein vöf oder nach derf- icommende Buten kann Buten-1, Buten-2, Isobuten Vorerhitzung ein Buten zugesetzt worden ist. spder eine Mischung dieser Butene sein, insbesondere
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4533272A GB1408870A (en) | 1972-10-02 | 1972-10-02 | Synthetic resin derived from petroleum |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2349530A1 DE2349530A1 (de) | 1974-04-25 |
DE2349530B2 true DE2349530B2 (de) | 1976-07-15 |
DE2349530C3 DE2349530C3 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=10436816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732349530 Expired DE2349530C3 (de) | 1972-10-02 | 1973-10-02 | Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5618011B2 (de) |
BE (1) | BE805584R (de) |
DE (1) | DE2349530C3 (de) |
FR (1) | FR2201333B2 (de) |
GB (1) | GB1408870A (de) |
IT (1) | IT1045910B (de) |
SE (1) | SE401819B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1499005A (en) * | 1976-03-24 | 1978-01-25 | Ici Ltd | Synthetic resins derived from petroleum |
US4157363A (en) * | 1975-08-20 | 1979-06-05 | Imperial Chemical Industries Limited | Rubber composition |
US4419503A (en) | 1982-05-24 | 1983-12-06 | Exxon Research & Engineering Co. | Catalytic process for the production of petroleum resins |
US6232418B1 (en) | 1997-06-17 | 2001-05-15 | Exxon Mobile Chemical Patents, Inc | Process for the production of an aromatic modified resin based on crude C5 |
-
1972
- 1972-10-02 GB GB4533272A patent/GB1408870A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-10-01 FR FR7335037A patent/FR2201333B2/fr not_active Expired
- 1973-10-01 JP JP10940873A patent/JPS5618011B2/ja not_active Expired
- 1973-10-01 IT IT2961773A patent/IT1045910B/it active
- 1973-10-02 BE BE136276A patent/BE805584R/xx active
- 1973-10-02 DE DE19732349530 patent/DE2349530C3/de not_active Expired
- 1973-12-01 SE SE7313335A patent/SE401819B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1408870A (en) | 1975-10-08 |
FR2201333B2 (de) | 1977-08-19 |
FR2201333A2 (de) | 1974-04-26 |
IT1045910B (it) | 1980-06-10 |
DE2349530C3 (de) | 1979-04-19 |
SE401819B (sv) | 1978-05-29 |
DE2349530A1 (de) | 1974-04-25 |
AU6089373A (en) | 1975-04-10 |
BE805584R (fr) | 1974-04-02 |
JPS4996092A (de) | 1974-09-11 |
JPS5618011B2 (de) | 1981-04-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2144255C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen | |
DE2259972C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen | |
DE2716763C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffharzen | |
DE2349530B2 (de) | Verfahren zur herstellung von erdoelharzen | |
DE2127625A1 (de) | ||
DE944221C (de) | Verfahren zur Herstellung fester Erdoelkunstharze | |
DE2136286B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten aus durch Cracken von Erdöldestillaten erhaltenen Crackdestillaten | |
DE1052690B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen aus Erdoel-Crackdestillaten | |
DE1794427C2 (de) | Verwendung eines Erdölharzes als klebrigmachendes Mittel in Klebstoffmischungen | |
DE1443780A1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von kleinen alpha-Olefinen und Aluminiumalkylen aus AEthylen | |
DE1768318B1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von konjugierten Diolefinen mit fuenf Kohlenstoffatomen im Molekuel aus einem im wesentlichen diese und Cyclopentadien enthaltenden Kohlenwasserstoffgemisch | |
DE2234594A1 (de) | Verfahren zur herstellung thermoplastischer kunstharze und deren verwendung | |
DE1443007A1 (de) | Polymere von aromatischen Verbindungen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2261191A1 (de) | Petroleumharze | |
DE69209692T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von farblosen Kohlenwasserstoffharzen und nach diesem Verfahren hergestellte Produkte | |
DE2616357A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kunststoffen aus erdoel | |
DE1720549A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von polaren Erdoelharzen | |
DE2332855C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäure-Einheiten enthaltenden Kohlenwasserstoffharzen und deren Verwendung | |
DE544292C (de) | Verfahren zur Gewinnung hochmolekularer organischer Produkte | |
DE2349531C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen | |
DE2813502A1 (de) | Verfahren zur aufarbeitung von thermisch gecracktem nebenproduktoel | |
DE2329000A1 (de) | Isomerisation von 2-butin zu 1,2butadien | |
DE696724C (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydrinden und ª‡- und ª‰-Truxen | |
DE3014898C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffharzen | |
DE1420360A1 (de) | Verfahren zur Niederdruckpolymerisation von Olefinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |