DE2349530A1 - Erdoelharze - Google Patents
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F240/00—Copolymers of hydrocarbons and mineral oils, e.g. petroleum resins
Description
PATE NTANWALTS BÜRO TlEDTKE - BüHLING - KlNNE 0340530
TEL. (0811) 539653-56 TELEX: 524845 tlpat CABLE ADDRESS: Germaniapatent München
8000 München 2 Bavariarlng 4
B 5629 /H.25*98
2.Okt. 1973
Imperial Chemical Industries Limited London / Großbritannien
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 21 44'" 255.7)
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Erdölharze'n.
Diese Anmeldung ist eine Zusatzanmeldung zu P 21 44 255.7 (entsprechende belgische Anmeldung ist veröffentlicht als
Patent Nr. 772 318), in der ein Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen beschrieben und beansprucht wurde, bei dem
ein Ausgangsmaterial, das einen vonfeekracktem Naphtha oder
Gasöl abdestillierten Cc-Strom enthält, vor der Umsetzung zu
dem Harz für eine Zeitdauer von bis zu fünf Stunden auf eine
409817/0758
Temperatur von mindestens 1600C erhitzt wird.
Der aus einem thermisch oder mit Dampf gekrackten Naphtha oder Gasöl erhaltene C^-Strom soll in einem typischen
Bereich von 10 bis 800O sieden und einige oder alle
der folgenden Kohlenwasserstoffe enthalten: Isopren, eis-: und trans-Piperylen, n-Pentan, Isopentan, Penten-1,
Cyclopentadien, Dicyclopentadien, trans-Penten-2, 2-Methylbuten-2,
Cyclopenten, Cyclopentan und Benzol.
Die nach dem in der früheren Anmeldung beschriebenen
Verfahren hergestellten Harze sind in Üblichen Kohlenwasserstoff-Lösungsmitteln,
wie Lackbenzin (white spirit) leicht löslich und haben Erweichungspunkte in dem Bereich von
95 bis HO0C. PUr viele Anwendungen ist der Erweichungspunkt
des Harzes von entscheidender Bedeutung, und es ist bei der Harzherstellung von wirtschaftlicher Bedeutung,
eine Reihe von Harzen mit unterschiedlichen Erweichungspunkten herstellen zu können. Es wurde nun eine Möglichkeit gefunden,
durch die das Verfahren der früheren Anmeldung so modifiziert werden kann, das sich der Erweichungspunkt des er-,
zeugten Harzes ändert.
Nach der vorliegenden Erfindung enthält daher der Rohstoff für die Erdölharz-Herstellung einen von gekracktem
Naphtha oder Gasöl abdestillierten C^-Strom, der für eine
4098 17/0758
Zeitdauer von bis zu ftlnf Stunden auf eine Temperatur von
mindestens 16O0C vorerhitzt wurde und dem vor oder nach der
Vorerhitzung ein Buten zugesetzt wurde.
Bas Buten kann Buten-1, Buten-2, Isobuten oder Mischungen
dieser Butene sein, insbesondere eine als "Butadien-Raffinat" bekannte Mischung, die der nach der Butadien-Extraktion verbleibende
Rückstand des von einem gekrackten Kohlenwasserstoff, z.B. einem thermisch oder mit Dampf gekrackten
Naphtha oder Gasöl, abdestillierten C.-Stromes Ast« Eine typische
Zusammensetzung eines solchen Raffinats liegt bei 23 Gew.-$ Buten-1, 45 Gew.-fo Isobuten, 8 Gew.-^ trans-Buten-2,-7
Gew.-# cis-Buten-2, 1 Gew.-^ Butadien mit dem Rest an
C*-Paraffinen. Die Menge des dem Cn-Rohstoff zugesetzten
Butens hängt von dem erforderlichen Erweichungspunkt des Harzes ab, beträgt aber im allgemeinen bis zu 30 Gew.-%,
vorzugsweise bi3 zu 20 Gew.-%, Die zur Senkung des Erweichungspunktes
eines von einem gegebenen Cc-Rohstoff abgeleiteten Harzes erforderliehe genaue Butenmenge hängt von
der Art dieses Rohstoffs ab, kann aber durch einen einfachen
Versuch leicht bestimmt werden. So ergab beispielsweise der Zusatz von 5, 10 und 15 Gew.-^ "Butadien-Raffinat" zu
einem Cc-Rohstoff, der ein Harz mit einem Erweichungspunkt
von 1080C lieferte, Harze mit Erweichungspunkten von 1060C,
1000C bzw. 910C.
409817/0753
Der Cr--Strom leitet sich von einem thermisch oder mit
D
Dampf gekrackten Naphtha oder Gasöl ab und siedet normalerweise
in dem Bereich von 10 bis 80 C. Er enthält die meisten
der folgenden Kohlenwasserstoffe: Isopren, eis-'und trans-Piperylen,
n-Pentan, Isopentan, Penten-1, Cyclopentadien, Dicyclopentadien, trans-Penten-2, 2-Methylbuten-l, 3-Methylbuten-1,
Cyclopentan und Benzol. Gewünschtenfalls kann dieser
Cc-Strom vor Einsatz in dem erfindungsgemäßen Verfahren
weiter raffiniert werden, beispielsweise kann das Isopren durch Destillation entfernt v/erden.
Der CV-Strom wird vor oder nach der Buten-Zugabe auf
eine Temperatur von wenigstens 160 C, vorzugsweise eine Temperatur in dem Bereich von 160 bis 23O0C, insbesondere
auf 160 bis 200°C und speziell auf 170°C, gewöhnlich unter seinem Eigendruck erhitzt. Die Zeit für die Vorerhitzung
beträgt bis zu 5 Stunden und liegt beispielsweise bei 0,05 bis 1,5 Stunden, wenn die Temperatur etwa 1700C beträgt.
Bei Ausführung der Vorerhitzung ist es vorteilhaft, daß der C^-Strom nach Erhitzung auf eine Temperatur von
wenigstens 1600C für eine weitere Zeitdauer von bis zu Stunden bei einer Temperatur zwischen 100 und 1600C gehalten
wird. Vorzufrsweiüe liegt diese letztere Zeitdauer zwischen
0,05 und 1,5 Stunden und die Temperatur zwischen 120 und 150°C. Die gewünschte Temperatur kann isotherm eingehalten
4098 17/0758
werden, oder es können adiabatische Bedingungen angewandt
werden, wobei dann die Temperatur während- einer gegebenen
Zeitdauer in dem anregebenen Bereich variieren kann. Bei dieser Verfahrennweise dimerisiert das oberhalb 16O?C
in monomerer Form vorliegende Cyclopentadien, so daß es in dem Einsatzstoff für die Polymerisation in dimerer Form
vorliegt» Wenn der Einsatzstoff Mengen der monomeren Form enthält, besteht die Tendenz zur Bildung minderwertiger Harze,
Wenn der dr-Strom erfindungsgemäß vorbehandelt wurde,
kann er mit einem Katalysator unter Bildung eines Harzes polymerisiert werden. Hierzu sind Friede1 Crafts—Katalysatoren
geeignet, beispielsweise anorganische Halogenide und starke anorganische Säuren. Zu den im allgemeinen bevorzugten anorganischen
Halogeniden gehören Halogenide des Aluminiums, Eisens, Zinns, Bors, Zinks, Antimons« und Titans, die in
Verbindung mit einem Halogenwasserstoff, wie Chlorwasserstoff, eingesetzt werden. Beispielsweise ergibt die Behandlung
mit Aluminiumchloride vorzugsweise im Komplex mit Chlorwasserstoff in einem aromatischen Lösungsmittel, wie
Toluol oder Xylol, eine Lösung, aus der das Harz gewonnen werden kann. Vorzugsweise wird jedoch der Friedel Crafts-Katalysator
in einem Benzol als aromatischem Lösungsmittel eingesetzt, das durch wenigstens eine sekundäre oder tertiäre
Alkylgruppe oder eine Cycloalkylgruppe substituiert ist, zum Beispiel tert.-ButylbenzOl, p-Cymol, p-Isobutyltoluol,
p-Äthyl-tert.-amylbenzol oder insbesondere Cumol.
A098 1770758
Diese Katalysatoren sind in der Britischen Patentanmeldung Nr.38868/72 (entsprechend der BE-PS 779 454) beschrieben,
wobei ein Komplex aus Aluminiumchlorid, Cumol und Chlorwasserstoff
bevorzugt wird. Die Polymerisation des d--Rohstoffs wird vorzugsweise bei einer Temperatur von -100 bis
+15O0C unter Normaldruck durchgeführt. Der Katalysator wird
zum üchluß zersetzt und von dem Polymeren durch eine Behandlung
getrennt, zum Beispiel mit alkoholischem Ammoniak oder
wässrigem Alkali oder durch Extraktion mit einer Isopropanol/ Wasser-Mischung mit einer oder mehreren anschließenden
Waschen mit Wasser und gegebenenfalls einer Wasserdampfdestillation
zur Entfernung der restlichen Monomeren»
Die Wärmebehandlung bei einer Temperatur von wenigstens 16O°C und/oder die Polymerisation des Rohstoffs kann chargenweise
oder kontinuierlich, vorzugsweise kontinuierlich erfolgen.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die folgenden
Beispiele näher beschrieben»
In den folgenden Beispielen wurde der eingesetzte C1--Strom
aus einem mit Dampf gekrackten Naphtha erhalten.
Er enthielt Isopren, eis- und trans-Piperylen, n-Pentan,
Isopentan, Fenten-1, Cyclopentadien, "Dicyelopentadien,
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SAD ORiQlNAL
trans-Penten-2,2-M«thylbuten-2, Cyclopenten,' Cyclopentan und
Benzol. In jedem Beispiel wurde der Strom zuerst in: einem
Rohrreaktor auf die erhöhte Temperatur während der angegebenen
Zeit (I) erhitzt. Er wurde dann bei einer tieferen Temperatur (II) gehalten, bevor er vor der Polymerisation abgekühlt
wurde.
Die Polymerisation erfolgte bei Umgebungstemperatur
durch Behandlung des Rohstoffs mit einem Katalysatorkomplex, der durch Auflösung von Aluminiumchlorid in Cumol gebildet
wurde, während Chlorwasserstoff durch die Flüssigkeit perlte. Es wurde genügend Komplex zugesetzt, um auf 0,8 Gew.-$>
Aluminiumchlorid, bezogen auf Gewicht des Kohlenwasserstoff Einsatzstoffes,zu'kommen.
Die Katalysatorzugabe erfolgte über einen Zeitraum von 1/2 Stunde, worauf sich die Zersetzung
des Katalysators durch Zugabe von wäßrigem Isopropanol
anschloß. Das A.luminiumchlorid wurde in der wäßrigen
Lösung entfernt. Das Harz wurde schlieiSlich mit Wasser gewaschen,
getrocknet, zur Entfernung flüchtiger Verunreinigungen destilliert und zur Entfernung schwerer Öle einer
Wasserdampfdestillation unterzogen.
Die Tabelle zeigt die Ergebnisse der neun Beispiele,
in denen der C^-Strom verschiedenen Vorerhitzungsbedingungen ausgesetzt und nach der Vorerhitzung unterschiedliche Mengen
"Butadien-Raffinat" zugesetzt wurden. Das Butadien-Raffinat
409817/0758
hatte die folgende Zusammensetzung: 23 Gew.-^ Buten-1,
45 Gew,-$ Isobuten, 8 Gsw.-% trans«-Buten-2, 7
cis-ßuten-2, 1 Gew.--$ Butadien und als Rest G.-Paraffine,
409817/0768
Temp.und Zeit
der Vorerhitzung'
der Vorerhitzung'
II s
trans-Penten-2
3-Methylcuten-l
3-Methylcuten-l
Penten-1
2-Methylbuten-l
Isopren
2-Methylbuten-2
trans-Piperylen
ο £i.s-Piperylen
to Cyclopentadien
-λ Cyclopenten
^ Dicyclopentadien
° Heteroaddukte*
ο £i.s-Piperylen
to Cyclopentadien
-λ Cyclopenten
^ Dicyclopentadien
° Heteroaddukte*
on Cc-Psraff ine
oo 5
oo 5
zugesetztes Butadienraffinat
10 Min. 10 Min. 10 Min. 25 Min. 25 Min. 25 Min.
1800C
1800C
1800C
θ 1800C Θ 1800C
®180°C
40 Min. 40 Min. 40 Min. 40 Min. 40 Min. 40 Min.
t> 150'
1.7 0.4
2.7 5.1
14.8 2.8 6.0 3.·5 0.9 3.1
14.1 6.9
38.0
Erweichungspunkt
d.Harzes o,
d.Harzes o,
VyI
Ausbeute bezogen
auf d.Gewicht des
Einsatzstoffes
auf d.Gewicht des
Einsatzstoffes
109 32
5 150 1.7
0.4
2.7 5.1
14.8 2.8 6.0 3.5 0.9 3.1
14.1 6.9
38.0 10
97 40
°~ © 1500C © 15O0C θ 1500C
O 1500C
1.7 0.4
2.7 5.1 14.8 2.8 6.0 3.5 0.9
14.1
6.9
38.0
15
90 38
1.7 0.4
2.7 5.1 12.9 2.8 5.6 3.3 1.0
3.1 13.3 ' 42.4
106 38
100 40 1.7 0.4
2.7
•5,1 12.9 2.8 5.6 3.3 1.0 3.1
13.3 5.7
42.4 15
Min.
■31900C
Min.
1.7 0.6·
3.0
6.3
6.1
2.7
2.5
1.6
0.7
2.3
12.4
10.7
49.4
90 25
Min. 100 Min.
S 1900C <3>
1900C 40 Min. 40 Min.
51500C 1.7 0.6
3.0
6.3 6.1 2.7 2.5 1.6
0.7
2.3
12.4
10.7
49.4 ■
10
75 25
P 15O0C 1.7 0.6
3.0
6.3
6.1
2.7
2.5
1.6
0.7
2.3
12.4
10.7
49.4
15
54 32
# Heteroaddukte sind hauptsächlich Codimere aus Piperylen, Isopren und Cyclopentadien·
** In den Beispielen 4, 5 und 6 betrug der Erweichungspunkt eines Harzes aus dem vorerhitzten Rohstoff
ohne Buten-Zusatz 1080C (.Ausbeute 38$).
-P-CD
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von Krdölharzen durch Polymerisieren eines aus gekracktem Naphtha oder Gasöl abdestillierten Cc-Stroms, der vor der Polymerisationfür eine Zeitd.-mer von bis zu fünf Stunden auf eineο
Temperatur von mindestens 160 C erhitzt wird, nachPatent (Patentanmeldung P 2144255.7-44),'dadurch gekennzeichnet, daß man dem C1--Strom vor oder nach der Vorerhitzung ein Buten, wie Isobuten, Buten-1, Buten-2 oder Butadien-Raffinat zusetzt.409817/0758
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1973
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