DE2349530A1 - Erdoelharze - Google Patents

Erdoelharze

Info

Publication number
DE2349530A1
DE2349530A1 DE19732349530 DE2349530A DE2349530A1 DE 2349530 A1 DE2349530 A1 DE 2349530A1 DE 19732349530 DE19732349530 DE 19732349530 DE 2349530 A DE2349530 A DE 2349530A DE 2349530 A1 DE2349530 A1 DE 2349530A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
butene
temperature
resin
stream
raw material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732349530
Other languages
English (en)
Other versions
DE2349530C3 (de
DE2349530B2 (de
Inventor
David Richard Joy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE2349530A1 publication Critical patent/DE2349530A1/de
Publication of DE2349530B2 publication Critical patent/DE2349530B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2349530C3 publication Critical patent/DE2349530C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F240/00Copolymers of hydrocarbons and mineral oils, e.g. petroleum resins

Description

PATE NTANWALTS BÜRO TlEDTKE - BüHLING - KlNNE 0340530
TEL. (0811) 539653-56 TELEX: 524845 tlpat CABLE ADDRESS: Germaniapatent München
8000 München 2 Bavariarlng 4
Postfach 20*403 Bü/Wi
B 5629 /H.25*98
2.Okt. 1973
Imperial Chemical Industries Limited London / Großbritannien
Erdölharze
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 21 44'" 255.7)
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Erdölharze'n.
Diese Anmeldung ist eine Zusatzanmeldung zu P 21 44 255.7 (entsprechende belgische Anmeldung ist veröffentlicht als Patent Nr. 772 318), in der ein Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen beschrieben und beansprucht wurde, bei dem ein Ausgangsmaterial, das einen vonfeekracktem Naphtha oder Gasöl abdestillierten Cc-Strom enthält, vor der Umsetzung zu dem Harz für eine Zeitdauer von bis zu fünf Stunden auf eine
409817/0758
Temperatur von mindestens 1600C erhitzt wird.
Der aus einem thermisch oder mit Dampf gekrackten Naphtha oder Gasöl erhaltene C^-Strom soll in einem typischen Bereich von 10 bis 800O sieden und einige oder alle der folgenden Kohlenwasserstoffe enthalten: Isopren, eis-: und trans-Piperylen, n-Pentan, Isopentan, Penten-1, Cyclopentadien, Dicyclopentadien, trans-Penten-2, 2-Methylbuten-2, Cyclopenten, Cyclopentan und Benzol.
Die nach dem in der früheren Anmeldung beschriebenen Verfahren hergestellten Harze sind in Üblichen Kohlenwasserstoff-Lösungsmitteln, wie Lackbenzin (white spirit) leicht löslich und haben Erweichungspunkte in dem Bereich von 95 bis HO0C. PUr viele Anwendungen ist der Erweichungspunkt des Harzes von entscheidender Bedeutung, und es ist bei der Harzherstellung von wirtschaftlicher Bedeutung, eine Reihe von Harzen mit unterschiedlichen Erweichungspunkten herstellen zu können. Es wurde nun eine Möglichkeit gefunden, durch die das Verfahren der früheren Anmeldung so modifiziert werden kann, das sich der Erweichungspunkt des er-, zeugten Harzes ändert.
Nach der vorliegenden Erfindung enthält daher der Rohstoff für die Erdölharz-Herstellung einen von gekracktem Naphtha oder Gasöl abdestillierten C^-Strom, der für eine
4098 17/0758
Zeitdauer von bis zu ftlnf Stunden auf eine Temperatur von mindestens 16O0C vorerhitzt wurde und dem vor oder nach der Vorerhitzung ein Buten zugesetzt wurde.
Bas Buten kann Buten-1, Buten-2, Isobuten oder Mischungen dieser Butene sein, insbesondere eine als "Butadien-Raffinat" bekannte Mischung, die der nach der Butadien-Extraktion verbleibende Rückstand des von einem gekrackten Kohlenwasserstoff, z.B. einem thermisch oder mit Dampf gekrackten Naphtha oder Gasöl, abdestillierten C.-Stromes Ast« Eine typische Zusammensetzung eines solchen Raffinats liegt bei 23 Gew.-$ Buten-1, 45 Gew.-fo Isobuten, 8 Gew.-^ trans-Buten-2,-7 Gew.-# cis-Buten-2, 1 Gew.-^ Butadien mit dem Rest an C*-Paraffinen. Die Menge des dem Cn-Rohstoff zugesetzten Butens hängt von dem erforderlichen Erweichungspunkt des Harzes ab, beträgt aber im allgemeinen bis zu 30 Gew.-%, vorzugsweise bi3 zu 20 Gew.-%, Die zur Senkung des Erweichungspunktes eines von einem gegebenen Cc-Rohstoff abgeleiteten Harzes erforderliehe genaue Butenmenge hängt von der Art dieses Rohstoffs ab, kann aber durch einen einfachen Versuch leicht bestimmt werden. So ergab beispielsweise der Zusatz von 5, 10 und 15 Gew.-^ "Butadien-Raffinat" zu einem Cc-Rohstoff, der ein Harz mit einem Erweichungspunkt von 1080C lieferte, Harze mit Erweichungspunkten von 1060C, 1000C bzw. 910C.
409817/0753
Der Cr--Strom leitet sich von einem thermisch oder mit D
Dampf gekrackten Naphtha oder Gasöl ab und siedet normalerweise in dem Bereich von 10 bis 80 C. Er enthält die meisten der folgenden Kohlenwasserstoffe: Isopren, eis-'und trans-Piperylen, n-Pentan, Isopentan, Penten-1, Cyclopentadien, Dicyclopentadien, trans-Penten-2, 2-Methylbuten-l, 3-Methylbuten-1, Cyclopentan und Benzol. Gewünschtenfalls kann dieser Cc-Strom vor Einsatz in dem erfindungsgemäßen Verfahren weiter raffiniert werden, beispielsweise kann das Isopren durch Destillation entfernt v/erden.
Der CV-Strom wird vor oder nach der Buten-Zugabe auf eine Temperatur von wenigstens 160 C, vorzugsweise eine Temperatur in dem Bereich von 160 bis 23O0C, insbesondere auf 160 bis 200°C und speziell auf 170°C, gewöhnlich unter seinem Eigendruck erhitzt. Die Zeit für die Vorerhitzung beträgt bis zu 5 Stunden und liegt beispielsweise bei 0,05 bis 1,5 Stunden, wenn die Temperatur etwa 1700C beträgt.
Bei Ausführung der Vorerhitzung ist es vorteilhaft, daß der C^-Strom nach Erhitzung auf eine Temperatur von wenigstens 1600C für eine weitere Zeitdauer von bis zu Stunden bei einer Temperatur zwischen 100 und 1600C gehalten wird. Vorzufrsweiüe liegt diese letztere Zeitdauer zwischen 0,05 und 1,5 Stunden und die Temperatur zwischen 120 und 150°C. Die gewünschte Temperatur kann isotherm eingehalten
4098 17/0758
werden, oder es können adiabatische Bedingungen angewandt werden, wobei dann die Temperatur während- einer gegebenen Zeitdauer in dem anregebenen Bereich variieren kann. Bei dieser Verfahrennweise dimerisiert das oberhalb 16O?C in monomerer Form vorliegende Cyclopentadien, so daß es in dem Einsatzstoff für die Polymerisation in dimerer Form vorliegt» Wenn der Einsatzstoff Mengen der monomeren Form enthält, besteht die Tendenz zur Bildung minderwertiger Harze,
Wenn der dr-Strom erfindungsgemäß vorbehandelt wurde, kann er mit einem Katalysator unter Bildung eines Harzes polymerisiert werden. Hierzu sind Friede1 Crafts—Katalysatoren geeignet, beispielsweise anorganische Halogenide und starke anorganische Säuren. Zu den im allgemeinen bevorzugten anorganischen Halogeniden gehören Halogenide des Aluminiums, Eisens, Zinns, Bors, Zinks, Antimons« und Titans, die in Verbindung mit einem Halogenwasserstoff, wie Chlorwasserstoff, eingesetzt werden. Beispielsweise ergibt die Behandlung mit Aluminiumchloride vorzugsweise im Komplex mit Chlorwasserstoff in einem aromatischen Lösungsmittel, wie Toluol oder Xylol, eine Lösung, aus der das Harz gewonnen werden kann. Vorzugsweise wird jedoch der Friedel Crafts-Katalysator in einem Benzol als aromatischem Lösungsmittel eingesetzt, das durch wenigstens eine sekundäre oder tertiäre Alkylgruppe oder eine Cycloalkylgruppe substituiert ist, zum Beispiel tert.-ButylbenzOl, p-Cymol, p-Isobutyltoluol, p-Äthyl-tert.-amylbenzol oder insbesondere Cumol.
A098 1770758
Diese Katalysatoren sind in der Britischen Patentanmeldung Nr.38868/72 (entsprechend der BE-PS 779 454) beschrieben, wobei ein Komplex aus Aluminiumchlorid, Cumol und Chlorwasserstoff bevorzugt wird. Die Polymerisation des d--Rohstoffs wird vorzugsweise bei einer Temperatur von -100 bis +15O0C unter Normaldruck durchgeführt. Der Katalysator wird zum üchluß zersetzt und von dem Polymeren durch eine Behandlung getrennt, zum Beispiel mit alkoholischem Ammoniak oder wässrigem Alkali oder durch Extraktion mit einer Isopropanol/ Wasser-Mischung mit einer oder mehreren anschließenden Waschen mit Wasser und gegebenenfalls einer Wasserdampfdestillation zur Entfernung der restlichen Monomeren»
Die Wärmebehandlung bei einer Temperatur von wenigstens 16O°C und/oder die Polymerisation des Rohstoffs kann chargenweise oder kontinuierlich, vorzugsweise kontinuierlich erfolgen.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele näher beschrieben»
BEISPIELE
In den folgenden Beispielen wurde der eingesetzte C1--Strom aus einem mit Dampf gekrackten Naphtha erhalten. Er enthielt Isopren, eis- und trans-Piperylen, n-Pentan, Isopentan, Fenten-1, Cyclopentadien, "Dicyelopentadien,
409817/0758
SAD ORiQlNAL
trans-Penten-2,2-M«thylbuten-2, Cyclopenten,' Cyclopentan und Benzol. In jedem Beispiel wurde der Strom zuerst in: einem Rohrreaktor auf die erhöhte Temperatur während der angegebenen Zeit (I) erhitzt. Er wurde dann bei einer tieferen Temperatur (II) gehalten, bevor er vor der Polymerisation abgekühlt wurde.
Die Polymerisation erfolgte bei Umgebungstemperatur durch Behandlung des Rohstoffs mit einem Katalysatorkomplex, der durch Auflösung von Aluminiumchlorid in Cumol gebildet wurde, während Chlorwasserstoff durch die Flüssigkeit perlte. Es wurde genügend Komplex zugesetzt, um auf 0,8 Gew.-$> Aluminiumchlorid, bezogen auf Gewicht des Kohlenwasserstoff Einsatzstoffes,zu'kommen. Die Katalysatorzugabe erfolgte über einen Zeitraum von 1/2 Stunde, worauf sich die Zersetzung des Katalysators durch Zugabe von wäßrigem Isopropanol anschloß. Das A.luminiumchlorid wurde in der wäßrigen Lösung entfernt. Das Harz wurde schlieiSlich mit Wasser gewaschen, getrocknet, zur Entfernung flüchtiger Verunreinigungen destilliert und zur Entfernung schwerer Öle einer Wasserdampfdestillation unterzogen.
Die Tabelle zeigt die Ergebnisse der neun Beispiele, in denen der C^-Strom verschiedenen Vorerhitzungsbedingungen ausgesetzt und nach der Vorerhitzung unterschiedliche Mengen "Butadien-Raffinat" zugesetzt wurden. Das Butadien-Raffinat
409817/0758
hatte die folgende Zusammensetzung: 23 Gew.-^ Buten-1, 45 Gew,-$ Isobuten, 8 Gsw.-% trans«-Buten-2, 7 cis-ßuten-2, 1 Gew.--$ Butadien und als Rest G.-Paraffine,
409817/0768
Beispiel Nr.
Temp.und Zeit
der Vorerhitzung'
II s
trans-Penten-2
3-Methylcuten-l
Penten-1
2-Methylbuten-l
Isopren
2-Methylbuten-2
trans-Piperylen
ο £i.s-Piperylen
to Cyclopentadien
-λ Cyclopenten
^ Dicyclopentadien
° Heteroaddukte*
on Cc-Psraff ine
oo 5
zugesetztes Butadienraffinat
10 Min. 10 Min. 10 Min. 25 Min. 25 Min. 25 Min.
1800C
1800C
1800C
θ 1800C Θ 1800C ®180°C
40 Min. 40 Min. 40 Min. 40 Min. 40 Min. 40 Min.
t> 150' 1.7 0.4
2.7 5.1
14.8 2.8 6.0 3.·5 0.9 3.1
14.1 6.9
38.0
Erweichungspunkt
d.Harzes o,
VyI
Ausbeute bezogen
auf d.Gewicht des
Einsatzstoffes
109 32
5 150 1.7
0.4
2.7 5.1
14.8 2.8 6.0 3.5 0.9 3.1
14.1 6.9
38.0 10
97 40
°~ © 1500C © 15O0C θ 1500C
O 1500C
1.7 0.4
2.7 5.1 14.8 2.8 6.0 3.5 0.9
14.1
6.9
38.0
15
90 38
1.7 0.4
2.7 5.1 12.9 2.8 5.6 3.3 1.0
3.1 13.3 ' 42.4
106 38
100 40 1.7 0.4
2.7
•5,1 12.9 2.8 5.6 3.3 1.0 3.1
13.3 5.7
42.4 15
Min.
■31900C Min.
1.7 0.6·
3.0
6.3
6.1
2.7
2.5
1.6
0.7
2.3
12.4
10.7
49.4
90 25
Min. 100 Min.
S 1900C <3> 1900C 40 Min. 40 Min.
51500C 1.7 0.6
3.0
6.3 6.1 2.7 2.5 1.6
0.7
2.3
12.4
10.7
49.4 ■
10
75 25
P 15O0C 1.7 0.6
3.0
6.3
6.1
2.7
2.5
1.6
0.7
2.3
12.4
10.7
49.4
15
54 32
# Heteroaddukte sind hauptsächlich Codimere aus Piperylen, Isopren und Cyclopentadien·
** In den Beispielen 4, 5 und 6 betrug der Erweichungspunkt eines Harzes aus dem vorerhitzten Rohstoff ohne Buten-Zusatz 1080C (.Ausbeute 38$).
-P-CD

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von Krdölharzen durch Polymerisieren eines aus gekracktem Naphtha oder Gasöl abdestillierten Cc-Stroms, der vor der Polymerisation
    für eine Zeitd.-mer von bis zu fünf Stunden auf eine
    ο
    Temperatur von mindestens 160 C erhitzt wird, nach
    Patent (Patentanmeldung P 2144255.7-44),'
    dadurch gekennzeichnet, daß man dem C1--Strom vor oder nach der Vorerhitzung ein Buten, wie Isobuten, Buten-1, Buten-2 oder Butadien-Raffinat zusetzt.
    409817/0758
DE19732349530 1972-10-02 1973-10-02 Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen Expired DE2349530C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4533272A GB1408870A (en) 1972-10-02 1972-10-02 Synthetic resin derived from petroleum

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2349530A1 true DE2349530A1 (de) 1974-04-25
DE2349530B2 DE2349530B2 (de) 1976-07-15
DE2349530C3 DE2349530C3 (de) 1979-04-19

Family

ID=10436816

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732349530 Expired DE2349530C3 (de) 1972-10-02 1973-10-02 Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS5618011B2 (de)
BE (1) BE805584R (de)
DE (1) DE2349530C3 (de)
FR (1) FR2201333B2 (de)
GB (1) GB1408870A (de)
IT (1) IT1045910B (de)
SE (1) SE401819B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2616357A1 (de) * 1976-03-24 1976-11-04 Ici Ltd Verfahren zur herstellung von kunststoffen aus erdoel

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4157363A (en) * 1975-08-20 1979-06-05 Imperial Chemical Industries Limited Rubber composition
US4419503A (en) 1982-05-24 1983-12-06 Exxon Research & Engineering Co. Catalytic process for the production of petroleum resins
US6232418B1 (en) 1997-06-17 2001-05-15 Exxon Mobile Chemical Patents, Inc Process for the production of an aromatic modified resin based on crude C5

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2616357A1 (de) * 1976-03-24 1976-11-04 Ici Ltd Verfahren zur herstellung von kunststoffen aus erdoel

Also Published As

Publication number Publication date
IT1045910B (it) 1980-06-10
JPS4996092A (de) 1974-09-11
FR2201333A2 (de) 1974-04-26
BE805584R (fr) 1974-04-02
JPS5618011B2 (de) 1981-04-25
DE2349530C3 (de) 1979-04-19
FR2201333B2 (de) 1977-08-19
AU6089373A (en) 1975-04-10
SE401819B (sv) 1978-05-29
GB1408870A (en) 1975-10-08
DE2349530B2 (de) 1976-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2144255C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen
DE2831554C2 (de) Verfahren zur Herstellung von gesättigten Oligomeren durch Polymerisation von &amp;alpha;-Olefinen mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen und anschließende Hydrierung
DE2259972C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen
DE2509150A1 (de) Verfahren zur herstellung von erdoelharzen mit einem hohen erweichungspunkt
DE2122956C3 (de) Verfahren zur Herstellung von flüssigen Butadienpolymerisaten
DE2636936C2 (de)
DE1246711B (de) Verfahren zur Herstellung oeliger Polymerisationsprodukte aus AEthylen
DE2208080C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffpolymeren
DE2716763C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffharzen
DE2349530A1 (de) Erdoelharze
DE1945358A1 (de) Polyalkenamere und Verfahren zu deren Herstellung
DE1795206C3 (de) Schwefelvulkanisierbare Masse aus einem Äthylen/l-Alken/5-Äthyliden-2-norbornen-Terpolymerisat
DE1794427C2 (de) Verwendung eines Erdölharzes als klebrigmachendes Mittel in Klebstoffmischungen
DE2234594A1 (de) Verfahren zur herstellung thermoplastischer kunstharze und deren verwendung
DE2616357A1 (de) Verfahren zur herstellung von kunststoffen aus erdoel
DE2261191A1 (de) Petroleumharze
DE2349531C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen
DE1520482B2 (de) Verfahren zur herstellung von mischpolymerisaten des aethylens mit einem ungesaettigten benzophenon
DE2349531A1 (de) Verfahren zur herstellung eines erdoelharze
DE2621315A1 (de) Katalytisches polymerisationsverfahren
US3162599A (en) Gasoline purification by polymerization
DE1720833A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffes durch Copolymerisation von Piperylen und 2-Methyl-2-buten
AT202993B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, substituierten oder unsubstituierten Cyclododecatrienen-(1,5,9) neben andern ringförmigen Kohlenwasserstoffen
DE2856335C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffharzen durch Behandlung von Erdöl-Crack- oder Reformierfraktionen
DE696724C (de) Verfahren zur Herstellung von Hydrinden und ª‡- und ª‰-Truxen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)