DE2144255C3 - Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ErdölharzenInfo
- Publication number
- DE2144255C3 DE2144255C3 DE2144255A DE2144255A DE2144255C3 DE 2144255 C3 DE2144255 C3 DE 2144255C3 DE 2144255 A DE2144255 A DE 2144255A DE 2144255 A DE2144255 A DE 2144255A DE 2144255 C3 DE2144255 C3 DE 2144255C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stream
- polymerization
- hours
- temperature
- resin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F240/00—Copolymers of hydrocarbons and mineral oils, e.g. petroleum resins
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Polymerization Catalysts (AREA)
Description
Beim Verarbeiten von Roherdöl fallen verschiedene Kohlenwasserstoff-Fraktionen an, welche anschließend
durch Erhitzen, gewöhnlich in Anwesenheit von Wasserdampf, »gecrackt« werden können, wobei ein
Bereich niedriger siedender Produkte erzeugt wird, unter denen Äthylen und Propylen hervortreten.
Naphtha (Siedebereich 32 bis 2050C) und Gasöl (Siedebereich 205 bis 4300C) sind geeignete Ausgangsmaterialien für das Cracken. Neben Äthylen und Propylen enthält das gecrackte Produkt auch Kohlenwasserstoffe steigenden Molekulargewichts und Siedepunktes, von den Butenen über Pentene, Hexene,
Naphthene, Aromaten zu den cyclischen und acyclischen Kohlenwasserstoffen mit sogar höherer Anzahl
an Kohlenstoffatomen. Es ist üblich, diese Kohlenwasserstoffe durch Destillation in Gruppen von Verbindungen mit ähnlichen Siedepunkten zu fraktionie-
ren. Auf die ^-Kohlenwasserstoffe, welche als eine Fraktion entfernt werden, folgt so ein Bereich an Verbindungen, welcher der Einfachheit halber als C5-Strom
bezeichnet werden kann, obgleich er restliche C1-KoIilenwasserstoffe und einige niedriger siedende Ce-Koh- so
lenwasserstoffe enthält. Dieser C6-Strom ist es, welcher — mit oder ohne weiteres Raffinieren — ein
geeignetes Ausgangsmaterial für die Herstellung von Erdölharzen bildet.
Die Harze, welche in ihren Eigenschaften gemäß dem zu ihrer Herstellung verwendeten Kohlenwasserstoff-Ausgangsmaterial variieren, werden im
allgemeinen erzeugt, indem man das Ausgangsmaterial mit einem Polymerisationskatalysator wie Aluminiumchlorid behandelt. Die ungesättigten Kohlenwasser-
stoffe im Ausgangsmaterial unterliegen Homopolymerisations- und Vernetzungspolymerisationsreaktionen, welche zu einem harzartigen Produkt führen.
Für die gewerbsmäßige Ausnutzung liegen bestimmte Eigenschaften vor, welche im fertigen Harz sehr erwünscht sind. Eine dieser Eigenschaften ist eine leichte
Löslichkeit in gewöhnlichen Kohlenwasserstoff lösungsmitteln wie Terpentinö'ersatz und Toluol- Es wurde
gefunden, daß diese Löslichkeit des Harzes von dem Verhältnis an Mono- zu konjugierten Diolefinen im
Polymerisationsausgangsmaterial kritisch abhängig ist, und daß man durch Einstellen des Verhältnisses von
Monoolefin zu konjugiertem Diolefin ein lösliches Harz herstellen kann.
Es wurde nun gefunden, daß ein ungeeignetes Ausgangsmateriai (d. h. ein Ausgangsmaterial, welches
normalerweise wegen eines zu hohen Verhältnisses an konjugierten Diolefinen zu den Monoolefinen ein
unlösliches Harz erzeugen würde) durch ein thermisches Behandlungsverfahren in ein geeignetes Ausgangsmaterial umgewandelt werden kann, ohne daß
es nötig ist, Monoolefine hinzuzusetzen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen, ausgehend von einem
aus gecracktem Naphtha oder Gasöl abdestillierten mono- und diolefinhaltigen, im Bereich von 10 bis
80° C siedenden Cj-Stromcs, der vor der Polymerisation vorerhilzt worden ist und in Anwesenheit von
Friedel-Crafts-Katalysatoren polymerisiert wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Produkt polymerisiert wird, das durch Vorerhitzen des C,-Stroms vor
der Polymerisation bis zu 5 Stunden auf eine Temperatur von mindestens 160° C erhalten worden ist.
Es ist ein Vorteil, daß unter vergleichbaren Bedingungen der wie oben angegebene vorerhitzte C5-Strom
weniger Zeit zum Polymerisieren braucht als ein Ausgangsmaterial, das der Vorbehandlung nicht unterlegen hat.
Ohne sich auf eine Theorie festlegen zu wollen, scheint die Vorbehandlung die Zusammensetzung des
Cjj-Stromes zu verändern, und zwar möglicherweise
durch Dimerenbildung, vor allem unter den konjugierten Diolefinen. Das Harz wird so aus Dimeren
aufgebaut, die mit anderen anwesenden ungesättigten Komponenten vernetzungspolymerisiert sind, wohingegen beim unbehandelten Cs-Strom das Harz in
erster Linie aus den Monomerenkomponenten gebildet wird. Das erfindungsgemäße Verfahren erzeugt daher
sowohl lösliche Harze als auch Harze neuartiger Struktur in kürzerer Polymerisationszeit.
Nach den Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1 059 m und der USA.-Patentschrift 2 734 046 werden durch Dampf-Crackung aus Gasöl bzw. Naphtha
gewonnene C6-Ströme einer Wärmebehandlung bis zu 105 bzw. 1400C unterworfen, um das im Monomerengemisch vorhandene Cyclopentadien zu dimerisieren.
Das von dem Reaktionsgemisch abdestillierte, von Cyclopentadien befreite Monomerengemisch wird in
Gegenwart von Friedel-Crafts-Katalysatoren zu Harzen polymerisiert. Bei diesen Verfahren, bei denen die
Vorerhitzungstemperaturen also wesentlich unter der erfindungsgemäß einzuhaltenden Mindesttemperatur
liegen, findet lediglich eine Dimerisierung des Cyclopentadiene und keine Reaktion mit den übrigen ungesättigten Komponenten statt. Wie das weiter unten
folgende Beispiel und der Vergleichsversuch zeigen, wird beim Beispiel ein lösliches Harz mit höherem
Erweichungspunkt in kürzerer Zeit erhalten als beim Vergleichsversuch.
Beim Vorerhitzen des C5-Stromes gilt, daß, je höher
die Temperatur ist, um so kürzer im allgemeinen die Zeit ist, und umgekehrt.
Der C6-Strom leitet sich von einem thermisch gecrackten oder dampfgecrackten Naphtha oder Gasöl
ab und siedet im Bereich von 10 bis 8O0C. Er enthält gewöhnlich größtenteils die folgenden Kohlenwasser-
stoffe: Isopren, eis- und traris-Piperylen, n-Pentan,
Isopentan, Penten-1, Cyclopentadien, Dicyclopentadiene
trans-Penten-2, 2-Methylbuten-2, Cyclopenten,
Cyclopentan und Benzol. Wenn gewünscht, kann dieser Cs-Strom weiter raffiniert werden, bevor man
ihn dem Vorerhitzen unterwirft. Beispielsweise kann Isopren durch Abdestillieren emtfernt werden.
Der C5-Strom wird auf eine Temperatur von mindestens
160° C, vorzugsweise auf eine Temperatur im Bereich von 160 bis 200° C und insbesondere auf
1700C, erhitzt, und zwar gewöhnlich unter seinem autogenen Druck. Die zum Stattfinden der Reaktion
erforderliche Zeit beträgt bis zu 5 Stunden; vorzugsweise 0,05 bis 1,5 Stunden, wenn die Temperatur etwa
1700C beträgt.
Die Wärmebehandlung bei einer Temperatur von mindestens 1600C und/oder die Polymerisation des
Ausgangsmaterials kann ansatzweise oder kontinuierlich, vorzugsweise kontinuierlich, durchgeführt werden.
Als Friedel-Crafts-Katalysatoren sind beispielsweise anorganische Halogenide und anorganische starke
Säuren geeignet. Anorganische Halogenide sind im allgemeinen bevorzugt. Zu ihnen zählen Halogenide
des Aluminiums, Eisens, Zinns, Bors, Zinks, Antimons und Titans. Diese können in Verbindung mit
einem Halogenwasserstoff, beispielsweise Chlorwasserstoff, verwendet werden. Beispielsweise führt das Behandeln
mit Aluminiumchlorid, vorzugsweise im Komplex mit Chlorwasserstoff, in einem aromatischen
Lösungsmittel, wie Toluol oder Xylol, zu einer Lösung, aus welcher das Harz gewonnen werden kann.
Vorzugsweise jedoch verwendet man den Friedel-Crafts-Katalysator in einem aromatischen Lösungsmittel,
welches ein bei der Polymerisationstemperatur flüssiges Benzol ist, welches letzteres mit mindestens
einer sekundären oder tertiären Alkylgruppe oder mit einer Cycloalkylgruppe substituiert ist, beispielsweise
tert.-Butylbenzol, p-Cymol, p-Isobutyltoluol, p-Äthyltert.-amylbenzol,
oder insbesondere Cumol. Komplexe aus Aluminiumchlorid, Cumol und Chlorwasserstoff
werden bevorzugt. Die Polymerisation des C5-Ausgangsmaterials wird vorzugsweise bei einer
Temperatur von —100° C bis +1000C unter Atmosphärendruck
durchgeführt. Schließlich wird der Katalysator zerstört und aus dem Polymeren entfernt,
beispielsweise durch Behandeln mit alkoholischem Ammoniak oder wäßrigem Alkali, worauf eine oder
mehrere Waschungen mit Wasser und, wahlweise, eine Wasserdampfdestillation zum Entfernen restlicher
Monomerer folgen.
Vergleichsversuch
Ein C,-Strom, herrührend von wasserdampfgecracktem Naphtha, weist Isopren, eis- und trans-Piperylen,
n-Pentan, Isopentan, Penten-1, Cyclopentadien, Dicyclopentadien, trans-Penten-2, 2-Methylbuten-2,
Cyclopenten, Cyclopentan und Benzol auf. Dieser Strom wird 6 Stunden bei 120° C erhitzt«
um das Cyclopentadien in Dicyclopentadien umzuwandeln, wobei eine Konzentration des Monomeren
von weniger als 1% zurückbleibt. (Falls das Cyclopentadien als Monomeres verbleibt, neigt es beim
nachfolgenden Polymerisieren zur Bildung eines gelatinösen Niederschlages von Polycyclopentadien.) Dieses
wärmebehandelte Material behandelt man dann mit einem Aluminiumchlorid-Chlorwasserstoff-Toluol-Komplex
(äquivalent 1 bis 2% Aluminiumchlorid, bezogen auf die Menge des angewandten Cs-Stromes)
4 Stunden bei Umgebungstemperatur, wobei der Komplex innerhalb eines Zeitraumes von 3 Stunden hinzugesetzt
wird. Der Katalysator wird dann als AIuminiumhydroxyd ausgefällt, indem man ammoniakalisches
Methanol hinzusetzt. Das Aluminiumhydroxyd filtriert man ab, und die Lösung unterwirft man
zwecks Entfernen niedermolekularer öle und nicht umgesetzten Dicyclopentadiens der Wasserdampf-
■o destillation. Der Rückstand macht das Harz aus.
Wenn das wärmebehandelte Material ein mengenmäßiges Mißverhältnis von konjugierten Diolefinen
zu Monoolefinen aufweist, so erhält man ein Harz, welches in den gewöhnlichen Kohlenwasserstoff-
*S lösungsmitteln wie Terpentinölersatz und Toluol unlöslich
ist. Dies könnte überwunden werden, indem man dem Ai:sgangsmaterial vor der Polymerisation
Diisobuten, Methylstyrol oder Isobuten als Monoolefinquelle
hinzusetzt. Zuviel Monoolefin ergibt je-
jo doch ein sehr weiches Harz.
Ein wie oben unter dem Vergleichsversuch definierter Cä-Strom, welcher jedoch arm an Monoolefinen ist
und daher ein unlösliches Harz ergibt, wird 1 Stunde unter autogenem Druck bei 1700C erhitzt. Das Produkt
der Vorbehandlung wird wie oben polymerisiert, wobei die Polymerisation 2 Stunden in Anspruch
nimmt, sonst jedoch mit dem Vergleichsversuch identisch ist. Das Produkt ist ein Harz, das in herkömmlichen
aliphatischen, cycloaliphatische!! und aromatische:! Lösungsmitteln löslich ist und das nachstehend
mit dem nach dem Vergleichsversuch erzeugten Harz verglichen wird:
Ausbeute | Vergleichsversuch | 95°C | Beispiel | 99° C | |
So | 44% (bezogen auf | 40% (bezogen auf | |||
Gewicht der | 10 Stunden | Gewicht der | 3 Stunden | ||
C5-Strom- | C6-Strom- | ||||
Erweichungs | zufuhr) | zufuhr) | |||
punkt | |||||
SS | Gesamte Re | ||||
aktionszeit | |||||
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen, ausgehend von einem aus gecracktem Naphtha
oder Gasöl abdestillierten, mono- und diolefinhaltigen, im Beieich von 10 bis 80° C siedenden
C5-Strom, der vor der Polymerisation vorerhitzl worden ist und in Anwesenheit von Friedel-Crafts-Katalysatoren polymerisiert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Produkt poly- to merisiert wird, das durch Vorerhitzen des C5-Stromes vor der Polymerisation bis zu 5 Stunden
auf eine Temperatur von mindesten 1600C erhalten worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß im C5-Strom anwesendes Isopren vor
dem Vorerhitzen durch Abdestillieren entfernt worden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eingesetzte C5-Strom auf M
eine Temperatur im Bereich von 160 bis 2000C erhitzt worden ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eingesetzte Cs-Strom 0,05 bis
1,5 Stunden auf 1700C erhitzt worden ist. >s
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4276870A GB1360389A (en) | 1970-09-07 | 1970-09-07 | Synthetic resins derived from petroleum |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2144255A1 DE2144255A1 (de) | 1972-03-16 |
DE2144255B2 DE2144255B2 (de) | 1974-10-10 |
DE2144255C3 true DE2144255C3 (de) | 1979-02-08 |
Family
ID=10425894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2144255A Expired DE2144255C3 (de) | 1970-09-07 | 1971-09-03 | Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3709854A (de) |
JP (1) | JPS5534167B1 (de) |
AU (1) | AU471066B2 (de) |
BE (1) | BE772318A (de) |
DE (1) | DE2144255C3 (de) |
FR (1) | FR2107326A5 (de) |
GB (1) | GB1360389A (de) |
NL (1) | NL170861C (de) |
SE (1) | SE373832B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2616357A1 (de) * | 1976-03-24 | 1976-11-04 | Ici Ltd | Verfahren zur herstellung von kunststoffen aus erdoel |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3960823A (en) * | 1971-11-24 | 1976-06-01 | Nippon Zeon Co., Ltd. | Hydrocarbon resins and compositions thereof |
BE792517R (fr) * | 1971-12-15 | 1973-06-08 | Ici Ltd | Resines de |
GB1392316A (en) * | 1972-10-02 | 1975-04-30 | Ici Ltd | Synthetic resin derived from petroleum |
US3951928A (en) * | 1972-12-04 | 1976-04-20 | Imperial Chemical Industries Limited | Petroleum resins |
JPS5617364B2 (de) * | 1973-02-15 | 1981-04-22 | ||
JPS5652922B2 (de) * | 1973-04-17 | 1981-12-15 | ||
US4113931A (en) * | 1973-07-14 | 1978-09-12 | Rutgerswerke Aktiengesellschaft | Process for the continuous production of indene resins |
GB1486211A (en) * | 1974-03-04 | 1977-09-21 | Exxon Research Engineering Co | Petroleum resins |
JPS5749511B2 (de) * | 1974-06-24 | 1982-10-22 | ||
GB1537852A (en) * | 1975-07-30 | 1979-01-04 | Exxon Research Engineering Co | Petroleum resins |
GB1538057A (en) * | 1975-08-13 | 1979-01-10 | Exxon Research Engineering Co | Petroleum resins |
JPS53145896A (en) * | 1977-05-26 | 1978-12-19 | Sumitomo Chem Co Ltd | Preparation of petroleum resin |
US4342850A (en) * | 1980-10-27 | 1982-08-03 | Eastman Kodak Company | Process for the preparation of hydrocarbon resins |
US7629422B2 (en) | 2004-12-21 | 2009-12-08 | Univation Technologies, Llc | Process for transitioning between Ziegler-Natta-based and chromium-based catalysts |
CN113880989B (zh) * | 2021-11-02 | 2023-05-23 | 兰州石化职业技术学院 | 一种热聚合成碳五碳九共聚石油树脂的方法及其应用 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2734046A (en) * | 1956-02-07 | Steam or | ||
US2092295A (en) * | 1935-01-30 | 1937-09-07 | Shell Dev | Production of synthetic resins and resinous materials |
US2122826A (en) * | 1935-02-16 | 1938-07-05 | Shell Dev | Treatment of unsaturated compounds |
US2159220A (en) * | 1937-04-19 | 1939-05-23 | Standard Oil Co | Manufacture of lubricants |
US2750359A (en) * | 1953-01-08 | 1956-06-12 | Exxon Research Engineering Co | Resins from steamcracked c5 distillate fractions |
US2754288A (en) * | 1953-01-08 | 1956-07-10 | Exxon Research Engineering Co | Petroleum resins using cyclodiene monomers |
US2773051A (en) * | 1953-07-03 | 1956-12-04 | Exxon Research Engineering Co | Preparation of resins from c5 fractions and cyclopentadiene dimers |
US2894937A (en) * | 1956-05-01 | 1959-07-14 | Exxon Research Engineering Co | Process for preparing petroleum resins ii |
-
1970
- 1970-09-07 GB GB4276870A patent/GB1360389A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-09-01 US US00177113A patent/US3709854A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-09-03 DE DE2144255A patent/DE2144255C3/de not_active Expired
- 1971-09-06 SE SE7111272A patent/SE373832B/xx unknown
- 1971-09-06 NL NLAANVRAGE7112226,A patent/NL170861C/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-09-06 AU AU33127/71A patent/AU471066B2/en not_active Expired
- 1971-09-06 FR FR7132165A patent/FR2107326A5/fr not_active Expired
- 1971-09-07 BE BE772318A patent/BE772318A/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-09-07 JP JP6863671A patent/JPS5534167B1/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2616357A1 (de) * | 1976-03-24 | 1976-11-04 | Ici Ltd | Verfahren zur herstellung von kunststoffen aus erdoel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7112226A (de) | 1972-03-09 |
AU3312771A (en) | 1973-03-15 |
BE772318A (fr) | 1972-03-07 |
AU471066B2 (en) | 1976-04-08 |
DE2144255B2 (de) | 1974-10-10 |
JPS5534167B1 (de) | 1980-09-05 |
FR2107326A5 (de) | 1972-05-05 |
US3709854A (en) | 1973-01-09 |
SE373832B (de) | 1975-02-17 |
DE2144255A1 (de) | 1972-03-16 |
GB1360389A (en) | 1974-07-17 |
NL170861C (nl) | 1983-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2144255C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen | |
DE69723822T2 (de) | Verfahren zur herstellung von norbornenen und substituierte norbornenenderivate | |
US2911395A (en) | Hydrogenated petroleum resins | |
DE1420350A1 (de) | Verfahren zur Herstellung praktisch wasserheller Erdoelharze | |
DE2509150C2 (de) | ||
DE2259972C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen | |
DE2636936C2 (de) | ||
DE2716763C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffharzen | |
DE2208080C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffpolymeren | |
DE2136286B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten aus durch Cracken von Erdöldestillaten erhaltenen Crackdestillaten | |
DE1052690B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen aus Erdoel-Crackdestillaten | |
DE1794427C2 (de) | Verwendung eines Erdölharzes als klebrigmachendes Mittel in Klebstoffmischungen | |
DE69416552T2 (de) | Alkylierte Harze aus polycyclischen aromatischen Verbindungen | |
DE2349530A1 (de) | Erdoelharze | |
DE2234594A1 (de) | Verfahren zur herstellung thermoplastischer kunstharze und deren verwendung | |
DE2261191A1 (de) | Petroleumharze | |
DE2429295A1 (de) | Verfahren zur herstellung von petrolharzen | |
DE2616357A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kunststoffen aus erdoel | |
DE2411445C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffharzen durch Druck-Wärme-Polymerisation von C5 -Diolefin- Oligomere enthaltenden Gemischen | |
AT205961B (de) | Verfahren zum Dimerisieren von niederen α-Olefinen | |
DE1053784B (de) | Verfahren zur Erhoehung des Erweichungspunktes von Erdoel-Kohlenwasserstoff-Harzen | |
US3162599A (en) | Gasoline purification by polymerization | |
DE2349531C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen | |
DE1720833A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffes durch Copolymerisation von Piperylen und 2-Methyl-2-buten | |
DE2329000A1 (de) | Isomerisation von 2-butin zu 1,2butadien |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |