DE2234594A1 - Verfahren zur herstellung thermoplastischer kunstharze und deren verwendung - Google Patents
Verfahren zur herstellung thermoplastischer kunstharze und deren verwendungInfo
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Description
Esso Research and Engineering (Prio 23· JuIi 1971
GB 3 4762/71) Company
P.O.Box 55 . (953O)
LINDEN, N.J./V.St.A.
Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Kunstharze und deren Verwendung
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung thermoplastischer
Kunstharze durch kationische Polymerisation und deren Verwendung. ■ · .
Es ist bekannt, thermoplastische Kunstharze des Polydientyps aus Petroleum herzustellen. Diese sogenannten "Petroleumharze"
werden im allgemeinen durch Polymerisation von Petroleumdestillatfraktionen
mit einem Siedebereich von etwa 30 -28O C, wie sie beispielsweise beim Cracken von Kohlenwasser-
209 885/120 3
2 -2234534
stoffen wie Naphthas oder Gasölen unter Zusatz von Wasserdampf
erhalten werden, in Gegenwart eines Friedel-Craft-Katalysators wie beispielsweise AlCl,, AlBr_, BP , TiCl^,
SnCl1J, PeCl , BP- ätherat, H2SO11 oder AlCl -Komplexen
hergestellt» Die Polymerisation kann innerhalb eines weiten Temperaturbereiches von etwa - 80 bis' + 70 C durchgeführt
werden,, im allgemeinen wird aber vorzugsweise im Bereich von etwa 10 bis 55° C gearbeitet. Der Polymerisationseinsatz besteht im allgemeinen aus Konzentraten aus Olefinen
und Diolefinen, wobei die letzteren in ausreichenden Mengen vorhanden sein müssen, wenn nicht ölige oder kautschukartige
Produkte.sondern Kunstharze hergestellt werden sollen.
Diese Kunstharze sind Polydienverbindungen und weisen Erweichungspunkte
zwischen etwa 70 bis l80° C und vorzugsweise im Bereich von 80 bis 120° C auf.
Bei der Herstellung dieser thermoplastischen Petroleumharze werden im wesentlichen von C^-Olefinen freie Fraktionen zur
Polymerisation eingesetzt; um die Cj.-Olefine und niederen
Olefine abzutrennen, werden die Petroleumfraktionen vor der Polymerisation einer Trenndestillation unterzogen, in der die
Cjj-Olefine und niederen Olefine in Äthankolonnen, Propankolonnen
und Butankolonnen abgezogen werden. Die so vorbehandelten Fraktionen enthalten im allgemeinen normale zyklische Diene
wie Zyklopentadien und Methylzyklopentadien noch in solchen
Mengen, daß dadurch die Polymerisation und die Eigenschaften
209885/ 1203
— A —
des Endproduktes beeinträchtigt werden können, da diese Verbindungen
in Gegenwart eines Friedel-Craft-Katalysators sehr schnell polymerisieren und dabei in üblichen Lösungsmitteln
unlösliche hochmolekulare Polymere bilden. Die Petroleumfraktion wird daher meist zur Dimerisierung des größeren Teils
der vorhandenen zyklischen Diene einer längeren Wärmebehandlung bei Temperaturen von etwa 100 bis 150 C und· einer nachfolgenden
Destillation zur Entfernung der Dimeren unterzogen. Das polymerisierte Destillat wird dann zur Entfernung der nicht
umgesetzten Ausgangsverbindungen gewaschen und mit Dampf gestrippt.
Die so hergestellten thermoplastischen Harze eignen sich für eine Vielzahl von Anwendungsbereichen und zwar insbesondere
zur Herstellung von Klebstoffen. Allerdings erfüllen diese Klebstoffe nicht sämfLicne daran zu stellenden Anforderungen
bezüglich Haftfestigkeit und Scherfestigkeit der Klebungen.'
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, neue Verfahren zur
Herstellung.von Kohlenwasserstoffharzen zu entwickeln, die
einfacher und wirtschaftlicher durchzuführen sind und Endprodukte mit verbesserten Eigenschaften ergeben.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren zur Herstellung
thermoplastischer Kohlenwasserstoffharze mit Erweichungsintervallen von etwa 70 bis I80 C, in dem ein im wesentlichen
09885/12$^-
223A594
von Cj," Kohlenwasserstoffen und niedrigeren Kohlenwasserstoffen
befreiteSjDiolefine enthaltendes Kohlenwasserstoffeinsat
zmaterial einer kationischen Polymerisation unterzogen
χ.
wird, vorgeschlagen, daß dadruch gekennzeichnet ist, daß ein Kohlenwasserstoffeinsatz mit einem Siedebereich von etwa
30 bis 280° C zur Dimerisierung eines wesentlichen Anteils der enthaltenen zyklischen Diene einer längeren Wärmebehandlung
unterzogen, und nach Zugabe von einem oder mehreren mit niederen Alkylgruppen mono- oder polysubstituierten Benzolen in Gegenwart
eines Friedel-Craft-Katalysators polymerisiert wird.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß sich die allgemeinen
Eigenschaften thermoplastischer Kohlenwasserstoffharze, die durch kationische Polymerisation eines durch Steam-Cracking gewonnenen
C(- bis C Naphthaschnittes hergestellt wurden, insbesondere be-
^ 6
züglich der Klebeigenschaften verbessern lassen, wenn der Einsatz vor der Polymerisation mit bestimmten aromatische Verbindungen
versetzt wird.Dieser Zusatz verbessert die Klebfähigkeit der Harze und führt insbesondere zu einer verstärkten Anfangsklebrigkeit
und einer erhöhten Kohäsion.
Ferner wurde festgestellt, daß bei Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens bei einer gegebenen Einsatzmenge eine größere Polymerausbeute erzielt wird, wobei kaum noch in nichtreaktiven
Lösungsmitteln unlösliche hochmolekulare Polymere gebildet werden.
20988 5/1 20 3
Außerdem zeigt sich,' daß die so hergestellten Harze wesentlich bessere Emulgatoren für Naturkautschuk und ähnliche
hochungesättigte Kautschuke im Vergleich zu den üblichen Petroleumharzen sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt daher zu einer wesentlichen
Verbesserung wichtiger Eigenschaften der Umsetzungsprodukte, insbesondere zu einer Verbesserung der Haftklebung
und der Schmelzklebung der Harze, ohne daß eine merkliche
Änderung des Erweichungsbereiches eintritt.
Die Klebeigenschaften der thermoplastischen Petroleumharze
und ihre Verträglichkeit mit Wachsen werden verbessert, wenn das Einsatzmaterial vor der kationischen Polymerisation mit
einem oder mehreren mit niederen Alkylgruppen mono- oder polysubstituierten
Benzolen versetzt wird. Diese Verbindungen führen zu einer Modifizierung der kationischen Polymerisation,
in dem das mittlere Molekulargewicht der gebildeten Polymere erniedrigt wird, und somit die Neigung zur Bildung hochmolekularer
unlöslicher Polymere fast oder vollständig unterdrückt wird. Die zuzusetzenden substituierten Benzole bilden mit dem
Einsatzmaterial eine homogene Mischung, außerdem sind sie aus anderen Raffinerieprodukten einfach erhältlich und ausreichen*!
aktiv, um das mittlere Molekulargewicht auf die gewünschten Werte herabzusetzen und die Bildung unlöslicher Polymere bereits
209885/1203
..Jf.
in verhältnismäßig geringen Mengen zu unterdrücken. Durch
Zugabe der substituierten Benzole wird das mittlere Molekulargewicht der Polymere meist auf einen Wert unter 2300
und vorzugsweise auf einen Wert im Bereich von 800 bis l600 eingestellt.
Als geeignete aromatische Verbindungen werden vorzugsweise Toluol, Äthylbenzol, Xylole oder Mesitylen eingesetzt, also
Verbindungen, die durch eine oder mehrere niedere Alkylgruppen
wie Methyl- oder Äthylgruppen substituiert sind.
Xylole können in gemischter Form, d.h. als Mischung der meren oder in Mischung mit anderen Aromaten, oder als definierte
Einzelverbindungen eingesetzt werden, wobei die Aktivität in der Reihenfolge o-Xylol, m-Xylol und p-Xylol abnimmt.
Durch Steam-Cracking hergestellte Kohlenwasserstoffeinsätze können manchmal bereits geringe Mengen der bevorzugte zugesetzten
aromatischen Verbindungen wie beispielsweise Xylole in Mengen von 1 bis 2 Gew.% enthalten, allerdings ergeben
derartige Konzentrationen noch keine deutliche Steigerung der Klebeigenschaften der polymerisieren Harze.
Bestimmte Kohlenwasserstoffeinsätze enthalten teilweise bereits größere Mengen Benzol, dessen Siedepunkt im Bereich des Siedeintervalles
des Einsatzes liegt. Die enthaltenen Mengen können je nach Siedeintervall des Einsatzes zwischen etwa 3 bis 60 Gew.%
variieren. Benzol selbst hat aber nur eine geringe Aktivität,
209885/1203
so daß es gegebenenfalls nur in Kombination mit anderen
Aromaten verwendet werden kann.
Die zuzusetzenden Mengen der Aromaten hängen von ihrer Aktivität ab; es können im allgemeinen etwa 5 bis 50 Gew.% und vorzugsweise
etwa 10 bis 30 Gew.Si zugesetzt werden, wobei die besten
Resultate bei Zugabe von etwa 15 bis 20 "Gew.■% erzielt werden.
Die obere Grenze der Zusatzmengen bestimmt sich aus der Tatsache, daß das Molekulargewicht des Harzes und somit das Erweichungsintervall
so stark erniedrigt werden können,' daß Produkte entstehen, die für die Verwendung als Kontaktkleber oder
Schmelzkleber nicht mehr geeignet sind.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Auswirkung des Zusatzes
der Aromaten auf die Molekulargewichtsverteilung an Hand von 4 Versuchen graphisch dargestellt, wobei die Kurven sich auf
einen Versuch ohne Zusatz von Aromaten, mit Zusatz von 10 Gew.% Xylolen, 25 Gew.% Xylolen bzw. 25 Gew.% Toluol beziehen. Die
Versuche wurden mit dem gleichen Einsatzmaterial und unter
identischen Polymerisationsbedingungen durchgeführt. Auf der horizontalen Achse ist das Volumenprozentverhältnis von Methanol und Äther aufgetragen, daß sich zum Molekulargewicht bestimmter
Polymerfraktionierung erhaltener Fraktionen umgekehrt proportional verhält. Der "linke. Teil der Kurven gibt also die
Fraktionen mit einem hohen Molekulargewicht, an, wobei auf der .vertikalen Achse die Verteilung, in Gewichtsprozent aufgetragen,
ist. -A,us der Kurve des üblichen Einsatzmaterials ohne Zugabe
09BHb/ 1 203 .
von Aromaten ergibt sich, daß ein verhältnismäßig hoher
Anteil an Verbindungen mit tohem Molekulargewicht vorliegt j
die Auswirkungen der Zugabe der Xylole bzw. des Toluols ergeben sich deutlich aus der Tatsache, daß die Fraktionen
mit hohem Molekulargewicht wesentlich verkleinert oder überhaupt nicht mehr vorhanden sind, da bei der Kurve entsprechend
einem 25 #-igen Zusatz gemischter Xylole keine Fraktion mit einem Molekulargewicht auftritt, das einem Volumenprozentverhältnis
von Methanol und fither vnn 18,5 entspricht.
Bei der bisher üblichen Herstellung der Harze wurde vor der Polymerisation eine längere Wärmebehandlung und eine Entfernung
der dimeren Zyklodiene durch Destillation durchgeführt. Diese Vorbehandlung ist beim erfindungsgemäßen Verfahren
nicht unbedingt notwendig, da bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die dimeren Verbindungen vorzugsweise
im Einsatzmaterial belassen werden, so daß die aus der Butankolonne abgezogene Fraktion vor der Zugabe der Aromaten
eine:· längeren Wärmebehandlung unterzogen werden kann, woran anschließend dann aber keine Destillation und Entfernung der
Diene erfolgt. Während der kationischen Polymerisation führt die Aktivität der aromatischen Zusätze zu einer Erniedrigung
des Erweichungsintervalles des sich bildenden Harzes, -so dasszur
Einstellung des Erweichungsintervalles in einem gewünschten Bereich die zyklischen Diene vorzugsweise in der Reaktionsmischung belassen werden, da die verhältnismäßig kleine Menge
09885/1203
der dimeren Diene die Gebrauchseigenschaften der Polymerisationsharze
nicht negativ beeinflußt. Wenn allerdings Harze mit einem Erweichungsintervall unterhalb der angegebenen
Grenzen hergestellt werden sollen, können die dimeren Diene
vor der Polymerisation in an sich bekannter Weise entfernt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Beispiele näher
erläutert.
Kationische Polymerisationen wurden mit einem üblichen Einsatzmaterial ohne Zusatz von Aromaten und mit steigendem Zusatz
von Aromaten durchgeführt.
Ein Destillationsprodukt aus dem Steam-Cracker mit einem Siedeintervall
von 30 bis über 200 C wurde in einer Butankolonne von (^-Kohlenwasserstoffen und niedrigeren Kohlenwasserstoffen
befreit. Das Sumpfprodukt dieser Kolonne wurde h 1/2 Stunden
bei einer Temperatur von 1300 C einer Wärmebehandlung unterzogen
und darin zur Entfernung der Dimeren destilliert, wobei ein Einsatzmaterial zur Herstellung von Petroleumharzen mit
einem Siedeende von 70 C erhalten wurde (Vergleichscharge).
In einem modifizierten Verfahren wurde das Sumpfprodukt der Butankolonne zur Entfernung schwererer Komponenten destilliert,
0908 5
A(T
wobei als Kopfprodukt eine Fraktion mit einem Siedeende
von 70 C erhalten wurde. Diese Fraktion wurde unter den oben beschriebenen Bedingungen einer Wärmebehandlung unterzogen
und anschließend nach Zugabe der Aromaten polymerisiert, ohne, daß die zyklischen Dimeren entfernt worden
waren. Die Polymerisation wurde in allen Fällen bei einer Temperatur von 46° C 60 Minuten unter Zusatz von 1 Gew.%
AlCl. in Form des AlCl^-Xylol-Komplexes durchgeführt.
Nach der Polymerisation wurden die Harze mit einer Alkalilösung gewaschen und zur Entfernung von nicht umgesetzten
Ausgangsverbindungen mit Wasserdampf gestrippt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wurden 2 Chargen bearbeitet, denen 20 Gew.% (Charge 1) baw. 10 Gew.% (Charge 2)
gemischte Xylole zugesetzt worden waren.
Die Xylolmischung enthielt 40,4 % Äthylbenzol, 12,3 % p-Xylol,
32,3 % m-Xylol und 14,8 % o-Xylol. Die Zusammensetzung des
Einsatzes und die Eigenschaften der erhaltenen Harze waren wie folgt:
Einsatz | Charge No. | Bezug | 1 | 2 |
% CPD % DCPD Benzol |
1,45 0 7,3 |
0,41 3,75 3,6 |
0,49 4,90 4,0 |
|
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/4
Harzeigenschaften: | 23 | 22 |
Ausbeute in Gew.% | 8+ | 9 + |
bezogen auf Einsatz | 100 | 102 |
Farbe nach Gardner | ||
Erweichungspunkt in0C | ||
21
106
Aus 100 Gewichtsteilen Naturkautschuk und 80 Gewichtsteilen
der Harze wurden Haftklebstoffe hergestellt, die auf Papier als Substrat mit einer trockenen Filmstärke von 0,035 mm aufgetragen
und auf ihre Klebeigenschaften untersucht wurden:
Bezug | Charge No. | 2 | - | 0,17 | |
ι Harz |
1 | ||||
Klebrigkeit nach Tack Ball No. (J.Dow Ball Rolling- |
.3 | 11 | |||
Vlethode | 16 | ||||
180° Schälfestig- | |||||
ttceit kg/25 mm | 0,48 | ||||
(PSTC Methode No.l) | 0,59 | ||||
Unter Zugabe von 20 Gew..% o-Xylol bzw, 20 Gew.% m-Xylol wurden
zwei weitere Chargen nach dem in Beispiel !.beschriebenen Verfahren,
in dem die Wärmebehandlung, das Heat-Soaking, nach der
Destillation durchgeführt wurde, hergestellt. Das Einsatzmaterial
2.0 -9,8 8 5/-VM 3
Xl
enthielt 1,37 % Zyklopentadien, 6,80 % Dizyklopentadien und
3,5 % Benzol. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Harzeigenschaften | o-Xylol | m-Xylol |
Ausbeute in Gew.? bezogen auf | ||
Einsatz | 23 | 23,5 |
Farbe nach Gardner | 9 | 7+ |
Erweichungspunkt in C | 89 | 90 |
Mittleres MG | 868 | 1020 |
Versuchsergebnisse | ||
des Haftklebers | ||
Klebrigkeit entsprechend | ||
Tack ball No. | 22 | 19 |
180° Schälfestigkeit in | 0,48 | 0,56 |
kg/25 mm Streifenbreite |
Ein weiterer Versuch wurde unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen durchgeführt,dndem aber nach dem Heat-Soaking eine
Destillation zur Entfernung der zyklischen Dimeren angeschlossen wurde, wobei ein Einsatzmaterial mit einem Siedeende von 70° C
entstand. Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Ausbeute in % Erweichungspunkt in C Farbe nach Gardner
Klebrigkeit nach Tack ball No. 180° Schälfestigkeit kg/25mm
17,0 82
7+
0,42
209885/ 1203
Eine weitere Charge wurde unter Verwendung eines entbutanisierten
Destillates aus dem Steam-Cracker angesetzt. Das
Sumpfprodukt der Butankolonne wurde 30 bis 45 Minuten bei
einer Temperatur von 145° C .dem Heat-Soaking unterzogen und dann zur Entfernung der Dimere aus dem Sumpfprodukt destilliert, wobei ein Einsatzmaterial mit einem Siedeende von 80° C erhalten wurde. Die Polymerisation wurde 60 Minuten bei einer
Temperatur von 50° C unter Verwendung von 0,75 %t bezogen auf den Einsatz, an gepulvertem AlCl- durchgeführt. Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten;
Sumpfprodukt der Butankolonne wurde 30 bis 45 Minuten bei
einer Temperatur von 145° C .dem Heat-Soaking unterzogen und dann zur Entfernung der Dimere aus dem Sumpfprodukt destilliert, wobei ein Einsatzmaterial mit einem Siedeende von 80° C erhalten wurde. Die Polymerisation wurde 60 Minuten bei einer
Temperatur von 50° C unter Verwendung von 0,75 %t bezogen auf den Einsatz, an gepulvertem AlCl- durchgeführt. Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten;
BgZUgS- Cfiarge |
Charge 1 |
Charge 2 |
Charge 3 |
- | |
1- Sn - | Gemischte Xylole |
||||
Urjj zn fcrew · Ta Metyl-CPD in Gew.% |
0,10 | 20 | |||
Benzol in Gew.? | 25,83 | 30,0 | |||
Aromatenzusatz in Gew.% | Tolud | Gemisch te Xylole |
0,5 | ||
20 | 10 | 85 | |||
Harzausbeute in Gew.% | 25,9 | 32,5 | 31,0 | 6~ | |
unlösliche Anteile i»Gew.JS | 1,0 | 1,4 | 65 | ||
Erweichungspunkt in °C | 108 | 98 | ■ 99,5 | 1000 | |
Farbe nach Gardner | 6 | 5 1/2 | 6" | 450 | |
Wachstrübungspunkt in 0C+* | 250 | 155 | 220 | l600 | |
l8OoSchälfestigkeit in g/25 vm*** Streifenbreite |
540 | 910 | 680 | ||
Klebrigkeit nach Polyken in g | 0 | 0 | 0 | ||
Mittleres MG | 2725 | 2065 | 2170 |
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; ' 223Λ594
47
bezogen auf Fraktion mit Siedebeginn bei 80° C
Mischung aus Wachs/Harz/Äthylen-Vinylazetat im Verhältnis 70:15:15
Gew.it
Haftklebermässe aus 100 Teilen Naturkautschuk (Mooney-Viskosität
60 bis 70) ' '
100 Teilen Kunstharz und 80 Teilen Lösungsmittel für je 20 Teile
Kautschuk
Die Klebstoffmasse wurde auf einen Polyesterfilm (Mylarfilm der
Firma Dupont mit einer Stärke von 23mm)aufgetragen und dann mit Hilfe von 2 Walzen aus rostfreiem Stahl in einem bestimmten Abstand
so ausgeschichtet, daß ein Beschichtungsgewicht von 20 bis
2
25 g Klebmasse je m erhalten wurde.
25 g Klebmasse je m erhalten wurde.
Ein durch Destillation des Sumpfproduktes des Steam-Crackers
erhaltenes Destillates mit einem Siedebereich von 30 bis 100° C wurde 1J 1/2 Stunden bei einer Temperatur von 1300C dem Heat-Soaking
unterzogen. Dabei wurde eine Mischung ungesättigter Kohlenwasserstoffe erhalten, aus der die zyklischen Dimere nicht
entfernt wurden. Die Zusammenßetzung des Kohlenwasserstoffgemischesist
in Tabelle 1 angegeben. Die Polymerisation des Einsatzmaterials wurde bei allen Versuchen 60 Minuten bei einer
Temperatur von 40° C unter Verwendung von 1 Gew.% AlCl, in Form
des AlCl5-XyIoI-HCl-Komplexes durchgeführt.
Nach der Polymerisation wurde das erhaltene Harz mit Alkalilösung gewaschen und die nicht umgesetzen Ausgangsverbindungen und
Oligomere entfernt. Es wurden 13 Versuche entsprechend dem er-
209885/12Q3
fifidungsgemäßen Verfahren durchgeführt, wobei entweder
o-Xylol, m-Xylol, p-Xylol, Äthylbenzol, C-umol oder Mesitylen zuges.etzt wurden. Unter gleichen Verfahrensbedlngungen wurde eine Vergleichscharge ohne Zusatz von Alkylbenzolen aufger
arbeitet. Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt,.
o-Xylol, m-Xylol, p-Xylol, Äthylbenzol, C-umol oder Mesitylen zuges.etzt wurden. Unter gleichen Verfahrensbedlngungen wurde eine Vergleichscharge ohne Zusatz von Alkylbenzolen aufger
arbeitet. Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt,.
Aromatenzusatz in Gew.% |
Bezugs versuch |
1 o-Xyl |
Harzausbeute in Gew.5£ be zogen auf Ein satz + Aromaten, bez.nur a.Einsatz Gelausbeute in Gew./i bezogen auf Einsatz + Aromaten |
19 19 0,1 |
20 17,3 21,6 0 |
Harzeigenschaf ten |
||
Farbe | 9 | 8 |
Erweichungs punkt in°C |
98 | 94 |
Tack Ball No. l80°Schälfestig- keit(kg/25mm) |
4 0,38 |
22 0,55 |
Mittleres MG | 1460 | 1160 |
o-Xylol o-Xylol o-Xylol m-Xylol m-Xylol
19,3
22,7
22,7
10
17,3
19,2
19,2
104
10
10
0,52 0,49
20
19,8 24,8
102
22
22
0,60 1040
15
17,6 20,7
91 15
0,52
209885/ 1 203
Bezugsversuch
Aromatenzusatz in Gew.%
Harzausbeute in Gew.SS bezogen
auf Einsatz + Aromaten
bez. nur a.Einsatz
Gelausbeute in Gew.# bezogen auf Einsatz + Aromaten
Harzeigenschaften
Farbe
Erweichungspunkt in C
Tack Ball No.
l80°Schälfestigkeit(kg/25mm)
Mittleres MG
19 19
0,1
98
0,38 1460
6 7 8 9 10 11 12
Äthyl- Äthyl- - . Mesi-
m-Xylol p-Xylol p-Xylol benzol benzol Cumol tylen Toluol
10 20 10 20 10 25 15
21,1 23,4
0,47
17,1 . 19,3 16,4 18,2 19,7 l6,5 21,0 21,4 21,4 20,5 20,2 24,6 19,0 25,2
10
102 | 109, | 104 | 108 | 93 | 103 | 102 |
16 | 7 | 15 | 8 | 12 | 15 | 13 |
0,60 | 0,48 | 0,69 | 0,47 | o',5 | 0,4 | 0,42 |
1260 | 1320 | — | 1150 | — | 1290 |
Das Sumpfprodukt eines Steam-Crackers wurde 4 1/2 Stunden bei
einer Temperatur von I3O0 C dem Heat-Soaking und anschließend
einer fraktionierten Destillation unterworfen, -wobei ein Einsatzmaterial aus ungesättigten Kohlenwasserstoffen mit einem
Siedebereich von 30 bis 100° C erhalten wurde. Die Zusammensetzungf'.dieser
kein Gyklopentadien enthaltenden Mischung ist in Tabelle 3 angegeben. Die Polymerisation wurde in allen
Fällen 60 Minuten bei einer Temperatur von 40° C unter Zusatz
von 1 Gew.% AlCl, in Pulverform durchgeführt.
Nach der Polymerisation wurde das Harz mit Alkalilösung gewaschen und die nicht umgesetzten Ausgangsverbindungen und Oligomeren
entfernt. Unter gleichen Arbeitsbedingungen wurden ein Vergleichsversuch ohne Aromatenzusatz und ein Versuch entsprechend dem erfind,ungsgemäßen
Verfahren unter Zusatz von 10 % eines Xylolgemiscb.es durchgeführt. Das Xylolgemisch enthielt 19,4 %.Äthylbenzol, 22,8 %
P-Xylol, 52,5 % m-Xylol, 3,3 % o-Xylol und 2,0 % Toluol. Die Versuchsergebnisse
sind in Tabelle 4 zusammengestellt.
209885/1203
At
!Zusammensetzung de Einsatzmaterials
Bestandteile in Gew.? Alkane
CC-KW
nd C„ - KW 7 0,20
45,50
45,50
13,71
59,41
59,41
Olefine C^-Olefine
Cc-01efine
3-Methylbuten-l Penten-1
2-Methylbuten-l Penten-2t Penten-2c
2-Methylbuten-2 '.-. Cyclopenten
Cg und C„-Olefine
Gesamtmenge Olefine
2, | 25 | 1,18 |
17, | 83 | 4,13 |
5,29 | ||
2,96 | ||
1,56 | ||
1,02 | ||
1,69 | ||
1 | ,46 | |
21 | ,54 | |
Diene
Ch-Diene Cc-Diene
Dentadien-1,4 Isopren
3-Methylbutadien-l,2 Pentadien-l,j5t 0,40
18,48
18,48
1,18 9,24 2,01 2,13
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Diene
Cyclopentadien
Pentadien--1j 3c
Pentadien--1j 3c
Cc und C_-Diene
ο 7
ο 7
Methylpentadien
Dicyclopentadien etc.
Dicyclopentadien etc.
Verhältnis Diene : Olefine
2,02 1,90
0,17
0,10
19,05 0,884
Tabelle 4
Versuchsergebnisse
Versuchsergebnisse
Versuch No.
Aromatenzusatz in Gew.
Aromatenzusatz in Gew.
Bezug
14 Xylolgemisch
Harzausbeute in Gew.
%
bezogen auf Einsatz und Aromaten bezogen, nur auf Einsatz
Gelausbeute in Gew.
%
bezogen auf Einsatz und Aromaten
Farbe
Erweichungspunkt in C
Tack ball No.
180° Schälfestigkeit .
19,6 19,6
0,1
88
4
0,47
4
0,47
17,0 18,9
0,1
82 4.
20 98 8B/ 120 3
Unter Zusatz verschiedener mit niederen Alkylgruppen mono- oder poly^substituierter Benzole wurden 4 weitere
Chargen verarbeitet, wobei als Einsatzmateriaiien nach
dem in Beispiel 5 beschriebenen Verfahren hergestellte Destillate verwendet wurden, in dem das He'at-Soaking
nach der Destillation durchgeführt wurde.
Charge No.
Einsatz
CPD %
DCPD?
Benzol %
Einsatz
CPD %
DCPD?
Benzol %
15
18 -
1,37 1,37 1,26 1,31 6,80 6,80 6,13 6,15 3,54 3,54 2,15 3,45
Polymerisationsbedingungen
Zusatz
Äthyl- Cum- m-Xy- o-Xylol benzol öl lol
Gew. %
Temperatur in C
Temperatur in C
Harzausbeute, bezogen auf Einsatz + Aromaten
,Farbe
Erweichungspunkt in C Tack Ball No. Adhäsion in Kg/mm Mittleres MG
20 20 20 20
40 iiO 40 40
20,5 21,8 21,5 23,0
9 8 9 10
117 81 89
9 8 18 18
0,47 0,48 0,45 0,52
136O 1110 1060
20988 5/12 0 3
Ein Destillat aus dem Steam-Cracker mit einem Siedebereich
von 30 bis 100° C wurde 4 Stunden bei einer
Temperatur von 130 C dem Heat-Soaking unterzogen; die zyklischen Dimere wurden nicht entfernt. Die Polymerisation
wurde 1 Stunde bei einer Temperatur von ko C
unter Zusatz van 1 Gew.# AlCl, durchgeführt. Nach der
Polymerisation wurden die Harze mit Alkalilösung gewaschen und die nicht umgesetzten Reaktionsprodukte und
Oligomere entfernt. ' -
Eine Charge wurde ohne Zusatz von Aromaten verarbeitet>
während die andere Charge unter sonst gleichen Bedingungen erfindungsgemäß mit einer XyIο!mischung aus 40,4 % Äthylbenzol,
12,3/5 p-Xylol, 32,3 % m-Xylol, 14,8 % o-Xylol
und 0,2 % Toluol versetzt wurde. Dabei wurden folgende Ergehnisse erhalten:
Charge No. | 19 |
Einsatz in Gew.% | |
Gesamtmenge Diene Gesamtmenge Olefine Gesamtmenge Alkane |
17,9 16,8 65,3 100,0 |
Cyclopentadien-Gehalt | 0,91 |
Dicyclopentadien-Gehalt | H3 18 |
2 09885/1203
19 20
bezogen auf Einsatz - 16
Harzausbeute in Gew.
%
bezogen auf Einsatz 23,4 24,7
Farbe
Erweichungspunkt in 0C Tack Ball No.
180° Schälfestigkeit Mittleres MG
10 · | 8 |
103 | 102 |
4 | 19 |
' 0,38 | 0,50 |
1270 | 1175 |
209885/12 0 3
Claims (1)
- Patentansprücheim Bereich von 70 bis 180 C, in dem eine von Cj.-Kohlenwasserstoffen und niedrigeren Kohlenwasserstoffen im wesentlichen befreite^Diolefine enthaltende Kohlenwasserstoff einsät zmischung einer kationischen Polymerisation unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlenwasserstoffeinsatzmaterial mit einem Siedeintervall von 30 bis 280° C zur Dimerisierung eines wesentlichen Teiles der enthaltenen zyklischen Diene den Heat-Soaking unterworfen und anschließend nach Zugabe von einem oder mehreren mit niederen Alkylgruppen mono- oder poly^.substituierten Benzolen unter Zusatz eines Friedel-Craft-Katalysators polymerisiert wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Äthylbenzol, Toluol, Xylole oder Mesitylen in Mengen von 5 bis 50 Gew.# und vorzugsweise 10 bis 30 Gew./5, bezogen auf den Einsatz, zugegeben werden.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisationsmischung Benzol enthält.209.8.8 5/ 120 3H. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aromatenzusätze in ausreichenden Mengen zur Erzielung eines mittleren Molekulargewichtes des Harzes von unter 2300 und von vorzugsweise 800 bis l600 zugesetzt
werden.5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zyklischen Dimere vor der Polymerisation durch
Destillation entfernt werden.6. Verwendung der nach Anspruch 1 bis 5 hergestellten Kohlenwasserstoffharze in Mischungen mit synthetischem oder na türlichen Kautschuken als Haftkleber.7. Verwendung der nach Anspruch 1 bis 5 hergestellten Kohlenwasserstoffharze in Mischung mit natürlichen oder synthetischen Wachsen als Schmelzkleber.si: re20988 5/1203
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Cited By (1)
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JPS4828591A (de) | 1973-04-16 |
NL7209863A (de) | 1973-01-25 |
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DE2234594C2 (de) | 1985-07-11 |
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BE786554A (fr) | 1973-01-22 |
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