DE2621315A1 - Katalytisches polymerisationsverfahren - Google Patents
Katalytisches polymerisationsverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Polymerisationskatalysatoren und auf Verfahren unter Verwendung solcher Katalysatoren.
Polymerisationsverfahren, bei denen olefinisch ungesättigte
Kohlenwasserstoffe oder Mischungen von olefinisch ungesättigten Kohlenwasserstoffen unter Verwendung von Friedel-Crafts-Katalysatoren
polymerisiert werden, sind bekannt. Ein verbreitet verwendeter Friedel-Crafts-Katalysator ist ein Aluminiumhalogenid, wie beispielsweise
Aluminiumchlorid, welches alleine oder in Form eines hochaktiven Komplexes mit einem Halogenwasserstoff, wie beispielsweise
Chlorwasserstoff in einem aromatischen Kohlenwasserstoff, wie beispielsweise Toluol, verwendet werden kann.-
VIII/13
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Die Mischungen von olefinisch ungesättigten Kohlenwasserstoffen, welche am häufigsten polymerisiert werden, sind diejenigen,
die von Erdölfraktionen abgeleitet sind, beispielsweise einer aus einer gekrackten Erdölfraktion, wie Naphtha oder Gasöl abdestillierten
Mischung von C4-, C1-- und Cfi-Olefinen. Es wurde gefunden, daß
bei der Polymerisation solcher Mischungen unter Verwendung eines Aluminiumchloridkatalysators ein Anteil eines unlöslichen Gels
gebildet wird, welches sich in dem Polymerisationsreaktor abscheidet. Folglich wird nicht nur die Ausbeute an verkäuflichem Harz
reduziert ,sondern auch die Arbeitsweise der Herstellungs anlage
wird nachteilig beeinflußt. Die Erfindung schafft einen Aluminiumkatalysator, welcher im allgemeinen für die Polymerisierung von ungesättigten
Kohlenwasserstoffen und insbesondere für die Reduzierung der Menge an unlöslichem Gel verwendbar ist. Dieses lösliche Gel
kann gebildet werden, wenn eine Mischung von C,--olefinisch ungesättigten
Kohlenwasserstoffen polymerisiert wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Polymerisats durch die Polymerisation einer ungesättigten organischen
Verbindung oder einer Mischung von ungesättigten organischen Verbindungen, bei dem ein Katalysator verwendet wird, welcher
aus einem Aluminiumtrihalogenid und einem Alkohol oder einem Äther besteht.
Die Aluminiumhalogenide, welche in dem Verfahren verwendet werden können, sind Aluminiumjodid, Aluminiumbromid oder Aluminiumchlorid,
insbesondere die letztere Verbindung.
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Der Alkohol kann ein aliphatischer oder aromatischer ein-,zwei- oder · mehrwertiger Alkohol sein und kann ein Kohlenwasserstoffalkohol
sein (d.h., er' kann nur Kohlenstoff und Wasserstoff neben der -OH-Gruppe enthalten) oder er kann andere Substituentenatome
oder -gruppen enthalten· Bevorzugte Alkohole sind Alkanole, die bis zu 30 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 5 bis 20 Kohlenstoffatome,
insbesondere 8 bis 16 Kohlenstoffatome enthalten, beispielsweise
Nonanol, Isodecanol oder Tetradecanol.
Ein verwendbarer nicht-Kohlenwasserstoffalkohol ist ein
Polyalkylenglykol, d.h. ein Diol, welches aus Alkylenoxidpolymereinheiten
besteht, wie beispielsweise Äthylenoxideinheiten HO-
(CH0CH0O) H oder Propylenoxideinheiten HO (CH(CH-JCH0O)H. oder
δ δ. η -j ^ Ji
gemischte Äthylenoxid-und Propylenoxideinheiten, wobei η eine
ganze Zahl, beispielsweise 1 bis 15 ist. Zu Beispielen von aromatischen
Alkoholen zählen Benzylalkohol und ringsubstituierte Benzylalkohole, insbesondere diejenigen, bei denen der Substituent
eine C. bis C,n" Alky!gruppe ist, bzw. die Substituenten C. - C,g-Alkylgruppen
sind. Aliphatische Äther sind zur Verwendung in dem Verfahren bevorzugte Äther, insbesondere gesättigte aliphatische
Äther, die 7 bis 4,O Kohlenstoff atome im Molekül enthalten, beispielsweise
Diamyläther, Dioctyläther oder Hexylhexadecyläther.
Der Alkohol oder der Äther wird vorzugsweise in einer Menge verwendet, welche 0,1 bis 1,0 Mol je Mol Aluminiumhalogenid,
vorzugsweise 0,1 bis 0,5, insbesondere 0,3 bis 0,5 Mol je Mol Aluminiumhalogenid
entspricht. .
' 609848/089 3
Die ungesättigte organische Verbindung oder die Mischung von ungesättigten
organischen Verbindungen, welche durch das Verfahren der Erfindung polymerisierbar ist, kann olefinisch oder aromatisch
ungesättigte Bindungen enthalten und kann von Natur ein Kohlenwasserstoff sein. Zu olefinischen Kohlenwasserstoffen, welche der
Polymerisation durch das erfindungsgemäße Verfahren besonders zugänglich
sind, gehören cyclische und acyclische Mono-und Diolefine mit einem Gehalt von 4 bis 20 Kohlenstoffatomen, beispielsweise
Butadien und Dicyclopentadien. Verwendbare Mischungen von solchen Kohlenwasserstoffen enthalten zwei oder mehrere Kohlenwasserstoffe
aus der Gruppe Cyclopentadien, Dicyclopentadien, Piperylen, Isopren, ein Penten, alpha-und beta-Pinen und Dipenten.
Eine Mischung, welche ein besonders verwendbares Polymerprodukt
liefert, ist diejenige, welche durch Destillation von einer gekrackten
Erdölfraktion, wie beispielsweise dampfgekracktes Naphtha
oder Gasöl abgeleitet ist. Das gekrackte Produkt wird fraktioniert,
um unter anderem Äthylen, Propylen, Butene und Butadien und was der Einfachheit halber mit C^-Strom bezeichnet wird, zu ergeben,
obwohl dieser Strom sowohl Kohlenwasserstoffe mit 5 Kohlenstoffatomen
als auch einige Kohlenwasserstoffe mit 4 bzw. 6 Kohlenstoffatome enthalten kann. Der C^-Strom siedet typischerweise im Bereich
von -10 bis 80 C und kann die folgenden Bestandteile enthalten:
Buten-1, Buten-2, Isobuten, Butadien, Isopren, cis-und trans-Piperylen,
n-Pentan, Isopentan, Penten-1, Cyclopentadien, Dicyclopentadien,
trans-Penten-2, 2-Methylbuten-2, Cyclopenten, Cyclopentan und Benzol. Der C^-Strom ist für die Erdölharzherstellung mit
oder ohne weitere Behandlung geeignet, wobei die Interpolymerisa-
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tion der olefinischen Bestandteile ein Harz erzeugt, das typischerweise
schwachgelb gefärbt ist, und im Temperaturbereich von 80 bis 1400C schmilzt. Der C [--Strom kann ferner durch die Zugabe von
anderen Olefinen, beispielsweise Monoolefinen, wie ein Buten oder Diolefine, wie Butadien modifiziert werden. Somit können 5 bis 80 %
des Cn-Stromes durch ein oder mehrere solcher Mono-und/oder Diolefine
ersetzt werden. Andere ungesättigte Verbindungen, welche durch das Verfahren der Erfindung polymerisiert werden können, sind
Codimere von Isopren, Piperylen und Cyclopentadien und Mischungen von solchen Codimeren.
Die Katalysatoren gemäß der Erfindung können ferner zur Polymerisation von aromatischen und heterocyclischen Verbindungen
verwendet werden, beispielsweise Styrol und Styrolhomologe, wie
alpha-Methylstyrol und Coumaron/lnden-Mischungen und aromatische
Fraktionen aus Erdöl mit einem Gehalt von 9 bis 12 Kohlenstoffatomen .
Der erfindungsgemäße Katalysator wird vorteilhaft in Verbindung
mit einem Halogenwasserstoff, wie Chlorwasserstoff oder
Bromwasserstoff verwendet. Beispielsweise kann Aluminiumchlorid, der bevorzugte Katalysator f als ein Komplex mit Chlorwasserstoff
in einem aromatischen Lösungsmittel, wie beispielsweise Toluol oder ein Xylol oder vorzugsweise in einem Alkyl-oder Cycloalkylbenzol
verwendet werden, welches bei der Temperatur der Polymerisation flüssig ist und welches durch wenigstens eine sekundäre oder
tertiäre Alkylgruppe oder durch eine Cycloalkylgruppe, beispielsweise p-Cymol oder insbesondere Cumol substituiert ist. (Siehe
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britische Patentschrift Nr. 1 360 390).
Das Polymerisationsverfahren wird zweckmäßigerweise bei einer Temperatur im Bereich von -100° bis +2000C, vorzugsweise
0° bis 2000C, insbesondere 50° bis 150°C unter einem ausreichenden
Druck durchgeführt, um die Reaktionspartner in der flüssigen Phase zu halten.
Die Katalysatormenge, welche bei der Polymerisation verwendet wird, liegt zweckmäßigerweise bei 0,1 bis 5,0, vorzugsweise
bei 0,5 bis 1,5 Gew.-% Aluminiumhalogenid, bezogen auf die zu polymerisierenden
Monomeren. Der Katalysator kann auf einmal oder in Anteilen während des Verlaufes der Reaktion hinzugegeben werden.
Der Alkohol oder der Äther kann mit dem Aluminiumtrihalogenid hinzugegeben werden oder kann getrennt hinzugesetzt werden; beispielsweise
kann er in dem zu polymerisierenden Zustrom vorhanden sein, wenn das. Aluminiumtrihalogenid hinzugesetzt wird. Nach Vollendung
der Polymerisationsreaktion kann der Katalysatorkomplex durch Behandlung mit überschüssigem wässrigem Alkali, wie beispielsweise
Natriumhydroxyd oder Ammoniak oder mit überschüssigem wässrigem
Alkohol, beispielsweise einem C-- bis C^-Alkohol, wie Isopropanol
zersetzt werden. Die Erfindung wird nun durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Ein Katalysator wurde hergestellt, indem man 1 g Mol Aluminiumchlorid
in 2,5 g Mol Cumol aufschlämmt und 0,6 g Mol Chlor-
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wasserstoff in die Aufschlämmung zur Bildung eines dunkelgefärbten
öligen Komplexes bläschenweise einleitet. Verschiedene Alkohole wurden tropfenweise zu den Proben dieses Aluminium-Chloridkomplexes hinzugefügt,
worauf Halogenwasserstoffreisetzung erfolgte.
Das Polymerisationseinsatzmaterial, bestehend aus 150 g einer C^-Destillationsfraktion aus einem dampfgekrackten Naphtha,
wurde in einem Dreihalsreaktionskolben eingesetzt, welcher mit einem Rührer, einem Kühlfinger und einem graduiertem 25 ml-Tropftrichter
ausgestattet war. Die Cr-Fraktion enthielt Cyclopentadien, Dicyclopentadien, Isopren und Piperylen, wobei der Rest
hauptsächlich C,--01efine und Paraffine waren. Die Fraktion wurde vor
der Verwendung 3 Stunden lang bei 120 C zur Dimerisation des Cyclopentadiens heiß getränkt bzw. quellen gelassen.
Beim Test wurde der Katalysator, der einer Menge von 1 Gew.-%
Aluminiumchlorid bezogen auf das Einsatzstoffgewicht äquivalent war,
tropfenweise zu einem Einsatzstoff aus den graduierten Trichter über eine Zeitspanne von 10 Minuten bei Umgebungstemperatur hinzugesetzt.
Die Mischung wurde danach 5 Minuten lang der Gleichgewichtseinstellung überlassen. Danach wurde ihr spezifisches Gewicht gemessen und die
Änderung im spezifischen Gewicht infolge der Polymerisation wurde berechnet (die Größe dieser .Änderung zeigt den Polymerisationsgrad
an). Schließlich wurde die Harzlösung durch eine abgewogene Glaswollmenge filtriert, um jegliches unlösliches Gel aufzufangen. Das
Gel wurde zur Entfernung von jeglicher restlicher Harzlösung mit Cyclohexan
gewaschen und in einem Ofen bei 200°C 3 Stunden lang eingesetzt. Der Gelprozentsatz, bezogen auf das Gewicht des Einsatzmaterials
wurde danach berechnet.
·■ 6Θ9843/0898
Die Ergebnisse unter Verwendung einer Reihe von verschiedenen Alkoholen sind in nachfolgender Tabelle aufgeführt.
60984 8/0 8 99
Beispiel Nr. | Alkohol | zugesetzte Menge des Alkohols (MOL) |
Änderung im spezi fischen Gewicht |
Gewichtsprozent satz des Gels |
Vergleich | - | - | 0,090 | 7,2 |
1 | Isopropanol | 0,4 | 0,080 | 0,12 |
2 | n-Butanol | 0,45 | 0,081 | 0,16 |
3 | Nonanol | 0,45 | 0,074 | 0,05 |
4 | .fr Nonanol |
0,45 | 0,087 | 0,14 |
5 | Nonanol | 0,33 | 0,088 | 0,04 |
6 | Nonanol | 0,33 | 0,082 | 0,03 |
7 | SUNPROL+ | 0,33 | 0,088 | 0,03 |
8 | SYNPKOL*+ | 0,33 | 0,086 | 0,036 |
9 | SYNPROL+ | 0,45 | 0,087 | 0,024 |
10 | SYNPROL*+ | 0,45 | 0,080 | 0,019 |
11 | SYNPROL+ | 0,55 | 0,071 | 0,01 |
12 | SYNPROL*+ | 0,55 | 0,069 | 0,01 |
Der Katalysator wurde ohne Chlorwasserstoff bei diesen Beispielen
hergestellt. Bei diesen Beispielen erfolgte eine geringe HCl-Entwicklung.
+ SYNPROL ist eine Mischung von C. 3 und C ^-Alkoholen, die durch
Hydro formylierung von einer Mischung von C^ und C1 «-Olefinen abgeleitet
sind.
Ein Katalysator wurde wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch wurden anstelle der Zugabe von Alkohol 0,45 Mol Diisoamylather
tropfenweise über eine Stunde hinzugesetzt.
Der so hergestellte Katalysator wurde zur Polymerisation eines Einsatzmaterials, das dem im Beispiel 1 verwendeten ähnlich
war und unter Verwendung der gleichen Verfahrensweise verwendet. Die Änderung im spezifischen Gewicht betrug 0,091 und der Gewichtsprozentsatz des Gels betrug 0,057.
609848/0899
Claims (10)
- Patentansprüche/. Verfahren zur Polymerisation einer ungesättigten organischen Verbindung oder einer Mischung von ungesättigten organischen Verbindungen, wobei man die Verbindung oder die Verbindungen mit einem Katalysator auf Basis von Aluminiumtrihalogenid in Kontakt bringt, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator ferner einen Alkohol· oder einen Äther enthält.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkohol einen Alkanol verwendet, der bis zu 30 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 5 bis 20 Kohlenstoffatome enthält.
- 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkohol ein Polyalkylenglykol, vorzugsweise ein Polyalkylenglykol verwendet, das Äthylenoxid-,Propylenoxid-oder gemischte Äthylenoxid-und Propylenoxidpolymereinheiten, insbesondere 1 bis 15 solcher Einheiten aufweist.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkohol Benzylalkohol oder Benzylalkohol mit einem oder mehreren Ringsubstituenten, insbesondere einer C.- C1g-Alkylgruppe, verwendet.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Äther ein gesättiger aliphatischer Äther, vorzugsweise mit einem Gehalt von 7 bis 40 Kohlenstoffatomen im Molekül, insbesondere Diamyläther, Dioctyläther oder Hexylhexadecyläther' 609848/0899verwendet wird.
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man den Alkohol oder den Äther in einer Menge von 0,1 Mol je Mol Aluminiumhalogenid einsetzt.
- 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als ungesättigte organische Verbindung ein cyclisches oder acyclisches Mono-oder Diolefin mit einem Gehalt von 4 bis 20 Kohlenstoffatomen oder Styrol, ein Styrolhomologes, eine Mischung von Coumaron und Inden oder eine aromatische Fraktion aus Erdöl mit einem Gehalt von 9 bis 12 Kohlenstoffatomen einsetzt.
- 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator ferner ein Halogenwasserstoff, insbesondere Chlorwasserstoff enthält.
- 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator in einem aromatischen Lösungsmittel, insbesondere Toluol, Xylol oder einem Alkyl-oder Cycloalkylbenzol löst, welches bei der Temperatur der Polymerisation flüssig ist und welches durch wenigstens eine sekundäre oder tertiäre Alkylgruppe oder durch eine Cycloalkylgruppe substituiert ist.
- 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation bei einer Temperatur im Bereich von -100 bis +200°C, vorzugsweise im Bereich von 0° bis 200 Cdurchführt. 609848/0899
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