DE2346042A1 - Dauermagnethaftsystem mit veraenderbarer haftkraft - Google Patents

Dauermagnethaftsystem mit veraenderbarer haftkraft

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Description

Dauermagnethaftsystem mit veränderbarer Haftkraft.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dauermagnethaftsystem, bestehend aus zwei oder mehreren mit Polstücken aus f erromagnetischem Material, insbesondere Weicheisen, versehenen Dauermagneten, dessen nach außen wirkende Haftkraft durch Ummagnetisieren mindestens einer der Dauermagnete mittels einer elektromagnetischen Spule bis zur Unwirksamkeit veränderbar ist.
Haftmagnetsysteme mit bis zur Unwirksamkeit veränderbarer Haftkraft sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Eine Übersicht über solche Systemarten ist in "TZ für praktische Metallbearbeitung", 58. Jahrgang, 1964, Heft 9, Seiten 498 bis 504, enthalten. Prinzipiell unterscheidet man elektromagnetische und dauermagnetische Systeme. Die Veränderung der Haftkraft von Dauermagnetsystemen erreicht man durch eine relative Lageveränderung der Dauermagnete gegenüber den Polstücken, wodurch es zu einem inneren Kurzschluß im System kommt und dadurch die nach außen wirkende Haftkraft des Systems ganz oder teilweise aufgehoben werden kann. Diese "mechanisch" schaltbaren Dauermagnetsysteme sind konstruktiv recht aufwendig und erfordern
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für die Unterbringung des Verschiebemechanismusses eine verhältnismäßig große Bauhöhe.
Die Veränderung der Haftkraft von elektromagnetischen Systemen erfolgt durch eine Änderung der Windungszahl der Spule oder durch eine Änderung der Stromzufuhr zur Spule, wobei die Haftkraft des Elektromagneten geschwächt bzw. ganz aufgehoben wird, wenn man die Stromzufuhr unterbricht.
Es sind auch schon Magnetsysteme bekannt geworden, z.B. aus der DT-PS 1 014 674, die mit Dauer- und Elektromagneten ausgestattet sind, wobei die Haftkraft des Dauermagneten durch den Elektromagneten bis zur Unwirksamkeit verändert werden kann. Diese Veränderung der Haftkraft solcher Systeme geschieht durch Stromzufuhr zu einer in der Nähe eines Dauermagneten angeordneten elektrischen Spule, um die sich dann ein Magnetfeld aufbaut, welches dem des Dauermagneten entgegengesetzt gerichtet ist. Dadurch wird der Fluß des Dauermagneten entweder in einen Nebenschluß abgedrängt (Verdrängungsprinzip) oder der Dauermagnet entmagnetisiert (Abmagnetisierungsprinzip). Das Verdrängungsprinzip hat den Nachteil, daß die Magnetkraft des Dauermagneten nur so lange aufgehoben ist, wie die Spule von Strom durchflossen wird. Das bedeutet, daß die Spule so lange mit Strom beaufschlagt werden muß, wie die Haftkraft des Systems nach außen unwirksam bleiben soll. Der gleiche Nachteil haftet auch dem rein elektromagnetischen System an, dessen Wirksamkeit nur so lange gewährleistet ist, wie es mit Strom versorgt wird. Beim Abschalten oder Ausfall des Stroms werden diese beiden bekannten Magnetsystem-Typen unwirksam.
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Dem Abmagnetisierungsprinzip haftet der Nachteil an, daß man die magnetische Feldstärke der elektromagnetischen Spule genau auf den Dauermagneten abstimmen muß, damit eine vollständige Entmagnetisierung des Dauermagneten erfolgt, also die Remanenz gleich Null wird. Das ist verhältnismäßig schwierig zu erreichen und erfordert besonderen Aufwand«
Aus der FR-PS 1 215 224 ist beispielsweise auch ein kombiniertes Dauermagnet-Elektromagnetsystem bekannt, bei dem mindestens zwei Dauermagnete vorgesehen sind, von denen einer mittels einer elektromagnetischen Spule ummagnetisiert wird, wenn die äußere Haftkraft des Magnetsystems unwirksam gemacht, das System also "abgeschaltet" werden soll (Ummagnetisierungsprinzip). Im magnetisch wirksamen Zustand ist die Magnetisierungsrichtung beider Dauermagnete gleich. Nach dem Ummagnetisieren des einen sind die Magnetisierungsrichtungen der beiden Dauermagnete einander entgegengerichtet und heben sich gegenseitig auf, so daß nach außen keine Haftkraft wirksam wird und das am Magnetsystem haftende Teil abfällt. Um das Magnetsystem wieder wirksam zu machen, muß der eine Dauermagnet in die Richtung des anderen erneut ummagnetisiert werden. Wie beim dem vorher erwähnten Verdrängungsprinzip entsteht auch bei dem Ummagnetisierungsprinzip ein innerer Kurzschluß der magnetischen Kraftlinien innerhalb des Stystems. Voraussetzung für die Wirksamkeit beider Prinzipien ist, daß die magnetische Feldstärke des Elektromagneten beim Verdrängungsprinzip bzw. dieees ummagnetisierten Dauermagneten beim Ummagnetisierungsprinzip gleich groß wie die des anderen Dauermagneten ist.
Gegenüber dem Verdrängungsprinzip hat das Ummagnetisierungsprinzip zwar den Vorteil, daß das Magnetsystem durch einen kurzen Gleichstrom stoß in der elektromagnetischen Spule "abgeschaltet" werden kann, durch den der Dauermagnet ummagnetisiert wird,
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während beim Verdrängungsprinzip, wie schon erwähnt, die elektromagnetische Spule so lange stromdurchflossen sein muß, wie das System im
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magnetisch wirksamen Zustand gehalten werden soll. Andererseits haftet aber auch dem Ummagnetisierungsprinzip ein entscheidender Nachteil an. Beim Ummagnetisieren des einen Dauermagneten mittels der elektromagnetischen Spule wird nämlich auch der andere ungewollt zum Teil mit entmagnetisiert. Das bedeutet aber einmal, daß der Fluß des ummagnetisierten Dauermagneten größer ist als der Fluß des teilweise entmagnetisierten anderen Dauermagneten. Zum anderen ist es aber erforderlich, beim erneuten Ummagnetisieren des einen Dauermagneten auch den anderen, z.T. entmagnetisierten Dauermagneten aufzumagnetisieren. Dies ist aber nur möglich, wenn für jeden Dauermagneten eine besondere Spule angeordnet ist, wie dies auch in dem aus der schon erwähnten FR-PS 1 215 224 bekannten Magnetsystem vorgesehen ist. Das ist aber mit zusätzlichem Aufwand verbunden.
Ein weiterer dem Ummagnetisierungsprinzip anhaftender Nachteil stellt sich insbesondere bei großen Magnetsystemen mit starker Magnetkraft heraus. Je höher die Haftkraft eines Systems ist, desto mehr Energie muß für das Ummagnetisieren eines Teils der Dauermagnete aufgewendet werden. Dies ist einmal energiemäßig ungünstig, außerdem wird die durch das beim Ummagnetisieren des einen Teils der Dauermagnete hervorgerufene teilweise Entmagnetisieren der anderen Dauermagnete entstehende Resthaftkraft größer, je höher die Haftkraft des Systems ist. Dadurch kann es bei großen Magnetsystemen passieren, daß aufgrund der verbleibenden Resthaftkraft die am Magnetsystem haftenden Teile auch nach dem Ummagnetisieren des einen Teils der'Dauermagnete nicht abfallen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, unter Umgehung der bei bekannten Dauermagnet-Elektromagnet-Systemen auftretenden Nachteile ein System der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem für die Ausschaltung der magnetischen Haftkraft durch den Elektromagneten möglichst wenig Energie benötigt wird wie bei den nach dem bekannten Ummagnetisierungsprinzip arbeitenden Magnetsystemen, das aber mit geringerem konstruktiven Aufwand auskommt als jene und mit Sicherheit ohne Verbleiben einer Resthaftkraft nach außen hin magnetisch unwirksam gemacht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der oder die durch die Spule umzumagnetisierenden Dauermagnete aus niedrig koerzitivem Dauermagnetmaterial und der oder die anderen Dauermagnete aus hochkoerzitivem Dauermagnetmaterial bestehen, wobei aber der oder die umzumagnetisierenden Dauermagnete insgesamt den gleichen Magnetfluß wie der oder die anderen Dauermagnete liefern müssen. Letzteres ist erforderlich, damit der Magnetfluß des oder der ummagnetisierten Dauermagnete den Magnetfluß des oder der anderen nicht ummagnetisierten Dauermagnete kompensiert und keine Resthaftkraft auftritt.
Dadurch, daß erfindungsgemäß der oder die durch die elektromagnetische Spule umzumagnetisierenden Dauermagnete aus einem Dauermagnetmaterial mit niedriger Koerzitivfeldstärke, z. B. metallisches Magnetmaterial wie AlMCo, bestehen, kann die für ihre Ummagnetisierung durch die elektromagnetische Spule aufzubringende magnetische Feldstärke gering gehalten werden. Dies hat neben dem Vorteil geringen Energieaufwandes vor allem zur Folge, daß der oder die anderen Dauermagnete, deren Magnetisierungsrichtung nicht umgekehrt werden soll,
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wenn sie, wie erfindungsgemäß vorgesehen ist, aus hochkoerzitivem
wie Barium-, Strontium- oder Bleiferrit Dauermagnetmaterial bestehen, durch das Ummagnetisieren der niedrig koerzitiven Dauermagnete nicht beeinflußt, d.h. nicht wie bei bekannten Systemen dieser Art zum Teil entmagnetisiert werden. Es wird durch den erfindungsgemäßen Vorschlag also eine Einsparung an Energie und verbesserte Wirksamkeit erreicht.
In der einfachsten Ausführung kann das erfindungs gemäße Dauermagnetsystem aus zwei Dauermagneten und einem Elektromagneten bestehen, die in geeigneter Weise miteinander verbunden sind. Dabei muß der umzumagnetisierende Dauermagnet im Magnetfeld der elektromagnetischen Spule liegen. Dazu kann die Spule z.B. um diesen Dauermagneten herum angeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, ein System mit mehr als zwei Dauermagneten zu bestücken. Die Anzahl der Dauermagnete muß «tiefe nicht unbedingt gerade sein, sondern kann auch ungerade sein. Entscheidend ist nur, daß der gesamte Magnetfluß des oder der umzumagnetisierenden Dauermagnete gleich groß ist wie der Gesamtfluß der anderen, nicht umzumagnetisierenden Dauermagnete auch hochkoerzitivem Material, damit sich die beiden Flüsse nach dem Ummagnetisieren des oder der Magnete aus niedrig koerzitivem Material gegenseitig aufheben. Dazu ist es selbstverständlich notwendig, die Dauermagnete mit parallelen Magnetisierungsrichtungen und die elektromagnetische Spule so anzuordnen und auszulegen, daß sie den oder die Dauermagnete aus niedrig koerzitivem Material in entgegengesetzte Richtungen ummagnetisieren kann. Dabei kan eine, aber auch mehrere elektromagnetische Spulen in dem System angeordnet sein.
Das erfindungsgemäße Dauermagnetsystem eignet sich besonders für die Förderung von ferromagnetischem Gut und kann in entsprechender Formgebung als Haftsystem, als Transportrolle oder in Bandförderern verwendet werden«
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Für die Ausführung von Dauermagnetsystemen gemäß der Erfindung gibt es viele Möglichkeiten, Dies gilt sowohl für die Anzahl, Form, Anordnung, Material und Magnetisierung der Dauermagnete als auch der Polstücke, Gehäuse, Befestigungsmittel usw. des Systems. Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen sind daher nur Beispiele für Dauermagnetsysteme gemäß der Erfindung.
Bei dem in den Abbildungen 1 und 2 schematisch dargestellten Dauermagnet-Haftsystem sind zwei stabförmige Dauermagnete 1 und 2 mit Polstücken 3,4 aus ferromagnetischem Material, z.B. Weicheisen, angeordnet, die über eine nicht magnetisierbare Platte 5 verbunden sind.
Der Dauermagnet 1 besteht aus niedrigkoerzitivem Dauermagnetmaterial und ist von einer elektromagnetischen Spule 6 umgeben, die über die elektrischeiLeitungen 7 mit Strom gespeist werden kann. Der Dauermagnet 2 besteht aus hochkoerzitivem Dauermagnetmaterial, erzeugt aber dengleichen Magnetfluß wie der Dauermagnet 1.
Im magnetisch wirksamen Zustand sind die Dauermagnete 1, 2 in gleicher Richtung magnetisiert, wie mit Buchstaben N, S in Abb. 1 angedeutet, so daß die Dauermagnete 1, 2 mit denselben Polen, z. B. dem Südpol, an dem Polstück 4 anliegen und in dieses Südpolarität induzieren, während sie in das Polstück 3 die Nordpolarität induzieren.
Soll nun die nach außen wirkende Haftkraft des Systems unwirksam gemacht werden, so wird über die elektrischen Leitungen 7 ein kurzer Stromimpuls auf die Spule 6 gegeben. Die Spule 6 muß sfr dimensioniert sein, daß die von ihr erzeugte magnetische Feldstärke ausreicht, um
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den Dauermagneten 1 umzumagnetisieren. Nach erfolgter Ummagnetisierung des Dauermagneten 1 mittels der Spule 6 wird durch den Dauermagneten 1 die entgegengesetzte Polarität in die Polstücke 3 und 4 induziert wie von dem Dauermagneten 2, so daß sich ihre Magnetkräfte aufheben,, das System also in sich kurzgeschlossen ist und nach außen keine Haftkraft wirksam wird. Der Magnetisierungszustand nach erfolgter Ummagnetisierung des Dauermagneten 1 ist durch in Klammern gesetzte Buchstaben N, S angedeutet. Durch erneute Ummagnetisierung des Dauermagneten 1 durch die Spule 6 kann sein ursprünglicher Magnetisierungszustand wiederhergestellt werden, bei dem das System nach außen eine Haftkraft ausübt.
Der in den Abbildungen 1 und 2 dargestellte Aufbau könnte ohne weiteres auch in der Weise abgewandelt sein, daß der Polschuh 3 als Ring, der Polschuh 4 als Stab und die Dauermagneten 1 und 2 jeweils als Halbringe oder Ringsegmente ausgebildet sind, von denen einer mit einer Ummagnetisierungsspule 6 versehen ist. Das System kann auch, wie in Abb. 1 strichpunktiert angedeutet, vervielfacht werden.
Ein anderer Aufbau eines Dauermagnetsystems gemäß der Erfindung ist in den Abbildungen 3 und 4 dargestellt. Das dort gezeigte Haftsystem besteht aus drei Dauermagneten 11 und 12, von denen der Dauermagnet aus niedrig koerzitivem. Dauermagnetmaterial von einer elektrischen Spule 16 umgeben ist und durch sie ummagnetisiert werden kann. Die Dauermagnete 12 bestehen dagegen aus hochkoerzitivem Dauermagnetmaterial und die Summe ihrer Magnetflüsse ist gleich dem Fluß des Dauermagneten. Im magnetisch wirksamen Zustand liegen die Dauermagnete \1,12 jeweils mit gleichnamigen Polen an den Polplatten 13 und 14, in die sie Nord- bzw. Südpolarität induzieren.
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Nach Ummagnetisierung des Dauermagneten 12 mittels der Spule 16 liegt dieser mit zu den Dauermagneten 11 entgegengesetzten Polen an den Polplatten 13 und 14, so daß sich die Kraftlinien in den Polplatten kurzschließen und nach außen keine Magnetkraft wirksam wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abbildungen 3 und 4 sind die Dauermagnete 11 als Quader dargestellt, sie können jedoch auch andere Form besitzen. Auch kann die in Abb. 3 viereckig dargestellte Querschnittsform kreisförmig sein, so daß das System die Form eines Rades oder einer Rolle erhält.
Das in Figuren 5 und 6 dargestellte dauermagnetische, elektrisch schaltbare Haftsystem ist zur Erreichung einer optimalen Fertigung in Topfform ausgebildet. In einem Topf 31 ist ein Rundstab 32 aus einem relativ niedrigkoerzitiven Dauermagnetwerkstoff und konzentrisch um diesen ein Dauermagnetring 34 aus einem hochkoerzitiven Dauermagnetmaterial eingebaut. Beide Magnete 32, 34 werden durch die Polplatte abgedeckt. Um die Dauermagnete 32, 34 ist eine Spule 36 herumgelegt, die es gestattet, durch einen Stromimpuls den Dauermagneten 32 umzumagnetisieren. Das ganze System ist mit Vergußmasse 33 vergossen.
Ein Beispiel für die Ausbildung des erfindungsgemäßen Dauermagnetsystems als Transportrolle zeigen Abbildungen θ und 7.·Das System enthält zwei scheibensegmentförmige Dauermagnete 21 und zwei stabförmige 22, wobei letztere von jeweils einer elektrischen Spule 26 umgeben sind. Die Dauermagnete 21, 22 sind in Ringen 23 und 24 angeordnet, die durch einen nichtferromagnetischen Zwischenring 25 (Abb. Θ) magnetisch voneinander getrennt sind. Durch eine mittige Buchse 27 kann eine Achse oder Welle hindurchgesteckt werden.
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Die in den Abbildungen 7 und 8 dargestellte Transportrolle ist nach außen so lange magnetisch wirksam, wie alle Dauermagnete 21 und 22 jeweils die gleiche Polarität in die ferromagnetischen Ringe 23 bzw. 24 induzieren. Sobald die Dauermagnete 22 durch die Spulen 26 ummagnetisiert werden, schließen sich die Magnetkraftlinien innerhalb der Ringe 23 bzw, 24 kurz, und das System wird nach außen magnetisch unwirksam. Sobald die Magnete 22 wieder in die Magnetisierungsrichtung der Dauermagnete 21 ummagnetisiert werden, wird die Magnetkraft nach außen wieder voll wirksam.
In Abbildungen 9 bis 12 ist die Verwirklichung des Erfindungs vor Schlags am Beispiel eines Bandförderers dargestellt. Dauermagnetisch erregte Bandförderer sind bekannt für den aufliegenden und hängenden sowie für den vertikalen Transport von magnetisierbaren Teilen. Die in diesen Förderern verwendeten Magnete werden zellenförmig, zum Teil unter Verwendung von Hilfspolen, in einer Rahmenkonstruktion installiert, mit einem nicht magnetisierbar em Material abgedeckt, über das wiederum das endlos über Rollen geführte Förderband läuft. Die transportierten Teile fallen am Ende des Förderbandes, wenn sie aus dem Magnetfeld herausgetragen werden, ab.
Wenn im Rahmen einer derartigen Förderung das Ablegen des geförderten Teiles genau positioniert erfolgen soll, müssen diese Förderer schaltbar gestaltet werden.
Bekannt sind permanentmagnetisch erregte Bandförderer, bei denen die Wirkung der Dauermagnete durch Schwenken oder Klappen im Innern des Förderers aufgehoben wird. Diese Schwenk- oder Klappbewegung erfolgt über pneumatische oder hydraulische Ansteuerung über entsprechende Hebelarme und Gestänge. Hierfür sind bewegliche Teile
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erforderlich, die einen hohen technischen Aufwand und Wartang erfordern. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Schaltbereiche durch die Zusammenfassung mehrerer Systeme durch entsprechende Schaltgestänge nur dadurch verändert werden können, daß ein entsprechender Umbau erfolgt.
Die weiterhin bekannten elektromagnetisch arbeitenden Bandförderer zur Stapelung, bei denen durch stromdurchflossene Spulen elektromagnetische Felder im Transportbereich erzeugt werden, weisen den Nachteil auf, daß bei plötzlichem §tromausfall die transportierten Teile unkontrolliert abfallen und zu erheblichen Beschädigungen anderer Maschinenteile und Personen führen können. Da das Magnetfeld elektrisch erzeugt wird, müssen die installierten Spulen dauernd belastet werden. Zur Erzeugung kurzer Schaltzeiten müssen hohe Leistungen durch Gegenerregung vernichtet werden, so daß zwangsläufig eine starke Erwärmung auftritt.
Die Nachteile der mechanisch schaltbaren Bandförderer und der elektrisch erregten Bandförderer können erfindungsgemäß durch Einsatz dauermagnetischer Haftsysteme, deren Haftkraft durch elektrische Felder aufgehoben werden können, vermieden werden,
Abb. 9 zeigt in Seitenansicht das über die Rollen 41 geführte endlose Band 42 an dem das ferromagnetische Gut hängend oder auf ihm liegend transportiert wird. Um die Haftung des Transportguts am Förderband 42 während des Transports zu erreichen, ist zwischen Ober- und Untertrum des Förderbandes 42 ein Rahmen oder Kasten 43 angeordnet, in dem Magnetsysteme 44 gemäß der Erfindung in einer oder mehreren Reihen angeordnet sind (Abb. 10). Die Magnetsysteme 44 können wieder eine beliebige Form, etwa wie die in Abbildungen 3 un4 dargestellte aufweisen oder wie in Abbildungen 11 und 12 ausgebildet sein. Das Magnetsystem gemäß
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Abbildungen 11 und 12 besteht aus einem U-Profilstück 45 aus ferromagnetischem Material, in dem mittig ein Dauermagnet 46 aus hochkoerzitivem Material und zwei Dauermagnete 47 aus niedrigkoerzitivem Dauermagnetmaterial., die jeweils von einer elektromagnetischen Spule 48 umgeben sind, angeordnet und durch eine gemeinsame Polplatte 49 abgedeckt sind. Im magnetisch wirksamen Zustand induzieren die Magnnete 46, 47 in die Polplatte 49 die eine und in die Schenkel des U-Profils 45 die andere Polarität, Soll nun das auf dem Förderband 42 transportierte ferromagnetische Gut an einer bestimmten Stelle abgelegt werden, dann wird bei dem an dieser Stelle befindlichen Magnetsystem 44 oder bei mehreren an dieser Stelle befindlichen, zu einer Schaltgruppe zusammengefaßten Magnetsystemen 44 der oder die Dauermagnete 47 aus niedrigkoerzitivem Dauermagnetmaterial durch Beaufschlagung der elektromagnetischen Spulen 48 mit Strom ummagnetisiert. Dadurch kommt es zu einem inneren Kurzschluß der magnetischen Kraftlinien im Magnetsystem, was zur Folge hat, daß das Magnetsystem nach außen magnetisch unwirksam wird und das an der betreffenden Stelle an dem Förderband 42 hängende Transportgut nicht mehr gehalten wird und abfällt.
Da vielfache bauliche Abwandlungen und Ausgestaltungen der Magnetsysteme möglich sind, ist die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.
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Claims (1)

  1. An Sprüche
    1, J Dauermagnethaftsystem, bestehend aus zwei oder mehreren mit ■—'
    Polstücken versehenen Dauermagneten, dessen nach außen wirkende Haftkraft durch Ummagnetisieren mittels einer elektromagnetischen Spule bis zur Unwirksamkeit veränderbar ist# dadurch gekennzeichnet, daß der oder die durch die Spule (6,16, 26, 36, 48) umzumagnetisiefcenden Dauermagnete (1,12, 22, 32, 47) aus niedrigkoerzitivem Dauermagnetmaterial und der oder die anderen Dauermagnete (2,11, 21, 34, 46) aus hochkoerzitivem Material bestehen.
    2, Dauermagnethaftsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die umzumagnetisierenden Dauermagnete (1,12, 22, 32, 47) von der oder den elektromagnetischen Spulen (6,16, 26, 36, 48) umgeben sind,
    3, Dauermagnethaftsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, für die Förderung von ferromagnetischem Gut,
    4, Dauermagnethaftsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Transportrolle für f erromagnetisches Gut ausgebildet ist.
    5, Dauermagnethaftsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zu mehreren in einem Bandförderer für ferromagnetisches Gut in Laufrichtung des Bandes hintereinander in einer oder mehreren Reihen angeordnet ist.
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