DE2952263A1 - Vorrichtung zur umlenkung von dokumenten - Google Patents
Vorrichtung zur umlenkung von dokumentenInfo
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Description
Unser Zeichen: C 3253 21.Dezember 1979
COMPAGNIE INTERNATIONALE POUR L'INFORMATIQUE
CII-HONEYWELL BULL
94 avenue Gambetta 75020 Paris, Frankreich
Vorrichtung zur Umlenkung von Dokumenten
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit einer Vorrichtung zur automatischen Sortierung von Dokumenten wie Schecks und
betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Umlenkung von Dokumenten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die meisten
Banken verfügen heutzutage über solche Vorrichtungen.
Ein bekanntes Gerät zur Verarbeitung von Schecks enthält ein Magazin, in dem die Schecks aufeinandergestapelt sind, sowie
eine bestimmte Anzahl von Verarbeitungsstationen (automatisches Auslesen der auf den Scheck im CMC7-Code aufgedruckten
Informationen, übertragung der handschriftlich auf den Scheck aufgeschriebenen Informationen auf eine Tastatur,
Stempelung usw.), wobei diese Stationen untereinander durch Führungsbahnen getrennt sind, die geeignet sind, die Schecks
einzeln von einer Verarbeitungsstation zur anderen zu befördern. Die letzte Verarbeitungsstation ist mit einem automatischen
Sortierer verbunden, der so gesteuert ist, daß die
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Schecks in das eine oder andere Aufnahmefach gelenkt werden, und zwar in Abhängigkeit von bestimmten Kriterien (z.B.
Bankleitzahlen usw.). Der Sortierer besteht aus einer Sortierbahn und mehreren Klappen, die gegenüber der Bahn angeordnet
sind und schwenkbar auf einer Achse gelagert sind, so daß jede Klappe zwei Hauptwinkelstellungen einnehmen kann, nämlich
eine erste Winkelstellung, in der die Klappe an die Sortierbahn angrenzt, jedoch sich außerhalb des normalen
Bewegungsweges des Schecks auf dieser Sortierbahn befindet (keine Ablenkung), und eine zweite Winkelstellung, die auf
die Bewegungsbahn trifft, um den Scheck bei seinem Durchgang vor der betrachteten Klappe direkt zu führen und in ein Aufnahmefach
zu lenken. Bei den bekannten Geräten werden die Klappen auf einfache Weise betätigt, was zu einer bestimmten
Zahl von Mängeln führt. Die Klappen sind dabei mit einer einen Hebel bildenden Verlängerung ausgebildet, die über eine Gelenkverbindung
mit der beweglichen Stange eines Tauchkern-Elektromagneten verbunden ist. Ein solcher Elektromagnet hat
jedoch einen relativ hohen Verbrauch an elektrischer Energie, gleichzeitig aber einen geringen mechanischen Wirkungsgrad,
was zu einer gewissen Erwärmung des betreffenden Teils des Gerätes führt. Die Massenträgheit des Tauchkerns ist jedoch
hoch, und folglich ist die Gesamtansprechzeit der Klappe relativ lang. Außerdem sind Raumbedarf, Gewicht und Herstellungskosten
einer solchen Anordnung relativ hoch.
Auf dem Gebiet der Permanentmagneten wurden beträchtliche Fortschritte erzielt, und es gibt jetzt Magneten auf dem
Markt, insbesondere auf der Grundlage von Ferriten oder Seltenen Erden, z.B. Samarium, die ein hohes Koerzitivfeld
bei geringem Volumen und Gewicht aufweisen. Die Erfindung schlägt vor, die Vorzüge solcher Magneten zu nutzen, um die
Klappenbewegung zwischen den beiden vorstehend definierten Stellungen durch eine Anordnung zu steuern, welche die wohlbekannten
Anziehungs- und Abstoßungserscheinungen zwischen
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einem Permanentmagnet der oben genannten Art und einem weiteren, nicht permanenten "Magnet", also einer Induktionsspule,
auszunutzen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Umlenkung von Dokumenten
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Permanentmagnet an der Klappe befestigt
ist und eine Induktionsspule, die über eine Steuereinrichtung mit zwei Zuständen an eine Gleichspannungsquelle
angeschlossen ist, in der Nähe des Magneten in einer Stellung angeordnet ist, daß eine magnetische Kopplung zwischen der
Spule und dem Magneten hergestellt wird, um die Klappe in die eine oder andere der genannten Winkelstellungen entsprechend
dem einen bzw. anderen Zustand der Steuereinrichtung zu bewegen,
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Induktionsspule
einen Weicheisenkern, wodurch die Klappe eine stabile Stellung erhält (nämlich die erste Winkelstellung), ohne jedoch
elektrischen Strom zu verbrauchen, nämlich durch einfache Einstellung des Magneten gegenüber dem Kern.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform fließt
ständig Strom in der Spule, und die Bewegung der Klappe wird durch Umkehrung der Stromrichtung erreicht. Diese Ausführungsform ermöglicht eine Verdoppelung des Schwenkhubes der Klappe.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines automatischen Scheckverarbeitungsgerätes,
insbesondere den Sortierer dieses Gerätes in Draufsicht;
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- 7 Fig. 2 eine Detailansicht aus Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 3 eine Ausführungsvariante, betrachtet in der Richtung längs Pfeil III in Fig. 1; und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsvariante, wobei die Klappe in Draufsicht gezeigt ist.
Fig. 1 zeigt die allgemeine Ausbildung eines Sortierers 11,
der einen Teil eines Scheckverarbeitungsgerätes bildet. Dieser Sortierer besteht aus einer Sortierbahn 12, die durch einen
Antriebsriemen 13 gebildet ist, der wiederum in der durch einen Pfeil F angedeuteten Richtung von einem Antriebsrad
14 angetrieben wird. Der Riemen stützt sich auf eine bestimmte Anzahl von Rollen 15, denen Gegenrollen 16 zugeordnet
sind, um einen geradlinigen Hauptbewegungsweg 17 festzulegen,
längs desselben die Schecks sich nacheinander bewegen (in einer senkrechten Ebene angrenzend an die Seitenfläche
des Riemens auf diesem Bewegungsweg, solange sie nicht von einer der Klappen 18 ausgesucht werden. Jede dieser
Klappen ist schwenkbar auf einer senkrechten Achse 19 montiert und kann so zwei Winkelstellungen einnehmen, die vorstehend
definiert wurden. Die Klappe 18a befindet sich in Fig. 1 in der ersten genannten Winkelstellung (außerhalb
des Hauptbewegungsweges 17), während die Klappe 18b sich in ihrer zweiten Winkelstellung befindet (d.h. mit ihrer Spitze
20 auf den Hauptbewegungsweg 17 treffend). Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann die Klappe 18 aus einem Rohrteil mit
rechtwinkeligem Querschnitt ausgeschnitten werden, wobei zwei Ränder einer öffnung dieses Rohrteils so ausgeschnitten
werden, daß eine Umlenkkurve gebildet wird. Ein massiver Teil dieses Rohres ist im wesentlichen parallel zu der Führungsbahn,
wenn die Klappe in Ruhe ist. Er ist aus einem nicht-magnetischen Werkstoff geringer Dichte gebildet, z.B.
aus Plastikmaterial oder einer Aluminiumlegierung. Es ist nämlich nicht erforderlich, daß die gesamte Vorderkante des
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Schecks bei ihrer Bewegung auf der Sortierbahn in Eingriff mit der Klappe ist, wenn die Umlenkung stattfindet, vielmehr
genügt eine teilweise Berührung, um die Umlenkung hervorzurufen, in Zusammenwirkung mit der angrenzenden Gegenrolle
16. Jede dieser Klappen 18 kann daher äußerst leicht sein und daher eine minimale Massenträgheit aufweisen, die durch
einen an der Klappe 18 befestigten (z.B. angeklebten) Permanentmagneten 23 kaum vergrößert wird. Eine Induktionsspule
21 mit einem Kern 22 aus magnetischem Material praktisch verschwindender Remanenz ist in der Nähe jedes Magneten in
einer solchen Stellung angeordnet, daß eine magnetische Kopplung zwischen jeder Spule und jedem zugehörigen Magneten
hergestellt wird. Der Kern ist z.B. aus Weicheisen,und eines
seiner Enden ist in der unmittelbaren Nähe der Schwenkbahn des entsprechenden Magneten 23 angeordnet. Der Magnet 23
hat bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform
die Gestalt eines geradlinigen Stabes, und seine N-S-Magnetisierungsachse
ist im wesentlichen zu einer Ebene p, die durch sein Symmetriezentrum ο verläuft und die entsprechende
Schwenkachse 19 enthält. Bei den gezeigten Ausführungsformen
ist die Spule 21 über eine Steuereinrichtung 26 mit zwei Zuständen an eine Gleichspannungsquelle 25 angeschlossen,
wobei die Steuereinrichtung 26 einen Unterbrecher 27 bildet bzw. enthält, der so geschaltet ist, daß er den elektrischen
Stromkreis zwischen der Spannungsquelle 25 und der Spule 21 in einem der genannten Steuerzustände schließt.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht ein wesentliches Merkmal der Anordnung darin, daß die transversalen Abmessungen des Kernes 22 (sein Durchmesser bei zylindrischer Ausbildung)
wenigstens am äußeren, dem Magneten benachbarten Teil dieselbe Größenordnung haben wie der Abstand d, der
die Polflächen N, S des Magneten 23 voneinander trennt. Anderenfalls wäre es recht schwierig, eine genaue und stabile
erste Winkelstellung zu erreichen. Diese erste Winkelstellung
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wird nämlich durch die automatische Einstellung des Magneten gegenüber dem Kern bewirkt, wenn die Spule nicht gespeist
wird (Unterbrecher 27 der Steuereinrichtung 26 geöffnet) . Wenn der Magnet z.B. beträchtlich länger wäre als
die transversalen Abmessungen des Kernes, so könnte die Klappe sich in einer solchen Stellung stabilisierung, daß
der Nord^ oder Südpol des Magneten sich möglichst nahe an dem angrenzenden Ende des Kernes befindet. Es gäbe also zwei
stabile Stellungen bei nicht gespeister Induktionsspule. Natürlich muß auch der Luftspalt zwischen dem Magneten und
dem Kern der Spule klein sein, um den Stromverbrauch für die Bewegung der Klappe minimal zu halten.
Die vorstehend genannte Bedingung wird erfüllt, wenn der Kern 22 geradlinig ist, wie dies in der Zeichnung dargestellt
ist; er liegt vorzugsweise in der Ebene p', welche die entsprechende
Schwenkachse 19 enthält und durch das Symmetriezentrum ο geht, wenn die Klappe sich in der ersten Winkelstellung
befindet. In dieser ersten Winkelstellung p, p1 zusammen.
Bei der vorteilhaften Ausführungsvariante gemäß Fig. 3 liegt
der Kern 22 parallel zur Schwenkachse 19, so daß die Spule sich unter dem Magnet 23 befinden kann. Es ist dann möglich,
einen zweiten Magnet 23· am unteren Teil der Klappe anzubringen,
mit einer N-S-Orientierung, die umgekehrt zu derjenigen des Magneten 23 ist, und zwar gegenüber dem anderen
Ende des Kernes 22.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsvariante wird ein Magnet 23a verwendet, dessen Polflächen N, S sich in derselben
Ebene befinden, also einen U-förmigen Magneten. Die Polflächen sind also die Querschnitte der Enden der Schenkel
des U. Die allgemeine Anordnung der übrigen Vorrichtung bleibt unverändert, jedoch ist darauf hinzuweisen, daß die
transversalen Abmessungen des Endes des Kernes 22, das sich
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gegenüber dem Magneten befindet, dieselbe Größenordnung haben wie der Abstand, der die beiden Polflächen des Magneten
voneinander trennt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist sehr einfach und ergibt sich bereits aus der vorstehenden Beschreibung. Bei
der in der Zeichnung gezeigten Orientierung des Magneten werden die Spannungsquelle 25 und die Spule 21 so miteinander
verbunden, daß stets ein Südpol an dem Ende der Spule erzeugt wird, das dem Magneten benachbart ist, wenn Strom
in der Spule fließt. Die erste Winkelstellung der Klappe ist dabei diejenige, in der kein Strom in der Spule fließt. Sobald
der Südpol erzeugt wird, übt er eine Abstoßungskraft auf den Südpol und eine Anziehungskraft auf den Nordpol des
Magneten aus. Die Bewegungsrichtung längs Pfeil F1 (Fig. 2) ist also durch die Kombination dieser beiden Kräfte wohlbestimmt,
und die Klappe wird in ihre zweite Winkelstellung verschwenkt. Unter diesen Bedingungen wird der längs des
Hauptbewegungsweges 17 laufende und sich vor der Klappe 18b befindliche Scheck bei der Schwenkbewegung der Klappe in
ein nicht gezeigtes Aufnahmefach umgelenkt. Wie bereits dargelegt wurde, können die beiden Winkelstellungen auch anders
definiert sein, je nach Art der Steuereinrichtung 26. Wenn diese zwischen der Spannungsquelle und der Spule einen nicht einfachen
Unterbrecher, sondern -einen Polarisationsumschalter bildet bzw. enthält, so wird die Spule dauernd mit Gleichstrom
der einen oder anderen Polarität gespeist, entsprechend dem einen oder anderen Zustand der Steuereinrichtung.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform würden dann die beiden Winkelstellungen der Klappe zwei Stellungen des Magneten
23 auf beiden Seiten der Achse der Spule 21 entsprechen, da abwechselnd ein Nordpol und ein Südpol am Ende der Spule
erzeugt würden, entsprechend dem Zustand der einen Umschalter bildenden Steuereinrichtung. Dadurch wird der Schwenkhub der
Klappe im Vergleich zu einer Spule, die intermittierend von einem Strom derselben Polarität gespeist wird, verdoppelt.
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Natürlich müßte dann die Stellung der Spule 21 anders sein als in Fig. 2 gezeigt, damit die erste Winkelstellung der
Klappe diejenige bleibt, die die Klappe 18a in Fig. 1 einnimmt.
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Leerseite
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHEVorrichtung zur Umlenkung von Dokumenten, die auf einer Sortierbahn einen Hauptbewegungsweg beschreiben, mit einer gegenüber der Sortierbahn angeordneten Klappe o.dgl., die um eine Achse schwenkbar gelagert ist, so daß sie wenigstens zwei Hauptwinkelstellungen einnehmen kann, nämlich eine erste Winkelstellung, in der die Klappe sich außerhalb des Hauptbewegungsweges befindet, und eine zweite Winkelstellung, in der sie auf den Hauptbewegungsweg trifft, um ein Dokument umzulenken und aus dem Hauptbewegungsweg herauszuführen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Permanentmagnet an der Klappe befestigt ist und eine Induktionsspule, die über eine Steuereinrichtung mit zwei Zuständen an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen ist, in der Nähe des Magneten in einer Stellung angeordnet ist,so daß eine magnetische Kopplung zwischen der Spule und dem Magneten hergestellt wird, um die Klappe in die eine oder andere der genannten Winkelstellungen entsprechend dem einen bzw. anderen Zustand der Steuereinrichtung zu bewegen.030029/0706
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule mit einem Kern aus magnetisierbarem Material annähernd verschwindender Remanenz wie Weicheisen versehen ist, daß der Magnet die Form eines geradlinigen Stabes aufweist und daß der Magnet so angeordnet ist, daß seine magnetische Achse im wesentlichen senkrecht zu einer Ebene ist, die durch seinen Symmetriemittelpunkt geht und die genannte Schwenkachse enthält, und daß die Steuereinrichtung einen Unterbrecher bildet bzw. enthält, der den elektrischen Stromkreis zwischen der Spannungsquelle und der Spule in einem seiner Zustände schließt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die transversalen Abmessungen des Kernes dieselbe Größenordnung haben wie der die Polflächen des Magneten trennende Abstand.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern der Spule im wesentlichen in der Ebene liegt, die die Schwenkachse enthält und durch das Symmetriezentrum des Magneten geht, wenn die Klappe sich in der genannten ersten Winkelstellung befindet.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern zu der Schwenkachse parallel ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse senkrecht verläuft und der Kern sich im wesentlichen unter dem Magneten befindet.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweist, daß die Polflächen Querschnitte der Enden der Schenkel des U sind, daß die Spule mit einem Kern aus magnetisierbarem Material angenähert verschwindender Remanenz wie030029/0706Weicheisen versehen ist und daß die transversalen Abmessungen des Kernes in derselben Größenordnung liegen wie der die Polfläche trennende Abstand.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Polaritätsumschalter bildet bzw. enthält, der zwischen die Spannungsquelle und die Spule geschaltet ist und diese mit einem Gleichstrom der einen oder anderen Polarität speist, entsprechend dem einen bzw. anderen Zustand der Steuereinrichtung.030029/0706
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