DE2343558A1 - Greifschalen-baggerkorb - Google Patents

Greifschalen-baggerkorb

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DE2343558A1
DE2343558A1 DE19732343558 DE2343558A DE2343558A1 DE 2343558 A1 DE2343558 A1 DE 2343558A1 DE 19732343558 DE19732343558 DE 19732343558 DE 2343558 A DE2343558 A DE 2343558A DE 2343558 A1 DE2343558 A1 DE 2343558A1
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tubular
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Lawrance Frank Berg
Theodore Bosler Hogg
Robert William Lichti
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Tractor Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/04Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies allowing adjustment or movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/14Grabs opened or closed by driving motors thereon
    • B66C3/16Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like
    • E02F3/3677Devices to connect tools to arms, booms or the like allowing movement, e.g. rotation or translation, of the tool around or along another axis as the movement implied by the boom or arms, e.g. for tilting buckets
    • E02F3/3681Rotators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device
    • E02F3/4135Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device with grabs mounted directly on a boom

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  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

Hamburg, den 22. August 1973 145073 ..10A-4-
Priorität: 25. August 1972, U.S.A., Pat.Anra.Nr. 283 818
Anmelder*: .
Caterpillar Tractor Co.
Peoria, 111., U.S.A.
Greifschalen-Basgerkorb
Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifschalen-Baggerkorb-Anordnung für hydraulisch betätigte Bagger. Insbesondere betrifft sie eine .BaggerKorb-Anordnung, die frei um 360° schwenkbar ist.
Bagger mit einer Baggerkorb-Anordnung, in der der Baggerkorb durch einen Hydraulikzylinder betätigt wird, sind allgemein bekannt. Bei einer solchen Anordnung führt die Zuleitung
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eines Hydraulikdurckes in das eine oder das andere Ende des Zylinders dazu, daß die Schalen des Baggerkorbes geöffnet oder geschlossen vierdan. Ss ist ferner bekannt, die Baggsrkorl Einrichtung so einzurichten, daß der Baggerkorb um eine senkrechte Achse schwenkbar ist. Hierzu wird auf die US-PS 2,725,996, 2,857,346, 3,350,056, 5,462,029, 3,493,135> 3,510,018 und 3,517,960 verwiesen. Die in diesen Veröffentlichungen dargestellten Baggerkorb-Anordnungen ermöglichen jedoch keine freie Schwenkung des Baggerkorbes, da in jede.u Fall der Betätigungszylinder und die daran befestigten Schläuche, durch die Druckflüssigkeit dem Zylinder zugeführt wird, mit dem Baggerkorb drehen. Aufgrund der Sciilauchanordnung ist eine freie Drehung des Baggerkorbes nicht möglich.
In den US-PS 3,413,029, 3,451,150 sind Konstruktionen dargestellt, bei denen die Schläuche die Schwenkbewegung nicht stören. Die hierfür in der US-PS 3,413,029 beschriebenen Mittel liegen benachbart zum Zylinderbereich, der Einrichtung und sind nicht in einfacher Verbindung mit den vorgesehenen Zylindern, sondern über mehrere Schläuche mit diesen verbunden. Die in der US-PS 3»451,150 beschriebene Vorrichtung hängt von der Schwenkung des Kolbens innerhalb einas Zylinders ab, wodurch sich besondere Diciitungssehvierigkeiten ergeben.
Außerdem ist es häufig erforderlich, in einea gewissen Ausmaß die vollständige Baggerkorb-Anordnung, und nicht nur don
■jtoiavi-y.orv:*/. 409809/0573 BAD ORiQiNAL ' ■ - 3 -
Baggerkorb selbst, zu bewegen oder zu schwenken. Selbst v.:oi:n es erwünscht ist, die Schläuche frei von der Schwenkbewegung des Baggerkorbes zu halten, kann doch vorgesehen werden, j daß sie mit der gesamten Baggerkorb-Anordnung sich bewegen. In solchen Fällen würde es erwünscht sein, daß die Schlauchenden gegenüber der Baggerkorb-Anordnung insgesamt in einem gobieson Ausmaß geschwenkt werden können.
Die Bewegung der Baggerkorb-Anordnung wird allgemein gegenüber dem Arm ausgeführt, der Teil der Verbindung mit den Grundgu-Gteli ist und die.vollständige Eaggerkorb-Anordnung trägt. Die Bewegung kann in manchen Fällen die Kerbanordnung ziemlich nahe an den Arm heran oder sogar in Berührung mit diesem bringen, wobei möglicherweise die Anordnung beschädigt wird. Εε würde deshalb vorteilhaft sein, Mitsei vorzusehen, die eine solche Beschädigung verhindern.
Es ist deshalb bislang auch angestrebt worden} die Schalen des·Baggerkorbes so schnell wie möglich zu öffnen. Wegen der verhältnismäßig großen Masse dv.r Schalen hat es sich bisher als schwierig erwiesen, diese gewünschte schnelle Ansprache au erreichen. Ss würde deshalb vorteilhaft sein, eine Konstruktion zu schaffen, v/eiche ein äußerst schnelles öffnen der Schalen^rnöglicht, wobei die Vorrichtung einfach und wirksam arbeiten soll j ohne daß komplizierte äußere Schläuche oder dergleichen erforderlich sind.
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Zusätzlich zu der Eigenschaft der schnellen Öffnung würde es vorteilhaft sein, allein den Schalen des Korbes zugeordnete Anschlagvorrichtungen vorzusehen, um die voll geöffnete Stellung festzulegen« Dadurch würden die Zylinderanordnung und die zum Öffnen und Schließen der Schalen benutzten Verbindungsglieder vor Schaden geschützt. In Verbindung mit der Schnellöffnung würden die Anschläge, welche die voll geöffnete Stellung festlegen, sehr schnell zur Wirkung kommen, so daß sie vorteilhaft zur Säuberung der Schalen bei der Öffnung beitragen.
Zum Stand der Technik werden noch die US-PS 2,188,672 und 2,605,565 genannt, die jedoch keine speziellen Beiträge zu diesem Gegenstand liefern.
Die Erfindung bezweckt deshalb, einen Bagger, der einen die Baggerkorb-Anordnung einschließlich einem Zylinder tragenden Arm aufweist, mit Mitteln auszustatten, die ermöglichen, daß der Baggerkorb frei über 560 geschwenkt werden kann, ohne daß die Zylinderschläuche die Schwenkbewegung hindern; die Mittel, die die Schwenkung ermöglichen, sollen dabei sich durch bauliche Einfachheit und Wirksamkeit auszeichnen.
Die Erfindung bezweckt weiter, einen Bagger mit den eben erwähnten Mitteln auszuführen, wobei außerdem vorgesehen sein soll, daß die Schläuche zur Zuleitung des Flüssigkeitsdruckes zum Zylinder in einem gewissen Ausmaß gegenüber der Baggerkorb-Anordnung schwenkbar sind.
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Gemäß einem weiteren Ziel der Erfindung sollen die die Schwenkung der Baggerkorb-Anordnung ermöglichenden Mittel dafür sorgen, daß die Bewegung der Baggerkorb-Anordnung gegenüber dem Tragarm die Baggerkorb-Anordnung nicht beschädigt.
Mit der Erfindung, wird weiter bezweckt, daß die die Drehung des Baggerkorbes ermöglichenden Mittel auch eine möglichst schnelle Öffnung der Schalen das Korbes zulassen.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß ,Anschlagmittel vorgesehen sind, welche den Öffnungsvorgang der Schalen begrenzen.
Nach der Erfindung ist ein Bagger mit einem Arm vorgesehen, der mit einer Baggerkorb-Anordnung verbunden ist, deren Baggerkorb mittels eines Hydraulikzylinders, dessen einem oder anderem Ende Flüssigkeitsdruck zugeführt wird, geöffnet oder geschlossen werden kann. Die Anordnung enthält ein Gelenk, welches eine freie Drehung des Baggerkorbes über 360 , bezogen auf den Trägerarm, ermöglichts wobei der Flüssigkeitsdruck durch das Gelenk zur einen oder zur anderen Seite des Zylinders unabhängig von der Drehstellung des Baggerkorbes hindurchgeführt wird. Der Flüssigkeitsdruck wird dem Gelenk über Schlauchkupplungen zugeleitet, die ihrerseits ein gewisses Ausmaß an Schwenkung der Schlauchenden gegenüber den Gelenk ermöglichen. Das Gelenk ist jedoch so gebaut, daß die Schlauchenden nicht mit dem Baggerkorb drehen, wenn dieser geschwenkt wird. Die Einrichtung enthält auch ein Ventilsystem, um eine
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schnelle Öffnung des Saggerkorbes zu ermöglichen, wobei der:. Baggerkorb Anschläge zugeordnet sind, welche dessen Öffnungsbewegung begrenzen. Ferner ist ein Dämpfungsauschlag vorgesehen, um die Bewegung der Baggerkorb-Anordnung gegenüber den Auslegerarm zu dämpfen.
Im einzelnen sieht die Erfindung eine Gelenkeinrichtung vor,, zu der ein rohrförmiges Glied gehört, das in seiner Lage festgelegt ist und eine Längsbohrung sowie einen seitlichen rohrförmigen Durchgang aufweist. In der Bohrung des rohrförmigen Gliedes ist eine Längsachse so angeordnet, daß ihre Außenfläche dicht an die Innenfläche des rohrförmigen Gliedes anschließt, wobei die Achse um ihre Längsachse innerhalb des rohrförmigen Gliedes drehbar und mit einem Durchgangskanal versehen ist. Ein Ringraum wird von der Innenfläche des rohrförmigen Gliedes und der Außenfläche der Achse begrenzt und stellt eine dauernde Verbindung zwischen dem vom rohrförmigen Glied gebildeten Durchgang und dem Achsendurchgang unabhängig von der Drehstellung der Achse gegenüber dem rohrförmigen Glied dar. Außerdem ist ein Schlauch, der eine Leitung bildet, und eine Kupplung vorgesehen, welche das Schlauchende und das rohrförmige Glied verbinden, wobei die Kupplung mit Mitteln ausgestattet isu, durch die das Schlauchende gegenüber dem rohrförmigen Glied beweglich ist, wobei jedoch eine dauernde Verbindung der Schlauchleitung mit dem vom rohrförmigen Glied gebildeten Kanal gewährleistet ist.
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Die Einrichtung weist ferner Mittel auf, um wahlweise Flüssigkeitsdruck von einer Quelle aera einen Ende des Betätigungszylinders zuzuführen, dessen Stange durch Zuleitung von Flüssigkeitsdruck in das .eine oder das andere Ende des Zylinders in eine erste und eine zweite Stellung bewegbar ist. Ferner ist eine Ventileinrichtung vorgesehen, um Flüssigkeitsdruck von der Quelle in das andere Ende des Zylinders einzuspeisen., wobei die Ventiieinrichtung bei Anlegung von Flüssigkeitsdruck an das eine Ende des Zylinders den Druck vom anderen Ende im wesentlichen gleichzeitig mit der Anlegung des Druckes an das eine Ende des Zylinders abschaltet, wobei ferner eine Verbindung zwischen den beiden Enden das Zylinders ermöglicht wird, so daß die Flüssigkeit von anderen Ende des Zylinders zu den Zufluß zum ersten Ende des Zylinders beiträgti
In dem erfindungsgemäßen Bagger, der mit einem Korb, bestehend aus zv/ei zur Öffnung und Schließung gegeneinander beweglichen Schalen, und Mitteln zur Öffnung und Schließung der Schalen versehen ist, sind den Schalen eine Anschlagvorrichtung zugeordnet, die für ^ede Schale ein Anschlagglied aufweist, die so angeordnet sind, daß sie einander zur Begrenzung der Öffnungsbewegung der Schalen berühren.
Sie Erfindung betrifft ferner auch eine Arbeitseinrichtung mit einem Arm, eimern Arbeitsgerät und Mitteln, weiche den Arm mit dem Arbeitsgerät schwenkfähig verbinden, wobei Dämpfungs-
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anschlagmittel dem Arm und der schwenkfähig am Arm befestigton Einrichtung zugeordnet sind, um die Schwenkung der Einrichtung in Richtung auf den Arm zu begrenzen.
V/eitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen die Erfindung ausführlich-erläutert und dargestellt ist. Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht eines' Hydraulikbaggers mit -
einer Greifschalen-Baggerkorb-Anordnung, die an dem Ende eines Kipparmes befestigt ist,,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der erfindungs-
. gemäßen Greifschalen-Baggerkorb-Anordnung, wöbe: der Baggerkorb im geschlossenen Zustand ist,
Fig. 3 · eine der Fig. 2 entsprechende Vorderansicht
der Baggerkorb-Anordnung,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht der Greifschalen-Baggerkorb-Anordnung, wobei der Baggerkorb voll geöffnet ist,
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht des oberen
Teiles der Greifschalen-Baggerkorb-Anordnung, teilweise im Schnitt, zur Veranschaulichu^g eines hydraulischen Wechselventiles und von Einzelheiten des Schwenkgslenkes,
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Schwenkgelenk,
entlang der Linie Vl-VI der Fig. 5,
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Fig. 7 einen Querschnitt in axialer Richtung durch
das Schwenkgelenk' und durch äußere Teile des Hydraulikzylinders, wobei außerdem das hydraulische Wechselventil gezeigt ist, und
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII
der Fig. 7 zur Veranschaulichung des hydraulischen Schnellschal tventiles«,
Ein erfindungsgernäßer Hydraulikbagger 14- oder eine ähnliche Arbeitseinrichtung, siehe Fig. 1, weist eine Greifschalen-' Baggerkorb-Anordnung 10 auf, die am Ende eines Kipparmes 12 befestigt ist. Der Kipparm 12 ist seinerseits am Ende eines Auslegerbaumes 16 befestigt, und.seine Bewegung wird durch einai Hydraulikzylinder 18 gesteuert, der auf dem Baum 16 abgestützt ist. Die Bewegung des Baumes 16 wird durch zwei Hydraulikzylinder gesteuert, von denen ein Zylinder 20 gezeigt ist. Die Anordnung 10 ist in den Fig. 2 bis 4- im einzelnen dargestellt. Die Anordnung 10 enthält eine Achsträgervorrichtung 22, eine Schwenkgelenkvorrichtung 24·, einen Hydraulikzylinder 26 und ein Arbeitsgerät, in diesem Fall einen Baggerkorb 28. Die Achsträgervorrichtung 22 ist schwenkfähig an dem Arm mittels eines Bolzens 30 befestigt. Die Schwenkgelenkvorrichtung 24- ist schwenkfähig an der Vorrichtung 22 mittels der Bolzen und Platte enthaltenden Vorrichtungen 32, 34· angeordnet, die an der Schwenkgelenkvorrichtung 24- durch mehrere' Kopfschrauben 36 befestigt sind. Die Schwenkebenen, die durch den Bolzen 30 bzw. durch die Bolzen und Platte enthaltenden
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■Vorrichtungen 32, 34 bestimmt sind, liegen rechtwinklig zueinander. Der Bau der aus Bolzen und Platte bestehenden Vorrichtungen 32, 34· ist im einzelnen in den Fig. 5 und 6 dargestellt.
Der Bau der Schwenkgelenkanordnung 24 ist im einzelnen i:i den Fig. 5» 6 und 7 gezeigt. Die aus Bolzen und Platte bestehenden Vorrichtungen 32, 34- tragen einen festen Geienkrahnen 33» Eine in Längsrichtung gehende Achse 4-0 ist in dem Rahmen 33 ai^eordnet, wobei das obere Ende der Achse 4-0 einen abgestuften Abschnitt 4-2 aufweist, an dem mittels einer Mutter 44- eine Trägerplatte 4-5 und ein Kettenrad 4-6 befestigt sind. Der Rahmen 38 ist mit einer Ringschulter 48 ausgebildet, die die Achse 40 in ihrer Lage halten und das gesamte Gewicht der Achse 40 abstützen kann.
Im Rahmen 38 ist ein rohrförmiges Glied 50 mit einer Längsbohrung 52 angeordnet. Die Achse 40 liegt innerhalb der Bohrung des rohrförmigen Gliedes 50, wobei ihre Außenfläche in dich-cer Berührung mit der Innenfläche des rohrförmigen Gliedes 50 steht. Die Achse 50 ist um ihre Längsachse innerhalb des rohrförmigen Gliedes 50 drehbar.
Der Rahmen 38 liegt auf beiden iünden des Rchres 50 in bestirnter Abstandsbeziehung zu diesen Enden. Die Drehbewegung des Rohres 50 um seine Achse ist gegenüber dem Rahmen 3S durch in Fig. 6 gezeigte Mittel begrenzt. Sin Paar äußerer t in
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Längsrichtung gehender Ohren 54-, 5>6 sind auf dem rohrförmigen Glied 50 parallel zur Längsachse der Achse 40 ausgebildet. Am Rahmen 38 ist eine innere Längsrippe 58 ebenfalls parallel zur Längsachse der Achse 4-0 befestigt und liegt zwischen den" Ohren 54-, 56· Aufgrunddessen kann das Rohr 50 eine Bewegung in der Längsachse der Achse 4-0 und relativ zur Achse #0 ausführen« Die Drehbewegung des Rohres 50 um seine Achse gegenüber dem Rahmen 38 ist jedoch durch die Ohren 54-, 56 um! die Rippe 58 begrenzt. Aufgrund der Form der Rippe und der Ohren und ihrer Anordnung liegt das Rohr 50 allgemein in.seiner Lage gegenüber dem Rehmen 38 fest. Die Anordnung ist jedoch so, daii das Rohr 5° "fliegend" angeordnet ist, so daß das Ge- ^vicht der Achse 4-0 oder irgendein mit der Achse 4-0 verbundenes Gewicht nicht auf dem rohrförmigen Glied 50 abgestützt, sondern vollständig, wie oben erwähnt, vom Rahmen 38 aufgenommen wird.
Durch den Mantel des rohrförmigen Gliedes 50, siehe Fig. 73 gehen seitliche Kanäle 60, 62 hindurch. In der Achse 4-0 sind Achsenkanäle 64-, 66 ausgebildet. Ferner werden von der Innenfläche des rohrförmigen Gliedes 50 und der Außenflache der Achse 4-0 Ringkanäle 68,70-begrenzt. Die Kanäle 68, 7° liegen in Ebenen, die rechtwinklig zur Längsachse der Achse 4-0 gehen.
Der Kanal 68 besteht aus 1. dem Ringkanal 72, der in die Innenfläche des roirrförmigen Gliedes 50 eingeformt ist, und 2. dem Ringkanal 74-, der in die Außenfläche der Achse 4-0 ein-
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geformt ist. Entsprechend besteht der Kanal" 70 aus 1. einem Ringkanal 76» der* in die Innenfläche des rohrförmigen Gliedes 50 eingeformt ist, und 2. einem Ringkanal 78, der in der Außenfläche der Achse 40 ausgebildet ist. Der Kanal 60 mündet in den Kanal 72, und der Kanal 66 schließt an den Kanal 74- an, so daß eine Verbindung zwischen den Kanälen 60, 66 durch den Ringkanal 68 hergestellt wird. Entsprechend schließt der Kanal 62. an den Kanal 76 und der Kanal 64 an den Kanal 78 an, so daß eine Verbindung zwischen den Kanälen 62, 64 durch den Ringkanal 70 hergestellt ist. Die Verbindung zwischen den Kanälen 62 und 64- sowie 60 und 66 besteht ständig unabhängig von der Drehlage der Achse 40 gegenüber dem rohrförmigen Glied 50.
Am Bodenabschnitt der Achse 40 ist mittels Bolzen 80 ein Hydraulikzylinder 26 befestigt, siehe Fig. 7· Am Kopf des Zylinders 26 sind mittels senkrechter Verbindungsglieder 82, 84 die Schalen 86, 88 aufgehängt, welche den Baggerkorb 28 bilden, siehe Fig. 2 bis 5· Die Enden der Glieder 82, 84 sind schwenkfähig am Kopf des Zylinders 26 angeordnet·
Querrohre 90, 92 erstrecken sich über die Schalen 86, 88 und sind an diesen befestigt, sishe Fig» 2 und 3. Das Verbindungsglied 82 erstreckt sich vom Kopf des Zylinders 26 abwärts -und endet in Halterungsabschnitten 94, 96. Der Halterungsabschnitt 94 sitzt zwischen einem Paar Halterungen 98, 100, die auf
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das Querrohr 90 aufgeschweißt sind, und wird dort durch einen Bolzen 102 gehalten. Entsprechend sitzt der Halterungsabschnitt 96 zwischen einem Paar Halterungen 104-, 106, die auf das Querrohr 90 aufgeschweißt sind, und wird dort durch einen Bolzen 108 gehalten. Durch ein Auge 112, das an einer Kolbenstange 114 des Zylinders 26 ausgebildet ist, und durch die Halterungen 98, 104· geht ein Bolzen 110 hindurch. Endhalterungen 116, 118 sind am Querrohr 90 in der Nähe'von dessen Enden befestigt und durch Bolzenanordnüngen 120, 122 mit der Schale 86 fest? verbunden. Entsprechende Halterungen, sind am Querrohr 92 der Schale 88 vorgesehen und in gleicher Weise mit der Kolbenstange 114 des Zylinders 26 verbunden. Endhalterungen 124, 126 sind auf dem Querrohr 92 benachbart zu dessen Enden- befestigt und durch Bolzenanordnungen 120, 122 . mit den Endhalterungen 116, 118 verbunden.
Wenn die Kolbenstange 114 aus den Zylinder 26 heraus, oder bezogen auf Fig. 2, 3 und 4, abwärtsgefahren wird, schwenken die Querrohre 90, 92 und damit die Schalen 86, 88 um die Bolzenanordnungen 120, 122 bis zur Öffnung, siehe Fig. 4. Aufgrund dieses besonderen Verbindungsgliedsystems sind die Verbindungsglieder 82, 84 nahezu parallel zum Zylinder 26 und der Kolbenstange 114, wenn die Schalen 86, 88 geöffnet sind. Die Anordnung der Verbindungsglieder und Bolzen ist derart, daß für eine vorteilhafte Verteilung der Kräfte während des Schließvorganges für den Korb gesorgt ist. JJa die Glieder 82, 84 in
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ihrer Lage nahezu parallel zum Zylinder 26 der Kolbenstange sind, wird die Gefahr für eine Verbiegung des Zylinders 26 und der Verbindungsglieder 82, 84 aufs Äußerste vermindert.
Es ist zu beachten, daii das gesamte Gewicht des Baggerkorbes von der. Achse 40 ,getragen wird und daß das rohrförmige Glied ^Q nichts von dieser Belastung übernimmt.
Dem rohrförmigen Glied j?0, siehe ?ig. 6 und 7, sind Schläuche 130, 1J2 zugeordnet. Die Schläuche 130, 132 bilden jwder eine Leitung und sind mit dem rohrförmigen Glied 50 durch Kupplungsvorrichtungen 134·» 136 verbunden. Da die Kupplungsvorrichtungen 134·» 136 der Schläuche 130, 132 gleich ausgeführt sind, wird nur eine ausführlich beschrieben.
Ein Bolzen 138 ist durch Schraubgewinde mit dem rohrförmigen Glied 50 verbunden und weist einen inneren Längskanal 14-0 auf, der an den Kanal 62 des rohrförmigen Gliedes 50 anschließt. Ein Rohrkupplungskörper 142 ist auf dem Bolzen 138. angeordnet., wobei die Innenfläche des Körpers 142 dicht auf der Außenfläche des Bolzens 138 sitzt. Der Rohrkörper 142 ist mit einem seitlichen Kanal 144 versehen, und das Ende des Schlauches 13O ist an dem Rohrkörper 142 so befestigt, dai5 eine Verbindung zwisehen der Schlauchleitung I30 und dem Kanal. 144 hergestellt ist. Ein ringförmiger offener V/eg 146 ist zwischen der Innenfläche des 'Rohrkörpers 142 und der Außenfläche des Bolzens 133 ausgebildet, so daß eine dauernde Verbindung über diesen Weg
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zwischen dem Kanal 144 des rohrförmigen Kupplungskörpers und dem Bolzenkanal 14-0 mittels mehrerer, radial durch den Bolzen gehender Kanäle 148 hergestellt ist. Um die Längsachse des Bolzens 138 ist eine gewisse Bewegung des rohrförmigen Körpers 142 mit dem daran befestigten Schlauch 150 möglich» Dabei bleibt die Verbindung jedoch dauernd bestehen. Der.Ringweg besteht im wesentlichen aus einer Rinne 150, die ringsum in der Innenfläche des Rohrkörpers 142 ausgebildet ist.
Der Kanal 66 schließt unmittelbar an einen Kanal 160 im Kopf des Zylinders 26 an, Fig. 7» so daß der Kanal 66 unmittelbar mit dem Kopfende des Zylinders 26 verbunden ist. Der Kanal ist mit einem Kanal 162 verbunden, der im Gehäuse des Zylinders 26 ausgebildet und seinerseits mit einer Ventilvorrichtung verbunden ist. Die Ventilvorrichtung 164 ist am Kopfende des Zylinders 26, siehe Fig 7, befestigt und weist einen Ventilkörper 166 und einen darin angeordneten Ventilschieber 168 auf, Fig. 8. Der Ventilkörper 166 enthält einen Kanal 170, der mit dem Kanal 162 verbunden ist und zum Ventilschieber -168 führt. Der Schieber 168 ist in Fig. 8 in seiner ersten Stellung gezeigt, die eine Verbindung des Kanäles 170 mit einem Rohr über einen eingeschnittenen Abschnitt 174 des Ventilschiebers 168 herstellt. Das Rohr 172 ist mit dem anderen oder Stangenende des Zylinders 26 verbunden. Eine Bewegung des Ventilschiebers 168 in Fig, 8 nach rechts in seine zweite Stellung sperrt den Kanal 170, öffnet jedoch das Rohr 172 zu einem
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Kanal 176, der ebenfalls im Ventilkörper 166 ausgebildet^ ist und mit dem Kopfende des Zylinders 26 durch einen Ka^nal 178 verbunden ist. Elastische Vorspannmittel in Form' eineuochraubenfeder 180 sind zwischen dem Ventilschieber 168 und dem Ventilgehäuse 166 angeordnet und spannen den Schieber 168 auf seine erste Stellung vor.
Beim Einsatz des Systems v/erden nicht dargestellte Druckeue 11 cran die Schläuche 130, 132 angeschlossen. Es wird angenommen } daß der .Baggerkorb 28 geöffnet ist, d.h. υ die Schalen 86, 88 auseinanderbewegt, sind, und daß Druckflüssigkeit durch den Schlauch 130, die Kanäle 62, 70, 64, 162 und 170 hindurch in den Schlauch 172 geht, um auf das Stangenende des Zylinders.26 einzuwirken. Der Ventilschieber 168, der in die in 51Ig. 3 gezeigte' Stellung vorgespannt ist, ermöglicht eine solche'Verbindung, sperrt jedoch den Kanal 176 gegenüber der Druckzuführung. Durch den Druck auf das Srangenende des Zylinders 26 wird die Kolbenstange 114 aufwärts bewegt und \verden die Schalen 86, 88 geschlossen, wie oben erwähnt. Zum Offnen der Schalen 86, 88 wird Druckflüssigkeit über den Schlauch 132 und durch die Kanäle 60, 68, 66, 160 in das Kopfende des Zylinders 26 geleitet. Der Flüssigkeitsdruck im Kopfende des Zylinders 26 wirkt auch im Kanal 178 und im Kanal 176 der Ventil vor richtung 164. Dieser Druck \vird in eine Vorsteuerdruckkammer 181 mittels eines Vorsteuerdruckkanales 182 im Vent;ilschieber 168 übertragen, um den Ventilschieber 163 gegen di^ Kraft der i'eder 180 nach rechts su bewegen und die Verbindung BADOB1Q1NAL' 409809/0573
zwischen dein Rohr 172 und dem Kanal I70 zu sperren, wobei eine Verbindung zwischen dem Rohr I72 und dem Kanal 176, d.h. zwischen dem Stangenende und dem Kopfende des Zylinders 26, er-, iaöglicht wird. Wenn Flüssigkeit in das Kopfende des Zylinders 26 eintritt, w'ird vom Stangenende Flüssigkeit ausgestoßen und fließt in das Rohr 1.72 und den Kanal 176 hinein* Diese Flüssigkeit fließt dabei über den eingeschnittenen Abschnitt T/4-des Ventilschiebers 168 und durch den Kanal I78 hindurch in das Kopfende des Zylinders 26. Auf diese Weise wird die vom Stangenende des Zylinders 26 ausgestoßene Flüssigkeit der Druckflüssigkeit zugesetzt, die in das Kopfende des Zylinders 26 durch den Kanal 160 hindurch eingespeist wird. Dadurch wird im Kopfende des Zylinders 26 eine Zusatzbeaufschlagung hergestellt. Aufgrund dieses Sustandes wird die Kolbenstange 114-sehr schnell aus dem Zylinder 26 herausgedrückt und damit der Baggerkorb 28 in einer äußerst kurzen Zeitspanne geöffnet« Bei einer Prüfung ist festgestellt worden5 daß der Baggerkorb 28 auf diese V/eise in etwa 2/3 Sekunden geöffnet werden kann.
Die Feder 180 schiebt den Ventilschieber 168 zurück in seine Ruhestellung, sobald der Druck im Kopfende des Zylinders 26 und in den Kanälen 176 und I78 entlastet v/orden ist« Da die Ventilvorrichtung 164- unmittelbar mit dem Kopfabschnitt des Zylinders 26 verbunden ist, spricht sie sehr schnell auf ein erhöhtes Flüssigkeitsvolumen im Zylinder 25 an, so daß keine zusätzlichen Leitungen oder Schläuche erforderlich sind.
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Es ist zu beachten, daß während dieser Arbeitsvorgänge der Baggerkorb 28 durch Schwenkung der Achse 4-0 ungehindert durch Schläuche usv/. über 360° frei schwenkbar ist. Dies wird durch die erfindungsgernäße Schwenkgelenkvorrichtung 24 ermögliche,, Zusätzlich gestatten die Kupplungsvorrichtungen 134, 1$67 άε.2, die Schläuche 130, 132 gegenüber der Schwenkgelenkvorrichtu:-^ 24 selbst eine gewisse Schwenkung ausführen können. Dadurch wird die Gesamteinrichtung freier und bequemer benutzbar.
Den Schalen 86, 88, siehe J^ig. 2 und 4, sind Anscnlagvorricl:- tungen zugeordnet, die die Anschlagglieder 200, 202 aufweisen. Die A'nschlagglieder 200, 202 sind so angeordnet, daß sie miteinander in Berührung treten, uni die Offnungsbewegung der Schalen 86, 88 zu begrenzen, siehe ü'ig. 4. Die Anschlaggiiedo-r 200, 202 bestehen in der praktischen Ausfuhrung aus Ansätzen an den Schalen 86, 88, deren Endabschnitte ebene Flächen 2CA-5 206 bilden, die miteinander über die gesamte ebene Fläche in Berührung treten, um die öffnungsbewegung der Schalen 86S SS zu begrenzen. Durch diese wirksame Anschlagvorrichtung werden auch die Verbindungsstreben 82, 84, der Zylinder 26 und dessen Kolbenstange 114 geschützt, ca dieAnschläge die Gefahr ausschließen, daß die Schalen 85, S3 bei plötzlicher öffnung gegen diese Teile schlagen.
Die Anschlag vorrichtung hat den zusätzlichen Vorzug, dai/ in Verbindung mit der durch die Ventilvorrichtung 164 ermöglichten Schnellöffnung ein plötzlicher wirksamer Stopp der
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Öffnungsbewegung eine Reinigung der Schalen 86, 88 bewirkt, so daß deren Leistungsfähigkeit verbessert wird.·
Ein gedämpfter Anschlag 210 ist an der Drehachsenträgervorrichtung 22 befestigt, siehe Fig. 25 4 und 5. Der Dämpfungsanschlag 210 ist; so angeordnet, daß er den Kipparra 12 berührt, falls die Baggerkorb-Anordnung 10 in einem weiten 3ogen gegen den Kippara 12 pendeln sollte, siehe Fig. 2. Unter solchen Bedingungen absorbiert der Dämpfungsanschlag 210 die Kraft der Baggerkorb-Anordnung 10 und verhindert, daü sie gegen den Kippann 1.2 schlägt.
Fig. 5 und 7 zeigen eine zusätzlich verwendbare Drehvorrichtung 220 für den Baggerkorb. Diese Vorrichtung ermöglicht eine kraftgetriebene Drehung der Baggerkorb-Anordnung 10. Die kraf"ogetriebene Drehvorrichtung 220 weist einen Hydraulikmotor 222? ein Kettenrad 46 und eine Kette 224 auf. Ein Kettenrad 226 ist auf der Welle 228 des Hydraulikniotors 222 befestigt und treibt die Kette 224, wodurch das Kettenrad 46 gedreht wird. Das Kettenrad 46 ist an dem abgestuften Abschnitt 42 derAchse 40 durch eine Keilfeder 2JO befestigt, iline Drehung des Kettenrades 46 Kitteis der Kette 224 führt demnach dazu, daß die Achse 40 der Schwenkgelenkanordnung 24 ebenfalls dreht. Daher dreht die gesamte Baggerkorb-Anordnung 10 unterhalb des Gelenkrahmens J8 mit der Achse 40. Selbst ohne die kraftgetriebene Drehvorrichtung 220 kann die ganze Baggerkarb-Anordnung 10 von Hand auf-
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grund der baulichen. Ausführung der Schwenkgelenkanordnung 2A-gedreht werden o ' ,
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Claims (23)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Λ.J Arbeitseinrichtung mit einem hydraulisch betätigten Arbeitsgerät, das an einem Arm schwenkfähig und drehbar durch eine Verbindungsvorrichtung aufgehängt ist, insbesondere Bagger mit einem hydraulisch zu öffnenden und zu scnließenden Baggerkorb, dadurch gekennzeichnet, daß Gj.e Verbindungsvorrichtung ein rohrförmiges Glied (50) aufweist, das in seiner Lage allgemein festliegt und eine Längsbohrung (2) und einen seitlichen rohrförmigen Kanal enthält, der durch das rohrförmige (iiied von der Bohrung aus hindurchgeht, in der eine Längsachse (4-0) angeordnet ist, deren Außenseite in inniger, dichter Berührung mit der Innenfläche des rohrförmigen Gliedes steht und das um seine Längsachse innerhalb des rohrförmigen Gliedes drehbar und mit einem durch den'Achsenkörper hindurchgehenden Achsenkanal (66) ausgebildet ist, und daß ein Ringkanal (68) zwischen der Innenfläche des rohrförmigen Gliedes und der Außenfläche der Achse ausgebildet ist und eine dauernde Verbindung des Achsenkanales mit dem seitlichen rohrförmigen Kanal unabhängig von der Drehstellung der Achse gegenüber dem rohrförmigen Glied herstellt«
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Glied (50) einen zweiten seitlichen, rohrartigen Kanal (62) und die Achse (4-0) einen durch den
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    Achsenkörper hindurchgehenden zweiten Achsenkanal (54) aufweist und daß ein zweiter Ringkanal (70) zwischen der Innenfläche des rohrförmigen Gliedes und der Außenseite der Achse ausgebildet ist und eine dauernde Verbindung des zweiten seitlichen rohrartigen Kanals und des zweiten Achsenkanal,,: unabhängig von der Drehlage der Achse gegenüber dem rohrförmigen Glied herstellt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet;., daß der bzw. die Ringkanäle (68, 70) in Sbenen liegen, die allgemein rechtwinklig zur Längsachse der Achse (40) sind»
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet .t daß die Verbindungseinrichtung einen festen Rahmen (38) aufweist, wobei das rohrförmige Glied (50) im wesentlichen in seiner Lage gegenüber dem Rahmen festliegt.
  5. 5· Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Ringkanal (68, 70) in die Innenwand (52) des rohrförmigen Gliedes (50) eingeformte Kanaleinschnitte (72, 76) auf v/eisen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet., daß der erste und der zweite Ringkanal (68, 70) in die Außenseite der Achse (40) eingeformte Ringeinschnitte (74, 78) aufweisen.
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  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4- bis 6, dadurch gekennzeichnets daß der Rahmen (38) sich zu beiden Enden des rohrförmigen Gliedes (50) erstreckt und dem rohrförmigen Glied entlang der Längsachse der Achse (4-0) und dieser gegenüber eine gewisse Bewegung ermöglicht, wobei Mittel (54-» 56, 58) vorgesehen sind, welche die Drehbewegung des rohrförmigen Gliedes um seine Achse gegenüber dem Rahmen beschränken^ jedoch eine axiale Bewegung gegenüber der Achse zulassen.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 4- bis 7> dadurch gekennzeichnet^ daß das Gewicht der Achse (4-0) vollständig und allein auf dem Rahmen (38) abgestützt ist. "
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet., daß an der Außenseite des rohrförmigen Gliedes (50) ein Paar in Richtung der Längsachse der· Achse (4-0) sich erstreckender Ohren (54-, 5S) befestigt sind, zwischen die eine innere Längsrippe (58) vorspringt, die am Rahmen (38) in axialer Richtung der Achse (4-0) angeordnet ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlauch (130) über eine Kupplung (134·) mit dem rohrförmigen Glied (50).verbunden ist, wobei die Kupplung das Schlauchende gegenüber dem rohrförmigen Glied beweglich hält und eine dauerhafte Verbindung zwischen der Schlauchleitung und dem an die Kupplung anschließenden, seitlichen rohrartigen Kanal herstellt.
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  11. 11«, Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet., άε,ίί die Kupplung (134) besteht aus '
    1. einem mit dem rohrförmigen Glied (50) durch Schraubgewinde verbundenen Bolzen (138), der einen in seiner Längsrichtung gehenden inneren Kanal (140) enthält,
    2. einem rohrförmigen Kupplungskörper (1.42), der auf de:.: Bolzen angeordnet ist, wobei die Innenfläche des Körpers dicht auf der Außenfläche des Bolzens sitzt, und einen seitlichen Kanal (144) aufv/eist und an dem das Schlauchende zur Herstellung einer Verbindung zwischen dein Leitungskanal des Schlauches und dem Kanal des Kupplungskörpers befestigt ist, und
    3. einem 'zwischen der Innenfläche des rohrförmigen Kupplungskörpers und der Außenfläche des Bolzens ausgebildet er offenen Ringweg (146), der eine dauerhafte Verbindung zwi schen dem Kanal des rohrförmigen Kupplungskörpers und de. Kanal des Bolzens herstellt und eine Bewegung dea rohrförmigen Kupplungskörpers sowie des daran befestigten Schlauchendes um die Längsachse des Bolzens ermöglicht,,
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dali der offene Ringweg eine in die Innenfläche des rohrförmigen Kupplungskörp,ers (142) eingearbeitete Ringrinr.e (146) aufweist«
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  13. 13· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Hydraulikzylinder, der eine Kolbenstange enthält, die in eine erste und eine zweite Stellung durch einen von einer Druckquelle zugeführten Flüssigkeitsdruck bewegbar ist, der an das eine bzw, das andere Ende des Zylinders angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Weg von der Strömungsmittelquelle über den ersten rohrartigen Kanal (60), den ersten Ringkanal (68) und den ersten Achsenkanal (66) zum einen Ende (160) des Zylinders (26) und ein zweiter Druckflüssigkeitsweg durch den zweiten seitlichen Rohrkanal (62), den zweiten Ringkanal (70) und den zweiten Achsenkanal (64) zu einer Ventilvorrichtung (164) führt, die diesen Weg mit dem einen Ende und dem anderen Ende- (172) des Zylinders verbindet und eine Zuleitung von Strömungsmitteldruck aus dem zweiten Achsenkanal (64) in das erste Ende (1*78) des Zylinders ermöglicht, wobei die Ventilvorrichtung den Strömungsmitteldruck zum anderen Ende des Zylinders im wesentlichen gleichzeitig mit der Einwirkung von Strömungsmitteldruck auf das erste Ende des Zylinders sperrt und dabei eine Verbindung zwischen dem anderen iinde und dem ersten Ende des Zylinders herstellt.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilvorrichtung (164) ein Ventilgehäuse (166) und einen darin angeordneten Ventilschieber (168) aufweist
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    der in eine erste Stellung zur Zuleitung von Flüssigkeitsdruck aus dem zweiten Achsenkanal (64) zum anderen Ende (172) und in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der die Zuleitung von Plüssigkeitsdruck von der;- Druckflüssigkeitsquelle zum anderen Ende des Zylinders gesperrt ist und eine Verbindung zwischen den beiden Zylinderenden ermöglicht wird.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (168) elastisch auf die erste Stellung vorgespannt und die Venti!vorrichtung (164) mit Mitteln (181) zur Bewegung des Schiebers gegen die elastischen Vorspannmittel in die zweite Stellung versehen ist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bewegung des Ventilschiebers (168) gegen die elastischen Vor spannmittel (180) in die zweite Stellung eine vom ersten Ende des Zylinders (26) kommende Strömungsmittelzuführung zum Ventilschieber umfassen.
  17. 17. einrichtung nach Anspruch 14 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (168) durch eine Schraubenfeder (180) vorgespannt ist, die zwischen dem Ventilschieber und dem Gehäuse (166) angeordnet ist.
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  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 13 bis 175 dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilvorrichtung (164-) an dem ersten Ende des Zylinders (26) befestigt ist.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 1$ bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange mit den Schalen (86, 8S) des Baggerkorbes verbunden und die Beaufschlagung des ersten Endes des Zylinders (26) einschließlich der dabei durch die Ventilvorrichtung (16«+) hergestellten Verbindung vom anderen Ende der Öffnungsbewegung der Greifschalen zugeordnet ist.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dai> die beiden Greifschalen (86, 88) des Baggerkorbes gewe'ils mit einem Anschlagglied (200, 202) versehen sind, die zur Begrenzung der Öffnungsbewegung der Greifschalen miteinander in Berührung treten.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet} daß die Anschlagglieder (200, 202) Verlängerungsabschnitte der Greif schalen (86,. 88) sind und ihre Enden (204-, 206) zur Begrenzung der Öffnungsbewegung in Berührung treten.
  22. 22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, da-i die JUndabschnitte der Anschlagglieder (200, 202) als ebene Flächen (204, 206) ausgebildet sind, über deren gesamte Fläche die Anschlagsberührung stattfindeto
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  23. 23. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der Verbindungsvorrichtung und dem Are. (12) ein Dämpfungsanschlag (210) zur .begrenzung der 'Schwenkung der Verbindungsvorrichtung in Kicrjtung auf den Arm angeordnet ist.
    24-, Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet>
    der. Dämpfungsanschlag (210) an der Verbindungsvorrichtung (36) angeordnet ist.
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