DE60320143T2 - Vorrichtung zur einstellung eines am ende eines baggerarms oder der gleichen befestigten werkzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur einstellung eines am ende eines baggerarms oder der gleichen befestigten werkzeugs Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Einstellung eines Werkzeugs, das am Ende des Arms einer Schaufel oder Ähnlichem befestigt ist.
  • Der Arm einer Schaufel ist in einer senkrechten Ebene beweglich, und das Werkzeug, das er trägt, ist um eine Achse lotrecht zu dieser Ebene beweglich. Wenn so das Werkzeug ein Gesteinsbrecher ist, ist die Achse seiner Bohrspitze nur in der erwähnten senkrechten Ebene beweglich.
  • Bei bestimmten Arbeiten ist es notwendig, die Drehachse des Werkzeug schräg zur senkrechten Ebene anzuordnen. Dies ist der Fall, wenn zum Beispiel ein Fels gebrochen werden soll, der aus einer der Seitenwände eines Schürfgrabens vorsteht. In diesem Fall muss die Achse der Bohrspitze bezüglich der Wand geneigt sein.
  • Es gibt Vorrichtungen, die es ermöglichen, dieses Ergebnis zu erhalten, siehe US 3,343,693 (BECKER), aber diese setzen komplizierte Mittel ein, die Hydraulikzylinder verwenden. Diese Mittel können nicht verwendet werden, wenn die Befestigung des Werkzeugs am Arm der Schaufel mittels einer Schnellbefestigung erfolgt, die, wie man weiß, eine zwischen den Arm und das Werkzeug eingefügte Vorrichtung ist, die die Befestigung des Werkzeugs durch eine Betätigung des Arms ermöglicht, und dies, ohne dass der Fahrer der Maschine aus dieser aussteigen muss.
  • Da außerdem die Verwendung von Arbeitszylindern immer den Anschluss von Rohrleitungen an eine Druckflüssigkeitsquelle bedingt, würde deren Anwesenheit die Verwendung einer Schnellbefestigung uninteressant machen, deren Komplexität trotzdem erhöht würde.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die diese Nachteile beseitigt, ist insofern bemerkenswert, als das Werkzeug von einer Welle getragen wird, deren Achse in der Ebene des Arms beweglich ist, wobei das Werkzeug axial bezüglich der Welle gegen die Wirkung einer gegenwirkenden Feder verschoben werden und um die Achse schwenken kann, wobei Mittel vorgesehen sind, um das Werkzeug automatisch gemäß der erforderlichen Neigung zu verriegeln.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei Bügel auf, von denen einer fest mit dem üblichen schwenkbaren Träger des Arms verbunden wird, während der andere fest mit dem Werkzeug verbunden wird, wobei die Arme der zwei Bügel ineinander greifen und von einer Welle durchquert werden, die bezüglich eines der Bügel ortsfest ist, die der Wirkung einer Feder unterliegen, die die Tendenz hat, einen Bügel bezüglich des anderen zu verschieben, um die zwei Teile eines Verriegelungsorgans zusammenwirken zu lassen, das das Werkzeug gemäß der erforderlichen Neigung hält.
  • Wenn das Werkzeug mittels einer Schnellbefestigung am Arm befestigt wird, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zwischen das Werkzeug und den Adapter der Schnellbefestigung eingefügt, wobei einer der zwei Teile der Befestigung normalerweise am Werkzeug befestigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden durch die nachfolgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die nur zur Veranschaulichung dienen. Es zeigen:
  • 1 im Aufriss einen Gesteinsbrecher, der mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung am Ende des Arms einer Maschine befestigt ist;
  • 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Aufriss und in größerem Maßstab;
  • 3 eine Ansicht der 2 im senkrechten Schnitt;
  • 4 eine Ansicht analog zu 3, die die Möglichkeit zeigt, das Werkzeug axial bezüglich des Arms zu bewegen oder umgekehrt;
  • 5 eine Ansicht analog zu 2, die eine Sicherheitsvorrichtung zeigt;
  • 6 eine Schnittansicht gemäß der Linie VI-VI der 5;
  • 7 eine Ansicht analog zu 5 entsprechend einer charakteristischen Stellung des Arms und des Werkzeugs, die deren Verschiebung zueinander erlaubt;
  • 8 eine Ansicht im Aufriss und in kleinem Maßstab, die die Anfangsstellungen des Arms und des Werkzeugs vor einer Veränderung der Neigung des Werkzeugs zeigt;
  • 9 die Draufsicht auf 8;
  • 10 eine Ansicht analog zu 8, die die Stellung des Arms und des Werkzeugs am Ende der Einstellung der Neigung zeigt;
  • 11 die Draufsicht auf 10.
  • In 1 sieht man, dass das Werkzeug B, hier ein Gesteinsbrecher, am Ende des Arms 1 mittels des schwenkbaren Trägers 2 befestigt ist, der durch die Welle 3 an den Arm angelenkt ist. In bekannter Weise kann der Arm 1 in der senkrechten Ebene (Ebene der Figur) bewegt werden. Die Betätigung des Arms 1 ermöglicht es also, das Werkzeug und insbesondere die Achse XX1 in der senkrechten Ebene zu bewegen.
  • Das zu lösende Problem besteht darin, einen Satz von Mitteln vorzusehen, die es ermöglichen, die Achse XX1 in einer Stellung schräg zur senkrechten Ebene anzuordnen, sie in dieser Stellung zu halten, die Neigung zu verändern, und dies, ohne dass der Fahrer aus seiner Maschine aussteigt.
  • Erfindungsgemäß ist das Werkzeug an einer Welle 4 angelenkt, die vom Träger 2 getragen wird und in der Ebene des Arms 1 angeordnet ist, wobei das Werkzeug gemäß der Achse der Welle gegen die Wirkung einer gegenwirkenden Feder 5 verschoben werden kann, um es zu entriegeln und seine Drehung zu ermöglichen, wobei letztere die Wirkung hat, die Achse XX1 in einer schrägen Richtung bezüglich der senkrechten Ebene anzuordnen.
  • Gemäß einer Ausführungsform durchquert die Welle 4 die Flügel 66a und 77a von zwei Bügeln, wobei der mediane Teil 8 des einen am Träger 2 befestigt ist, während derjenige 9 des anderen am Werkzeug B befestigt ist. Nachfolgend werden die Bügel Bügel 8 und Bügel 9 genannt.
  • Die Flügel 66a und 77a sind ineinandergefügt, und die Welle 4 ist fest mit dem Flügel 6a verbunden.
  • Die Feder 5 ist zwischen die Flügel 6 und 7a, oder innere Flügel, eingefügt und hat die Tendenz, die entsprechenden Flügel der Bügel 8 und 9 gegeneinander zu drücken, wie insbesondere in 2 gezeigt ist.
  • In dieser Stellung gewährleistet die Feder 5 die Zusammenwirkung der Organe eines Verriegelungsmittels, die sich der Drehung des Bügels 9 widersetzen. Wenn man durch eine äußere Kraft die Bügel zueinander gemäß der Achse der Welle 4 verschiebt, wird die Verriegelung gelöst, und das Werkzeug kann schwenken.
  • Das erwähnte Verriegelungsmittel besteht aus einer gemäß der Achse der Welle 4 angeordneten Kupplungsklaue, von der ein Teil 10 zum Beispiel ein ortsfestes Ritzel ist, das vom Bügel 8 getragen wird und in der Lage ist, mit einer Krone 11 mit Innenzahnung zusammenzuwirken, die vom Bügel 9 getragen wird.
  • Eine Hülse 12, die auf die Welle 4 montiert und zwischen die Flügel 7a und 6 eingefügt ist, beschränkt die Verschiebung eines Bügels bezüglich des anderen.
  • Die soeben beschriebene Vorrichtung wird durch sorgfältige Handhabungen des Arms und des Werkzeugs betätigt, die vom Fahrer ausgehend von der Kabine der Maschine gesteuert werden, wie dies aus den 8 bis 11 hervorgeht, die den Betrieb veranschaulichen.
  • Wenn man die Neigung der Achse des Werkzeugs verändern möchte, wird dieses auf den Boden gelegt, wie in 8 gezeigt, was zur Wirkung hat, die Achse der Welle 4 im Wesentlichen senkrecht in der die Arme enthaltenden senkrechten Ebene anzuordnen.
  • Wenn man ausgehend von dieser Stellung den Arm 1 gemäß dem Pfeil F1 schwenkt, drückt man den Bügel 8 zum Boden, indem die Feder 5 zusammengedrückt wird, was die Entriegelung der Kupp lungsklaue 1011 bewirkt, wobei die zwei Bügel dann die in 4 dargestellte Stellung einnehmen.
  • In diesem Moment genügt es, den Druck auf den Arm aufrechtzuerhalten und ihn um seine senkrechte Achse 13 zu schwenken (11), was zur Wirkung hat, das Werkzeug um die Achse der Welle 4 zu schwenken.
  • Indem die Einwirkung auf den Arm gelöst wird, entspannt sich die Feder, und das Ritzel 10 kommt erneut mit der Krone 11 in Eingriff, indem es die Achse des Werkzeugs gemäß einer geneigten Stellung bezüglich der den Arm 1 enthaltenden senkrechten Stellung hält.
  • Die Erfindung sieht auch ein Mittel vor, um sich positiv der Verschiebung der Bügel zu widersetzen, wenn das Werkzeug in der normalen Arbeitsstellung ist, wie zum Beispiel in 1 gezeigt.
  • Dieses Mittel wird nun unter Betrachtung der 5 bis 7 beschrieben. Es besteht hauptsächlich aus einem schwenkbaren Finger 14, der über eines seiner Enden mittels einer Welle 15 an den Bügel 8 angelenkt ist, und dessen anderes Ende sich bis in die Nähe des Flügels 7a des Bügels erstreckt, wenn das Werkzeug in seiner normalen Nutzungsstellung ist. Wie insbesondere in 5 gezeigt, sind Mittel wie ein Anschlag 16 vorgesehen, um das Schwenken des Fingers 14 zu begrenzen.
  • Wenn man das Werkzeug in die Stellung bringt, die die Entriegelung der Kupplungsklaue erlaubt, schwenkt der Finger 14 und nimmt dann die in 7 gezeigte Stellung ein und widersetzt sich nicht mehr dem Zusammendrücken der Feder 5.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist perfekt mit der Verwendung einer Schnellbefestigung kompatibel, hierzu genügt es, sie zwischen das Werkzeug und den Adapter der Schnellbefestigung einzufügen. Die 8 bis 11 veranschaulichen diese Möglichkeit.

Claims (5)

  1. Einstellungsvorrichtung der Position eines Werkzeugs (B), das auf dem Arm (1) einer Schaufel oder dergleichen befestigt ist, von derjenigen Art, deren Werkzeug um die Achse einer Welle (4) schwenken kann, die von dem genannten Arm getragen wird und im Verhältnis zu letzterer unbeweglich gemacht wird, wobei die genannte Achse deutlich in derselben vertikalen Ebene enthalten ist, die den genannten Arm enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug gemäß der Achse des Arms (4) gegen die Aktion einer antagonistischen Feder (5) verschoben werden kann, wobei diese Verschiebung die Entriegelung des Werkzeugs und die Ermöglichung seines Schwenkens bewirkt.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (4) die ineinander greifenden Flügel von zwei Bügeln (8 und 9) durchquert, von denen einer (8) durch seinen medianen Teil am Arm befestigt ist, während der andere (9) am Werkzeug durch seinen medianen Teil befestigt ist, wobei die Feder (5) zwischen den internen Flügeln der Bügel und ihrer Entspannung zwischengeschaltet ist, was das Festhalten der zwei Teile eines Verriegelungsorgans bewirkt.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsorgan durch eine Kupplung gebildet wird, deren Achse mit der der Welle (4) zusammenfällt, und ein Zahnrad (10) umfasst, das von einem Flügel (6) eines Bügels getragen wird, der geeignet ist, mit einer Krone mit innerer Zahnung (11) zusammenzuwirken, die von einem Flügel (7) des anderen Bügels getragen wird.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel vorgesehen ist, um sich positiv der Verschiebung des Werkzeugs zu widersetzen, wenn dieses sich in der normalen Benutzungsposition befindet.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein schwenkender Finger (14), der zwischen den internen Flügeln angeordnet ist und auf einem der Bügel durch eines seiner Enden artikuliert ist und geeignet ist, sich bis zum internen Flügel des anderen Bügels zu erstrecken, wenn das Werkzeug sich in der normalen Benutzungsposition befindet, die positive Verriegelung des Werkzeugs gewährleistet.
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