DE1634776A1 - Vorrichtung zum Verschieben,beispielsweise Seitenverschieben,eines mit einer Baumaschine,beispielsweise einem Strassenhobel,verbindbaren Arbeitswerkzeuges,insbesondere Planierschars - Google Patents

Vorrichtung zum Verschieben,beispielsweise Seitenverschieben,eines mit einer Baumaschine,beispielsweise einem Strassenhobel,verbindbaren Arbeitswerkzeuges,insbesondere Planierschars

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DE1634776A1 DE19661634776 DE1634776A DE1634776A1 DE 1634776 A1 DE1634776 A1 DE 1634776A1 DE 19661634776 DE19661634776 DE 19661634776 DE 1634776 A DE1634776 A DE 1634776A DE 1634776 A1 DE1634776 A1 DE 1634776A1
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Description

Vorrichtung zum. Verschieben, beispielsweise S ei ten verschieben, eines mit einer Baumaschine, "beispielsweise einem Straßenhobel, verbindbaren Arbeitswerkzeuge, insbesondere Planier schar s
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschieben, beispielsweise Seitenverschieben, eines mit einer Baumaschine, beispielsweise einem Straßenhobel, verbindbaren Arbeitswertseuges, insbesondere Planierschars. Die lait dem ürfinauiigsgegenstana zu lösende Aufgabe wird darin gesehen,, die Vorrichtung zum Seitenverschieben der Arbeitswerkzeuge vorteilhafter auszubilden als bishsr.
Straßenhobel sind mit einem die Antriebsvorrichtung enthaltenden Päiii-zeugteil und einem die .Arbeitswerkzeuge aufnehmenden Fahrzeugteil ausgerüstet, wobei ein Planiersehar, das über hydraulisch beaufschlagbare Zylinder höhenverstellbar, kippbar sowie drehbar ausgerüstet ist, zwischen den Achsen der einzelnen Fahrzeugteile angeordnet ist. Bei solchen Planierscharanordnungen kann nur im Bereich der Fahrzeugspur gearbeitet werden. Andererseits kann es bei Arbeiten an der Böschung notwendig werden, das Planierschar seitlich v/ext aufzuschieben, um zur nirreichung einwandfreier Arbeit&ucn außerhalb dex· Fahrzeugspur arbeiten au können. Dergleichen ist aber mit den bekannten Vorrichtungen nicht möglich.
Die Aufgabe wird remäB der Erfindung im wesentlichen durch einen am Fahrzeug- bzw. Hat. ciiinenr ahmen beweglich angeordneten Ausleger gelöst, uer über eine längenveränderliche, in mindestens einer Stellung arretiarbare VerbinduLg am Planiersohar angreift. Auf diese V/eise ist es möglich, das Planierschar seitlich weit auszuführen, um auch außerhalb der Fahrzeugspur arbeiten zu können, wobei daiüber hinaus durch die längenveränderliche Verbindung gewährleistet ist, daß das Schar stets etwa parallel zur Bodenoberfläche geführt und in mindestens einer Außenateilung arretiert werden kann. Im ganzen gesehen sind die Einsatzmöglichkeiten von Straßenhobeln durch die erfindungsgemäße Seiteriverschiebevorrichtuag in vorteilhafter V/eise verbessert worden.
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In einzelnen ist der Ausleger gemäß eier Erfindung quer zur zl-uzeuglängsachse am Fahrzeug- bzw. IIa.bchinenra.Limen iiehv/enkbar angeordnet und mit einem am Säumen angelenkten, iiyarauj.i,jcli beaufschlagbaren Hubzylinder gelenkig verbunden.
«t J. U
Vorteilhaft weist der an einem Kastenprofil' ver ,ehenen Ivlittelstück des Maschinenrahmens schwenkbar angelenkte Ausleger eine derartige Winkel- oder L-Form auf, daß in seiner Ausgangsstellung ein Schenkel annähernd vertikal entlang einer vertikalen Seite dec Mittelstückes, der andere Schenkel annähernd horizontal unterhalb des Mittelstückes verläuft. Somit ist es möglich, den Ausleger äußerst raumsparend anzuordnen, wo"bsi ein relativ großer 3cnv,enkbereich für das Planierschar erreichbar ist.
Damit der Ausleger quer zur Fahrzeuglän^sachse ausschwenken kann, ist er erfindungsgemäa an einem sich in Fahrzeuglängsachüe horizontal erstreckenden Zapi'en angeleiikt, der in einem auf dem Llittelstück des Fahrzeug- bzw. ilaschii"enrah..--jn3 fest angeordneten Bock lagert.
Der zum Ausschwenken des Auslegers vorgesehene hydraulisch beaufschlagbare Hubzylinder ist vort3i_hi..f t über seine Kolbenstange mit einem vertikalen Seitenteil ues Mit": al stücke 3 α ^s JFaürz eu .:— bzw. Maschinenrahmens mittels eines in einem Lagerbock gelagerten Bolzens, ferner über an seinen Zylinderteil vorgesehene Lagerzapfen nit dem in der Ausgangsstellung des Auslegers annähernd vertikal entlang einer Seite des LIittelstückes verlaufenden Schenkel schwenkbar verbunden. Damit sich aber der Ausleger trotz des vorgesehenen Hubzylinders möglichst nche an das liittelstück das Fahrzeug- bzw. LIa se hin enr a hmen s anlegen kann, weist or nt-ch einem weiteren erfindungsjenüjien Yorschl&.g eine zum Mittels tück des Fahrzeug- bzv/. Mascixinenraiiuiens hin offene U-Form auf, wobei der Steg der U-Form im Bereich des in der Ausgangestellun,· des Auslegers annähernd vertikal entlang einer Seite aes Mittelstückes verlaufenden Schenkels zur Aufnahme des hydraulisch beaufschlagbaren Hubzylinders entsprechend aufgespart ist.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, als langeiive:.'änäerlich.-' Verbindung zwischen de^i Aufleger and dem: Planierschar eine hydraulisch.= Einrichtung voi-zuüenen. Vorteilhaft ist uie längenver^nderliche hyarGulir~che Verbindung 'bzw.. Einrichtung gemäß der Erfindung teleskopisch ausgebildet und weist einen in einen Külsenteil verschieblich gelagerten Stangenteil suf,. der zur Aufnehme von Sp err element sn mit mehreren, axial auseinanderliegend angeordneten Ringnuten versehen ist, während der Hülsenteil zur Au./nähme des Sperrelementes mindestens eine Radialbohrun.v aufweist und auf dem Hüls enteil eine gegen die Sperrelemente· anliegende L-Ianschette axial verschiebbar gelagert ist. Die Sperrelemente können dabei als Kugeln ausgebildet sein und einen Durehnjesser aufweisen, der größer als die "wanustärke des Hülsenteiles ist. Auf diese Weise können die Kugeln in die entsprechende Ringnut der längenveränderlichen hydraulischen Verbindung gedruckt und so eine Arretierung der teleskopischen Teile erreicht werden.
Damit die Sperrelemente in die Ringnuten des Stangenteiles gedrückt werden, ist die Manschette nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus ihrer die Sperreleiaente in die Ringnuten des Stangenteiles haltenden Stellung gegen die Wirkung mindestens einer Seder verschiebbar gelagert. Vorteilhaft ist hierzu die Seder auf den Hülsenteil aufgesteckt und liegt einenends gegen die Manschette, anderenends gegen einen am unteren Ende des Auslegers angelenkten, auf den Hälsenteil aufgeschraubten Rohrteil an.
Damit die Arretierung der teleskopischen Teile einfach gelöst werden kannr ist die Manschette gegen die Sederwirkung in eine die Sperrelemente freigebende Stellung hydraulisch verschiebbar, wobei die. Manschette zweckmäßig derart hydraulisch verschiebbar ist, daß eine in die innere Oberfläche der Manschette eingearbeitete, mit einer Schrägkante, versehene Ringnut mit der oder, den im Hülsenteil vorgesehenen Radialbohrungen zur Deckung bringbar ist. Somit können infolge, der vorgesehenen Schrägkante die Sperrelemente leicht aus der in der Manschette vorgesehenen Ringnut gleiten, wenn die Manschette nicht mehr hydraulisch beaufschlagt
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v/ird iind die Federwirkung sum Einsatz kommt, damit eine Arretierung der teleskopischen leile y/ieder erreicht werden kann.
In eier nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausi'iihrungsb ei spiel des Erfindungsgegenstandes erläutert und in der Zeicimung dargestellt*· Es zeigt:
Fig. 1 den Straßenhobelin Seitenansicht, Pig. 2 die Seitenverschiebevo:-richtung mit
Planierschar in perspektivischer Darstellung,
Pig. 3 einen Schnitt entlang die Linie 3-3 der I'i^o 1, den Ausleger in seiner Ausgangsstellung darstellend,
Pig. 4- eine ähnliche Darstellung wie in Pig. 3, jedoch den Ausleger in ausgeschwenktem Zustand darstellend,
Pig. 5 die längenveränderliche Verbindung im Schnitt,
Pig. 6 das Einzelteil 6 in Pig» 5 im
vergrößerten Maßstab, ebenfalls im Schnitte .
In Pig. 1 der Zeichnung ist ein Straßenhobel dargestellt, dessen die Antriebsvorrichtung enthaltender Fahrzeugteil 10 mit Bezug auf die Fahrtrichtung hinter dem auf Laufradern 11 angeordneten, die Arbeltswerkzeuge aufnehmenden Fahrzeugteil angeordnet ist. Die Treibräder des die Antriebsvorrichtung enthaltenden Fahrzeugteils 10 sind mit 12 bezeichnet. Die Laufräder 11 sind,mit dem die Antriebsvorrichtung enthaltenden Fehi-zeugteil 1Ό über einen sich länfs erstreckenden Hauptträger 13 verbunden, der einen Längsteil 14 und einen sich horizontal, quer zum Längsteil, mit diesem fest verbundenen und über dessen Seiten überstehenden Ausleger 15 aufweist. Der Hauptträger 13 ist ferner mit einem Bedienungsstand
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■versehen, dessen Sitz mit; 16 und dessen Steuerrad zum. Lenken der Laufräder 11 mit 17 bezeichnet sind. Der die Arbeitswerkzeuge aufnehmende lührzeugtei}. ist mit dem die Antriebsvorrichtung enthaltendem Fahrzeugteil 10 beispielsweise schwenkbar verbunden. Die Schwenkverbindung ist allerdings in der Zeichnung nicht weiter dargestellt, da sie zum Verständis der vorliegenden Ausführung unwesentlich ist. Zum Steuern der einzelnen am Straßenhobel vorgesehenen hydraulischen Hinrichtungen sind am fahrersitz 16 in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellte Steuerhebel vorgesehene .
Ein Arbeitswerkzeug, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Schar 20, ist unterhalb des Hauptträgers 13 mittels. ζ «-eier, hydraulisch beaufschlagbarer Zylinder 21, 22 aufgehängt, die jeweils an" den Enden des Auslegers 15 angreifen und sich bis zu den sich gegenüberliegenden Enden eines den Schar aufnehmenden Hil^Srahmens erstrecken, der wiederum bei 24 gelenkig mit dem vorderen Ende des Hauptträgers 13 mittel- oder unmittelbar verbunden ist. Die Verbindung 24 ist derart ausgebildet, daß sie ein Schrägstellen und seitliches Ausfahren des Hilfärahmens .23 ermöglicht. Dies ist beim Arbeitseinsatz wünschenswert, damit das Schar 20 derart seitlich ausgefahren werden kann, um außerhalb der Spur der Räder 11 und 12 in einer senkrechten Stellung arbeiten zu können. Die den Hilfsrahmen 23 tragenden Zylinder 21, 22 können bei Beaufschlagung das Schar 20 schräg stellen, Jedoch Schar mit Hilfsrahmen nicht seitlich ausfahren, so daß hierzu eine Ausfahrvorrichtung erforderlich ist. Letztere 'besteht u.a. aus einem winkelförmig, zv.eckmässig L-föiTfiig ausgebildeten Ausleger 25, dessen vertikaler Schenkel an einem horizontalen, sich in I'ahrzeuglängsachse erstreckenden Zapfen 26 angelenit ist, der wiederum in einem auf idem Längsteil angeordneten Bock 27 lagert. Somit kann der Ausleger 25 quer zur yahrzeuglängsachse um den Zapfen 26 versohwenkt werüen. Der vertikale l'eil des L-förmig ausgebildeten Auslegers 25 liegt in seiner Uorjaals-',ellung, d.xi. in einer Stellung, in der sieh das Schar innerhalb der ßadspur befindet, direkt neben einer vertikalen Seite
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des Läng'steiles 14, während der horizontale Schenicel nahe un-.i unter der Unterseite des Längsteiles 14 verläuft. Im einzelnen besteht der Ausleger 25 aus ζ ,-,ei S. itentailei" 30, 31, die übe ν einen Stegteii 32 miteinander verbunden"sind, so daß der Aufleger 25 gegabelt bzw. U-förmig ausgebildet ist.
An einer Seite des Längsteiles 14 ist ein seitlich Ds.cn außen vorstehender Lagerbock 33 caiopielc-weise angeflanscht, der bei 34 die Kolbenstange 35 eines hydraulisch beaufschlagbaren Zylinders 36 schwenkbar aufnimmt. Letzterer ist mit einem Kragen 38 versehen, der wiederum zwei nach außen vorstehende Zapfen 39 auf\.eist, die ihrerseits von an den äußeren Kanten der Seitenteile 30, 31 des Auslegers 25 vorgesehenen Lagern 40 aufgeiioramen -.-erden. Somit ist, wie aus Pig. 2, 3 und 4 hervorgeht, der hydraulisch beaufschlarr,are Zylinder 36 durch den gegabelten Ausleger 25 geführt, wozu der Stegteil 32 entsprechend ausgespart ist, und mittels der Lager und der Zapfen 39 schwenkbar lagert. G-I ei cn ermaß en übergreift der Ausleger 25, wie aus Pig. 3 ersichtlich ist, den Lagerbock 33, wann sich der Ausleger 25 ziemlich nahe an Längsteil 14 des Hauptträgers V, d.h. in seiner Formalstellung befindet.
Eine längenveränderliche Verbindung 45 erstreckt sich zwischen dem unteren Ende,des Auslegers 25 und einer Seite des Hilfsrahmen 23 und besteht im einzelnen aus einen inneren Stan/enteil-46, der von einen äußeren'Hülsenteil 47 verscnieblich aufgenommen wird. Letzterer weist zwei bei 50 miteinander versciraubte Teilstücke und 49 auf. Das obere Ende des l'eilstückes 49 ist mit einem Block versehen, der wiederum sich nach außen erstreckende Schwenkzapfen aufnimmt, die ihrerseits von in den entsprechenden Seitenteilen 30, 31 des Auslegers 25 vorgesehenen Lagern aufgenommen sind. Der innere Stangenteil 46 weist mehrere, axial auseinanderliegende,
auf ringförmig ausgebildete Einschnitte oder Muten 55 , ö-ie zur Aufnahme von Sperrelementen dienen und ist an seinem oberen Ende mit einer rJe^renzungsplatte 56 versehen, beispielsweise verbolzt, die derart angeordnet ist, daß sie gegen den Anjatz 58 einer in der Innenbohrung dos äußeren Hülsenteiles 47 vorgesehenen Eindrehung zur
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Anlage lcoumen lc ·_-ηη'. Das ieilstück 48 des äußeren Hülsenteiles 47 ist Liit im Querschnitt ki/eisiö'rmigen, das i'eilstück 48 durchsetzenden Uixiiun. en 60 versehen, in denen Sperrelenente, oeispielsweise Kugeln 61, lodern, die- einen Durcua.esscr aui'v/eisen, der etwaü .roßer i;.rc als uie Wano.stärke c.es L'eilütückes 48, Die Ku:-cl:i 61 ra&ten, wie aus Ii..... 5 au ersehen ist, teilweise in die liivi'öi'ui^en Hüten 55 ein, v.-cnn die Öffnungen 60 mit den !Tutor 55 EU. Deckung v: elaiif en. Eine Manschette 62 ist auf de;? äußeren Hülsenteil 47 "bzw. auf dem !2eilstück 48 versciiieblieh gelagert und Hiit eine:-* inn es:-en Hut 63 versehen, die, wenn sie jait aer Öffnunr: 60 sui Decku:i/· kommt, einen Teil ass Sperrelementes'bzw. ^der Kugeln 61 aufneiiuen kann, so daß diese die ringförmige But 55 frei.;,-eben u:ii. r:; er. außen ;~leiten,Eine~ schräg νe:·-laufende Fläche isi an einer Seite der inneren Hut 63 vorgesehen und-trägt dazu bei, daß die Kugeln 61, wenn sie gegen die Hut 63 anliegen, in Abhängigkeit von der axialen Bewegung der Manschette- 62 nach innen in axe Öffnun ■ oO bzw. Ringnut -55 gedrückt werden* Auf die äußere Oberfläche ces 'ieilstüokes 48 ist eine Spiralfeder 65 aufgesteckt, .oie sich einen ends gegen die Manschette 62 und anderenends gegen das I'eilstück 49 anlegt. Infolge der Pederv;irkung v/ird- die IZanschette 62 der länt;enveränderlichen Verbindung 45 somit in eine in Pig. 5 dargestellte Pos/ition gedrückt, in der die Eingnut 63 nicht mehr mit der Öffnung 60 und dem Sperrelement bzw. Kugein 61 in Deckung ist.
Das äußere l'eilstück 48 und die Manschette 62 sind, wie aus lig. ersichtlich ist, mit einer äußeren radialen Schulter 67 und einer inneren Schulter 68 versehen, die entgegengesetzt angeordnet sind und einen Druckraum begrenzen. Die Manschette 62 ist mit einem Flüssigkeitseinlaß 70 versehen, in den eine Sohrmuffe 71 einer Druckleitung 72 eingeschraubt ist. Mittels am Fahrersitz 16 vorgesehener, in der Zeichnung nicht dargestellter Steuerelemente kann der-Druckr^um zwischen den Schultern 67 und 68 beaufschlagt werden, so daß sich dann die Manchette 62 in axialer Richtung , und zwar entgegen der Y/irkung der leder 65 derart verschiebt, ^daß die Öff-
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irungon- 60 unä die Kugeln 61 mit der inneren Ku. t 63 zur Deckung kommen, Hierdurch wird die Arretierung des inneren Stangenteiles aufgehoben,, Dichtungsringe -73 sind, um leckölverluste au vermeiden, zv/iscnen Manscnette und Eülsenteil vorgesenen.
' Im Einsatz kann somit die längenvoränderliche Verbindung 45 dui-ch Verschieben der Manschette 62 eine Stellung einnehmen, in der die Kugeln 61 in axe iJut 63 r- klangen können. In uieser Stellung kann uer Zylinder 33, 36 beaufschlagt werden, um den Ausleger 25 zu betätigen, wobei der Stangenteil 46 mit Bezug auf den äußeren Hü Is entoil 47 ein- oder ausgefahren wird. Ist die längenveränderliche Verbindung 45 a.uf ihre gewünschte Länge eingestellt, d.h. das Arbeitsgerät seitlich ausreichend ausgefahren, so wir... der Druckraum zwischen den Schultern 67 und 68 nicht mehr beaufschlagt, wobei das Druckmedium zurückfließen unci die Feuer 6'3 die Manschette 62 derart axial verschieben kann, daß uie Kugeln 61 in eine der JUn1--naten 55 einrasten ui-iu die längenveränderliche Verbindung 45 wieder arretiert ist. Dementsprechend dienen αor hydraulisch beaufschlagbare Zylinder 55? 36 und der Ausleger 25 dazu, den Hilfsrahmen 23 seitlich auszufahren, wobei die längenreränderliche Verbindung 45 eingefahren oder ausgefahren wird. Das Arbeitsgerät, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel das Schar 20, ist somit auf einfache Yifeise in eine gewünschte Außenstellung verschwenkbar angeordnet.
Eatentanspiüche
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Claims (13)

"Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Verschieben, beispielsweise Seitenverschieben, eines mit einer Baumaschine, bei- · spielsweise einem Straßenhobel, verbindbaren Arbeitswerkzeuges, insbesondere Planierschars, gekennzeichnet durch einen am Fahrzeug- bzw. Maschinenrahmen (13) beweglich angeordneten Ausleger (25), der über eine längenveränderliche,, in mindestens
- einer Stellung arretierbare Verbindung (45) am Planierschar (20) angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet," daß der Ausleger (25) quer zur Fahrzeuglängsachse am Fahrzeug- bzw. Maschinenrahmen (13) schwenkbar angeordnet una mit einem am Rahmen angelenkten, hydraulisch beaufschlagbaren Hubzylinder (35, 3β") gelenkig verbunden ist.
3. Voirichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem mit Kastenprofil versehenen Mittelstück (14) des Maschinenrahmens (15) schwenkbar angelenkte Ausleger (25) eine derartige Winkel- oder I-Form aufweist, daß in seiner Ausgangsstellung ein. Schenkel annähernd vertikal entlang einer vertikalen Seite des Mittelstückes, der andere Schenkel annähernd horizontal unterhalb des Mittelstückes verläuft.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,- dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (25) an einem sich in Fahrzeuglängsachse horizqntal erstreckenden Zapfen (2$) angelenkt ist, der. in" einem auf dem Mittelstück (14) üea Fahrzeug- bzw. liaschinenrahmens (13) fest angeordneten Bock (27)
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5. Vorrichtung nach einem o&er mehreren äer vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulisch beaufschlagbare Hubzylinder (35, 36) über seine Kolbenstange (35) mit einem vertikalen Seitenteil des Mittelstückes (14) des Fahrzeug- bzw. Mascninenrahmens (13) mittels eines in einem Lagerbock (53) gelagerten .Bolzens (34)> ferner über an seinem Zylinderteil (36) vorgesehene Lagerzapfen (39) mit dem in der Ausgangsstellung des Auslegers (25) annähernd vertikal entlang einer Seite des Mittelstückes verlaufenden Schenkel schwenkbar verbunden ibt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus- leger (25) eine zum Hittelstück (14) des Fahrzeug- bzw. Maschinenrahmens (13) hin offene U-Form aufweist, wobei der Steg der U-Form im .Bereich des in der Ausgangsstellung des Auslegers annähernd vertikal entlang einer Seite aes Mittelstückes verlaufenden Schenkels zur Aufnahme des hydraulisch beaufschlagbaren Hubzylinders (35, 36) entsprechend ausgespart ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als längenveränderliehe Verbindung (45) zwischen dem Ausleger (25) und dem planierschar (20) eine hydraulische Einrichtung vorgesehen ist. - .'
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die längenveränderliehe hydraulische Verbindung ...; bzw. Einrichtttng (45) teleskopisch äusgebildet isf „■'"-■
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und einen in einem Hülseilteil (47) verschieblieh gelagertem 8~an.,enteil (4b) aufweist, der zur Aux'nahsae von Sp err el einen te.i (61) mit mehreren, axial auseinanuerliegend angeordneter; Ringnuten (55) versehen ist, während äex· Hülsen "teil zur Aufnahme des Sperreiernentes mindestens eine ßauialbohrung (6C) aufweist, ferner auf dem Hülsenteil eine gegen die Sperrelemente anliegende Manschette (62) aj.ial verschiebbar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem oder inenreren der vorherig: Aiit-orüche, dadurch ^ekennzeichnet, dälB die Sperreleaiente (6i) als Ku-ein ausgebildet sind und einen "Durchmesser aufweisen, der größer als die Wandstärke des Hülsenteiles (41) ist.
10. Vorrichtung nach einem pder mehreren der vor- " herif,en Ansorjiche, dr.du?'cli ^iÜLeimsi'iiciinat, daß T die Manschette (62) aus ihrer die ßperielemente f6i) in die Ringnuten (55) des Stangenteils (46) haltenden Stellung geggndie Wirkung mindestens einer Jeder (&5) -yeipsGhielatiaE gelagert ist.
11. fprrichtung liaeh Aiisgrftch ^, .4^dur,ch gekennzeichnefι daß die $e(|§E (6,5) auf dem . Hülseriteil (47) aufgesteckt ist un§ eineiien4s gegett die Manschette (6g), an!|er^n.§?|ds gegen gin,en am unteren Ende des AuslegeEs |25) angelenkten? auf- ^e.^. Hülsenteil auf ge schraubt ^Q .; Rphrteil f49) anliegt.
12. fQrpichtung, iiishesondere naph Anspruch f t
----- dadurch gekennzeiQhnet? daß die ^ansehette (§2) gegen die Eederwirkung χμ eine die Sperr-
elemente (61) freigebende Stellung hydraulisch verschiebbar ist.
13. Yoirichtung nach einem oder melireren der vor herigen Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die i.ianschette (62)derart hyaraulisch verschiebbar ist, daß eine in die innere Oberfläche der Manschette eingearbeitete, mit einer Schrägkante (64) versehene Pdngnut (65)'nit der oder den im Hülscnteil (47) rccsehen en l-iauia.l'bohxuii^.t;n (60) zur briii:-bar ist.
L e e r s e i t e
DE19661634776 1965-11-26 1966-11-22 Planierhobel Granted DE1634776B2 (de)

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DE1634776B2 DE1634776B2 (de) 1973-03-22
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DE (1) DE1634776B2 (de)
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