DE2135710A1 - Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Scheibenegge - Google Patents
Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere ScheibeneggeInfo
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Description
S* μ /Τ» />
, ErhardtstraBe 11
η9.Κ-αΐΐν.Χ.0βφΙια. Telefon 240675
International Harvester Gompany
401, North Michigan Avenue
Chicago, Illinois 60611 (Y.St.A.)
401, North Michigan Avenue
Chicago, Illinois 60611 (Y.St.A.)
Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere I
Scheibenegge
Die Erfindung bezieht sich auf eine landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Scheiben-egge, mit
einem sich im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung erstreckenden, die Scheiben tragenden Rahmen, an dem zu beiden Seiten
mit zusätzlichen Scheiben versehene Verlängerungen angelenkt sind, die in Arbeitsstellung mit dem Hauptrahmen
ausgerichtet sind und sich in eine Außerbetriebs- oder Transportstellung hochklappen und nach innen umlegen lassen.
Derartige mit seitlichen Verlängerungen versehene Scheibeneggen kommen dem Trend der immer leistungsfähiger werdenden
Schlepper entgegen, die in zunehmendem Maße in der Lage sind, schwerere und breitere landwirtschaftliche Maschinen
zu schleppen, um entsprechend größere Ackerflächen bearbeiten zu können.
Die durch seitliche Verlängerungen bei Scheibeneggen gewonnene Arbeitsbreite bringt jedoch erhebliche Transport-
und Lagerprobleme mit sich, so daß es üblich geworden ist, derartige Scheibeneggen in eine schmalere Außerbetriebs-
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oder Iransportstellung zu überfuhren, in dem die an einem Hauptrahmen angelenkten seitlichen Verlängerungen gewissermaßen
zusammengefaltet nach innen umgelegt werden, wo sie über dem Hauptrahmen zu liegen kommen. In dieser
Stellung kann eine Scheibenegge über Feldwege und Straßen gefahren werden, ohne daß die zulässige Transportbreite
überschritten wird.
Das Auf- und Zusammenklappen der seitlichen Verlängerungen
in Bezug auf den Hauptrahmen bringt jedoch erhebliche manuelle Arbeit mit sich, die, wenn sie auch
von Entlastungsfedern unterstützt und erleichtert wird, doch zu Unfällen führen kann.
Bei mit seitlichen Verlängerungen versehenen Scheibeneggen ist es außerdem erforderlich, in der Arbeitsstellung die
Verlängerungen mit dem Hauptrahmen zu blockieren, damit sie nicht durch seitlich vom Hauptrahmen befindliche Bodenhindernisse
unbeabsichtigt hochgefedert werden, wodurch die Scheiben von dem zu bearbeitenden Boden freikommen.
Ist eine solche Arretiervorrichtung zwischen den seitlichen Verlängerungen und dem Hauptrahmen vorgesehen, so
muß sie beim Auf- oder Zusammenklappen der Verlängerungen gesondert betätigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Entriegeln bzw. Verriegeln einer Arretierungsvorrichtung zwischen
den seitlichen Verlängerungen und dem Hauptrahmen zwangsläufig mit dem Zusammenklappen bzw. Entfalten der seitlichen
Verlängerungen zu koppeln und hierbei unter vergleichsweise leichteren und bequemeren Umständen die
seitlichen Verlängerungen gemeinsam in die eine oder andere Lage umzuklappen, ohne daß hierzu eine manuelle Betätigung
erforderlich ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die seitlichen Verlängerungen des Hauptrahmens durch
zwei in entgegengesetze Richtungen gemeinsam ein- und ausfahrbare Kolbenstangen eines Hydraulischen Zylinders
um 180° umklappbar sind und mittels je einer Arretiervorrichtung in der seitlich ausladenden Arbeitsstellung
festlegbar sind.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung besteht die
Arretierungsvorrichtung aus einem Klinkenhebel, der in unmittelbarer Nähe der an den beiden Enden des Hauptrahmens f
gelagerten Schwenkzapfen drehbar auf einem an der Verlängerung gelagerten Zapfen angeordnet ist, mit seinem unteren
Ende einerseits gegen eine Sperrnase am Hauptrahmen einrastbar und andererseits nach Durchlauf eines für das
Ausrasten notwendigen toten Spiels gegen eine Anschlag -. fläche an der Verlängerung anlegbar ist und an dessen oberen
Ende ein mit der jeweiligen Kolbenstange verbundenes Gestänge angelenkt ist.
Hierdurch wird erreicht, daß beide Verlängerungen gleichzeitig durch gemeinsame Verstellung der Kolbenstangen eines
einzigen mit Druckflüssigkeit beaufschlagbaren hydraulischen J Zylinders mit dem Hauptrahmen verriegelt bzw. von dem Hauptrahmen
entriegelt und von der einen in die andere Stellung umgeklappt werden können.
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Anhand einer Scheibenegge mit seitlich aufklappbaren
Verlängerungen ist das Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und im Hachfolgenden erläutert;
In der Zeichnung zeigt:
Pig. 1 in einer perspektivischen Darstellung eine Scheibenegge mit seitlich aufklappbaren
Verlängerungen,
Pig. 2 in einer perspektivischen Teildarstellung die Anlenkung einer der seitlichen Verlängerungen
am Hauptrahmen in Betriebsstellung,
Pig. 3 in einer Prontansicht einen !Teil des Hauptrahmens und einen Teil einer der seitlichen
Verlängerungen in senkrecht angewinkelter bzw. halb eingeklappter Stellung,
Pig. 4 in einer Prontansicht auf die gleichen Teile der Pig. 3 in völlig umgeklappter Transportstellung.
Wie Pig. 1 zeigt, ist in üblicher Weise eine vordere und eine hintere Scheibengruppe 10, 11 über einen Rahmen
hintereinander und in Winkelstellung zueinander angeordnet. Der Rahmen 12 wird durch zwei oder mehrere Laufräder
am Boden abgestützt und läuft vorn in eine Quertraverse aus, die über eine Zugdeichsel 15 mit dem in der Zeichnung
nicht dargestellten Schlepper verbindbar ist.
Die in doppelter Anzahl vorhandenen Scheibengruppen sind mit den konkaven Plächen ihrer vorn vorgesehenen Scheiben
16 in Fahrtrichtung nach rechts und mit den konkaven Plächen
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ihrer hinten angeordneten Scheiben 17 in fahrtrichtung nach
links gerichtet. Die vordere Scheibengruppe 10 ist in einem mittleren Hauptrahmen 18 aufgehängt, an dem auf
beiden Seiten jeweils eine in den Pig. 1 und 2 in Betriebsstellung wiedergegebene Verlängerung 19 angelenkt ist.
Der Hauptrahmen 18 und die Verlängerungen 19 bestehen aus rechteckförmig profilierten Trägern 20, 21, an denen nach
unten herabhängende, die Eggenscheiben 16 tragende Laschen 22 befestigt sind.
Wie die Pig. 2 bis 4· zeigen, sind die seitlichen Verlängerungen
19 mit dem Hauptrahmen 18 über Gelenkstellen 23 miteinander verbunden. Jede Gelenkstelle 23 umfaßt einen
Schwenkzapfen 24, der mit seinen Enden in zwei gegenüberliegenden, an den jeweiligen Enden des Trägers 20 befestigte,
aufwärtsgerichtete Stützplatten 25 gelagert ist. Entsprechende Ansätze 26 an den Enden der die Verlängerungen 19
abstützenden Träger 21 sind ebenfalls an die Schwenkzapfen 24 angelenkt, so daß sie um diese aus einer in den Pig. 1
und 2 gezeigten seitlich ausgeschwenkten Betriebsstellung in eine in Pig. 4 dargestellte völlig nach innnen zusammengeklappte
und mit dem Träger 20 eine parallele lage einnehmende Außerbetriebsstellung verdreht werden können. Beim |
Zusammenklappen nimmt hierbei der Träger 21 beispblsweise
eine hochstehende, halb eingeklappte Lage gemäß Pig. 3 ein.
Das gleichzeitige Ein- und Ausklappen der beiden seitlichen Verlängerungen 19 erfolgt durch eine zweiseitig einwirkende
hydraulische Verstellvorrichtung 26, die aus einem über Ansätze 28 mit dem Träger 20 des Hauptrahmens befestigten
Zylinder 27 besteht, dessen druckbeaufschlagte Kolbenstangen 29 gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen
aus- bzw. eingefahren werden können, wobei sie die seitlichen Verlängerungen 19 gleichzeitig aus der einge-
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klappten Außerbe-triebsstellung in die ausgeklappte Betrieb-sstellung
und umgekehrt verschwenken. Eine gleichartige hydraulische Verstellvorrichtung befindet sich
an gleicher Stelle am Hauptrahmen der hinteren Scheibengruppe 11 und läßt sich vom Schlepperfahrer gleichzeitig
oder auch getrennt ein- und ausfahren.
Wie die 3?ig. 2 bis 4 erkennen lassen, ist zwischen jeder der beiden Kolbenstangen 29 eines Zylinders 27 und der
jeweils zugeordneten Verlängerung 19 an einem aus zwei Streben zusammengesetzten Gestänges 30 ein totes Spiel
vorgesehen. Dieses Gestänge 30 ist mit seinem einen Ende über einen Zapfen 31 mit dem Kolbenstangenende gelenkig
verbunden und wird auf vertikalen Abstand vom Träger 20 nach oben durch an diesem vorgesehene U-förmige Abstandhalter
32 abgestützt. In der Nähe des äußeren Endes trägt das Gestänge 30 einen Schwenkzapfen 33, der endseitig von
zwei auf gegenüberliegendem Abstand angeordneten zweiarmigen Klinkenhebeln 35 aufgenommen ist, welche in ihrer
Mitte durch einen Zapfen 36 im unteren Bereich der Ansätze 26 außerhalb des sie schwenkbar aufnehmenden Zapfens
24 gelagert sind.
Dieser Klinkenhebel 35 bildet eine Verriegelungsvorrichtung, die in den Pig. 1 und 2 schematisch mit 37 bezeichnet ist.
Am Ende des einen Armes 38 dieses Klinkenhebels 35 ist ein Haken 39 vorgesehen, der in der seitlich ausgeklappten
lage der Verlängerung 19 mit einer Nase 40 in Eingriff steht, welche in jeder der Stützplatten 25 angeformt ist.
Um die beiden Verlängerungen 19 um die Schwenkzapfen 24 nach innen zu klappen, werden die Kolbenstangen 29 des
Zylinders 27 eingefahren. Hierbei kommt zunächst der Haken
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39 von der Nase 40 frei, und der Klinkenhebel 35 verdreht
sich, ohne daß hierbei während des durch den toten Gang begrenzten Yerdrehvorganges auf die beiden Verlängerungen
irgend eine Hubkraft ausgeübt wird. Die hydraulische Kraft des Zylinders 27 wirkt erst dann im Sinne einer
Mitnahmebewegung auf die seitlichen Verlängerungen ein, sobald der Arm 38 auf eine am Träger 21 der seitlichen
Verlängerungen 19 befestigte Anschlagfläche 4-1 stößt. In einer ersten !hase der Einfahrbewegung der Kolbenstangen
29 wird also die Arretierung zwischen dem Klinkenhebel 35 und der Stützplatte 25 gelöst, wohingegen in t
einer zweiten Phase der Träger 21 jeder der seitlichen Verlängerungen nach innen umgeschwenkt wird.
In dieser zweiten !hase wird der Träger 21 über die Anschlagfläche
41 in eine hochstehende lage gemäß Fig. 3 bewegt. In dieser Stellung hat sich der Klinkenhebel
35 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 36 in eine horizontale lage verdreht, in der er mit dem Gestänge
ausgerichtet ist. Auch in dieser Stellung ist noch der Arm 38 des Klinkenhebels 35 gegen die Anschlagfläche 41
abgestützt.
An einen über den Schwenkzapfen 33 seitlich nach außen verlängerten Teil 42 des Gestänges 30 ist eine gebogene
Anschlagflache43 befestigt, die in der Stellung der I?ig.
3, also bei vertikal hochstehender Verlängerung am Zapfen
36 von oben her aufliegt, wobei das Gestänge 30 und der Klinkenhebel 35 horizontal ausgerichtet sind, so daß eine
weitergehende Verschwenkung des Klinkenhebels 35 um den Zapfen 36 ausgeschlossen ist.
Wird die Kolbenstange 29 weiter eingefahren, verschwenkt nunmehr der Träger 21 mit seinem Ansatz 26 vorsichtig um
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den Schwenkzapfen 24 in die völlig eingeklappte Außerbetriebsstellung
nach Pig. 4, wobei sich die Anschlagfläche
41 vom Arm 38 des Klinkenhebels 35 entfernt und
sich der Zapfen 36 in Bezug auf den Schwenkzapfen 24
in eine Übertotpunktlage bewegt.
in eine Übertotpunktlage bewegt.
Der umgekehrte Punktionsablauf wird durch entsprechendes
Herausfahren der Kolbenstangen 29 bewirkt, wodurch die in der Zeichnung dargestellte Hälfte der seitlichen Verlängerung
entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Sobald hierbei der Arm 38 an der Anschlagfläche 41 anliegt,
drückt das G-ewicHt des nun seitlich überhängenden Trägers 21 den Klinkenhebel 35 im G-egenuhrz e iger sinn um
den Zapfen 36, bis der Haken 39 in der Hase 40 der Stützplatte 25 verriegelt ist.
Patentansprüche
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Claims (2)
- 2 1 3571 QPat entansprächeDi Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Scheibenegge, mit einem sich im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung erstreckenden, die Scheiben tragenden Rahmen, an dem zu beiden Seiten mit zusätzlichen Scheiben versehene Verlängerungen angelenkt sind, ^ die in Arbeitsstellung mit dem Hauptrahmen ausgerichtet ™ sind und sich in eine Außerbetriebs- oder Transportstellung hochklappen und nach innen umlegen lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Verlängerungen (19) des Hauptrahmens (18) durch zwei in entgegengesetzte Richtungen gemeinsam ein- und ausfahrbare Kolbenstangen (29) eines hydraulischen Zylinders (27) um 180° umklappbar sind und mittels je einer Arretierungsvorrichtung (37) in der seitlich ausladenden Arbeitsstellung festlegbar sind.
- 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- , kennzeichnet, daß die Arretierungsvorrichtung (37) aus I einem Klinkenhebel (35) besteht, der in unmittelbarer Nähe der an den beiden Enden des Hauptrahmens (18) gelagerten Schwenkzapfen (24) drehbar auf einem an der Verlängerung (19) gelagerten Zapfen (36) angeordnet ist, mit seinem unteren Ende einerseits gegen eine Sperrnase (40) am Hauptrahmen (18) einrastbar und andererseits nach Durchlauf eines für das Ausrasten notwendigen toten Spiels gegen eine Anschlagflache (41) an der Verlängerung (19) anlegbar ist und an dessen oberen Ende ein mit der jeweiligen Kolbenstange (29) verbundenes Gestänge (30) angelenkt ist.1Q9884/ 1 383_io-Bodenbearbeitungsinas chine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Klinkenhebels (35) mit einem Haken (39) versehen ist, der in die an einem den Schwenkzapfen (24) auf vertikalen Abstand vom Hauptrahmen (18) haltenden Träger (25) vorgesehene Sperrnase (40) einrastbar ist.Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gegekennzeichnet, daß das Gestänge (30) über einen Schwenkzapfen (33) am Klinkenhebel (35) angelenkt ist und darüberhinaus seitlich nach außen verlängerte Teile (42) aufweist, die durch eine gebogene Anschlagfläche (43) abgeschlossen sind, welche sich auf den Schwenkzapfen (24) auflegt, sobald der Klinkenhebel (35) nach Schwenkung um etwa 90° eine horizontale lage eingenommen hat.Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen (18) im wesentlichen aus einem Träger (20) besteht, an dem parallel zum Träger (20) der Hydraulikzylinder (27) unter Zwischenschaltung von mittig angeordneten Ansätzen (28) befestigt ist.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hochklappen der Verlängerungen während eines ersten Hubes des Zylinders (27) der Klinkenhebel (35) entriegelt wird, innerhalb des toten Spieles zwischen eingerasteter Stellung und Anschlagstellung verschwenkbar ist und während des restlichen Hubes des Zylinders (27) mit seinem in eingerasteter Stellung unten befindlichen Ende gegen die Anschlagfläche (41) anliegend den Träger (21) der jeweiligen Verlängerung (19) nach oben und innen verschwenkt.109884/1383Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Klinkenhebel (35) aufnehmende Zapfen (36)
in einem mit dem Träger (21) der Verlängerung (19)
verbundenen Ansatz (26) gelagert ist, welcher mit seinem oberen, inneren Ende am Schwenkzapfen (24) angelenkt ist, so daß der Zapfen (36) beim Hochklappen der Verlängerung um diesen Schwenkzapfen (24) verdreht.109884/1383
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