DE1930621A1 - Hydraulische Sicherheits- oder UEberlastungsschutzvorrichtung - Google Patents
Hydraulische Sicherheits- oder UEberlastungsschutzvorrichtungInfo
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- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/14—Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. EWeickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
FA 4465/765
Anmelder: Bomford & Evershed Ltd.
Titel: Hydraulische Sicherheits- oder Überlastungsschutz-Vorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Sicherheits- oder -Überlastungsschutzvorrichtung mit einem hydraulischen
Druckkolben, und insbesondere eine Anordnung, bei der der Druckkolben (der z.B. als Strebe wirkt) dazu dient, daß
ein Glied, an dem der Druckkolben befestigt ist, unter einer übermäßigen Belastung nachgeben und sodann wieder in seine
normale Arbeitsstellung zurückkehren kann.
Die Erfindung umfaßt einen hydraulischen Druckkolben mit einem Zylinder, der an einem Ende geschlossen ist, mit einem
darin angeordneten und längs des Zylinders beweglichen Kolben mit einer Kolbenstange, die durch eine Abdichtung für das
Druckmedium oder eine Stopfbüchse an dem anderen Ende des Zylinders vorsteht, mit einem Einlaß zum Einführen eines Druckmediums
an dem Stopfbüchsenende des Zylinders, mit einem Durchgang für das Druckmedium, der die beiden Enden des Zylinders
miteinander verbindet, mit einem Einwegventil in dem Durchgang,
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das im wesentlichen einen freien Durchfluß von dem Stopfbüchsenende zu dem geschlossenen Ende ermöglicht und mit
einem Druckbegrenzungsventil, das so angeordnet ist, daß es ein Ausströmen des Druckmediums aus dem geschlossenen Ende
ermöglicht, wenn der Druck in dem geschlossenen Ende einen vorbestimmten Wert oder einen bestimmten Wert über dem Wert
in dem Stopfbüchsenende überschreitet.
Vorzugsweise ist das Druckbegrenzungsventil in einem Durchgang
angeordnet, der die beiden Enden des Zylinders verbindet, so daß das Ventil, wenn es geöffnet ist,' einen Durchtritt
von dem geschlossenen Ende zu dem Stopfbüchsenende ermöglicht.
Vorzugsweise ist ein oder jeder Durchgang in dem Kolben ausgebildet,
wobei sich der oder die Durchgänge·durch den Kolbenkopf
von einer Stirnseite "zu der anderen Stirnseite erstrecken, und das oder die entsprechenden Ventile sind in
dem Kolbenkopf angeordnet.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung und
ihrer Anwendung bei bestimmten Vorrichtungen erläutert werden. In der Zeichnung zeigt:
Pig. 1 eine Ausführungsform des Druckkolbens halb im Aufriß
und halb im Schnitt,
fig. 2 einen Schnitt durch den Kolben,
Pig. 3 eine Anwendung des Druckkolbens auf eine Mähmaschine,
und
Fig. 4 eine Anwendung des Druckkolbens auf einen unter die
Erde greifenden Zerteil- oder Aufreißpflug.
In den Fig. 1 und 2 umfaßt der Druckkolben einen Zylinder 10, der an einem Ende geschlossen ist und einen Kolben 11 enthält,
dessen Kolbenstange 12 durch eine Stopfbüchse an dem anderen
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Ende des Zylinders herausgeführt ist. Es ist ein Einlaß 13 für ein hydraulisches Druckmedium an dem Stopfbüchsenende
des Zylinders vorgesehen. In dem Kolbenkopf sind zwei Durchgänge 15, 16 ausgebildet, die von der einen Stirnseite zu der.
anderen Stirnseite und somit von dem einen Ende des Zylinders zu dem anderen Ende des Zylinders führen. Der Durchgang 15
enthält ein Einweg- oder Rückschlagventil 17f das durch eine
Feder 18 leicht vorgespannt ist. Durch dieses Ventil wird deshalb im wesentlichen ein freier Durchfluß des Druckmediums
von dem Stopfbüchsenende des Zylinders zu dem geschlossenen Ende 20 des Zylinders ermöglicht. Der Durchgang 16 enthält
ein Druckbegrenzungsventil 18, das durch eine verhältnismäßig steife Feder 19 gesteuert wird. Dieses Ventil ermöglicht deshalb den Rückfluß von dem geschlossenen Ende 20 zu dem Einlaßoder
Stopfbüchsenende 21 dann, wenn der Druck in dem Ende 20 den Druck an dem Einlaßende 21 um einen vorbestimmten Wert
übersteigt.
Im Betrieb tritt Druckmedium durch den Einlaß ein und füllt die beiden Enden des Zylinders, wobei Luft durch ein Ventil
22 abgelassen wird, das sodann geschlossen wird. Der Druck des Druckmediums in den beiden Enden ist im wesentlichen
durch das Einwegventil ausgeglichen; da jedoch der Druck an
dem Ende 20 auf eine größere Kolbenfläche als an dem Ende 21 wegen des Vorhandenseins der Kolbenstange einwirkt, bewegt
sich der Kolben in'Fig. 1 nach links, und die Kolbenstange wird aus dem Zylinder herausgeschoben. Wenn nunmehr eine
äußere Kraft auf die Kolbenstange einwirkt, die bestrebt ist, die Kolbenstange in den Zylinder zurückzuführen, so wird dieser
Kraft ein Widerstand durch das Druckmedium entgegengesetzt, das in dem geschlossenen Ende 20 eingeschlossen ist, wenn
nicht und solange nicht die Kraft ausreichend groß ist, daß der Druck des Druckmediums in dem Ende 20 um den Wert über den
Druck in dem Ende 21 ansteigt, bei dem sich das Ventil 18 öffnet. Die Kolbenstange bewegt sich sodann nach rechts in
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den Zylinder hinein. Wenn die Kraft sodann ausreichend erniedrigt
ist, "bewegt sich der Kolben sodann wieder nach links.
Fig. 3 zeigt "die Anwendung des soeben beschriebenen Druckkolbens
auf eine Auslegermähmaschine. Der Mäher umfaßt eine
Schneideeinheit 30, die von einem Arm 31 getragen wird, der
an dem hinteren Ende eines Traktors 32 befestigt ist. Der
Arm 31 ist in zwei Teilen ausgebildet, die bei 33 gelenkig miteinander verbunden sind, und der Druckkolben, der mit 34-bezeichnet
ist, dient als eine Strebe, die die beiden.Teile in der dargestellten, ausgestreckten Stellung gegen einen Anschlag
hält. In dem Fall, daß der Widerstand für die Einheit 30 bei einer Vorwärtsbewegung zu groß wird, gibt die Strebe
nach, so daß die Armteile 31a nach rückwärts verschwenkt werden und der Belastung nachgeben können. Die beiden Teile 31a,
31b des Armes sind ebenso um eine waagerechte Längsachse gelenkig miteinander verbunden, so daß die Teile zusammengefaltet
werden können, wenn sie nicht in Betrieb sind.
Fig. 4 zeigt die Anwendung des Druckkolbens als Halterung für
einen Aufreißpflug oder eine Zerteilvorrichtung 40, die bei
41 verschwenkbar an einem Ausleger oder Arm 42 befestigt ist. Der Druckkolben 43 verbindet eine Verlängerung der Zerteile
vorrichtung mit einem feststehenden Ausleger 44, und durch diesen Druckkolben kann die Zerteilvorrichtung nach rückwärts
schwenken, wenn sie bei einer Vorwärtsbewegung auf einen zu großen Widerstand trifft. . '
Im Falle des Mähers wird die Flügeleinheit durch einen hydraulischen
Motor angetrieben, der von einer Pumpe auf dem Traktor gespeist wird, und die zu dem Druckkolben führende Leitung
ist von der Zuführung zu dem Motor abgezweigt. Während des Betriebes ändert sich deshalb der Druck des Druckmediums für
den Motor und folglich auch für den Druckkolben entsprechend
dem Leistungsverbrauch des Motors. Die Flügel werden in der
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entgegengesetzten Richtung zu der Fortschreitungsrichtung angetrieben,
und sie erzeugen folglich eine Hemmung oder einen Widerstand gegenüber der Vorwärtsbewegung. Der Druck des
Druckmediums zu dem Motor ist ungefähr proportional zu dieser Hemmung oder diesem Widerstand. Folglich ist die Kraft, mit
der der Druckkolben ausgefahren wird, proportional zu dem Druck des Druckmediums und folglich ungefähr proportional zu
diesem Widerstand. Die Ausfahrkraft des Kolbens hängt von dem Durchmesser der Kolbenstange ab. Die Kraft, bei der der Druckkolben
nachgibt, und die durch die Druckdifferenz zwischen den beiden Enden des Druckkolbens und die Werte des Druckbegrenzungsventiles
und des Kolbenkopfdurchmessers gesteuert wird, ist jedoch um einen konstanten Betrag größer als die Ausfahrkraft.
Die Erfindung ist nicht auf die konstruktiven Einzelheiten der obigen Beispiele beschränkt. Z.B. brauchen die Durchgänge
und die Ventile nicht in dem Kolbenkopf angeordnet zu sein. Sie können in einem äußeren leitungswerk oder Röhren
angeordnet sein, die die beiden Enden eines herkömmlichen doppelwirkenden Druckkolbens verbinden. Der Druckkolben kann
in Verbindung mit einem hydraulischen Drehmotor, etwa entsprechend Fig. 3f oder einem linearen Motor oder einer Betätigungsvorrichtung
verwandt werden, oder er kann z.B. parallel zu den hydraulischen Systemen der Bodenbearbeitungstraktoren geschaltet sein, die nach bekannten Arbeitsverfahren
arbeiten, z.B. mit konstanter Drucksteuerung oder konstanter Zugsteuerung. Der Druckkolben kann auch völlig
unabhängig von irgendeinem anderen hydraulischen Kreis gemacht werden, indem man ihn direkt mit einem vorher geladenen
hydraulischen Akkumulator mit geeigneten Eigenschaften verbindet, oder indem man einen solchen Akkumulator in das
Stopfbüchsenende des hydraulischen Zylinders einbaut.
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Claims (5)
1. Hydraulischer Druckkolben mit einem Zylinder, der an
einem Ende geschlossen ist, mit einem Kolben, der in dem Zylinder angeordnet und in diesem "beweglich ist und eine Kolbenstange
besitzt, die durch eine Druckmediumabdichtung oder Stopfbüchse an dem anderen Ende des Zylinders vorsteht, dadurch
gekennzeichnet , daß ein Einlaß (13)
für die Zuführung eines Druckmediums an dem Stopfbüchsenende des Zylinders vorgesehen ist, daß die beiden Enden des Zylinders
durch einen Durchgang (15) für ein Druckmedium verbunden sind, daß ein Einwegventil (17) in diesem Durchgang vorgesehen
ist, das im wesentlichen einen freien Durchtritt des Druckmediums von dem Stopfbüchsende zu dem geschlossenen Ende des
Zylinders ermöglicht, und daß ein Druckbegrenzungsventil (18) vorgesehen ist, um ein Ausströmen des Druckmediums aus dem geschlossenen
Ende zu ermöglichen, wenn der Druck in dem geschlossenen Ende (20) einen vorbestimmten Wert oder einen um
einen bestimmten Betrag über dem Druck an dem Stopfbüchsenende (21) liegenden Wert überschreitet.
2. Hydraulischer Druckkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckbegrenzungsventil
(18) in einem Durchgang (16) angeordnet ist, der die beiden Enden (20, 21) des Zylinders verbindet, so daß durch das
Ventil, wenn sich dieses im offenen Zustand befindet, ein Überfließen des Druckmediums von dem geschlossenen Ende zu
dem Stopfbüchsenende des Zylinders ermöglicht wird.
3« Hydraulischer Druckkolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens einer
der Durchgänge (15, 16) derart in dem Kolben angeordnet ist, daß er sich von der einen Stirnseite des Kolbens zu der an-
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deren Stirnseite des Kolbens durch den Kolbenkopf hindurch erstreckt, und daß das entsprechende Ventil in dem Kolbenkopf
angeordnet ist.
4. Hydraulischer Druckkolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
der Druckkolben in einer Maschine vorgesehen ist, die ein durch einen hydraulischen Motor angetriebenes Arbeitsglied
(3Oj 40) enthält, wobei der Druckkolben zur Verringerung
der Überbelastung an dem Motor zusammenfahrbar ist, und daß der Einlaß für die Zuführung eines Druckmediums zu dem Druckkolben
mit der Speiseleitung für den Motor gekoppelt ist.
5. Hydraulischer Druckkolben nach einem der Ansprüche '
1 - 3, dadurch gekennzeichnet., daß der Einlaß (13) des Druckkolbens mit einer unter einem konstanten
Druck stehenden Quelle für ein Druckmedium verbunden ist.
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