DE1634950A1 - Ausrichtgeraet fuer einen Greiferkuebel gegenueber dem Ausleger einer Erdbewegungsmaschine - Google Patents

Ausrichtgeraet fuer einen Greiferkuebel gegenueber dem Ausleger einer Erdbewegungsmaschine

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DE1634950A1 DE1967P0043436 DEP0043436A DE1634950A1 DE 1634950 A1 DE1634950 A1 DE 1634950A1 DE 1967P0043436 DE1967P0043436 DE 1967P0043436 DE P0043436 A DEP0043436 A DE P0043436A DE 1634950 A1 DE1634950 A1 DE 1634950A1
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Description

. Aunust Boshar ipl.-.no. Waiter Jackisch 16349S0
Patentanwalt· Stuttgart- H, AUraildraß· 40
Sooifctfe Anonyme 2 0. Nov. 1967 I«« Ple8BiB-Belleville(Oiae i Prankreich A 053 Th.
Aussichtgerät für einen Greiferkübel gegenüber dos Aueleger einer Srdbewegungenaachind
Die Erfindung betrifft ein Auarlchtgerät mit einem hydraulischen Untersetzungsgetriebe sur willkürlichen Ausrichtung eines Grelferkübele, der an dem Aueleger einer Erdbewegmagaaaachine aufgehängt ist.
In manchen fällen ist es im Verlauf von Erdbewegungearbeiten erforderlich, jeweils willkürlich ©in Arbaitawerkaeug, soB. einen greiferkübel, in eine gewünschte Richtung ausrichten su können. Nicht alle herkömmlichen Greiferkübel besitzen ein ■teuerbares Auerichtgerät} auöerde« aitssK bei {?£a3*££h«>iteE! in großer Tiefe die Greiferkübel am ΈώΛθ einea V@slängerungeatUcka, daa keiseawega immer ein Ausrichtgerät besitzt.
Deahalb iat die zur Vaxfligungistellung eisses vorteilhaft, daa aehnell swiachen den Ausleger einer Maschine und einen Greiferkübel oder zwischen den Aual@g®£ vnd eis Verlängerungsat lick eingesetzt werdsn kenn»
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Die Aufgabe der Erfindung lot die Schaffung oinoa Ausriefet» gerätes, das !©ioirfc aufzubauen und abzubauen lot, dao wenig Rairabodarf hat, das gegenüber Stößen geschlitzt let und daa außerdem weitexe Vorteils aufweist, die sich aus der folgenden Beschreibung ergeben.
Ein derartiges Ausrichtgerät iat nach der Ecfindung dadurch gekennzeichnet, dag einereeltu ein Drehgelenk mit einem kopfseitigen Gölsakanaatz für einen Auoleger und lait einem fußesitigen, einen Mittelschaft umschließenden Zsntrierbund οowis andererseits «iss Stellmotor mit einem an den Zentrier» bund drehfeat angelenkten Ständer zur Aufnahme sinea Hydraulikblocke und eines den Ständer umschließenden und endotändig jeweils AuSeaflanocho auf hülsenden AuSongehäusQ vorgeaehen oind, wobei das Außsngehäuse drehfeat mit der Ausgangawelle des üntersetzungegötriebea verbunden ist»
Nach einer Weiterbildung der Erfindung trird vorgeschlagen, das daa AuBengehäuae und der Ständer mit dem Hydraulikblock konzentrisch zueinander ausgerichtet sind und eine leicht abnehmbare Baugruppe bilden, daß dio Ausgangawelle des Untereetsungagetriebea ebenfalle koaxial zu dem Außengehäuae und dem Ständer sowie In Verlängerung des Mittelschaftee des Drehgelenks ausgerichtet ist und daß der Hydraulikmotor an den Druckmittelkreis über Kanäle angoachloeaen ist, die durch den Mittolschaft gebohrt sind«,
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Dl» Erfindung wird la Rahmen der folgenden BeBetreibung beispielsweise anhand eine« Ausftlhrungsbelspiela erläutert, wo auf die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung sowie auf die nit der Erfindung erzielten Vorteile eingegangen ist« In den anliegenden Zeichnungen eteilen dart
Fig. 1 einen Vsrtlkalschnltt durch ein Ausriohtgerät
nach der Erfindung und Fig. 2 eine abgewandelte AusfUhrungsfora der Erfindung«
Das Auariohtgerät nach der Erfindung besteht einerseits aus einen Drehgelenk 1 und andererseits aus einen Stellmotor 2·
Das Drehgelenk 1 umfaßt einen Mittelechaft 3 alt einen Anlonkschenkel am Oberende, beispielsweise einen Gelezikansata 4 für den Ausleger einer Erdbewegungemaschine· An Uctarende trägt der Mittelechaft 3 einen Zentrlexbund 5, der durch einen Keil 6 gegen eine Verdrehung gesichert ist. Dieser Ringbund 5 1st in Axialrichtung des lUttelschaftee 3 durch eine Schulter 7 des leteteren gesichert und durch, ein· Mutterrerbindung 8 alt einer Gegenmutter gehalten, die auf einen Gewindeendabschnitt des Kittelsehaftea 3 aufgeschraubt ist. Der Au8endurchnesaex des Zentrierbunde 5 ist Bindestenβ gleich den Aufienabaesaungen der Mutter Θ.
Der Ringteil 5a des Zentrierbunde 5 besitzt eine Reihe τοη Durchgängen, die in Unfangssichtung gleichmäßig verteilt sind.
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In dea Mittelschaft 3 sind Kanäle 10, 11 ausgehöhlt, die an nachgiebige Hohxleitungen 12, 13 eines Dructanittelkreioea angoachloesen aind. Die Kanäle 10, 11 mttnden in de; Umfangaflache des Mittelsehaftes 3, jeweils gegenübe? von Innennuton 14, 15 einer auf den Hittelechaft 3 drehbaren Buchse 16. Xn bekannter Yeiee sind Rohrleitungen 17, 18 an die Innennute 14» 15 ango-•chloflaon und fuhren bu dea entsprechenden Kammern von Steuereylinderη für die Schaufeln dee Greiferkübel,,
Die drehbare Buchse 16 und der Zentrlerbund 5 sind durch einen Kopfmantel 19 geschützt, der an seinem Unterendo in einen BefostlgungeflanBch 20 endigt, in dem sich in Abstand voneinander Löcher 21 befinden. Außerdem sind durch den Mittelachsig 3 zwei Hilfokanäle 22 ( von denen lediglich einer in gestrichelten Linien dargestellt ist) gebohrt, die in der unteren Stirnfläche 3a des Mitwxechaftes 3 endigen und die am Oberend« des Mittelechafts 3 Über blegsase Rohrleitungen 23, 24 mit einem Druckaittelkreie verbunden sind.
Hunmehr wird der Stellmotor 2 erläutert. Ein Ständer 25 nimmt einen Hydraulikblcck 26 aus einem Hydraulikxsotor 27 und einem Planeten-Untersetzungsgetriebe 2Θ aufo Die Erfindung liegt nioht in der Bauart dieses Untersetzungsgetriebes, eo daS man la Hahnen der Erfindung auch ein andere3 untersetzungsgetriebe verwenden könnte. Das dargestellte Untersetzungsgetriebe bringt
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jedoch den Torteil» daß es ein außerordentlich hohes untereetzungsverhältnie swieehen einer Eingangawelle 29 und einer in Verlängerung dasu gelegenen Ausfangsnelie 30 auffreiet und einen geringen Raumbedarf hat.
Sie Auegangewelle 30 ist die Auegangewelle dee Stellmotors 2«
Kopfseitig ist der Ständer 25 durch eine Kopfplatte 31 abgeschlossen, deren Mittelöffnung 32 einen etwas größeren Durchmesser,als den Abmessungen der Muttern 8 und dem Körper des Zentrierbunds 5 entspricht, hat. Außerdem nimmt die Stirnfläche der Kopfplatte 31 Zentrierbolzen 33 auf, die jeweils einem dor Durchgänge 9 dee Zentrierbunde 5 entsprechen.
Au Fußende ruht der Ständer 25 mit der iußflache 34 auf eilt« Bodenplatte 35 auf, die zu den Auöengehäuse 36-gehört, das seinerseits den Ständer 25 umschließt und schtltet. Die Ausgangszeile 30 reicht durch die Bodenplatte 35 hindurch und ist mit derselben durch einen Keil 37 drehfeet verbunden.
An beiden Enden, foßseitig und kopfaaitig, besät&t das Außengehäus· 36 Außenflansohe 38 und 39$ Sie itseile gleichen Durchmesser und gleiche Lockung v.i© der ?1βηβ@& SO
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In der Arbeitet!teilung nach Fig. 1 ist dae Drehgelenk 1 an den Ausleger einer Erdbeviegungemaachine angehängt« Pas Auöengehäuse 36 Ist mittels Schrauben am Oberflanach 39 nit.deai Befestigungsflanach 20 verbunden, wobei die Zentrierbolzen 33 in die Durch- , gänge 9 des Zentrlerbunde 5a hineinreichen und der Kern desselben In der Hitteluffhung 32 der Kopfplatte des Ständers 25 Aufnahme findet.
In dieser stellung liegen die Ausgangewelle 30 und der Mittelschaft 3 in Verlängerung voneinander bezüglich einer gemeinsamen Achse« die auch die Achse des Drehgelenks 1» des Ständers 25 und dee Außengehäuses 36 darstellt <,
Sie Einlaß- und Auslas öffnungen des Hydraulikmotora 27 sind an die Mündungen der Kanäle 22 angeschlossen· die in der Pußflache 3a des Mittelachafts 3 münden» Seitliche, nicht dargestellte öffnungen sind in den Ständer 25 und in das Außengehäuse 36 eingearbeitet, damit man schnell die entsprechenden Verbindungen zusammenfügen kann.
Wenn der Motor 27 In Sang gesetzt wird, wird die Gegenkraft des Ständers 25 von den Keil 6 und dem Mlttelechaft 3 aufgenommen, der festgehalten wird» Die Ausgangewelle 30 dreht sich und njjnnt das Außengehäuae 56 mit, das seinerseits den Kopf* mantel 19 und die Buchse 16 des Drehgelenks mitführt.
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Bex unterflansch 38 let selbstverständlich ait einem gleichen Flansch 40 am Oberende eines Greiferkübele, oder eines Verlängerungs&tUcks 41 für tiefe Grabarbeiten verbunden; die HydraulifceylindeJr dea nicht dargestellten OreiferkUbels werden Über die Rohrleitungen 17 und 18 gespeist,
Fig. 2 zeigt «ine abgewandelte AuefUhrungsfora der Erfindung« Der Ständer 25 besitet einen Sndir&ger 25a, der die Zahnräder eohUtzt und aus den die Auegangewelle 30 herausgeführt igt· Auf dieselbe ist ein· Platte 42 aufgesetet und durch einen Keil 37 geeichertf die Platte 42 beeitat eine stufenförmige Nabe, die eine Sohultex 42a bildet. Diese Schulter 42a ruht auf der Bodenplatte 35t wobei die Berührungsfläche einen verringerten Querschnitt hat.
In die Platte 42 sind nach unten gerichtete Zentrierbolssen 43 eingespannt, die alt Spiel in entsprechende öffnungen der Bodenplatte 35 eingreifen«
Der Mittelteil 44 der Habe greift ebenfalls mit Spiel in eine *ittelöffnung 45 der Bodenplatte 35« Auflerdem sltst in Oberteil der Zentrierbund 5 «it Spiel innerhalb der ^ittslöffnung 32y ebenso wie die Zentrierbolzen 33 innerhalb der Durchgänge 9 in Querrichtung entsprechend ausweichen können. Auch in vertikaler Richtung ist zwischen den Schultern der Zentrierbolsen und der Gegenfläche derselben ein Spiel vorhanden.
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Infolgedessen kann das Auarichtgeräfc nach der Erfindung einο auftretende Fehlauerichtung zwischen der Achoo des Drehgelenks 1 und der Achse des Arbeitewerkseugö 41 duroh eine ähnliche Funktionsweise ein Kardangelenk ausgleichen.
Bei den beiden beschriebenen AusfUhrungebeiBpielen der Er~ findung kann man den Stellmotor 2 leicht einbauen und ausbauen. nenn eine Benutzung erforderlich ist· Man kann jeweils das Drehgelenk 1 an seines Ort lassen und den Flanoch 20 unnittclbar mit dem Flansch 40 des Verlängerungsstücks 41 verbinden» Das Ausrichtgerfit nach der Erfindung ist entsprechend den jeweiligen Anforderungen in (lebrauch sehr anpaaaungafahig» Zudea sind eile wesentlichen Bauelemente durch den Kopfmantel 19 einerseits und durch das Außengehäuse 36 andererseits geschützt» Hinsichtlich der Formgebung der Baueleaente und ihrer gegenseitigen Anordnung sind zahlreiche Abwandlungen möglich; " die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene AuofUhrungafora beschränkt, sondern umfaßt alle Abhandlungen und Äquivalente ia Bahnen des Erfindungegedankens0
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Claims (2)

  1. Anger Hohe
    Ausrichtgerät mit einem hydraulischen Unteraetsungagetrlebe aur willkürlichen Ausrichtung eine· öleiferkübele, der an dea Ausleger einer BxdbewegungewacT ne aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits ein Drehgelenk (1) alt eines kopfseitigen Gelenkanaatz (4) für einen Ausleger und alt einen fu8seitigen, einen Mlttelschaft (3) uaschließendtn Zentrierbund (5) sowie andererseits ein Stellmotor (2) alt einem an den Zentrierbund (5) drehfest angelenkten Ständer (25) zur Aufnahme eines Hydraulikblcoks (26) und eines den Ständer (25) umschließenden und endständig jeweils Außeaflanache (36,39) aufweisenden AuBengehäuse (36) vorgesehen sind, wobei das Aufiengehäuse (36) drehfest mit der Ausgangewelle (30) des Untersetzungsgetriebes (28) verbunden ist«
    -j
  2. 2. Ausrichtgerät nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dafi das Aufiengehäuse (36) und der Ständet (25) mit dea Hydraulikblock (26) konzentrisch zueinander ausgerichtet sind und eine le? lit abnehmbare Baugruppe bilden» daß die Ausgangs· welle (3°) des Untersetzungsgetriebes (28) ebenfall· koaxial su dem Außengehäuse (36) und dea Ständer (25) sowie in ' Verlängerung des Hittelschaf t«s (3) d«e Drehgelenks (1) ausgerichtet ist und daß der Hydraulikmotor (27) an den Druckaittelkreis über Kanäle (22) angeschlossen ist, die durch den Hittelschaft (3) gebohrt sind.
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    ΊΟ
    3· Auerichtgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS auf dea Aufiengehäuse (36) ein Kopfmantel (19) sur Aufnahme einer Buchse ait Innenuten (14» 45) und Rohrleitungen (1t» te) fttr einen hydraulischen Arbeitskreis sitst und daß die Innennute (14» 15) der Buchse (16) auf hydraulische Anschluükanäle (1O9 11) innerhalb des Jttttelschafts (3) ausgerichtet sind.
    4a Ausrichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikmotor (27) drehfest innerhalb des drehfest ait dem Mittelschaft (3) verbundenen Ständers (25) sitzt und Über ein Planetengetriebe eine Ausgangewelle (3°) antreibt, die drehfeot mit dem AuSengehäuse (36) verbunden ist.
    5· Auariehtgerät nach einem der AnoprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» daß die Zentrierbolaen (33» 43) zwischen den Zentrierbund (5) und dem Ständer (25) sowie zwischen einer Platte (42) und den Auftengehäuse (36) ein merkliches Spiel aufweisen, damit das Ausrichtgerät nach der Erfindung ale Wellenkupplung dient (Fig. 2)·
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    Leerseite
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