DE2337023B2 - Verfahren zur Herstellung von Aldehyden von 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäurearylamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aldehyden von 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäurearylamiden

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DE2337023B2
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Description

CONH —Ar
oder Sulfonamidogruppen tragen kann, eine Benzimidazolon-, Chlorbenzimiddzolon-, Chinazolon-, Chinoxalin-, Phthalimid- oder Phthalazingruppe bedeuten, das dadurch gekennzeichnet ist daß man 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäurearylamide der allgemeinen Formel
OH
CONH-Ar
worin X ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom und Ar eine Naphthylgruppe, eine Phenylgruppe, die ein bis drei niedere Alkyl-, niedere Alkoxy-, niedere Alkylsulfonyl-, niedere Carbalkoxy-, Halogen-, Tnfluormethyl-, Nitro-, Cyan-, niedere Alkanoylamino-, Carbonamido- oder Sulfonamidogruppen tragen kann, eine Benzimidazolon-, Chlorbenzimidazolon-, Chinazolon-, Chinoxalin-, Phthalimid- oder Phthalazingruppe bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäurearylamide der allgemeinen Formel
in der X und Ar die vorstehend angegebenen Bedeutungen haben, in einer niederen aliphatischen Carbonsäure löst oder suspendiert und in Gegenwart von Mineralsäure mit Hexamethylentetramin auf Temperaturen bis 12O0C erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei 80 bis 10O0C erfolgt.
3. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die niedere aliphatische Carbonsäure Trifluoressigsäure ist und der Zusatz von Mineralsäure entfällt.
4. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Hexamethylentetramin durch ein Gemisch aus Ammoniak und Formaldehyd ersetzt.
OH
CONH-Ar
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Aldehyden von 2-Hydroxynaphthalin-3-oarbonsäurearylamiden der allgemeinen Formel
in der X und Ar die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, in einer niederen aliphatischen Carbonsäure löst oder suspendiert und in Gegenwart von Mineralsäure mit Hexamethylentetramin auf Temperaturen bis 1200C erhitzt.
Aus J. Indian Chem. Soc. 33 (1958), 860-864 ist die Umsetzung von 2-Hydroxy-3-naphthoesäurearylamiden mit Hexamethylentetramin in einer niederen aliphatischen Carbonsäure unter Zusatz einer Mineralsäure bekannt, wobei jedoch die Mineralsäure erst nach Beendigung der Umsetzung hinzugegeben wird. Wie eine Nacharbeitung zeigte, werden hierbei nicht die freien Aldehyde erhalten. In Archiv der Pharmazie 298 (1965), 159 ist beschrieben, o-Vanillin mit Hexamethylentetramin in Essigsäure umzusetzen, wobei ebenfalls erst nach der Umsetzung die Mineralsäure zugegeben wird. Auch aus ]. Chem. Soc. 1934,1305-1308 und 1941, 547 — 550 geht hervor, daß sich diese Umsetzung nicht generell zur Herstellung von o-Hydroxyformylaromaten eignet und auch beispielsweise bei der 2-Hydroxy-3-naphthoesäure versagt.
Als Reste Ar in der allgemeinen Formel Il kommen beispielsweise in Frage:
Phenyl, ο-, m-, p-Tolyl,
o-, m-, p-Methoxyphenyl, o-, m-, p-Äthoxyphenyl,
o-, m-, p-Chlorphenyl, o-, m-, p-Bromphenyi,
o-, m-, p-Nitrophenyl,
2,4-Dimethylphenyl, 2,5-Dimethoxyphenyl,
2,4-Dichlorphenyl, 2,5- Dichlorphenyl,
2,4,5-Trichlorphenyl,2-Chlor-3-methylphenyl,
2-Chlor-4-methylphenyl, 2-Chlor-5-methylphenyl,
S-Chlor^-methylphenyl^-Chlor^-methylphenyl,
2-Methoxy-5-chlorphenyl,
2,5-Dimethoxy-4-chlorphenyl,
2,4-Dimethoxy-5-chlorphenyl,
2-Methoxy-4-chlor-5-methylphenyl,
4-Acetylaminophenyl,4-Benzoylaminophenyl,
Benzimidazolyl, Phthalimid, Chinoxalyl, Chinazolyl
oder Phthalazinyl.
CHO
X-
OH
CONH--Ar
worin X ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom und Ar eine Naphthylgruppe, eine Phenylgruppe, die ein bis drei niedere Alkyl-, niedere Alkoxy-, niedere Alkylsulfonyl-, niedere Carbalkoxy-, Halogen-, Trifluormethyl-, Nitro-, Cyan-, niedere Alkanoylamino-, Carbonamido-Weitere Beispiele für Verbindungen der Formel Il sind im Colour Index, 3. Auflage, Band 4, Seiten 4356 bis 4360 aufgeführt. Unter dem Begriff »niedere« sind solche Gruppen zu verstehen, die 1 bis 4 C-Atome enthalten.
Bei der Umsetzung des 2-Hydroxy-naphthoesäurearylids mit dem Hexamethylentetramin wird die (I) wi Ausgangsverbindung in einer im allgemeinen zwei-bis zehnfachen Menge an aliphatischer Carbonsäure gelöst oder suspendiert und längere Zeit auf Temperaturen bis 120°C, bevorzugt 80 bis 100°C, erhitzt, wobei, außer bei Trifluoressigsäure, der Zusatz einer geringen Menge Mineralsäure, wie Schwefelsäure oder Salzsäure, notwendig ist. Die Säure kann direkt im Gemisch mit der Carbonsäure oder nachträglich zugesetzt werden. Als niedere Carbonsäuren sind besonders Essigsäure,
daneben aber auch Propionsäure, Buttersäure oder Valeriansäure, ferner Dicarbonsäuren, wie Adipinsäure oder Malonsäure, oder Halogenfettsäuren, wie Chloressigsäure, Trichloressigsäure oder Trifluorassigsäure, für die Umsetzung geeignet Hexamethylentetramin läßt r> sich auch durch ein in gleicher Weise wirkendes Gemisch aus Ammoniak und Formaldehyd ersetzen, wobei Ammoniak und Formaldehyd in wäßriger Lösung oder gasförmig angewendet werden können.
Das Hexamethylentetramin wird in stöchiometrischer Menge oder in einem kleinen Überschuß eingesetzt Zusätzlich kann man noch Paraformaldehyd im Molverhältnis 1:1 bis 3:1, bezogen auf die Ausgangsverbindung, mitverwenden.
Man erhält auf diese Weise die Aldehyde in guter π Ausbeute und hoher Reinheit. Diese Aldehyde sind wertvolle Zwischenprodukte für die Synthese von optischen Aufhellern, Pharmazeutika und insbesondere von A^amethinfarbstoffen, die durch Kondensation dieser Aldehyde mit geeigneten Aminen erhalten werden.
Beispiel 1
26,3 g 2-Hydroxy-3-naphthoylanilin werden mit 100 ml Eisessig, 14 g Hexamethylentetramin und 14 g 2> Paraformaldehyd versetzt. Die Mischung wird auf 85°C erhitzt; man erhält eine klare gelbe Lösung, zu der man 20 ml konzentrierte wäßrige Salzsäure tropft. Dann wird 30 Minuten bei 85°C nachgerührt. Man kühlt auf 5°C ab, saugt das ausgeschiedene Produkt ab, wäscht «1 mit Wasser säurefrei und trocknet. Man erhält 16,9 g des schwach gelbgefärbten 1-Aldehyds von 2-Hydroxy-3-naphthoylanilin, Schmelzpunkt 21 TC.
Beispiel 2 r>
35,7 g 2-Hydroxy-3-naphthoyl-2',5'-dimethoxy-4'-chloranilin werden zusammen mit 14 g Hexamethylentetramin und 10 g Paraformaldehyd in 200 ml Eisessig auf 115°C erhitzt. Nach 15 Minuten werden 20 ml w konzentrierter Salzsäure zugegeben. Man hält noch 3 Stunden bei 116°C, kühlt dann auf unter 10°C ab, saugt ab und wäscht die ausgeschiedenen Kristalle mit Wasser säurefrei. Man erhält 32 g schwach gelblicher Kristalle von l-Aldehyd-2-hydroxy-3-naphthoyl-2',5'-dimethoxy- -n 4'-chloranilin, Schmelzpunkt 236° C.
Beispiel 3
27.7 g 2-Hydroxy-3-naphthoyl-2'-methyIanil'n werden mit 12 g Hexamethylentetramin und 12 g Paraformaldehyd gemischt und das Gemisch in 200 ml Eisessig auf 100° C erhitzt Nachdem eine klare Lösung eingetreten ist gibt man 15 ml konzentrierte Salzsäure zu und heizt weitere 2 Stunden auf 90° C. Man kühlt mit Eis auf 5 bis 10° C ab, dabei kristallisiert der 1-Aldehyd des 2-Hydroxy-3-naphthoyl-2'-methylanilins aus, Ausbeute 12,9 g, Schmelzpunkt 172 bis 174° C.
Beispiel 4
32 g 2-Hydroxy-3-naphthoyl-4'-acetylaminoanilin werden in 100 ml Eisessig zusammen mit 14 g Hexamethylentetramin und 14 g Paraformaldehyd auf 90° C erhitzt. Nachdem Lösung eingetreten ist, werden 20 ml konzentrierte Salzsäure zugegeben. Man rührt 2 Stunden bei 9O0C nach, kühlt auf 5° C ab und saugt den weißen kristallinen Niederschlag von l-Aldehyd-2-hydroxy-3-naphthoy!-4'-acetylaminoani!in ab, wäscht und trocknet, 18,9 g Schmelzpunkt 2340C.
Beispiel 5
63.8 g 2-Hydroxy-3-naphthoyl-(5'-aminobenzimidazolon) werden mit 28 g Hexamethylentetramin und 5 g Paraformaldehyd vermischt und mit 60 ml Eisessig und 75 ml konzentrierter Salzsäure 4 Stunden bei 100° C verrührt. Man läßt die klare Lösung abkühlen, saugt das ausgefallene Produkt ab, wäscht es mit Wasser und trocknet es. Man erhält 54,6 g 1-Aldehyd des 2-Hydroxy-3-naphthoyl-(5'-aminobenzimidazolons), Schmelzpunkt 260° C.
Beispiel 6
9,8 g 2-Hydroxy-3-naphthoyl-2',5'-dimethoxy-4'-chloraniiin 91,5%ig und 3,5 g Hexamethylentetramin werden in 30 ml Trifluoressigsäure langsam erwärmt. Bei 60°C tritt Lösung ein. Man heizt auf 95°C und hält 30 Minuten bei dieser Temperatur. Dann wird die heiße Reaktionsmischung auf 200 g Eiswasser gegeben. Das ausgefallene Produkt wird abgesaugt, gut mit Wasser gewascher, und getrocknet. Das dünnschichtchromatografisch einheitliche l-Aldehyd^-hydroxy-S-naphthoyl-2',5'-dimethoxy-4'-chloranilin hat einen Schmelzpunkt von 236° C, Ausbeute 9,5 g.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Aldehyden von 2-Hydroxynaphthalin 3-carbonsäurearylamiden der allgemeinen Formel
CHO
OH
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