DE2335437B2 - N-d-Indanyl-methyl)-2,6-dimethylpiperidin, seine Säureadditionssalze und ein diese Verbindung enthaltendes pharmazeutisches Mittel - Google Patents
N-d-Indanyl-methyl)-2,6-dimethylpiperidin, seine Säureadditionssalze und ein diese Verbindung enthaltendes pharmazeutisches MittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft N-(l-Indanyl-methyl)-2,6-dimethylpiperidin,
seine Säureadditionssalze und ein diese Verbindung enthaltendes pharmazeutisches Mittel.
Aus der DE-OS 21 37 276 ist bekannt, daß N-substituierte
1-Aminomethylindane biologisch wirksam sind und beispielsweise blutdrucksenkende Wirkung haben.
Gegenüber den in der DE-OS 21 37 276 angeführten Verbindungen besitzen die erfindungsgemäße Verbindung
und ihre Säureadditionssalze überlegene blutdrucksenkende Eigenschaften. Diese Überlegenheit
kann im pharmakologischen Experiment auch gegenüber den Verbindungen gezeigt werden, die nach den in
der genannten DE-OS gemachten Angaben die größte Wirksamkeit besitzen und der erfindungsgemäßen
Verbindung strukturell sehr ähnlich sind, wie aus den in der folgenden Tabelle zusammengestellten experimentellen
pharmakologischen Angaben hervorgeht
Das N-(l-Indanyl-methyl)-2,6-dimethylpiperidin hat gegenüber der im Piperidinring unsubstituierten Verbindung
und der nur durch einen Methylrest in 2-Stellung des Piperidinringes substituierten Verbindung eine 5-bis
1Ofach stärkere Wirksamkeit.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen 2,6-Dimethylpiperidinoverbindung liegt darin, daß
durch sie der pulmonalarterielle Druck gesenkt wird, während die 2-Methylpiperidinverbindung den Pulmonalarteriendruck
steigert.
N-(I -Indanyl-methyl)-2,6-dimethylpiperidin zeichnet
sich durch eine starke und anhaltende blutdrucksenkende Wirkung aus. Dieser Effekt konnte an Ratte, Katze
und Hund nachgewiesen werden (Tabelle).
Tabelle Blutdrucksenkende Wirkung |
Tierzahl N |
Blutdrucksenkende Wirkung ED 20% (mg/kg) |
Tierart | 25 35 15 |
0,086
0,054 0,063 |
Ratte Katze Hund |
Der arterielle Blutdruck wurde an narkotisierten Tieren blutig über Statham-Transducer in der A. carotis
(Ratte) bzw. der A. femoralis (Katze und Hund) gemessen. Die Substanzapplikation erfolgte intravenös.
Wie die Tabelle zeigt, sind die Dosen, welche den mittleren Blutdruck um durchschnittlich 20% senken
(ED 20%), kleiner als 0,1 mg/kg und damit sehr gering.
Die Dauer der blutdrucksenkenden Wirkung liegt bei Katzen im Dosenbereich von 0,0215—0,215 mg/kg
(Appl. i. v.) zwischen 19 und 64 min. Beim Hund wurden von 0,0316—0,316 mg/kg Zeiten zwischen 45 und
> 120 min gefunden.
Die therapeutische Breite, ausgedrückt durch den Quotienten aus der akuten letalen Dosis [LDm =
123 mg/kg (11,5—13,2) 70 Tiere] und der blutdruckwirksamen
Dosis (ED 20%, s. o.) bei i. v.-Applikation an der Ratte, beträgt 143.
Die letale Dosis liegt danach um mehr als zwei Zehnerpotenzen über der therapeutischen. Die therapeutische
Breite ist damit sehr groß.
Bekanntlich unterscheiden sich die zur Therapie der Hypertonie verwendeten Pharmaka, z.B. Reserpin, Dihydralazin, Clonidin oder Beta-Sympatholytica, durch differente Wirkungsmechanismen. Diese Mechanismen sind notwendig, um einerseits die verschiedenen Formen der Hypertonie pharmakotherapeutisch zu beeinflussen, andererseits an verschiedenen Punkten in die pathogenetischen Mechanismen dieser Hypertonieform einzugreifen.
Bekanntlich unterscheiden sich die zur Therapie der Hypertonie verwendeten Pharmaka, z.B. Reserpin, Dihydralazin, Clonidin oder Beta-Sympatholytica, durch differente Wirkungsmechanismen. Diese Mechanismen sind notwendig, um einerseits die verschiedenen Formen der Hypertonie pharmakotherapeutisch zu beeinflussen, andererseits an verschiedenen Punkten in die pathogenetischen Mechanismen dieser Hypertonieform einzugreifen.
Die erfindungsgemäße Verbindung ist als Substanz eines neuen Wirkungstyps anzusehen. Sie unterscheidet
sich in verschiedener Hinsicht von den obengenannten Pharmaka. Zunächst konnte in Versuchen an narkotisierten
Katzen nachgewiesen werden, daß die hypotensive Wirkung über einen zentralen Mechanismus
ausgelöst wird. Dies ist einmal daraus zu schließen, daß an dekapitierten Katzen keine blutdrucksenkende
Wirkung nachweisbar ist. Außerdem nimmt die Wirksamkeit mindestens um den Faktor 10 zu, wenn die
Substanz bei Katzen nicht — wie üblich — intravenös injiziert wird, sondern durch Injektion in die A.
vertebralis dem Gehirn unmittelbar zugeführt wird.
Dadurch ist die erfindungsgemäße Substanz von dem peripher angreifenden Antihypertonicum Dihydralazin
[vgl. P. A. van Zwieten, Arzneimittel-Forsch. 18, 79-84(1968)] abzugrenzen.
Im Vergleich zu den zentral wirkenden Mitteln Clonidin und Reserpin bestehen folgende Unterschiede:
Im Gegensatz zum Clonidin besitzt die erfindungsgemäße Substanz keine periphere gefäßverengende (alphasympathomimetische)
Wirkungskomponente. Das wurde in Versuchen an dekapitierten und despinalisierten
Katzen nachgewiesen. Clonidin verursacht hier Blutdrucksteigerungen [vgl. Kobinger, W. und A.
W a 11 a η d, Arzneimittel-Forsch. 17,292-300 (1967)].
Vom Reserpin läßt sich die erfindungsgemäße Substanz durch das Fehlen einer Catecholamin-Depletion unterscheiden. Ein Depletionseffekt kann durch die Aufhebung der blutdrucksteigernden Wirkung von Tyramin nachgewiesen werden. Wenn Katzen an drei aufeinanderfolgenden Tagen mit 2 mg/kg der erfindungsgemäßen (Appl. s. c.) behandelt werden, ändert sich die Blutdruckwirkung von Tyramin nicht (Blutdrucksteigerung vor Behandlung 45 ± 7%, nach Behandlung 58 ±10%, 6 Tiere). Durch Reserpin wird der Tyramineffekt vollständig unterdrückt.
Vom Reserpin läßt sich die erfindungsgemäße Substanz durch das Fehlen einer Catecholamin-Depletion unterscheiden. Ein Depletionseffekt kann durch die Aufhebung der blutdrucksteigernden Wirkung von Tyramin nachgewiesen werden. Wenn Katzen an drei aufeinanderfolgenden Tagen mit 2 mg/kg der erfindungsgemäßen (Appl. s. c.) behandelt werden, ändert sich die Blutdruckwirkung von Tyramin nicht (Blutdrucksteigerung vor Behandlung 45 ± 7%, nach Behandlung 58 ±10%, 6 Tiere). Durch Reserpin wird der Tyramineffekt vollständig unterdrückt.
Die erfindungsgemäße Verbindung wirkt nicht beta-sympatholytisch. Die bei Katzen durch das
Beta-Sympathomimeticum Isoproternenol auslösbare Tachycardie wird durch eine stark blutdrucksenkende
Dosis (0,1 mg/kg i. v.) nicht antagonistisch beeinflußt.
Vor Substanzapplikation nahm die Herzfrequenz um 22 ±5% zu, nach Applikation um 28 ±9% (4 Tiere).
Beta-Sympatholytica, z. B. Propranolol, heben die Isoproterenol-Wirkung auf.
Zusammenfassend läßt sich sagen:
Zusammenfassend läßt sich sagen:
Die erfindungsgemäße Substanz ist nach Versuchen an verschiedenen Tierspezies ein stark und anhaltend
wirkendes Antihypertensivum mit großer therapeutischer Breite. Es besitzt einen zentralen Angriffspunkt,
der von den bekannten Pharmaka, z. B. Dihydralazin, Clonidin, Reserpin und Beta-Sympatholytica, verschieden
ist. Damit ist es als neues Wirkprinzip zur Pharmakotherapie der Hypertonie anzusehen.
(l-Indany!-methyl)-2,6-dimethylpiperidin wird durch
Umsetzung von 1-Formylindan mit 2,6-Dimethylpiperidin
zum Enamin und anschließender katalytischer Hydrierung erhalten.
Ein anderes Herstellungsverfahren besteht in der Umsetzung von 1-Formylindan mit 2,6-Dimethylpiperi- ι ο
din in Gegenwart von überschüssiger Ameisensäure in der Siedehitze als Leuckardt-Wallach-Reaktion. Man
kann auch von einem Indan-1-carbonsäurederivat, z. B.
dem Carbonsäurechlorid, ausgehen, das 2,6-Dimethylpiperidid dieser Carbonsäure herstellen und dieses mit
komplexen Hydriden, wie Lithiumaluminiumhydrid, zur 2,6- Dimethylpiperidinomethylverbindung reduzieren.
Je nach der Aufarbeitung erhält man den Endstoff in freier Form oder in der ebenfalls in der Erfindung
inbegriffenen Form seiner Säureadditionssalze. Die erfindungsgemäße Verbindung kann in ein Säureadditionssalz
einer pharmakologisch verträglichen, nichttoxischen
anorganischen oder organischen Säure übergeführt werden. Therapeutisch verwendbare Säuren sind
beispielsweise Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure, Perchlorsäure,
oder organische Säuren, wie Ameisen-, Essig-, Propion-, Bernstein-, Glykol-, Milch-, Äpfel-, Wein-,
Citronen-, Ascorbin-, Malein-, Hydroxymalein- oder Brenztraubensäure; Phenylessig-, Benzoe-, p-Amino- jo
benzoe-, Anthranil-, p-Hydroxybenzoe-, Salicyl- oder p-Aminosalicylsäure, Zimtsäure, Mandelsäure, Phenoxybenzoesäure;
Methionin, Tryptophan, Lysin oder Arginin.
Mit einem geeigneten Trägerstoff oder Verdünnungs- J5
mittel und den üblichen pharmazeutisch-technischen Hilfsstoffen kann in an sich üblicher Weise ein
entsprechendes pharmazeutisches Präparat in Form einer zur Anwendung geeigneten Dosiereinheit hergestellt
werden. Die pharmazeutischen Präparate können z. B. als Tabletten, Dragees, Kapseln oder in flüssiger
Form als Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen vorliegen.
a) 146 g 1-Formylindan werden mit 2,6-Dimethylpiperidin und 300 ml Cyclohexan versetzt und
am Wasserabscheider unter Rückfluß erhitzt. Nach Beendigung der Wasserabscheidung destilliert man
das Lösungsmittel ab und fraktioniert den Rückstand im Vakuum. Man erhält 196 g N-(!-Indanylmethyliden)-2,6-dimethylpiperidin,
Kp. 123 bis 126° C/0,2 Torr.
b) 65 g N-(l-Indanyl-methyliden)-2,6-dimethylpiperidin, 60 ml Methanol und 5 g Raney-Kobalt werden
in ein 250-ml-Druckgefäß gegeben. Man spült mit Stickstoff und hydriert in drei Stufen, bei 80° C 140
atü Wasserstoff, 100° C 180 atü Wasserstoff und 120°C 200 atü Wasserstoff, bis jeweils kein
Wasserstoff mehr verbraucht wird. Danach läßt man abkühlen und arbeitet auf. Der Katalysator
wird abfiltriert und das Filtrat durch fraktionierte Destillation gereinigt. Es werden 40 g N-(I-Indanyl-methyl)-2,6-dimethylpiperidin
vom Kp. 133°C/0,4 Torr erhalten. Das Amin läßt sich mit
Chlorwasserstoffgas in unpolaren Lösungsmitteln in das Hydrochlorid vom Schmelzpunkt 190 bis
192° C überführen.
g 2,6· Dimethylpiperidin werden unter Kühlung in ml Ameisensäure gegeben. Nach Zugabe von 37 g
1-Formylindan erhitzt man unter Rückfluß, bis kein Kohlendioxid mehr aus der Reaktionsmischung entweicht.
Nach beendeter Reaktion wird die überschüssige Ameisensäure abdestilliert, das Amin mit Natronlauge
in Freiheit gesetzt, die organische Phase abgetrennt und durch fraktionierte Destillation gereinigt. Man
erhält 21 g N-(l-Indanyl-methyl)-2,6-dimethylpiperidin.
Zu 30 g Indan-1-carbonsäurechlorid in 200 ml
wasserfreiem Dioxan werden bei 0 bis 10° C 57 g 2,6-Dimethylpiperidin unter Rühren gegeben. Man läßt
bis 6 Stunden bei Raumtemperatur stehen und entfernt das ausgefallene 2,6-Dimethylpiperidinhydrochlorid
durch Absaugen. Das Filtrat wird destilliert. Man erhält g N-(l-Indancarboxy)-2,6-dimethylpiperidin vom Kp.
bis 170° C/0,2 Torr. 12 g dieses Amids werden mit LiAlH4 in Äther reduziert. Man erhält 9 g N-(1-Indanylmethyl)-2,6-dimethylpiperidin.
Claims (2)
1. N-(l-Indanyl-methyl)-2,6-dimethylpiperidin und seine Säureadditionssalze.
2. Pharmazeutischem Mittel, enthaltend N-(l-lndanyl-methyl)-2,6-dimethylpiperidin
oder eines seiner Säureadditionssalze als Wirkstoff.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7209802A NL7209802A (de) | 1971-07-26 | 1972-07-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335437A1 DE2335437A1 (de) | 1974-01-31 |
DE2335437B2 true DE2335437B2 (de) | 1978-09-14 |
DE2335437C3 DE2335437C3 (de) | 1979-05-10 |
Family
ID=19816521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732335437 Expired DE2335437C3 (de) | 1972-07-14 | 1973-07-12 | N-d-Indanyl-methyl)-2,6-dimethylpiperidin, seine Säureadditionssalze und ein diese Verbindung enthaltendes pharmazeutisches Mittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT379384B (de) * | 1980-06-13 | 1985-12-27 | Pharmuka Lab | Verfahren zur herstellung neuer indenderivate und ihrer salze |
AT379385B (de) * | 1980-06-13 | 1985-12-27 | Pharmuka Lab | Verfahren zur herstellung neuer indenderivate und ihrer salze |
US5089506A (en) * | 1990-04-30 | 1992-02-18 | G. D. Searle & Co. | Ethanobicyclic amine derivatives for cns disorders |
-
1973
- 1973-07-12 DE DE19732335437 patent/DE2335437C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2335437C3 (de) | 1979-05-10 |
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