DE2333052B2 - Vorrichtung zum Herausschneiden und Entnehmen von Blöcken aus einem Silofutterstock - Google Patents

Vorrichtung zum Herausschneiden und Entnehmen von Blöcken aus einem Silofutterstock

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DE2333052B2
DE2333052B2 DE19732333052 DE2333052A DE2333052B2 DE 2333052 B2 DE2333052 B2 DE 2333052B2 DE 19732333052 DE19732333052 DE 19732333052 DE 2333052 A DE2333052 A DE 2333052A DE 2333052 B2 DE2333052 B2 DE 2333052B2
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    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2027Unloading arrangements for trench silos
    • A01F25/2036Cutting or handling arrangements for silage blocks

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Description

5.1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herausschneiden und Entnehmen von Blöcken aus einem Silofutterstock mit einem vertikal angeordnetem Rahmen, an dem in einer horizontalen Ebene liegende, &o zueinander parallele Zinken befestigt sind und einem abwärts gerichteten länglichen Messer, das an einem Träger befestigt ist, der in einem etwa der Länge des Messers entsprechenden Abstand über der durch die Zinken gelegten Ebene mechanisch bewegt wird und wobei der Träger des Messers ein Fahrwerk ist, das auf einer U-förmig gebogenen Laufbrücke verfahrbar ist nach Patent 23 07 689.
Mit einer solchen Vorrichtung werden viereckige Blöcke aus dem Silofutterstock ausgeschnitten und das Fahrwerk mit dem Messer legt dementsprechend eine Fahrstrecke auf der Laufbrücke zurück, die U-förmig in Form eines Rechtecks gebogen ist, so daß das Fahrwerk von einem Ende bis zum anderen Ende der Fahrstrecke Fahrtteilstrecken zu durchfahren hat, die rechtwinklig zueinander liegen und die mit möglichst engen Kurven ineinander übergehen, damit die ausgeschnittenen Blöcke möglichst groß werden können und in den Ecken der Schnittstrecke nicht zuviel nicht geschnittene Silage zurückbleibt. Bei jedem Schnitt durchfährt das Fahrwerk also drei gerade Strecken mit dazwischenliegenden engen Kurven.
Es ist außerdem notwendig, daß das Fahrwerk im Pendelverkehr von einem Ende der Laufbrücke zu dem anderen Ende bewegt wird, beim Erreichen eines Endes muß das Fahrwerk also umgesteuert werden, um in entgegengesetzter Richtung zurückfahren zu können.
Zur Bewegung des Fahrwerks ist es zum einen möglich, auf der Laufbrücke eine Zahnleiste anzuordnen und das Fahrwerk selbst anzutreiben oder aber das Fahrwerk hängt an einer Kette oder einem Seil, wobei das Zugmittel bewegt wird. Aus Gründen der einfachen Konstruktion, der Funktionssicherheit der Baugröße und der Reinigbarkeit hat es sich als günstig erwiesen, eine Zahnleisie zu verwenden und das Fahrwerk selbst anzutreiben. Nachteilig ist hierbei aber, daß ein in die Zahnleiste eingreifendes Zahnrad nicht verwendet werden kann, da die Zahnteilung der Zahnleiste in den Geraden und den engen Kurven zu stark voneinander abweicht. Das Fahrwerk würde bei Verwendung eines Zahnrades in den Ecken einfach stehenbleiben, obwohl der Druckölstrom über einen Motor eine Drehbewegung des Zahnrades auch in den Eckbereichen aufrechterhält.
A'ifgabe df.r Erfindung ist es dementsprechend, die Vorrichtung zum Herausschneiden und Entnehmen von Blocken aus einem Silofutterstock gemäß dem Stammpatent derart zu verbessern, daß ai.f der Laufbrücke eine Zahnstange vorhanden sein kann, daß mittels eines Hydraulikmotor angetriebene Fahrwerk aber dennoch auch in den Bereichen der Ecken zweier aneinander stoßender gerader Fahrstrecken bewegt wird. Außerdem soll das Fahrwerk, soweit es im Endbereich der Fahrstrecke auf der Laufbrücke angelangt ist, selbsttätig umgesteuert werden. Diese Aufgabe soll weiterhin mit einfachsten Mitteln funktionsgerecht und wirtschaftlich bei großer Störungsfreiheit gelöst werden.
Erfindungsgemäß wird die vorgenannte Aufgabe dadurch gelöst, daß das Fahrwerk ein Gehäuse besitzt, das aus zwei L-förmig ausgebildeten Gehäuseteilen besteht, daß an dem Gehäuse eine Schwinggabel, in die eine Exenterscheibe eingreift, mit einer Vorschubeinrichtung, die die Fahrbewegung des Fahrwerks bewirkt, und eine über Hebeln und Federn mit der Vorschubeinrichtung in Verbindung stehende Steuereinrichtung angeordnet ist, wobei die Steuereinrichtung die selbsttätige Umsteuerung der Fahrbewegung des Fahrwerks in die entgegengesetzte Richtung bewirkt.
Vorteilhaft kann die Schwinggabel derart ausgestaltet sein, daß sie an einem Ende zwei gabelförmige Zinken besitzt, die die Exenterscheibe umgreifen und daß an ihr am anderen Ende ein Bolzen befestigt ist. auf dem die Vorschubeinrichtung drehbar gelagert ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann vorteilhaft darin bestehen, daß die Vorschubeinrichtung aus einem Ring besteht, an dem beidseitig hervorstehende Stäbe
befestigt sind, die je eine drehbare Rolle besitzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuereinrichtung mittels eines Bolzens drehbar am Gehäuseteil befestigt und besteht aus einer Hülse und einem darin bewegbaren Eisen und an dem Eisen sind zwei auskragende Zinken befestigt, die an der Laufbrücke entlanggleiten.
Vorteilhaft ist am Gehäuse eine auf einer Stange angeordnete Feder angebracht, die die Steuereinrichtung arretiet-i.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Fahrwerks, wobei die Verkleidung weggelassen worden ist, F i g. 2 eine Seitenansicht des Fahrwerks nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch das Fahrwerk entlang der LinieIII-IIIinFig.2,
F i g. 4 einen Schnitt durch das Fahrwerk entlang der Linie IV-IV in F ig. 2,
Fig.5 eine Ansicht gemäß Fig.3, wobei jedoch die Vorschubeinrichtung in einer anderen Betriebsstellung dargestellt ist und
Fig.6 eine Ansicht gemäß Fig.4, wobei jedoch die Umsteuereinrichtung und die Vorschubeinrichtung in einer anderen Betriebsstellung dargestellt sind.
Mit dem Bezugszeichen 16 ist das Fahrwerk bezeichnet, welches auf einer aus einer Schiene bestehenden U-förmigen Laufbrücke 15 verfahrbar angeordnet ist. Auf der Oberseite der Laufbrücke 15 sind im Abstand voneinander angeordnete Zahnsegmente 19 befestigt, die dem Fahrwerk 16 als Gegenhalter für eine innerhalb des Fahrwerks 16 angeordnete Vorschubeinrichtung 44 dient.
Das Gehäuse 22 des Fahrwerks 16 besteht aus zwei Ji L-förmig ausgebildeten Gehäuseteilen 23, 24, die durch eine Strebe 25 miteinander verbunden sind.
An dem Gehäuse 22 sind Führungsrollen 26, 27, 28 befestigt, die an der Laufbrücke 15 anliegen und darauf abrollen. ίο
Am Gehäuseteil 24 ist ein Messer 20 gelagert, vi-elches mittels einer Führung 29 in Rollen 30,31, 32,33 geführt wird. An der Führung 29 ist eine Auskragung 34 befestigt, die durch einen Schlitz 35 im Gehäuseteil 24 in das Innere des Fahrwerks 16 hineinragt.
Die Auskragung 34 steht über eine Stange 36 mit einer Kurbelscheibe 37 in Verbindung, die von einem Hydromotor M in Drehung versetzt wird. Durch diese Drehbewegung wird das Schneidmesser 20 auf- und abbewegt.
Weiterhin ist auf der Welle des Hydromotors M, auf der die Kurbelscheibe 37 befestigt ist, auch eine Exenterscheibe 38 angebracht, die ebenfalls vom Hydromotor M in Drehung versetzt wird.
Die Exenterscheibe 38 greift in eine Schwinggabel 39 ein, die auf einen am Gehäuseteil 23 befestigten Bolzen 40 drehbar gelagert ist. Die Schwinggabel 39 besitzt an einem Ende gabelförmige Zinken 41,42.
Am anderen Ende der Schwinggabel 39 ist ein Bolzen 43 befestigt, auf dem die Vorschubeinrichtung 44 angeordnet ist.
Die Vorschubeinrichtung 44 besteht aus eineim Ring 45, der sich auf den Bolzen 43 drehen läßt. Am Ring 45 sind beidseitig hervorstehende Stäbe 46,47 befestigt, die je eine drehbare Rolle 48, 49 besitzen, die jeweils nach M Stellung der Vorschubeinrichtung 44 in die Zahnsegmente 19 eingreifen und während der Kurvenfahrt des Fahrwerks abrollen. Außerdem ist ein Ring 45 ein Halter 50 angebracht, an dem zwei Federn 51, 52 befestigt sind, die die Vorschubeinrichtung 44 in die gegebene Stellung festhalten. Die Federn 51, 52 stehen wiederum mit Schwenkhebeln 53, 54 inVerbindung, die am Gehäuseteil 23 schwenkbar gelagert sind.
Die Fahrtrichtung des Fahrwerks 16 ist, so wie in F i g. 3 und 4 dargestellt, in Richtung des Pfeiles 55. Bewegt sich nun die Exenterscheibe 38 in Richtung des Pfeiles 56, so wird auch die Schwinggabel 39 nach in der Zeichnungsebene links liegenden Richtung geschwenkt. Da die Schwinggabel 39 sich um den Bolzen 40 dreht, wird die unterhalb dieses Drehpunktes auf der Schwinggabel 39 angeordnete Vorschubeinrichtung 14 nach in der Zeichnungsebene rechts liegenden Richtung geschwenkt, wodurch die drehbare Rolle 48 am Stab 46 aus einem Eingriff am Zahnsegment 19a in eine neue Eingriffsstellung am folgenden Zahnsegment 196 geführt wird.
Führt nun die Exenterscheibe 38 die Drehung in Richtung des Pfeiles 56 weiter durch, so macht die Schwinggabel 39 im weiteren Drehverlauf mit dem oberen, über dem Bolzen 40 liegenden Teil eine Schwenkung nach der in der Zeichnungsebene rechts liegenden Richtung, während der untere, unter dem Bolzen 40 liegende Teil der Schwinggabel 39 eine Schwenkung nach der in der Zeichnungsebene links liegenden Richtung ausführt. Diese Schwenkung macht auch die auf dem unteren Teil der Schwinggabel 39 befindliche Vorschubeinrichtung 44 mit, wodurch die drehbare Rolle 48 am Stab 46 gegen das Zahnsegment i4b gepreßt wird und somit dem Fahrwerk 16 eine Vorschubbewegung in Richtung des Pfeiles 55 verleiht. Bei einer Umdrehung der Exenterscheibe 38 hat sich also das Fahrwerk 16 um ein Zahnsegment 19 in Richtung des Pfeiles 55 weiterbewegt. Da der Hydromotor M die Exenterscheibe 38 laufend in Bewegung hält, ist eine kontinuierliche Vorschubbewegung des Fahrwerks 16 gewährleistet.
Zur Umsteuerung der Bewegung des Fahrwerks 16 in die entgegengesetzte Richtung ist eine Steuervorrichtung 57 vorhanden, die zudem noch das Zurücklaufen des Fahrwerks 16 während des Schneidvorganges verhindert.
Die Steuervorrichtung 57 besteht aus einer vierkantigen Hülse 58, die drehbar mittels eines Bolzens 59 am Gehäuseteil 24 angebracht ist. In der Hülse 58 befindet sich ein bewegbares Eisen 60, welches an einem Ende zwei auskragende Zinken 61, 62 besitzt, die an der Laufbrücke 15 entlanggleiten und ein Zurücklaufen des Fahrwerks verhindern. Am anderen Ende des Eisens 60 ist eine auf einer Stange 63 befindliche Feder 64 am Gehäuseteil 24 angebracht. Die Feder 64 arretiert die Steuervorrichtung 57.
An der Hülse 58 ist außerdem ein Stift 65 befestigt, an dem zv/ei Hebel 66, 67 in Langlöcher gleitend angebracht sind, die mit den an den Schwenkhebeln 53, 54 befestigten Bolzen 68,69 in Verbindung stehen.
Sobald nun das Fahrwerk 16 am Ende der Laufbrücke 15 angelangt ist, wird die Steuervorrichtung 57 gegen den an der Laufbrücke 15 befestigten Endschalterklotz 17 gefahren, wodurch die Steuervorrichtung 57 aus der linken in die in der Zeichnungsebene rechts liegende Stellung umgeschwenkt wird. Dadurch werden auch die Hebel 6(i, 67 betätigt, die, da sie mit den Schwenkhebeln 53, 54 in Verbindung stehen, diese ebenfalls in die entgegengesetzte Richtung umschwenken. Da die Schwenkhebel 53, 54 mittels der Federn 51, 52 an der Vorschubeinrichtung 44 angeienki sind, wird auch die
Vorschubeinrichtung 44 herumgeschwenkt, so daß jetzt die am Stab 47 befestigte Rolle 49 in die Zahnsegmente 19 eingreift (F i g. 5 und 6). Durch dieses Umschwenken der Vorschubeinrichtung 44 wird die Vorschubbewegung des Fahrwerks 16 in die dem Pfeil 55 entgegengesetzte Richtung umgekehrt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herausschneiden und Entnehmen von Blöcken aus einem Silofutterstock mit einem vertikal angeordnetem Rahmen, an dem in einer horizontalen Ebene liegende, zueinander parallele Zinken befestigt sind und einem abwärts gerichteten länglichen Messer, das an einem Träger befestigt ist, der in einem etwa der Länge des Messers entsprechenden Abstand über der durch die Zinken gelegten Ebene mechanisch bewegt wird und wobei der Träger des Messers ein Fahrwerk ist, das auf einer U-förmig gebogenen Laufbrücke verfahrbar ist, nach Patent 23 07 689, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (16) ein Gehäuse (22) besitzt, das aus zwei L-förmig ausgebildeten Gehäuseteilen (23, 24) besteht, daß an dem Gehäuse (22) eine Schwinggabel (39), in die eine Exenterscheibe (38) eingreift, mit einer Vorschubeinrichtung (44), die die Fahrbewegung des Fahrwerks bewirkt, und eine über Hebeln (66,67) und Federn (51,52) mit der Vorschubeinrichtung (44) in Verbindung stehende Steuereinrichtung (57) angeordnet ist, wobei die Steuereinrichtung (57) die selbsttätige Umsteuerung der Fahrbewegung des Fahrwerks (16) in die entgegengesetzte Richtung bewirkt.
2. Vorrichtung nach \nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinggabel (39) an einem Ende zwei gabelförmige Zinken (41, 42) besitzt, die die Exenterscheibe (38) umgreifen, und daß an der Schwinggabel (39) am anderen Hnde ein Bolzen (43) befestigt ist, auf dem die Vorschubeinrichtung (44) drehbar gelagert ist. -">
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (44) aus einem Ring (45) besteht, an dem beidseitig hervorstehende Stäbe (46, 47) befestigt sind, die je eine drehbare Rolle (48, 49) besitzen, die sich während der Kurvenfahrt des Fahrwerks (16) an den Zahnsegmenten (19) abrollen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (57) mittels eines Bolzens (59) drehbar am Gehäuseteil (24) befestigt ist, und aus einer Hülse (58) und einem darin bewegbaren Eisen (60) besteht, und daß an dem Eisen (60) zwei auskragende Zinken (61,62) befestigt sind, die an der Laufbrücke (15) entlanggleiten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- w zeichnet, daß am Gehäuse (22) eine auf einer Stange (63) angeordnete Feder (64) angebracht ist, die die Steuervorrichtung (57) arretiert.
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