DE2329065C3 - Elektronischer Verschluß für eine fotografische Kamera - Google Patents

Elektronischer Verschluß für eine fotografische Kamera

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DE2329065C3
DE2329065C3 DE2329065A DE2329065A DE2329065C3 DE 2329065 C3 DE2329065 C3 DE 2329065C3 DE 2329065 A DE2329065 A DE 2329065A DE 2329065 A DE2329065 A DE 2329065A DE 2329065 C3 DE2329065 C3 DE 2329065C3
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Description

gegen die Belichtung durch den Beüchtungsimeßkreis 65 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, in Abhängigkeit von der eingestellten Blendenöffnung einen elektronischen Verschluß für eine fotografische und der Helligkeit des Aufnahmegegenstands selbst- Kamera zu schaffen, bui dem der Belichtungsmeßkreis tätig vorgegeben. Blitzüchtaufnahmen mit eingeschal- auch für Blitzlichtaufnahmen verwendbar und somit
1 α *
r Belichtung auch für den Hintergrund eines Auf- tromagnet Mg, welcher die Schließbewegungdes elek-
"*megegenstands ausreichend ist, wobei gleichzeitig ironischen Verschlusses steuert, liegt im KoUeKior-
re Verschlußgeschwindigkeit auf einen Wert be- kreis des Transistors ß4.
enzt ist, der zwischen der zur Erzielung einer ein- Mit der Stromquelle E sind eine n ' Synchronisation des Verschlusses mit der 5 schaltung 3, welche dazu dient, bei
Blitzlichts erforderlichen Ver- men einen Grenzwert der Ve«"-Wt
femSoTdes Blitzlichts erforderlichen Ver- men einen Grenzwert der VerV^j^SS-Swindigteit und der zur Vermeidung eines vorzugeben, bei dem eine einwandfreie Synchronisa rwalSnsderAufnahme erforderlichen Verschluß- tion gewährleistet ist (^Verscldußaeschwindigke Sßkeit liegt, mit dem Ziel, auch bei Blitz- Mr volle Öffnung des Schhtzverschlusses, beispiels ÄaEu dieAnfertigung von der Belichtung « weise V115, Ve. oder V«, Sekunde) und eme Zertbe-1 h d dt <^"^er
liegt, mit dem Zil, auh bi Blit g
dieAnfertigung von der Belichtung « weise V115, Ve. oder V«, Sekunde) und
m Ucht entsprechenden, gut belichteten grenzungsschaltung 4,we ehe dazu dient, <^^
zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird er- meidung von Verwackeln der Aufnahme erforder
ß gelöst durch eine mit dem Schaltkreis liehen Grenzwert (von z. B. Veo oder /"*j™£
d zur Begrenzung der zur Erzielung vorzugeben^ Reihe geschaltet. DieZeitbeffenzungs
Synchronisation bei Blitzlichtaufnah- 15 schaltung 3 besteht aus einem npn-Transistory5,Qe
Ssigen Verschlußhöchstgeschwindigkeit die- sen Kollektor mit dem Emitter des Transistors Qades
e er?te iitbegrenzungsschaltung und eine eben- Elektronikverschlußauslösekrdses 2 verbunden und
?Ss mU dem Schaltkreis gekoppelte und ^x Begren- dessen Basis über einen . Wld?ß^ ^f^
!ΐσ tor zum Venneiden eines Verwackeins der Auf- Stromquelle E verbunden ist, ^
fahme zSsigen Verschlußmindestgeschwindigkeit »0 Q6, dessen Kollektor über einen
£deS Zeitbegrenzungsschaluing, vermuteis der Stromquelle E und dessen »r
welcher die durch den Belichtungsmeßkreis vorgege- Anfertigung von Bhtelichtaufnahmen zu
Mindestwert liegenden «5 dei
enzbarist. sator C1. uie Basis ucs na
GemäU einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Er- Widerstände K8 und K4 mit
findiTe kann die zur Aufnahme des Steckschuhs bunden. Die Zeitbegrenzungsschaltung 4 besteht aus
efnes BliStgeräts an der Kamera dienende Halte- einem pnp-Transistor Q6, der parallel zu de
Ξ m der eÜten und der zweiten Zeitbegrenzung,- 30 sistor Q2 des Elektronikverschlußau losekre
Stung gekoppelt und derart ausgelegt sein, daß schaltet ist, einem zwischen der Basis des ir
πΐ Sen Zeitbegrenzungsschaltunien bei aufge- Q8 und der StromqueUe E geschalteten Kon
lckS^^ C> einem Uber den TZlnhtSCHfTransits Q
De? Erfindungsgegenstand wird im nachfolgenden Stromquelle E und mit der Basis des'TransistorsyB
an id der in din Zeichnungen dargestellten Aus- 35 verbundenen Widerstand/? ,und enem PJP ™
Srurfesbeispielen näher erläutert, in welchen sistor Q7, dessen Emitter mit der StromqueUe £>ma
fUh F?ggl en? Schaltplan einer ersten Ausführung, ^η^^
fOrm Frg 2 ein Schaltplan einer zweiten Ausführungs- sators C0 des BeIi^tunf ^/^ß Jg form Fldges erfmdungVmäßen elektronischen Ver- +o J-gJ-^£ -nt^sV^chluS
SChBeiSderS η Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird und in Reihe mit einer 1W^JJeK.
,en Emitter und Kollektor mit der Stromquelle Ever- sind «ne «".Εΐζβ^„^gekreis DI, welcher eine Lden sind und dessen Basis mit der Senke D des Xenonlampe L, ^ ^nzeif kre . Kondensators Feldeffekttransistors Q1 verbunden ,st, sowie einen zur ^«ige f^AuUaü ^ und eben_
mit dem Transistor Q2 verbundenen npn-Transistor CM d«w«de ^^e ν Tri impulsauslöSe-
ß, und einem mit dem Transistor Q, verbundenen 65 fall in P«^Sf timfr TriggerimpulsaUslösekreiS npn-Transistor Q4. Die Transistoren Q Q3 und Q4 ^re.s ΓΡ verbunaeη υ BB Trig^ kondensator bilden einen Schaltkreis, der auf d.e Senkenspannung TP hat folgendeJ^ w Sfderstände RT1
des Feldeffekttransistors Q1 ansprechbar .st. Ein Elek- Cl ist uoer in *eui g
und RT2 parallel zu dem Lade- und Entladekondensator CM geschaltet. Die Primärwicklung eines Impulstransformators T2 ist durch einen Handschalter SC mit dem Triggerkondensator CT verbunden, während die Sekundärwicklung des Impulstransformators T2 mit der einen Elektrode der Xenonlampe LXe und andererseits mit dem sich entlang der Xenonlampe LXe erstreckenden leitfähigen Teil verbunden ist. Dem Handschalter SC im Blitzgerät F ist ein A"-Kontakt SX, der bei voll geöffnetem Verschluß geschlossen ist, »o parallel geschaltet durch eine Halterung FS, einen auf diese Halterung FS aufsteckbaren Steckschuh LE des Blitzgerätes F und einen mit dem Hauptschalter SA des Blitzgeräts F gekoppelten Schalter SB.
Die Arbeitsweise der in F i g. 1 dargestellten Schalrung ist wie folgt: Wenn der Hauptschalter SM geschlossen ist und der Blitzlichtschalter S1 in der Öffnungsstellung gehalten wird, werden die Zeitbegrenzungsschaltungen 3 und 4 beide im Abschaltzustand gehalten, da der Emitter des Transistors Q6 und der »β Widerstand RB schweben. Der Transistor Q6 wird jedoch angeschaltet, da der Basisstrom durch den Widerstand R1 fließen kann. Daher wird der Elektronikverschlußauslösekreis 2 betätigt und führt in gleicher Weise wie bekannte elektronische Verschlüsse in Ver- aj bindung mit dem Belichtungsmeßkreis 1 eine Belichtung aus. Die Verschlußgeschwindigkeit bei dieser Belichtung wird dabei durch den Belichtungsmeßkreis 1 vorgegeben.
Nach Schließen des Blitzlichtschalters S1 arbeitet der elektronische Verschluß wie folgt: Beim Niederdrücken des Auslösers wird der Hauptschalter SM geschlossen, und da sich der Blitzlichtschalter S1 in der Schließstellung befindet, ist der Feldeffekttransistor Q1 im Belichtungsmeßkreis 1 abgeschaltet, der Transistor Q8 ist ebenfalls abgeschaltet und der Transistor ßs in der Zeittaegrenzungsschaltung 3 ist angeschaltet, da der Triggerschalter ST in diesem Zeitpunkt geschlossen wird. In der anderen Zeitbegrenzungsschaltung 4 ist der Transistor Q1 angeschaltet und der Transistor ß8 entsprechend gesperrt. Daher spricht der Elektronikverschlußauslösekreis 2 auf das Senkenpotential des Feldeffekttransistors Q1 an, die Transistoren Q2 und ß, werden abgeschaltet und der Transistor O4 wird angeschaltet Folglich wird dem Elektromagnet Mg durch den Transistor Qt Strom zugeführt und der Elektromagnet Mg erregt.
Bei weiterem Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfes wird der mit diesem Knopf synchronisierte Triggerschalter ST geöffnet. Beim Offnen des Triggerschalters ST werden der Belichtungsmeßkreis 1 und die beiden Zeitbegrenzungsschaltungen 3 und 4 gleichzeitig angeschaltet Im Belichtungsmeßkreis 1 erzeugt das beispielsweise aus einer Solarzelle bestehende Fotoelement P0 einen der auffallenden Beleuchtungsstärke entsprechenden Fotostrom, der dem Kondensator C0 zugeführt wird und dessen Aufladung einleitet In der Zeitbegrenzungsschaltung 3 wird der Transistor Q9 angeschaltet, und die Klemmenspannung des Kondensators C1, der durch den Widerstand Rs und den Transistor ßg mit der in der Zeichnungsfigur angegebenen Polarität aufgeladen worden ist, wird als Vorspannung in Sperrichtung durch den Transistor ße an den Transistor ß5 angelegt und damit dieser Transistor Q6 abgeschaltet. Datier fließt nunmehr durch den Widerstand R1 und den Transistor ß, ein Ladestrom zu dem Kondensator C1, wodurch dieser mit einer den Zeichnungsangaben entgegengesetzten Polarität aufgeladen wird, in dei Zeitbegrenzungsschaltung 4 wird der Transistor Q. abgeschaltet. Somit kann der Kondensator C2 vermittels des durch den Widerstand A5 fließenden Ladestroms aufgeladen werden. Nach Ablauf der Zeit T vom Elinschaltzeitpunkt des Belichtungsmeßkreises 1 erreicht die Klemmenspannung an dem Kondensator C0 den Triggerwert für den Feldeffekttransistor Qv so daß dieser angeschaltet wird. Der Elektronikverschlußauslösekreis 2 spricht auf den Feldeffekttransistor ß, an, indem die Transistoren Q2 und Q3 angeschaltet werden.
In diesem Falle entspricht die Zeitspanne T zwischen dem öffnen des Triggerschalters ST und dem Anschaltzeitpunkt des Feldeffekttransistors Q1 der Belichtungszeit, welche entsprechend dem auf das Fotoelement P0 auffallenden Lichtstrom, d. h. entsprechend der Beleuchtungsstärke des Aufnahmegegenstands und der eingestellten Blendenöffnung, vorgegeben wird.
In der Zeitbegrenzungsschaltung 3 erreicht die Klemmenspannung des Kondensators C1 den Triggerpegel des Transistors ßs, sobald der Zeitpunkt X nach dem Anschalten der Zeitbegrenzungsschaltung 3 erreicht ist, so daß der Transistor ß5 angeschaltet wird. In diesem Falle entspricht die Zeitspanne X bis zum Anschalten des Transistors ß5 dem Höchstwert der zur Erzielung einwandfreier Synchronisation zulässigen Verschlußgeschwindigkeit, welche jeweils durch die Konstruktion des Verschlusses und andere Faktoren vorgegeben ist und beispielsweise V«s Sekunde beträgt.
In der Zeitbegrenzungsschaltung 4 erreicht die Klemmenspannung des Kondensators C2 den Triggerpegel des Transistors ß8 nach Ablauf einer Zeitspanne H vom Anschaltzeitpunkt der Zeitbegrenzuiigsschaltung 4, so daß der Transistor Q8 angeschaltet wird. Durch Anschalten des Transistors ß8 kommt die Zeitbegrenzungsschaltung 4 in den gleichen Zustand, als ob der Transistor Q2 des Elektronikverschlußauslösekreises 2 angeschaltet ist. Folglich wird auch der Transistor Q3 angeschaltet. In diesem Falle entspricht die Zeitspanne H der zur Vermeidung eines Verwackeins der Aufnahme erforderlichen Mindestverschlußzeit. Dieser Wert hängt von der Größe der Kamera und der Objektivbrennweite ab und ist beispielsweise auf V15 Sekunde festgelegt.
Der Elektronikverschlußauslösekreis 2 wird entsprechend der durch den Belichtungsmeßkreis 1 vorgegebenen Belichtungszeit T wie folgt betätigt:
a) Wenn die durch den Belichtungsmeßkreis 1 vorgegebene Belichtungszeit Γ kürzer ist als die durch die Zeitbegrenzungsschaltung 3 vorgegebene Zeitspanne X (X > T): Nach Ablauf der Zeit T vom Beginn des Verschlußöffnungsvorgangs wird der Feldeffekttransistor Q1 in dem Belichtungsmeßkreis 1 angeschaltet. Dementsprechend wird auch der Transistor Q2 des Elektronikverschlußauslösekreises 2 angeschaltet, so daß der Transistor Q3 ebenfalls angeschaltet werden könnte. Da sich in diesem Zeitpunkt jedoch der Transistor ß5 noch im Sperrzustand befindet, kann der Transistor ß, nicht angeschaltet werden. Folglich wird der Transistor ß4 angeschaltet und der Elektromagnet Mg im Erregungszustand gehalten. Sobald der Zeitpunkt X
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nach Beginn des Verschlußöffnungsvorgangs der Hauptschalter S/l geschlossen. Wenn daher der erreicht ist, wird der Transistor Q5 der Zeit- A'-Kontakt SX in dem Augenblick geschlossen wird, begrenzungsschaltung 3 in der oben beschriebe- in dem sich der vordere Vorhang des elektronischen nen Weise angeschaltet. Daher wird auch der Verschlusses in der voll geöffneten Stellung befindet, Transistor Q3 angeschaltet und dadurch wieder- 5 wird die Triggerimpulsschaltung TP angesteuert, so um der Transistor Q4 abgeschaltet und der daß die Xenonlampe LXc einen Blitz erzeugt. Wenn Elektromagnet Mg stromlos gemacht. Da der der vorstehend beschriebene Blitzlichtschalter S1 bei elektronische Verschluß mit dem Schließvor- Anfertigung einer Blitzlichtaufnahme geschlossen ist, gang beginnt, sobald der Elektromagnet Mg wird die Höchstgeschwindigkeit des elektronischen stromlos gemacht wird, ist die Verschluß- io Verschlusses durch die von der Zeitbegrenzungsgeschwindigkeit in diesem Falle durch die Zeit- schaltung 3 vorgegebene Zeitspanne A* begrenzt. Sospanne X begrenzt, welche durch die Zeit- mit läßt sich eine einwandfrei synchronisierte Aufbegrenzungsschaltung 3 vorgegeben wird. nähme frei von Bedienungsfehlern anfertigen. Wenn
b) Wenn die durch den Belichtungsmeßkreis 1 vor- die durch den Belichtungsmeßkreis 1 vorgegebene gegebene Belichtungszeit T langer ist als die 15 Belichtungszeit Γ länger wird als die durch die Zeitdurch die Zeitbegrenzungsschaltung 3 vorgege- begrenzungsschaltung 3 vorgegebene Zeitspanne X, bene Zeitspanne λ" und kürzer ist als die durch d. h. wenn Aufnahmegegenstand und Hintergrund die Zeitbegrenzungsschaltung 4 vorgegebene verhältnismäßig geringe Helligkeit aufweisen, wird Zeitspanne H (X < T < H): Bei Erreichen des die Verschlußgeschwindigkeit des elektronischen VerZeitpunktes X nach Beginn des Verschlußöff- ao Schlusses durch den Belichtungsmeßkreis 1 bestimmt, nungsvorgangs könnte der Transistor Qr> der Somit lassen sich sowohl Aufnahmegegenstand als Zeitbegrenzungsschaltung 3, wie oben beschrie- auch Hintergrund mit ausreichender Belichtung aufben, angeschaltet werden, wird jedoch auf nehmen, wobei der bei herkömmlichen Blitzlichtauf-Grund des zu diesem Zeitpunkt noch im abge- nahmen auftretende Nachteil vermieden wird, daß schalteten Zustand befindlichen Transistor= Q1 »5 nur der Aufnahmegegenstand ausreichend belichtet, in einem nicht angeschalteten Betriebszustand jedoch der Hintergrund vollkommen unterbelichtet gehalten. Bei Erreichen des Zeitpunktes T nach ist und daher nicht in der Aufnahme erscheint. Da Beginn des Verschlußöffnungsvorgangs wird außerdem die Mindestgeschwindigkeit des elektronider Feldeffekttransistor Q1 im Belichtungsmeß- sehen Verschlusses durch die von der Zeitbegrenkreis 1 angeschaltet, wodurch wiederum der 30 zungsschaltung 4 vorgegebene Zeitspanne H begrenzt Transistor Q3 angeschaltet wird. Die Transisto- ist, läßt sich der Nachteil einer zu niedrigen Verren Q11 und Q5 werden dann gleichzeitig gezün- Schlußgeschwindigkeit und des dadurch bedingten det. Dadurch wird wiederum der Transistor Q4 Verwackeins auch bei einer Blitzlichtaufnahme ausabgeschaltet und der Elektromagnet Mg strom- schalten.
los gemacht, so daß der Schließvorgang des 35 In F i g. 2 ist eine zweite Ausführungsform des Verschlusses beginnt. Folglich ist die Verschluß- erfindungsgemäßen elektronischen Verschlusses dargeschwindigkeit in diesem Falle durch die ver- gestellt, wobei sämtliche Teile, die der Ausführungsmittels des Belichtungsmeßkreises 1 vorgege- form von Fig. 1 entsprechen, jeweils mit den gleibene Belichtungszeit T begrenzt, so daß der chen Bezugszeichen bezeichnet sind. Eine erneute Verschluß in gleicher Weise wie bei Aufnahme 4° Beschreibung dieser Teile erübrigt sich daher, mit automatischer Belichtungssteuerung ge- Bei dieser zweiten Ausführungsform werden die steuert wird. Zeitbegrenzungsschaltungen 3 und 4 selbsttätig in
c) Wenn die durch den Belichtungsmeßkreis 1 den Betriebszustand versetzt, wenn das Blitzgerät an vorgegebene Belichtungszeit Γ langer ist als die der Kamera befestigt ist und der Hauptschalter SA durch die Zeitbegrenzungsschaltung 4 vorgege- 45 angeschaltet wird. Damit lassen sich Blitzlichtaufbene Zeitspanne H (T > H): Nach Ablauf der nahmen anfertigen, ohne daß wie bei der ersten AusZeitspanne X vom Beginn des Verschlußöff- führungsform ein Blitzlichtschalter S1 betätigt werden nungsvorganges arbeitet die Zeitbegrenzungs- muß. Zu diesem Zweck weist die Halterung FS einen schaltung 3 in der oben beschriebenen Weise, Kontakt tA in ihrer Mitte und einen Kontakt tn an wobei der Transistor Q3 in einem nicht ange- 50 einer dem Kontakt tA benachbarten Stelle auf. Diese schalteten Betriebszustand gehalten wird. Bei Kontakte tA und tB sind voneinander elektrisch iso-Erreichen des Zeitpunktes H nach Beginn des liert. Die Halterung FS ist unmittelbar mit der nega-Verschlußöffnungsvorgangs wird der Transi- tiven Klemme der Stromquelle E verbunden. Der stör QH in der Zeitbegrenzungsschaltung 4, wie Kontakt tA ist mit der negativen Klemme der Stromoben beschrieben, angeschaltet, so daß anschlie- 55 quelle E durch den .X-Kontakt S.Y verbunden Dei ßend der Transistor Q3 ebenfalls angeschaltet Kontakt tB ist unmittelbar mit dem Emitter des Tranwerden kann. Dadurch werden die Transisto- sistors Q6 in der Zeitbegrenzungsschaltung 3 und ren Q5 und Q3 gleichzeitig angeschaltet, der außerdem über den Widerstand R5 mit der Basis de: Transistor Q4 wird abgeschaltet und der Elek- Transistors Q8 in der anderen Zeitbegrenzungsschal tromagnet Mg wird stromlos gemacht, so daß 60 tung 4 verbunden.
der Verschluß geschlossen wird. Daher ist die Am Blitzgerät F befindet sich ein Kontakt ta in de
Verschlußgesihwindigkeit in diesem Falle durch Mitte des Steckschuhs LE, welcher mit dem Kon
die Zeitspanne H vorgegeben, welche durch die takt tA an der Halterung verbindbar ist, sowie in de
ZeitbecrenzungsRchaltung 4 festgelegt ist. Nähe des Kontakts i„ ein mit dem Kontakt in ver
65 bindbarer Kontakt rh. Der Kontakt ta ist durch dei
Für Blitzücütaufnahmen wird Her Steckschuh / f: Schalter SB mit dem Verbindungspunkt zwischen de
des Blitzgeräts F auf die an der Kamera befindliche Primärwicklung des Impulstransformators T., ir
Halterung FS aufgesteckt und im Blitzlichtgerät F Triggcrimpulsauslösekreis TP und dem Schalter Si
verbunden. Außerdem ist der Steckschuh LE unmittelbar mit der Masseleitung verbunden, welche über den Hauptschalter SA mit der positiven Klemme der Batterie ES verbunden ist. Der Kontakt^ ist über den mit dem Hauptschalter SA gekoppelten Schalter SD mit der Masseleitung verbunden. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 bezeichnet EXP einen zu dem ΛΓ-Köntakt SX parallelgeschalteten Synchronanschluß.
Wenn daher der Steckschuh LE auf die an der Kamera befindliche Halterung FS aufgesteckt und der in F i g. 2 dargestellte Hauptschalter SA angeschaltet wird, ist der mit dem Hauptschalter SA ge-
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koppelte Schalteriß ebenfalls geschlossen. Damit sind die Zeitbegrenzungsschaltungen 3 und 4 jeweils mit der negativen Klemme der Batterie ES durch den Kontakt tb der Halterung FS, den Kontakt tB des Steckschuhs LE, den Schalter SD, den Steckschuh LE und die Halterung FS verbunden. Daher ergibt sich selbsttätig der gleiche Zustand wie beim Schließen des Blitzlichtschalters Sx in der Ausführungsform nach Fig. 1. Die Ausführungsform nach Fig. 2 ver-
o meidet daher Fehlbelichtungen, die darauf zurückzuführen sind, daß bei Anfertigung von Blitzlichtaufnahmen die Betätigung des Blitzlichtschalters S1 vergessen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

tetem Belichtungsmeßkreis sind daher praktisch unPatentansprüche: möglich, da die Beüchtungsgeschwindigkeit die vorgenannten Grenzwerte überschreitet. Zur Abhilfe er-
1. Elektronischer Verschluß für eine fotogra- folgen daher in herkömmlichen elektronischen Verfische Kamera, bestehend aus einem zur Vorgabe S Schlüssen Blitzlichtaufnahmen mit dem vorgenannten der Belichtungszeit dienenden Belichtungsmeß- vorbestimmten Verschlußgeschwindigkeitsgrenzwert, kreis, einem mit dem Belichtungsmeßkreis ver- wobei der Belichtungsmeßkreis abgeschaltet wird,
bundenen Schaltkreis und einem mit dem Schalt- Die Anfertigung von Blitzüchtaufnahmen bei vorkreis gekoppelten Verschlußauslösekreis, ge- bestimmten Verschlußgeschwindigkeiten ist jedoch kennzeichnet durch eine mit dem Schalt- io nachteilig. Wenn sich der Aufnahmegegenstand in kreis (Q1. Q1, O3) gekoppelte und zur Begrenzung kurzer Entfernung von der Kamera befindet und dei der zur Erzielung einwandfreier Synchronisation Hintergrund eine geringe Helligkeit aufweist, wird die bei Blitzlichtaufnahmen zulässigen Verschluß- Blende ziemlich weit geschlossen, so daß auch bei höchstgeschwindigkeit dienende erste Zeitbegren- einwandfreier Belichtung des Aufnahmegegenstands zungsschaltung (3) und eine ebenfalls m;t dem 15 der Hintergrund unterbelichtet ist Eine derartige Schaltkreis gekoppelte und zur Begrenzung der Aufnahme weist daher ein unnatürliches Aussehen zum Vermeiden eines Verwackeins der Aufnahme auf.
zulässigen Verschlußmindestgeschwindigkeit die- Es wurde nun versucht, diesen Nachteil auf fol-
nende zweite Zeitbegrenzungsschaltung (4), ver- gende Weise zu beseitigen. Bei Verwendung des Bemittels welcher die durch den Belichtungsmeß- ao lichtungsmeßkreises auch zur Anfertigung von Blitzkreis vorgegebene Verschlußgeschwindigkeit auf lichtaufn?Jimen muß der elektronische Verschluß am einen zwischen den durch die beiden Zeitbegren- Grenzwert der Verschlußgeschwindigkeit, d. h. dem zungsschaltungen vorgegebenen Höchst und Min- vorgenannten, vorbestimmten Wert arbeiten, wenn destwerte liegenden Wert begrenzbar ist. die durch den Belichtungsmeßkreis vorgegebene Be-
2. Elektronischer Verschluß nach Anspruch 1, as lichtungszeit kürzer ist als der Grenzwert der zur Ergekennzeichnet durch einen Schalter (S1), durch zielung einwandfreier Synchronisation erforderlichen den die erste und die zweite Zeitbegrenzungs- Verschlußgeschwindigkeit. Wenn die vermittels des schaltung (3, 4) an- und abschaltbar sind. Belichtungsmeßkreises gemessene Belichtungszeit den
3. Elektronischer Verschluß nach Anspruch 1 vorgegebenen Grenzwert überschreitet, wird die Ver- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Auf- 30 Schlußgeschwindigkeit des elektronischen Verschlusnahme des Steckschuhs (LE) eines Blitzlichtge- ses durch den Belichtungsmeßkreis gesteuert. Auf räts (F) an der Kamera dienende Halterung (FS) diese Weise wird der Aufnahmegegenstand vermittels mit der ersten und der zweiten Zeitbegrenzungs- des Blitzlichts beleuchtet und der Hintergrund, auch schaltung (3, 4) gekoppelt und derart ausgelegt wenn er dunkel ist, mit der vom Belichtungsmeßkreis ist, daß die beiden Zeitbegrenzungsschaltungen 35 vorgegebenen, angemessenen Verschlußgeschwindigbei aufgestecktem Steckschuh in Betriebsbereit- keil aufgenommen. Die auf diese Weise erhaltenen schaft sind. Aufnahmen sind ansprechend und haben nicht das
Aussehen typischer Blitzlichtaufnahmen.
Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die 40 durch den Belichtungsmeßkreis vorgegebene Belich-
tungszeit bei sehr dunklem Hintergrund, wie z. B.
Außenaufnahmen bei Nacht, zu lang wird. In Extremfällen kann es sogar dazu kommen, daß der Verschluß wie bei Aufnahmen mit Blitzbirnen offenge-
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Ver- 45 halten wird. Es ist jedoch bekannt, daß mit handgeschluß für eine fotografische Kamera, bestehend aus haltener Kamera die Erscheinung des Verwackeins einem zur Vorgabe der Belichtungszeit dienenden Be- auftritt, wenn beispielsweise für eine Spiegelreflexkalichtungsmeßkreis, einem mit dem Belichtungsmeß- mera mit einfachem Objektiv von 35 mm Brennweite kreis verbundenen Schaltkreis und einem mit den» die Verschlußgeschwindigkeit Vro bzw. Vi5 Sekunde Schaltkreis gekoppelten Verschlußauslösekreis. 50 unterschreitet. Daher sind Kameras mit elektronischen
Bei Schlitzverschlüssen erfolgt die Belichtung des Verschlüssen im allgemeinen so ausgelegt, daß der Films zwischen einem vorderen und einem hinteren Benutzer gewarnt wird, wenn die durch den Belich-Vorhang, die unmittelbar vor einem in die Kamera tungsmeßkreis vorgegebene Belichtungszeit den voreingelegten Film in Filmlängsrichtung vorbeigezogen genannten Wert der Belichtungszeit überschreitet, bei werden. Von einer bestimmten Verschlußgeschwindig- 55 welcher mit einem Verwackeln der Aufnahme zu keit an wird daher der Film über einen Schlitz be- rechnen ist. Da Blitzüchtaufnahmen in der Regel unlichtet, der durch die beiden Vorhänge gebildet ist. ter derartig ungünstigen Bedingungen angefertigt Bei Blitzüchtaufnahmen mit einem derartigen Schlitz- werden, bei denen diese Warnung angezeigt ist, haverschluß ist daher die Höchstgeschwindigkeit des ben Kameras mit elektronischen Verschlüssen den Verschlusses aus Gründen einer einwandfreien Syn- 60 Nachteil, daß bei Verwendung des Belichtungsmeßchronisation begrenzt. Dieser Grenzwert hängt von kreises zur Anfertigung von Blitzüchtaufnahmen und der jeweiligen Konstruktion des Verschlusses ab und gesteuerter Verschlußzeit durch den Beüchtungsmeßliegt in der Regel bei Vim oder Veo oder V«o Sekunde. kreis mit einem Verwackeln der Aufnahmen zu Bei elektronischen Schlitzverschlüssen wird da- rechnen ist.
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