DE2325244B2 - Einrichtung zum vereinzeln und transportieren von blattfoermigen zuschnitten, insbesondere etiketten - Google Patents
Einrichtung zum vereinzeln und transportieren von blattfoermigen zuschnitten, insbesondere etikettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von in einer Station als Stapel
bevorrateten blattförmigen Zuschnitten, insbesondere Etiketten, mit mindestens zwei in Transportrichtung
hintereinander angeordneten Stationen, nämlich einem Etikettenkasten und einer Etikettenübertragungsvorrichtung,
und mit mindestens einem auf einem sich drehenden Träger bewegbar gelagerten und bei jeder
Umdrehung des Trägers an den Stationen vorbeibewegten Entnahmeelement, das eine nach außen gewölbte,
sich auf dem jeweils obersten Etikett des Stapels und gegebenenfalls den anderen Stationen abwälzenden
Aufnahmefläche für das Etikett aufweist, wobei als Antrieb für die Drehung des Entnahmeelementes um
seine eigene Achse ein mit einem feststehenden Sonnenrad kämmendes Ritzel und ein mit dem Ritzel
gekuppeltes, von einem in einer feststehenden Kurve (>° geführten Steuerorgan verstellbares Ausgleichsgetriebe
vorgesehen sind, dessen Welle durch ein Steilgewinde mit einer Büchse verbunden ist, die in einem am
Steuerorgan angebrachten Lager angeordnet ist und das in Abhängigkeit von der Kurvenform die Drehung 6S
des Entnahmeelementes beschleunigt oder verzögert.
Eine solche Einrichtung ist Gegenstand einer älteren Patentanmeldung (P 22 63 947). Bei dieser Einrichtung
sitzt das Entnahmeelement koaxial auf einer Welle, die achsparallel zu der Welle mit dem Steilgewinde
angeordnet ist. Die Welle des Entnahmeelementes isi um die Welle mit dem Steilgewinde verschwenkbar
gelagert. Die Verschwenkung wird durch ein weiteres in einer feststehenden Kurve geführtes Steuerorgan
bewirkt und dient dazu, das zylindrisch gekrümmte und zentrisch gelagerte Entnahmeelement radial auszusteuern,
damit es sich an der ebenen Vorderseite des Etikettenstapels abwälzen kann.
Bei einer anderen bekannten, der Einrichtung der eingangs genannten Art ähnlichen Einrichtung besteht
das Ausgleichsgetriebe aus einem Räderdifferentialgetriebe (DT-OS 16 11 911). In dem Träger ist gleichachsig
mit eier Welle des zentrisch gelagerten zylindrischen
Entnahmeelementes, aber unabhängig von dieser ein Planetenrad gelagert, das um ein feststehendes Sonnenrad
umläuft. Mit diesem Planetenrad und dem auf der Welle des Entnahmeelementes sitzenden Ritzel steht
jeweils eines von zwei Zahnrädern im Eingriff, die durch eine in einer Schwinge drehbar gelagerten Welle fest
verbunden sind. Die Schwinge ist um die Achse des Planetenrades schwenkbar angeordnet und weist an
ihrem freien Ende eine Kurvenrolle auf, die in einer feststehenden Kurve geführt ist. In Abhängigkeit von
der Verschwenkung der beiden an der Schwinge gelagerten Zahnräder um die Welle des Planeterades
wird die über das gesamte Zahnradgetriebe übertragene Drehbewegung verzögert oder beschleunigt, um eine
möglichst geringe Relativbewegung zwischen den Flächen des Entnahmeelementes und der gerade
zugeordneten Station, z. B. des obersten Etiketts, /u erreichen.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Einrichtung, daß ein verhältnismäßig aufwendiges Getriebe für die
Ausgleichsbewegung benötigt wird. Darüber hinaus ist der Einsatz e;ner Getriebeschwinge mit an ihr
gelagerten Zahnrädern von Nachteil, weil infolge der hohen Drehzahl des Trägers starke Zentrifugalkräfie
der Verstellbewegung der Schwinge entgegenwirken. Endlich läßt sich mit der bekannten Vorrichtung eine
zufriedenstellende Abwälzung der Aufnahmefläche weder auf der in der Regel ebenen Fläche der
blattförmigen Zuschnitte noch auf den in der Regel zylindrischen Flächen der Beleimungsvorrichtung und
der Übertragungsvorrichtung erreichen, wenn diese Organe ortsfest angeordnet sind, weil die Entnahmeelemente
zylinderförmig ausgebildet und zentrisch gelagert sind sowie auf einer Kreisbahn umlaufen.
Ferner ist eine Einrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von in einem Stapel bevorrateten
Etiketten bekannt, bei der das um seine eigene Achse rotierende Entnahmeelement einen exzentrisch gelagerten
Finger aufweist (US-PS 36 54 024). Der verschwenkbar gelagerte Finger ist über das Steilgewinde
zweier miteinander kämmender Zahnräder an ein auf das Vorhandensein von zu etikettierenden Gegenständen
ansprechendes Steuerorgan gekuppelt. Sind Gegenstände vorhanden, wird das eine Zahnrad axial
verschoben, so daß der Finger ausgeschwenkt wird. Die Steuerung der Verschwenkbewegung bewirkt also
keine Beschleunigung oder Verzögerung der Drehbewegung des Entnahmeelementes. Sie dient nur dazu, das
Entnahmeelement durch den ausgeschwenkten Finger in die Bereitschaftsstellung für die Übernahme von
Etiketten zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der cingargs genannten Art zu schaffen, bei
der mit einem im Aufbau einfacheren Ausgleichsgetriebe
eine Beschleunigung und Verzögerung der Entnahmeelemente erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Ritzel mit der Büchse drehfest verbunden ist und das Entnahmeelement
auf der das Steilgewinde aufweisenden Welle derart drehfest angeordnet ist, daß die Drehachse des
Entnahmeelementes zwischen der Aufnahmefläche und deren Krümmungsmitte liegt.
Die mit d?r Erfindung erzielten Vorteile liegen in dem
kompakteren Aufbau und in den relativ geringen auf die Antriebsorgane wirkenden, eine höhere Leistung
ermöglichenden Ma.ssenkräften. Das Ausgleichsgetriebe
der Erfindung kommt ohne schwingende Elemente, wie Getriebeschwinge (DT-OS 16 11911) oder mit
Antriebswelle verschwenkbarem Entnahmeelement (deutsche Patentanmeldung P 22 63 947) aus. Darüber
hinaus ermöglicht die Erfindung wegen der besonderen
Lagerung des Entnahmeelements zwischen der Aufnahmefläche und der Krümmungsmitte in Verbindung mit
der gesteuerten Drehbewegung beim Passieren der einzelnen Stationen ein exaktes Abwälzen der Aufnahmefläche
an der Oberfläche der einzelnen Stationen bei einer Bewegung der Drehachsen der Entnahmeelemente
auf einer Kreisbahn.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung liegt die Kurve auf einer zur Trägerachse koaxialen Zylinderfläche.
Dabei kann die Kurve als Außennut ausgebildet sein. Bei dieser Ausgestaltung, die ebenfalls klei:. baut,
wirkt der Verstellkraft des Steuerorgans auch bei hoher Umlaufgeschwindigkeit keine Zentrifugalkraft entgegen,
da bei der Verstellung nicht der radiale Stand der einzelnen Teile des Ausgleichsgetriebes verändert wird,
sondern die Verstellung in einer zur Achse des Trägers koaxialen zylindrischen Fläche erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Etikettiermaschine in Aufsicht und schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Etikettiermaschine
gemäß F i g. 1 nach der Linie 1-1,
F i g. 3 drei verschiedene Stellungen der Entnahmeorgane während der Abwälzbewegung auf dem obersten
Etikett des Etikettenkastens und
F i g. 4 drei verschiedene Stellungen des Entnahmeorgans beim Abwälzvorgang auf der Leimwalze.
Die in der Zeichnung dargestellte Etikettiermaschine weist als Träger eine obere Platte 1 und eine untere
kreisförmige Platte 2 auf, in denen Antriebswellen 3,4,5
von Entnahmeelementen 6, 7, 8 drehbar gelagert sind. Der Träger 1, 2 wird von einem nicht dargestellten
Antrieb angetrieben und rotiert um die Achse 9. Auf dem unteren Teil jeder Antriebswelle 3, 4, 5 ist ein
Ausgleichsgetriebe 10 angeordnet, wie es in Fig.2 für das Entnahmelement 6 dargestellt ist. Das Ausgleichsgetriebe
10 sowie die untere Platte 2 des Trägers 1, 2 sind in einem feststehenden Gehäuse 11 untergebracht, das
oben durch die obere Platte 1 des Trägers 1, 2 verschlossen ist Da sämtliche Entnahmeelemente 6,7,8
und Ausgleichsgetriebe 10 der Etikettiermaschine den gleichen Aufbau haben, genügt es zum Verständnis,
wenn diese Teile anhand des in F i g. 2 im Detail und im Schnitt dargestellten Eninahmeelementes 6 und Ausgleichsgetriebes
10 näher erläutert werden.
Die Antriebswelle 3 ist mittels Lager 12, 13 und in Nuten eingreifender Federringe 14,15,16,17,18,19 und
Schultern 20. 21 in axialer Richtung unverschieblich in dem Träger 1,2 gelagert Koaxial zu dem zwischen der
oberen und unteren Platte 1, 2 befindlichen Abschnitt der Antriebswelle 3 ist eine Büchse 24 angeordnet, die
ein mit einem äußeren Steilgewinde 25 auf der Antriebswelle 3 in Eingriff stehendes inneres Steilgewinde
26 aufweist. Die Büchse 24 ist in einem Lager 27 drehbar gelagert Gegen axiale Verschiebung ist sie
durch eine Schulter 28 und in Nuten eingreifende Federringe 29,30,31 im Lager 27 gesichert. Ein mit der
Büchse 24 drehfest verbundenes Ritzel 22 kämmt mit einem vom Gehäuse 11 getragenen ortsfesten Sonnenrad
23, das koaxial zur Achse 9 angeordnet ist.
Am Lager 27 ist als Steuerorgan ein Arm 32 mit einer
Rolle 33 starr verbunden. Die Rolle 33 ist in einer als Außennut ausgebildeten Kurve 34 eines einstückig mit
dem Sonnenrad 23 verbundenen Kurvenkörpers geführt. Die Außennut 34 ist auf einem zur Achse 9
koaxialen Zylinder angeordnet.
Das Entnahmeelement 6 besteht aus einem eine Aufnahmefläche 35 aufweisenden Zylindersegment, das
auf einem exzentrisch, aber achsparallel zur Antriebswelle 3 auf einem Arm 36 angeordneten Zapfen 37
befestigt ist.
Wie aus F ig. 1 ersichtlich, ist der beschriebene Teil der Etikettiermaschine innerhalb des von drei Stationen,
nämlich der Leimwalze 38, dem Etikettenkasten 39 und dem Greiferzylinder 40 einbeschriebenen Kreises 41
derart angeordnet, daß die Aufnahmeflächen 35 der Entnahmeelemente 6,7,8 in ihrer mittleren, in der Figur
gezeigten Stellung die Stationen gerade tangieren. Der Krümmungsradius öder Aufnahmeflächen 35 ist kleiner
als der erwähnte Kreis 41 mit dem Radius c. Die Drehachse jedes Entnahmeelementes 6,7,8 liegt auf der
Symmetrieebene des Entnahmeelementes 6, 7, 8 zwischen der Außenfläche 35 und deren Krümmungsmitte. Sämtliche Drehachsen liegen auf einem zur Achse
9 konzentrischen Kreis 42. Sämtliche Entnahmeelemente 6, 7, 8 sind auf dem Träger 1, 2 mit gleichem
Winkelabstand angeordnet. In entsprechender Winkellage sind die Stationen 38, 39, 40 angeordnet, so daß
sämtliche Entnahmeelemente 6, 7, 8 mit jeweils einer
Station zusammenarbeiten. Der von den Stationen 38, 39, 40 einbeschriebene Kreis 41 wird vom Etikettenkasten
39 im mittleren Bereich tangiert.
Die zuvor beschriebene Etikettiermaschine arbeitet in folgender Weise:
Durch den Antrieb des Trägers 1, 2 wird das im Träger 1, 2 drehbar gelagerte Entnahmeelement 6 mit
seiner Antriebswelle 3 auf einem Kreis 42 an Jen einzelnen Stationen 38, 39, 40 nacheinander vorbeibewegt.
Dabei dreht es sich um seine eigene Achse, indem das Ritzel 22 mit dem am Gehäuse 11 ortsfest
angeordneten Sonnenrad 23 kämmt. Sofern durch das Ausgleichsgetriebe 10 das Ritzel 22 auf der Antriebswelle
3 in axialer Richtung nicht verschoben wird, ist die Drehung des Entnahmeelementes 6 um seine eigene
Achse gleichförmig. Sofern aber infolge der Führung der Rolle 33 in der Nut 34 eine Axialverschiebung des
Ritzels 22 auf der Antriebswelle 3 bewirkt wird, überlagert sich der normalen Drehbewegung eine
zusätzliche Drehbewegung, die eine Beschleunigung oder Verzögerung bewirkt. Die Verzahnung des
Sonnenrades 23 ist ausreichend hoch, um einen Eingriff zwischen Sonnenrad 23 und Ritzel 22 im gesamten
Bereich der axialen Verschiebung des Ritzels 22 auf der Antriebswelle 3 sicherzustellen. Die weiteren Entnahmeelemente
7,8 arbeiten entsprechend.
Die Führung der Kurve 34 ist unter Berücksichtigung
der Form und Bewegung der Flächen der einzelnen Stationen 38, 39, 40 und der Krümmung der
Aufnahmeflächen 35 der Entnahmeelemente 6, 7 derart gewählt, daß möglichst keine Relativbewegung zwischen
den sich berührenden Flächen stattfindet.
In Fig. 3 ist der Abwälzvorgang am Etiketlenkasten
in drei verschiedenen Phasen dargestellt. Man erkennt, daß sich die Berührungslinie der Aufnahmefläche 35 auf
einer Geraden längs des oberen Etikettes bewegt. Dies wird durch die exzentrische Lagerung und die
Krümmung der Aufnahmefläche sowie durch die Geschwindigkeitssteuerung der Abwälzbewegung erreicht.
In F i g. 4 sind drei Phasen des Abwälzvorganges an der Leimwalze 38 dargestellt. Man erkennt, daß die
Leimwalze 38 während der Abwälzbewegung von der Aufnahmefläche teilweise umfahren wird. Diese gekrümmte
Kurvenführung der Rerührungslinie wird durch eine gegenüber der Abwälzbewegung am
Etikettenkasten andere Geschwindigkeitssteuerung durch das Ausgleichsgetriebe 10 bewirkt. Gegenüber
der Abwäizbewegung an einer ebenen Fläche muß bei
der Abwälzbewegung an einer gekrümmten Fläche, /. B der Leimwalze 38, die Beschleunigung bzw. Verzögerung
stärker sein.
Bei einer äquivalenten, in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsform des Ausgleichsgetriebes
10 mit dem über ein Steilgewinde 25, 26 mit der Antriebswelle 3 gekuppelten Ritzels 22 kann das Ritzel
22 mit dem Sonnenrad über eine Schrägverzahnung gekuppelt sein, wobei dann stau des Steilgewindes 25,
26 zwischen dem Ritzel 22 und der Antriebswelle 3 eine aus achsparalleler Nut und Keil bestehende Kupplung
vorgesehen ist. die eine axiale Verschiebung des Ritzels 22 auf der Antriebswelle 3 ohne relative Drehung diesel
beiden Teile 22,23 zueinander ermöglicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von in einer Station als Stapel bevorrateten
blattförmigen Zuschnitten, insbesondere Etiketten, mit mindestens zwei in Transportrichtung hintereinander
angeordneten Stationen, nämlich einem Etikettenkasten und einer Etikettenübertragungsvorrichtung,
und mit mindestens einem auf einem sich drehenden Träger bewegbar gelagerten und bei
jeder Umdrehung des Trägers an den Stationen vorbeibewegten Entnahmeelement, das eine nach
außen gewölbte, sich auf dem jeweils obersten Etikett des Stapels und gegebenenfalls den anderen
Stationen abwälzenden Aufnahmefläche für das Etikett aufweist, wobei als Antrieb für die Drehung
des Entnahmeelementes um seine eigene Achse ein mit einem feststehenden Sonnenrad kämmendes
Ritzel und ein mit dem Ritzel gekuppeltes, von einem in einer feststehenden Kurve geführten
Steuerorgan verstellbares Ausgleichsgetriebe vorgesehen sind, dessen Welle durch ein Steilgewinde
mit einer Büchse verbunden ist, die in einem am Steuerorgan angebrachten Lager angeordnet ist und
das in Abhängigkeit von der Kurvenform die Drehung des Entnahmeelementes beschleunigt oder
verzögert, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (22) mit der Büchse (24) drehfest
verbunden ist und daß das Entnahmeelement (6) auf der das Steilgewindc (25) aufweisenden Welle (3)
derart drehfest angeordnet ist, daß die Drehachse des Entnahmeelementes (6) zwischen der Aufnahmefläche
(35) und deren Krümmungsmitte liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve (34) auf einer zur
Trägerachse (9) koaxialen Zylinderfläche legt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve (34) als Außennut ausgebildet
ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: JAGENBERG AG, 4000 DUESSELDORF, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KRONES AG HERMANN KRONSEDER MASCHINENFABRIK, 8402 |