DE2749906A1 - Etikettiermaschine - Google Patents

Etikettiermaschine

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DE2749906A1
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Krones AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/20Gluing the labels or articles
    • B65C9/22Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating
    • B65C9/2273Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating using wipers, pallets or segments
    • B65C9/2282Applying the liquid on the label
    • B65C9/2291Applying the liquid on the label continuously, i.e. an uninterrupted film

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  • Labeling Devices (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Etikettiermaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine, insbesondere für Flaschen, mit mindestens einem rotierenden oder oszillierenden Entnahmeelement, das sich mit seiner konvex gekrümmten Aufnahmefläche an dem beleimten Mantel einer rotierenden Leimwalze abwälzt, und mit mindestens einem auslaufseitig zwischen der Leimwalze und dem daran abwälzenden Entnahmeelement angeordneten Trennorgan für die sich zwischen dem beleimten Mantel der Leimwalze und der zu beleimenden Aufnahmefläche des Entnahmeelementes bildenden Leimfäden.
  • Man hat festgestellt, daß eine Verschmutzung der Etikettiermaschine durch Leim vor allem darauf zurückzuführen ist, daß die Aufnahmefläche des Entnahmeelementes nach der Beleimung durch die Leimwalze Leimfäden zieht, die zwar bei einer bestimmten Länge reißen, aber dann infolge der auf sie einwirkenden, durch die Rotation oder die Oszillation des Entnahmeelementes entstehenden Zentrifugalkraft von der Aufnahmefläche weggeschleudert werden. Um die dabei entstehende Verschmutzung der Maschine zu vermindern, ist es bekannt, zwischen Leimwalze und Entnahmeelement als Trennorgan ein Messer anzuordnen.
  • Dieses Messer sorgt dafür, daß sich nicht mehr so lange Leimfäden ziehen; die Gefahr von Verschmutzungen der Maschine ist aber nach wie vor noch gegeben. Diese Gefahr ist natürlich umso größer, je größer die Rotationsgeschwindigkeiten der Entnahmeelemente sind. Da die Forderung nach immer höherer Leistung der Etikettiermaschine besteht, befriedigt die bekannte Maßnahme -heute nicht mehr.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Etikettiermaschine der eingangs genannten Art das Trennorgan zwischen Aufnahmefläche des Entnahmeelementes und der beleimten Mantelfläche der Leimwalze in seiner Wirksamkeit zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Trennorgan eine blasluftgespeiste Schlitzdüse ist, deren Blasrichtung in den von der Mantelfläche der Leimwalze und der Aufnahmefläche des Entnahmeelementes gebildeten Zwickel gerichtet ist.
  • Mit diesem Trennorgan wird erreicht, daß von der Aufnahmefläche des Entnahmeelementes Leim selbst bei größten Rotationsgeschwindigkeiten nicht weggeschleudert wird. Diese Wirkung beruht darauf, daß der in den Zwickel geblasene Luftstrahl die Fadenbildung am Orte des Entstehens weitgehend unterdrückt und gebildete Fäden in der Nähe des Ortes ihres Entstehens bereits trennt und auf die Mantelfläche der Leimwalze und die Aufnahmefläche des Entnahmeelementes zurückgedrückt werden. Da im Gegensatz zu einem als ortsfestes Messer ausgebildeten Trennorgan die aus der Schlitzdüse ausströmende Blasluft beim Trennen eine Fern- und Raumwirkung hat, läßt sich die Düse an einer Stelle anordnen, die dem Konstrukteur der Etikettiermaschine für die Gestaltung der Etikettiermaschine weitgehend freie Hand läßt.
  • Natürlich ist die Fern- und Raumwirkung im düsennahen Bereich größer als im düsenfernen Bereich. Da sich beim Abwälzen des Entnahmeelementes an der Leimwalze der Berührungsbereich zwischen Leimwalze und Aufnahmefläche von der Schlitzdüse entfernt, kann die Trennung der Leimfäden im dügenfernen Bereich em Ende des Abwälzvorganges dadurch verbessert werden, daß in weiteres als blasluCtgespeiste Schlitzdüse ausgebildetes Trennorgan einlaufseitig zwischen der Leimwalze und der Aufnahmefläche mit der Blasrichtung der ersten Schlitzdüse entgegengerichteter Blasrichtung vorgesehen ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelrien zeigen Fig. 1 eine Etikettiermaschine in Aufsicht und schematischer Darstellung, Fig. 2 - 4 ein sich an einer Leimwalze abwälzendes Entnahmeelement und eine auslaufseitig angeordnete Schlitzdüse in aufeinanderfolgenden Zeitpunkten des Abwälgvorganges in Aufsicht und lig. 5 - 7 ein Entnahmeelement mit Leimwalze undaus- und einlaufseitig angeordneten Schlitzdüsen in aufeinanderfolgenden Zeitpunkten am Ende des Abwälzvorganges in Aufsicht.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Etikettiermaschine besteht aus einem kreisförmigen, in Richtung des Pfeil s P1 angetriebenen Träger 1 mit drei darauf verteilt angeordneten, in Richtung der Pfeile P2 bis P4 rotierenden Eritnahmeelementen 2, 3, 4 ur,d aus einer in Richtung des Pfeil P5 rotierenden Leimwalze 5, einem stillstehenden Etikettenstapel 6 mit ebener Vorderseite und einem in Richtung des Pfeils P6 rotierenden Greiferzylinder 7. Die Entnahmeelemente 2 bis 4 werden über ein Planetenradgetriebe mit feststehendem Sonnenrad 8 und Planeternädern 9, 10, 11 angetrieben. Damit sich die Entnahmeelemente mit ihren gekrümmten Aufnahmeflächen 12, 13, 14 an den verschieden gekrümmten Stationen 5, 6, 7, insbesondere der ebenen Etikettenstapelvorderseite, schlupffrei abwälzen können, befinden sich ihre Rotationsachen 15 bis 17 zwischen der kreisbogenförmig gekrümmten Aufnahmefläche 12 bis 14 und deren Krümmungsmittelpunkt. Ferner ist für die schlupffreie Abwälzung im Antrieb ein kurvengesteuertes Ausgleichstriebe eingeschaltet, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist. ber Aufbau einer solchen Etikettiermaschine ist bekannt (Df-AS 2 325 2!r4).
  • Außerhalb der Bewegungsbahn der Entnahmeelemente befindet sich vor dem Zwickel des Mantels der Leimwalze 5 und der Aufnahmefläche 12 des sich gerade an der Leimwalze 5 abwälzenden Entnahmeelementes 2 eine blasluftgespeiste Schlitzdüse 19.
  • Die as dieser Schlitzdüse 19 austretende Blasluft ist in den Zwickel gerichtet. Da die Blasluft bis in die Tiefe des Zwickels hineinreicht, kann sie das Entstehen von Leimfäden weitgehend unterbinden. Leimfäden, die sich trotzdem bilden, werden bereits getrennt, wenn sie noch nicht allzu lang sind und werden zurck auf den Mantel der Leimwalze 5 und die Aufnahmefläche 12 gedrückt, wie vor allem Fig. 4 zeigt. Ein Wegschleudern des Leims von der Aufnahmefläche 12 des Entnahmeelementes 2 und uer Leitwalze 5 wird auf diese Weise verhindert.
  • Wie Fig. 1 zeigt, kann außer der auslaufseitig vorgesehenen Schlitzdüse 19 eine weitere entsprechend aufgebaute Schlitzdüse 20 einlaufseitig vorgesehen sein, deren Blasrichtung im wesentlichen der Blasrichtung der ersten Schlitzdüse 19 entgegengerichtet ist. Da die Wirkung des Blaastrahls der ersten Schlitzdüse 19 auf die sich bildenden Leimfäden am Ende und unmittelbar nach dem Abw@zvorgang gering ist, hat sich als vortei iatt erwiesen, die zweite Schlitzdüse 20 vorzusehen, die, wie Fig. 6 und 7 zeigt, die sich am Ende des Abwälzvorganges und unmittelbar danach bildenden Leimfäden durchtrennt. Die Kombination zweier Schlitzdüsen ist insbesondere dann vor Vorteil, wenn die Leimwalze von der Aufnahmefläche während des Abwälzvorganges umfahren wird, also die Berührungslinie während der Abwälzung sich in Umfangsrichtung der Leimwalze verlagert. In einem solchen Fall ist es bei feststehenden Schlitzdüsen nicht möglich, den Blasstrahl mitwandern zu lassen, was für eine optimale Trennung notwendig wäre. Mit der Kombination zweier Schlitzdüsen wird diese Schwierigkeit weitgehend überwunden.

Claims (2)

  1. Ansprüche: Etikettiermaschine, insbesondere für Flaschen, mit mindestens einem rotierenden oder oszillierenden Entnahmeelement, das sich mit seiner konvex gekrümmten Aufnahmefläche an dem beleimten Mantel einer rotierenden Leimwalze abwälzt, und mit mindestens einem auslaufseitig zwischen Leimwalze und dem daran abwälzenden Entnahmeelement angeordneten Trennorgan für die sich zwischen dem beleimten Mantel der Leimwalze und der zu beleimenden Aufnahmefläche des Entnahmeelementes bildenden Leimfäden, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennorgan eine blasluftgespeiste Schlitzdüse (19) ist, deren Blasrichtung in von dem Mantel der Leimwalze (5) und der Aufnahmefläche (12 bis 14) des Entnahmeelementes (2 bis 4) gebildeten Zwickel gerichtet ist.
  2. 2. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres als blasluftgespeiste Schlitzdüse (20) ausgebildetes Trennorgan einlaufseitig zwischen der Leimwalze (5) und der Aufnahmefläche (12 bis 14) des Entnahmeelementes (2 bis 4) mit der Blasrichtung der ersten Schlitzdüse (19) entgegengerichteter Blasrichtung vorgesehen ist.
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DE2749906B2 DE2749906B2 (de) 1979-09-06
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