DE3613117C2 - Faltvorrichtung - Google Patents
FaltvorrichtungInfo
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- B31B2160/00—Shape of flexible containers
- B31B2160/10—Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
Description
Die Erfindung betrifft eine Faltvorrichtung, insbesondere
eine Faltvorrichtung die eine Falttasche mit einer zugeord
neten Faltwalze aufweist und als Bestandteil einer Brief
hüllenherstellungsmaschine zum Umlegen der Schlußklappe
von Briefhüllen dient. Derartigen Faltvorrichtungen werden
die zu faltenden Briefhüllen mit der Bodenklappe voran zuge
führt, durch die Faltwalze an der Schlußklappe erfaßt und
bis zum Anschlag in die Falttasche eingeführt. In der Weiter
bewegung der Faltwalze kehrt sich die Bewegungsrichtung
der Briefhülle um, und sie wird, nunmehr mit der Schluß
klappe voran, wieder aus der Falttasche herausgezogen und
durch einen Walzenspalt hindurchgeleitet, der gebildet wird
aus der bereits erwähnten Faltwalze und einer Saugwalze.
Mit dem Einlauf der Briefhülle in den Walzenspalt ist der
Faltvorgang beendet. Die Saugwalze übernimmt die Briefhülle
und führt sie z. B. einer Ablage zu.
Bei diesem Faltvorgang treten jedoch gelegentlich Schwierig
keiten auf, die letztlich auf die Neigung zum Aufspringen
der frisch verleimten Seitenklappen zurückgeführt werden
können.
Insbesondere die sich immer mehr durchsetzenden Booklet
formate mit ihren schmalen Seitenklappen sind hier gefährdet.
Kritisch ist bereits der Einlauf der Briefhüllen in die Falt
tasche, da sie hierbei einer gewissen Durchbiegung ausgesetzt
sind. Kritischer aber ist, insbesondere bei hoher Arbeitsge
schwindigkeit, das Auslaufen der Briefhülle aus der Falt
tasche. Dies deshalb, weil die Briefhülle nach Umkehr ihrer
Bewegungsrichtung mit zunächst noch nicht vollständig ge
schlossener Schlußklappe bewegt wird und daher die Neigung
zeigt, Luft aufzunehmen und sich aufzublähen.
Es ist bereits versucht worden, durch starre Führungen, die
sich eng an den von der Briefhülle zurückgelegten Weg an
schmiegen, hier Abhilfe zu schaffen.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß sich durch derartige starre
Führungen die Betriebssicherheit der Faltvorrichtungen kaum
verbessern läßt. Wohl aber wird die Zugänglichkeit und die
Möglichkeit der schnellen Formatumstellung erheblich ver
schlechtert.
Aus der US-PS 3,998,137 ist eine Briefhüllenherstellungsmaschine
bekannt, deren Schlußklappenfaltvorrichtung oberhalb der Falt
walze eine zusätzliche Walze aufweist. Wohl dient diese Walze
in Verbindung mit der Faltwalze in erster Linie dem Transport der
Briefhülle in die Falttasche, doch kommt ihr auch eine gewisse
Führungswirkung zu, da sie die frisch verleimten Seitenklappen
während des Einlaufs in die Falttasche an den Briefhüllenkörper
andrückt. Anders allerdings beim Auslaufen der Briefhülle aus
der Falttasche. Hier bleibt diese Walze aufgrund des nunmehr
großen Abstandes von der Briefhülle ohne Wirkung und die ein
gangs geschilderten Schwierigkeiten können damit nicht behoben
werden.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Faltvor
richtung, insbesondere einer Faltvorrichtung, die eine Falt
tasche mit zugeordneter Faltwalze aufweist und als Bestand
teil einer Briefhüllenherstellungsmaschine zum Umlegen der Schluß
klappe von Briefhüllen dient, die ein Aufspringen der Seiten
klappen während des Faltvorganges sicher ausschließt, ohne da
bei die Zugänglichkeit und die Verstellbarkeit der Vorrichtung
zu beeinträchtigen.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine sich zwischen
Faltwalze und Falttasche erstreckende Führung, die als eine im
Maschinentakt umlaufende Segmentwalze ausgebildet ist.
Aus der DE-PS 2 86 282 sind bereits Segmentwalzen als Bestand
teil einer Faltvorrichtung bekannt, doch dienen diese dort als
Transportmittel zur aprupten Richtungsänderung der Briefhüllen
und nicht als Führung.
Vorteilhaft an dieser Lösung ist es, daß die als Segmentwalze
ausgebildete, im Maschinentakt umlaufende Führung die Seiten
klappen der Briefhülle während des Faltvorganges sicher in An
lage hält, ohne dabei die Zugänglichkeit oder Verstellbarkeit
der Vorrichtung nennenswert zu beeinträchtigen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Segmentwalze
über ein Ungleichförmigkeitsgetriebe anzutreiben. Hierdurch wird
eine genaue Anpassung der Umfangsgeschwindigkeit der Segment
walze an den Bewegungsablauf der zu faltenden Briefhülle mög
lich.
Im folgenden soll die Erfindung anhand einer schematischen Dar
stellung einer Schlußklappen-Faltvorrichtung mit einer sich
zwischen Faltwalze und Falttasche erstreckenden, im Maschinen
takt umlaufenden, als Segmentwalze ausgebildeter Führung, näher
erläutert werden.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht der Faltvorrichtung mit einlaufender
Briefhülle.
Fig. 2 Eine Seitenansicht der Faltvorrichtung mit aus
laufender Briefhülle
Fig. 3 Eine Draufsicht auf eine in die Faltvorrichtung
einlaufende Briefhülle.
Die Erfindung geht von bekannten Faltvorrichtungen zum Umlegen
der Schlußklappe von Briefhüllen aus, die eine Falttasche 1
mit einer zugeordneten, als Saugwalze ausgebildeten Faltwalze 2
aufweisen. Eine weitere Saugwalze 3, auf der die Faltwalze 2
abrollt, dient zum Nachpressen des Falzes und zur Abfuhr der
gefalteten Briefhüllen. Oberhalb der Saugwalze 2 u. 3, etwa
zwischen Faltwalze 2 und Falttasche 1, ist eine als Führung
dienende, rotierende Segmentwalze 4 angeordnet. Sie besteht
aus einer drehbar gelagerten Welle 5, die sich parallel zur
Achse der Faltwalze 2 erstreckt und die über ihre Länge ver
teilt, mehrere, hier drei, Segmentscheiben 6 trägt. Diese
Segmentscheiben 6 sind an Stellringen 7 befestigt, die auf
der Welle 5 festgeklemmt sind. Nach Lösen einer hier nicht
dargestellten Klemmschraube sind sie auf der Welle 5 frei
verschieb- u. verdrehbar.
Die Segmentscheiben schließen einen Kreisbogen von etwa
145° ein. Ihr Radius ist nicht kritisch und wird für beste
Arbeitsresultate zu etwa 3/4 oder 4/5 des Radius der Falt
walze 2 gewählt. Der Abstand der Drehachse
der Welle 5 von der Falttasche 1 und der Mantelfläche der Falt
walze 2 ist so gewählt, daß die sich drehenden Segmentschei
ben 6 sowohl zur Falttasche 1 als auch zur Faltwalze 2 je
einen Spalt von etwa 2 mm einhalten.
Die Welle 5 ist in nicht dargestellter Weise, entweder direkt
oder über ein Ungleichförmigkeitsgetriebe mit dem Antrieb der
Briefhüllenherstellungsmaschine verbunden und läuft im Ma
schinentakt um. Der Drehsinn ist dem Drehsinn der Faltwalze 2
entgegengerichtet. Die Phasenlage der rotierenden Führun
gen 4 zur Faltwalze 2 ist so gewählt, daß die vorlaufende Kan
te der Segmentscheiben 6, wie aus Fig. 1 ersichtlich, den
Saugluftbohrungen 8 in der Faltwalze 2 geringfügig voreilt.
Die zu faltende Briefhülle 9 wird in bekannter Weise durch
hier nicht dargestellte Mittel wie Förderwalzen oder Gurte
an die Faltvorrichtung mit voranlaufender, bereits verschlos
sener Bodenklappe herangeführt. Im Augenblick des Einlaufs
der Briefhülle 9 zeigen die Segmentscheiben 6 nach oben und
geben den Weg in die Falttasche 1 frei. In Weiterbewegung der
Faltvorrichtung, etwa in der Stellung wie in Fig. 1 gezeigt,
erfaßt die Faltwalze 2 mit ihren Sauglöchern 8 die Brief
hülle 9 im Bereich der Schlußklappe und verschiebt sie weiter
in die Falttasche 1 ein. Etwa gleichzeitig mit der Übernahme
der Schlußklappe durch die Faltwalze 2, erreicht die Vorder
kante der Segmentwalze 4 die Briefhülle 9 und legt sich an
ihr an. In der Weiterbewegung von Falttasche 2 und der Segment
walze 4 bleiben die Segmentscheiben 6 mit der Briefhülle 9
in Anlage und rollen dabei, aufgrund der etwa gleichen Ge
schwindigkeiten, mehr oder weniger auf ihr ab. Hierbei sind
zumindest zwei Segmentscheiben 6 im Einsatz, die wie in Fig. 3
gezeigt, im Bereich der Seitenklappen mit der zu faltenden
Briefhülle in Anlage stehen und somit wie gefordert deren Auf
springen verhindern. Nach etwa 1/4 Umdrehung der Walzen er
folgt die Umkehrung der Bewegungsrichtung der Briefhülle. Nun
mehr wird sie mit der noch nicht vollständig verschlossenen
Schlußklappe voraus aus der Falttasche herausgezogen und in
den Spalt zwischen Faltwalze 2 und Saugwalze 3 eingeführt,
dort nachgefaltet und von der Saugwalze 3 übernommen um z. B.
an eine Ablage weitergeleitet zu werden. Etwa zum gleichen
Zeitpunkt erreichen die Segmentscheiben 6 die in Fig. 2
dargestellte Position über der Falttasche 1 und bilden in
ihrer Weiterbewegung eine dicht über der Falttasche liegende
Führung, die ein Aufspringen der Seitenklappen sicher ver
hindert.
Claims (8)
1. Faltvorrichtung, insbesondere Faltvorrichtung die
eine Falttasche mit einer zugeordneten Faltwalze aufweist und
als Bestandteil einer Briefhüllenherstellungsmaschine zum
Umlegen der Schlußklappe von Briefhüllen dient, gekennzeichnet
durch eine sich zwischen Faltwalze (2) und Falttasche (1)
erstreckende Führung, die als im Maschinentakt umlaufende
Segmentwalze (4) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die im Maschinentakt umlaufende Segmentwalze (4) aus einer
parallel zur Faltwalze (2) verlaufende Welle (5) besteht,
auf der vorzugsweise mehrere Segmentstücke (6) angeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Segmentstücke (6) einen Kreisbogen von etwa 145° ein
schließen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der Welle (5) rotierenden Segmentstücke (6) sowohl
zur Mantelfläche der Falzwalze (2), als auch zur Oberfläche
der Falttasche (1) einen Spalt von einigen Briefhüllen
stärken einhalten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmentstücke (6) radial und axial auf der Welle (5)
verschiebbar angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehsinn der Segmentwalze (4) dem Drehsinn der Falt
walze (2) entgegengerichtet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Segmentwalze (4) phasenstarr an den Antrieb der Brief
hüllenherstellungsmaschine angekoppelt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Segmentwalze (4) über ein Ungleichförmigkeitsgetriebe an
den Antrieb der Briefhüllenherstellungsmaschine angekoppelt
ist.
Priority Applications (1)
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DE3613117A DE3613117C2 (de) | 1986-04-18 | 1986-04-18 | Faltvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3613117A DE3613117C2 (de) | 1986-04-18 | 1986-04-18 | Faltvorrichtung |
Publications (2)
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DE3613117A1 DE3613117A1 (de) | 1987-10-22 |
DE3613117C2 true DE3613117C2 (de) | 1995-12-14 |
Family
ID=6298988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3613117A Expired - Fee Related DE3613117C2 (de) | 1986-04-18 | 1986-04-18 | Faltvorrichtung |
Country Status (1)
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1986
- 1986-04-18 DE DE3613117A patent/DE3613117C2/de not_active Expired - Fee Related
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