DE3613117C2 - Faltvorrichtung - Google Patents

Faltvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Faltvorrichtung, insbesondere eine Faltvorrichtung die eine Falttasche mit einer zugeord­ neten Faltwalze aufweist und als Bestandteil einer Brief­ hüllenherstellungsmaschine zum Umlegen der Schlußklappe von Briefhüllen dient. Derartigen Faltvorrichtungen werden die zu faltenden Briefhüllen mit der Bodenklappe voran zuge­ führt, durch die Faltwalze an der Schlußklappe erfaßt und bis zum Anschlag in die Falttasche eingeführt. In der Weiter­ bewegung der Faltwalze kehrt sich die Bewegungsrichtung der Briefhülle um, und sie wird, nunmehr mit der Schluß­ klappe voran, wieder aus der Falttasche herausgezogen und durch einen Walzenspalt hindurchgeleitet, der gebildet wird aus der bereits erwähnten Faltwalze und einer Saugwalze. Mit dem Einlauf der Briefhülle in den Walzenspalt ist der Faltvorgang beendet. Die Saugwalze übernimmt die Briefhülle und führt sie z. B. einer Ablage zu.
Bei diesem Faltvorgang treten jedoch gelegentlich Schwierig­ keiten auf, die letztlich auf die Neigung zum Aufspringen der frisch verleimten Seitenklappen zurückgeführt werden können.
Insbesondere die sich immer mehr durchsetzenden Booklet­ formate mit ihren schmalen Seitenklappen sind hier gefährdet. Kritisch ist bereits der Einlauf der Briefhüllen in die Falt­ tasche, da sie hierbei einer gewissen Durchbiegung ausgesetzt sind. Kritischer aber ist, insbesondere bei hoher Arbeitsge­ schwindigkeit, das Auslaufen der Briefhülle aus der Falt­ tasche. Dies deshalb, weil die Briefhülle nach Umkehr ihrer Bewegungsrichtung mit zunächst noch nicht vollständig ge­ schlossener Schlußklappe bewegt wird und daher die Neigung zeigt, Luft aufzunehmen und sich aufzublähen.
Es ist bereits versucht worden, durch starre Führungen, die sich eng an den von der Briefhülle zurückgelegten Weg an­ schmiegen, hier Abhilfe zu schaffen.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß sich durch derartige starre Führungen die Betriebssicherheit der Faltvorrichtungen kaum verbessern läßt. Wohl aber wird die Zugänglichkeit und die Möglichkeit der schnellen Formatumstellung erheblich ver­ schlechtert.
Aus der US-PS 3,998,137 ist eine Briefhüllenherstellungsmaschine bekannt, deren Schlußklappenfaltvorrichtung oberhalb der Falt­ walze eine zusätzliche Walze aufweist. Wohl dient diese Walze in Verbindung mit der Faltwalze in erster Linie dem Transport der Briefhülle in die Falttasche, doch kommt ihr auch eine gewisse Führungswirkung zu, da sie die frisch verleimten Seitenklappen während des Einlaufs in die Falttasche an den Briefhüllenkörper andrückt. Anders allerdings beim Auslaufen der Briefhülle aus der Falttasche. Hier bleibt diese Walze aufgrund des nunmehr großen Abstandes von der Briefhülle ohne Wirkung und die ein­ gangs geschilderten Schwierigkeiten können damit nicht behoben werden.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Faltvor­ richtung, insbesondere einer Faltvorrichtung, die eine Falt­ tasche mit zugeordneter Faltwalze aufweist und als Bestand­ teil einer Briefhüllenherstellungsmaschine zum Umlegen der Schluß­ klappe von Briefhüllen dient, die ein Aufspringen der Seiten­ klappen während des Faltvorganges sicher ausschließt, ohne da­ bei die Zugänglichkeit und die Verstellbarkeit der Vorrichtung zu beeinträchtigen.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine sich zwischen Faltwalze und Falttasche erstreckende Führung, die als eine im Maschinentakt umlaufende Segmentwalze ausgebildet ist.
Aus der DE-PS 2 86 282 sind bereits Segmentwalzen als Bestand­ teil einer Faltvorrichtung bekannt, doch dienen diese dort als Transportmittel zur aprupten Richtungsänderung der Briefhüllen und nicht als Führung.
Vorteilhaft an dieser Lösung ist es, daß die als Segmentwalze ausgebildete, im Maschinentakt umlaufende Führung die Seiten­ klappen der Briefhülle während des Faltvorganges sicher in An­ lage hält, ohne dabei die Zugänglichkeit oder Verstellbarkeit der Vorrichtung nennenswert zu beeinträchtigen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Segmentwalze über ein Ungleichförmigkeitsgetriebe anzutreiben. Hierdurch wird eine genaue Anpassung der Umfangsgeschwindigkeit der Segment­ walze an den Bewegungsablauf der zu faltenden Briefhülle mög­ lich.
Im folgenden soll die Erfindung anhand einer schematischen Dar­ stellung einer Schlußklappen-Faltvorrichtung mit einer sich zwischen Faltwalze und Falttasche erstreckenden, im Maschinen­ takt umlaufenden, als Segmentwalze ausgebildeter Führung, näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht der Faltvorrichtung mit einlaufender Briefhülle.
Fig. 2 Eine Seitenansicht der Faltvorrichtung mit aus­ laufender Briefhülle
Fig. 3 Eine Draufsicht auf eine in die Faltvorrichtung einlaufende Briefhülle.
Die Erfindung geht von bekannten Faltvorrichtungen zum Umlegen der Schlußklappe von Briefhüllen aus, die eine Falttasche 1 mit einer zugeordneten, als Saugwalze ausgebildeten Faltwalze 2 aufweisen. Eine weitere Saugwalze 3, auf der die Faltwalze 2 abrollt, dient zum Nachpressen des Falzes und zur Abfuhr der gefalteten Briefhüllen. Oberhalb der Saugwalze 2 u. 3, etwa zwischen Faltwalze 2 und Falttasche 1, ist eine als Führung dienende, rotierende Segmentwalze 4 angeordnet. Sie besteht aus einer drehbar gelagerten Welle 5, die sich parallel zur Achse der Faltwalze 2 erstreckt und die über ihre Länge ver­ teilt, mehrere, hier drei, Segmentscheiben 6 trägt. Diese Segmentscheiben 6 sind an Stellringen 7 befestigt, die auf der Welle 5 festgeklemmt sind. Nach Lösen einer hier nicht dargestellten Klemmschraube sind sie auf der Welle 5 frei verschieb- u. verdrehbar.
Die Segmentscheiben schließen einen Kreisbogen von etwa 145° ein. Ihr Radius ist nicht kritisch und wird für beste Arbeitsresultate zu etwa 3/4 oder 4/5 des Radius der Falt­ walze 2 gewählt. Der Abstand der Drehachse der Welle 5 von der Falttasche 1 und der Mantelfläche der Falt­ walze 2 ist so gewählt, daß die sich drehenden Segmentschei­ ben 6 sowohl zur Falttasche 1 als auch zur Faltwalze 2 je einen Spalt von etwa 2 mm einhalten.
Die Welle 5 ist in nicht dargestellter Weise, entweder direkt oder über ein Ungleichförmigkeitsgetriebe mit dem Antrieb der Briefhüllenherstellungsmaschine verbunden und läuft im Ma­ schinentakt um. Der Drehsinn ist dem Drehsinn der Faltwalze 2 entgegengerichtet. Die Phasenlage der rotierenden Führun­ gen 4 zur Faltwalze 2 ist so gewählt, daß die vorlaufende Kan­ te der Segmentscheiben 6, wie aus Fig. 1 ersichtlich, den Saugluftbohrungen 8 in der Faltwalze 2 geringfügig voreilt.
Die zu faltende Briefhülle 9 wird in bekannter Weise durch hier nicht dargestellte Mittel wie Förderwalzen oder Gurte an die Faltvorrichtung mit voranlaufender, bereits verschlos­ sener Bodenklappe herangeführt. Im Augenblick des Einlaufs der Briefhülle 9 zeigen die Segmentscheiben 6 nach oben und geben den Weg in die Falttasche 1 frei. In Weiterbewegung der Faltvorrichtung, etwa in der Stellung wie in Fig. 1 gezeigt, erfaßt die Faltwalze 2 mit ihren Sauglöchern 8 die Brief­ hülle 9 im Bereich der Schlußklappe und verschiebt sie weiter in die Falttasche 1 ein. Etwa gleichzeitig mit der Übernahme der Schlußklappe durch die Faltwalze 2, erreicht die Vorder­ kante der Segmentwalze 4 die Briefhülle 9 und legt sich an ihr an. In der Weiterbewegung von Falttasche 2 und der Segment­ walze 4 bleiben die Segmentscheiben 6 mit der Briefhülle 9 in Anlage und rollen dabei, aufgrund der etwa gleichen Ge­ schwindigkeiten, mehr oder weniger auf ihr ab. Hierbei sind zumindest zwei Segmentscheiben 6 im Einsatz, die wie in Fig. 3 gezeigt, im Bereich der Seitenklappen mit der zu faltenden Briefhülle in Anlage stehen und somit wie gefordert deren Auf­ springen verhindern. Nach etwa 1/4 Umdrehung der Walzen er­ folgt die Umkehrung der Bewegungsrichtung der Briefhülle. Nun­ mehr wird sie mit der noch nicht vollständig verschlossenen Schlußklappe voraus aus der Falttasche herausgezogen und in den Spalt zwischen Faltwalze 2 und Saugwalze 3 eingeführt, dort nachgefaltet und von der Saugwalze 3 übernommen um z. B. an eine Ablage weitergeleitet zu werden. Etwa zum gleichen Zeitpunkt erreichen die Segmentscheiben 6 die in Fig. 2 dargestellte Position über der Falttasche 1 und bilden in ihrer Weiterbewegung eine dicht über der Falttasche liegende Führung, die ein Aufspringen der Seitenklappen sicher ver­ hindert.

Claims (8)

1. Faltvorrichtung, insbesondere Faltvorrichtung die eine Falttasche mit einer zugeordneten Faltwalze aufweist und als Bestandteil einer Briefhüllenherstellungsmaschine zum Umlegen der Schlußklappe von Briefhüllen dient, gekennzeichnet durch eine sich zwischen Faltwalze (2) und Falttasche (1) erstreckende Führung, die als im Maschinentakt umlaufende Segmentwalze (4) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Maschinentakt umlaufende Segmentwalze (4) aus einer parallel zur Faltwalze (2) verlaufende Welle (5) besteht, auf der vorzugsweise mehrere Segmentstücke (6) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentstücke (6) einen Kreisbogen von etwa 145° ein­ schließen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Welle (5) rotierenden Segmentstücke (6) sowohl zur Mantelfläche der Falzwalze (2), als auch zur Oberfläche der Falttasche (1) einen Spalt von einigen Briefhüllen­ stärken einhalten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentstücke (6) radial und axial auf der Welle (5) verschiebbar angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehsinn der Segmentwalze (4) dem Drehsinn der Falt­ walze (2) entgegengerichtet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentwalze (4) phasenstarr an den Antrieb der Brief­ hüllenherstellungsmaschine angekoppelt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentwalze (4) über ein Ungleichförmigkeitsgetriebe an den Antrieb der Briefhüllenherstellungsmaschine angekoppelt ist.
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