DE1225102B - Vorrichtung zum Anbringen von Folienzuschnitten an Flaschenhaelse bzw. Flaschenkoepfe - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von Folienzuschnitten an Flaschenhaelse bzw. Flaschenkoepfe

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DE1225102B
DE1225102B DEJ24566A DEJ0024566A DE1225102B DE 1225102 B DE1225102 B DE 1225102B DE J24566 A DEJ24566 A DE J24566A DE J0024566 A DEJ0024566 A DE J0024566A DE 1225102 B DE1225102 B DE 1225102B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/20Affixing labels to short rigid containers to bottle closures
    • B65C3/22Affixing metal foil coverings

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anbringen von Folienzuschnitten an Flaschenhälse bzw.
  • Flaschenköpfe Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen von Folienzuschnitten an Flaschenhälse bzw. Flaschenköpfe, wobei die Folie von einer Vorratsrolle abgezogen und nach dem Abtrennen des Folienabschnittes in die Bewegungsbahn des zu umhüllenden Gegenstandes gebracht wird.
  • Zum Umhüllen von Flaschenköpfen mit Metallfolie od. dgl. sind Maschinen bekanntgeworden, denen die einzelnen Folienzuschnitte von einem Stapel zugeführt und durch hin- und hergehende Werkzeuge in den Bereich des zu umhüllenden Flaschenhalses gebracht werden. Abgesehen davon, daß die maschinelle Behandlung der empfindlichen Folienzuschnitte bei ihrer Vereinzelung und Weiterförderung Schwierigkeiten bereitet, ergibt sich durch die diskontinuierliche Arbeitsweise der einzelnen Vorrichtungen eine Leistungsbegrenzung der Maschine.
  • Zur Erzielung eines kontinuierlichen Arbeitsablaufes und damit zur Steigerung der Leistung sind weiterhin Maschinen bekanntgeworden, bei denen ein Folienstreifen von der Vorratsrolle abgezogen und in einzelne Folienabschnitte unterteilt wird, die dann gegebenenfalls nach Beleimung in den Bereich des zu umhüllenden Flaschenkopfes gebracht werden. Derartige Maschinen machen einen hohen Aufwand an Konstruktionsmitteln erforderlich, der sowohl durch die Leimauftragsvorrichtung als auch durch zusätzliche Führungs- und Förderorgane bedingt ist, die den von der Folienbahn abgetrennten Folienabschnitt zwangläufig und in ausgerichteter Lage in den Bereich des zu umhüllenden Flaschenhalses bringen.
  • Bei einer anderen bekannten Etikettiervorrichtung werden die auf die Flaschen aufzubringenden Etikette als perforiertes Band zugeführt, wobei jeweils das auf eine Flasche aufgebrachte Etikett durch die Weiterbewegung der Flasche von dem Etikettband entlang der Perforationslinie abgetrennt wird. Eine derartige Verfahrensweise ist jedoch bei der Verarbeitung von Metallfolien nicht geeignet. Wie praktische Erfahrungen gezeigt haben, treten beim Abziehen bereits perforierter Metallfolienstreifen von der Rolle häufig Abrisse auf, da, um eine störungsfreie Zuführung des Streifens zu gewährleisten, dieser unter einer gewissen Spannung von der Vorratsrolle abgezogen werden muß.
  • Ferner ist eine ebenfalls von einem Band arbeitende Etikettiermaschine bekanntgeworden, bei der der ein Etikett bildende Bandabschnitt von dem Band völlig abgetrennt und dann dem zu etikettierenden Gegenstand zugeführt wird. Bei einer derartigen völligen Abtrennung eines Bandabschnittes ergeben sich jedoch bei der Verarbeitung von Metallfolien Schwie- rigkeiten. Erfahrungsgemäß bilden sich bei den dabei verwendeten Schneidvorrichtungen je nach Eigenschaft der Metallfolie die aus der Metallzerspanung bekannten Aufbauschneiden, da sich Metallpartikeln infolge des Schneiddruckes auf den Messerschneiden ablagern. Diese Aufbauschneiden verursachen neben einem unsauberen Schnitt Störungen und machen außerdem ein häufiges Auswechseln von Messern erforderlich.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt nun in der Schaffung einer kontinuierlich und störungsfrei arbeitenden Vorrichtung zum Anbringen von Abschnitten einer Metallfolie an Flaschenhälse bzw. -köpfe, wobei die Folie von einer Vorratsrolle abgezogen und nach dem Abtrennen des Folienabschnittes in die Bewegungsbahn des zu umhüllenden Gegenstandes gebracht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher vorgeschlagen, die erfindungsgemäße Vorrichtung derart auszubilden, daß ein nach außen bewegbares, die Folienbahn entlang einer vorgesehenen Trennungslinie schwächendes Werkzeug im Umschlingungsbereich einer Leitwalze geführt ist und daß dieser Leitwalze ein die Folienbahn erfassendes, gegenüber der Umlaufgeschwindigkeit der Leitwalze mit erhöhter Umlaufgeschwindigkeit umlaufendes Vorzugswalzenpaar nachgeschaltet ist, welches unmittelbar vor der Stelle angeordnet ist, an der der abgetrennte Folienabschnitt in die Bewegungsbahn der Flaschen gelangt. Um zu verhindern, daß die Folienbahn durch das im wesentlichen radial nach außen bewegte Werkzeug von der Umfangsfläche der Leitwalze abgehoben wird, sind im Umschlingungsbereich der Leitwalze Mittel vorgesehen, die eine aureichende und gleichmäßige Umschlingungsspannung der Folienbahn gewährleisten.
  • Diese Mittel werden durch zwei in Bewegungsrichtung der Folienbahn hintereinander angeordnete Druckwalzen gebildet, zwischen denen das gegen die Unterseite der Folienbahn wirkende Werkzeug die radial nach außen gerichtete Bewegung durchführt. Eine weitere Möglichkeit zur Erzielung eines ausreichenden Anlagedruckes zwischen der Folienbahn und der Umfangsflädlie der Leitwalze ist durch die Ausbildung der Leitwalze als Saugwalze gegeben.
  • Dem Berührungspunkt zwischen der zweiten Druckwalze und der Leitwalze schließt sich ein die Folienbahn von der Umfangsfläche der Leitwalze abhebendes Führungsorgan an, das die Folienbahn in den Bereich eines Vorzugswalzenpaares bringt, durch dessen erhöhte Umfangsgeschwindigkeit der Folienabschnitt entlang der durch das Werkzeug erzeugten Schwächungslinie von der Folienbahn abgetrennt wird. Zur Gewährleistung des sicheren Abhebens der Folienbahn von der mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Leitwalze ist die Leitwalze mit Ringnuten versehen, in die die Führungsorgane für den Folienabschnitt eingreifen. Der durch die Vorzugswalzen von der Folienbahn abgetrennte Folienabschnitt gelangt durch die feststehenden Führungsorgane in eine mit einer Durchbrechung für den Durchgang des Flaschenhalses versehene Tasche, die sich im Bewegungsbereich des Flaschenhalses befindet und aus der der Folienzuschnitt mit der Hindurchbewegung der Flasche entnommen wird. Im weiteren Verlauf erfolgt dann das Herumlegen und Andrücken des Folienzuschnittes an den Flaschenhals.
  • Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Vorrichtung; F i g. 2 zeigt eine Draufsicht von F i g. 1, teilweise im Schnitt; Fig.3 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung; Fig. 4 und 5 zeigen einen Teil der Leitwalze mit dem Messer; Fig.6 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung in Höhe der Linie 6 in Fig. 1, und Fig.7 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung in Höhe der Linie 7 in F i g. 1.
  • Die von einer nicht dargestellten Vorratsrolle kommende Folienbahn 1 wird über die Umlenkwalze 2 zur Leitwalze 3 geführt und umschlingt diese im Bereich der gegen die Umfangsfläche der Leitwalze 3 anliegenden Druckwalzen 4 und 5. In der Leitwalze 3 ist eine Gruppe sägemesserartiger Werkzeuge 6 angeordnet, die, wie insbesondere F i g. 5 zeigt, zwischen den beiden Druckwalzen 4 und 5 eine radial nach außen gerichtete Bewegung durchführen und dabei die Folienbahn mit einer Schwächungslinie 7 in Form einer Schlitzperforation versehen. Die Bewegungssteuerung des in einem Schlitz 8 des Mantels der umlaufenden Leitwalze3 geführten Werkzeuges 6 erfolgt durch einen um die Achse 9 schwenkbaren Hebel 10. Auf der Achse 9 ist weiterhin ein Rollenhebel 11 befestigt, dessen Rolle 12 in der feststehenden Kurvenbahn 13 geführt wird.
  • Die Umfangsflächen der Leitwalze 3 und der Druckwalze 5 sind, wie insbesondere F i g. 6 zeigt, mit Ringnuten 14 und 15 versehen, in die die Führungsorgane 16 und 17 eingreifen, von denen das Führungsorgan 16 die Folienbahn 1 unterfaßt und von der Umfangsfläche der Leitwalze3 abhebt. In dem zwischen den Führungsorganen 16 und 17 gebildeten Spalt gelangt die Folienbahn 1 mit ihrer weiteren Vorbewegung in den Bereich der Vorzugswalzenl8, 19, die durch ihre erhöhte Umfangsge- schwindigkeit den Folienabschnitt 20 entlang der Schwächungslinie 7 von der Folienbahn 1 abtrennen.
  • Der Folienabschnitt 20 gelangt nunmehr mit seiner weiteren Abwärtsbewegung in die den Führungsorganen 16 und 17 sich anschließende Tasche 21, die, wie insbesondere F i g. 3 zeigt, mit einer Durchbrechung 22 für den Durchgang des zu umhüllenden Halses der Flasche 23 versehen ist.
  • Die mit der Folienumhüllung zu versehenden Flaschen 23 werden, auf einem Förderband 24 stehend und durch umlaufende Gurte 25 abgestützt, an einer Leimauftragsvorrichtung 26 vorbeibewegt und anschließend mit ihrem Hals durch die Tasche21 hindurchgeführt. Dabei wird der Folienabschnitt 20 aus der Tasche 21 herausgezogen und legt sich, wie insbesondere Fig.2 erkennen läßt, unter der Einwirkung der Andrückrollen 27 und der sich anschließenden Bürste 28 teilweise um den Flaschenhals herum. Im weiteren Verlauf wälzt sich die Flasche 23 an der feststehenden Stützwand 29 ab, wodurch der Folienabschnitt völlig um den Flaschenhals herumgelegt wird. Die den Flaschenverschluß überragenden Teile des Folienabschnittes 20 werden dann durch die Rollen 30 umgelegt. Die derart vorbereiteten Flaschen 23 werden nunmehr mit Hilfe eines Einführsternes 31 von der Fördervorrichtung 24 abgeleitet und einer mit mehreren Glätt- und Anrollköpfen 32 versehenen Einrichtung übergeben, in der in bekannter Weise unter Ausstreichen von Falten der Folienabschnitt eng an den Flaschenhals angelegt wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Anbringen von Abschnitten einer Metallfolie an Flaschenhälse bzw.
    -köpfe, wobei die Folie von einer Vorratsrolle abgezogen und nach dem Abtrennen des Folienabschnittes in die Bewegungsbahn des zu umhüllenden Gegenstandes gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach außen bewegbares, die Folienbahn (1) entlang einer vorgesehenen Trennungslinie (7) schwächendes Werkzeug (6) im Umschlingungsbereich einer Leitwalze (3) geführt ist und daß dieser Leitwalze (3) ein die Folienbahn (1) erfassendes, gegenüber der Umlaufgeschwindigkeit der Leitwalze (3) mit erhöhter Umlaufgeschwindigkeit umlaufendes Vorzugswalzenpaar(18, 19) nachgeschaltet ist, welches unmittelbar vor der Stelle angeordnet ist, an der der abgetrennte Folienabschnitt (20) in die Bewegungsbahn der Flaschen gelangt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Umschlingungsbereich der Leitwalze (3) Mittel vorgesehen sind, die das Abheben der Folienbahn (1) von der Umfangsfläche der Leitwalze (3) verhindern.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Umschlingungsbereich zwei das Abheben der Folie (1) von der Umfangsfläche der Leitwalze (3) verhindernde Druckwalzen (4, 5) vorgesehen sind, zwischen denen das gegen die Unterseite der Folienbahn (1) wirkende Werkzeug (6) eine nach außen gerichtete Bewegung durchführt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich dem Berührungspunkt zwischen der zweiten Druckwalze (5) und der Leitwalze (3) ein die Folienbahn (1) von der Umfangsfläche der Leitwalze (3) abhebendes Führungsorgan (16) anschließt, das die Folienbahn (1) in den Bereich des mit erhöhter Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden Vorzugswalzenpaares (18, 19) bringt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwalze (3) mit Ringnuten (14) zur Aufnahme der die Folienbahn (1) von der Umfangsfläche der Walze (3) abhebenden Führungsorgane (16) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Vorzugswalzenpaar (18, 19) eine mit einer Durchbrechung für den Durchgang des Flaschenhalses versehene Tasche(21) zur Aufnahme des von der Folienbahn (1) abgetrennten Folienabschnittes (20) vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 295 386; britische Patentschrift Nr. 952 473.
DEJ24566A 1963-10-15 1963-10-15 Vorrichtung zum Anbringen von Folienzuschnitten an Flaschenhaelse bzw. Flaschenkoepfe Pending DE1225102B (de)

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